DE2057313A1 - Mehrpoliger Steckverbinder - Google Patents

Mehrpoliger Steckverbinder

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DE2057313A1 DE19702057313 DE2057313A DE2057313A1 DE 2057313 A1 DE2057313 A1 DE 2057313A1 DE 19702057313 DE19702057313 DE 19702057313 DE 2057313 A DE2057313 A DE 2057313A DE 2057313 A1 DE2057313 A1 DE 2057313A1
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Hermann Sturm
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Bach and Co 7100 Heilbronn De GmbH
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Bach and Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Mehrpoliger Steckverbinder Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit mindestens zwei zur Aufnahme Je eines im Querschnitt vorzugsweise runden oder rechteckigen Steckerstiftes dienenden Kammern in einem Isoliertel und mit in je einer der Kammern angeordneten, gabelförmigen Kontaktfedern, die zwei untereinauder über einen Steg verbundene und durch einen bis zum Steg reichendenSchlitz getrennte Federzungen und eine an den Steg angeschnittene Lötfahne aufweisen.
  • Stesksverbinder dieser Art werden häufig dazu benätzt, in Form einer gedruckten Schaltungvorliegende, tafelförmige Geräteteile, z.B. Verstärker, mit einer Mahrzahl von anderen Stromkreisen daes deräts zu verbinden. Sie werden dazu als Steckbuchsenlehten ausgebildet, wolehe eine Beihe von in gleichen Abatänden und parallel zeinander in einer gemeinsamen Ehene angeordneten Kontaktstiften haben., die ihrerseits unbeweglich in einer Unterlage, beispielsweise einerträgerplatte, bafastigt sind. Wenn die Steckbuchsenleißte auf die zu verbindenden Kontaktstifte aufgesetzt ist, müssen die einzelnen Kontaktfedern sicher an ihrem zugehöigen Kontaktstift anliegen, und zwar auch dann, wenn ein solcher Stift um ein für eine preiawerte Fertigung unerlässliches Toleranzmaß von der vorgeschriebenen Ädeallage abweicht. Wenn eine derartige Steckbuchsenleiste an der Tragplatte einer gedruckten Schaltung sitzt, soll sie ausserdem sicherstellen, daß die Tragplatte durch die Steckerstifte und die Kontakt federn in Vebindung mit dem als Gehäuse für die Kontaktfedern dienenden Isolierteil die notwendige, machanisch feste halterung erfahren.
  • Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, einen SteckverBinder der eingangs beschriebenen Art zu sebaffen, welcher die oben erwähnten Forderungen erfüllt. Erfindungsgemäss ist hierzu vorgesehen.
  • daß die Kontaktzungen der Kontaktfedern quer zu ihrer Längerichtung verformt 8 ind vorzugsweise stumpf winklig abgehogen sind, und daß die Dreite des Schlitzes kleiner als die Stärke der Steckersifte gewählt ist. Durch die erfindungsgemässe Bemessung des Schlitzes ergibt sich in Verbindung mit der Verformung der Kontaktzungen eine statlsch genau fixierte Lage für die Kontaktstifte, wobei an dem verformten Teil der Kontaktzungen die Vontaktstifte in einer Art Zweipunktauflage gegen eine Wand der zu ihrer Aufnahme dienenden Kammer gedrückt werden und dann an den Kanten des Schlitzes sichere Kontaktgabe gewährleisten. Die Kontaktstifte tauchen dabei nur mbt; einem kleinen Teil ihrer Querschnitts-Fläche zwischen die ihnen zwugekehrten Schlitzkanten ein. Ein weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäsnen Ausbildung der Kontaktfedern ist darin zu sehen, daß die Kontaktfedern auf einem Orbfteil ihrer Länge elastisch auf Biegung beansprucht werden, was zur Folge hat, daß etwaige Fertigungstoleranzen durch die Kontaktfedern leicht ausgeglichen werden können, wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, daß Jede der beiden Kontaktzungen unabhängig von der anderen einen ausreichenden Kontakt druck auf den eingeführten Kontaktstift auszuüben vermag. Darüberhinaus sind zum Einführen der Kontaktstifte in die Kammern nur geringeDruckkräfte notwendig, zumal die kontaktzungen nur in kleinen spitzen Winkeln in Einschubrichtung anzusteigen brauchen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der zur Einschubrichtung senkrechte Querschnitt der Kammern abgestuft ist, und zwar derart, daß er aus einem rechteckigen, je eine Kontaktfeder aufnehmenden Querschnittsteil besteht, an welchen sich wenigstens annähernd in der Mitte einer seiner Rechtecklangseiten ein schmalerer Querschnitt steil anschliesst, in welchen Je einer der Steckerstifte mit geringem seitlichem Spiel einschiebbar ist.
  • Eine hesonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß man in weiterer Ausgestaltung der Er-Findung die Kontakt federn im rechteckigen Querschnittsteil mit Vorspannung derart einsetzen kann, daß sie mit ihrem verformte, vorzugsweise dachförmigen Mittelabschnitt an der in den schmaleren Wuerschnittateil übergehenden Rechtecklasngseite anliegen und mit ihren Endabschnitten sich an der gegenüberliegenden Rechtecklangseite der Kammerquerschnitte abstützen. Um zu verbindern, daß die KOntaktfedern bei schrägem Einstecken ihres zugehörigen Kontakt stiftes überdehnt und dadurch bleibedd verformt werden, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der dem schmalen Querschnittsteil gegenüberliegenden Reehtecklangseite des Kammerquerschnittes eine in den Schlitz zwischen den beiden Kontaktzungen vorspringende> in Einschubrichtung sich eratreckende Rippe vorgesehen sein, Bei zu stark terkantetem Einsatz der Steckerstifte können dann die auftretenden mechanischen Kräfte von dieser Rippe aufgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmässige Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachstehendbeschriedbenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen Fig. 1 eine als Steckverbinder ausgebildete Steckbuchsenleiste in der Ansicht auf ihre Einstecköffnungen und Fig. 2 in der Ansicht von oben, jeweils in einem gegenüber der Wirklichkeit doppelt so grossen Maßstab, Pig. 3 zeigt in starker Vergrösserung einen Aus-Schnitt der Steckbuchsenleiste nach Fig. 1, einmal mit und einmal ohne eingesetzten Steckerstift und Fig. 4 in einem Schnitt nach der Linie W - IV in Fig. 2 bzw, Fig.3; Fg. 5 zeigt eine der je eine KOntaktfeder aufnehmenden Kammer der Steckbuchsenleiste, jedoch noch ohne eingesetzte Kontakt feder und Fig. 6 eine Kontaktfeder in raumbildlicher Darstellung und stark vergrösserten Maßstab.
  • Die dargestellte Stecjbycgsebkeuste enthält in ihrem aus thermoplastischem Jybststiff hergestellten Isolierstoffgehäse 1 ubsgesant acgt Eubscgybjannerb 2 für acht in gleichmässigen Abständen voneinander angeordneten und in einer gemeinsamen Ebene ligenden Kontaktatiften, von welchen einer in Fig. 2 dicht vor seinem Einschub In eine Kammer 2 dargestellt und mit 3 bezeichnet ist. In Jeder der acht Kannern 2 sitzt eine von acht Kontaktfedern 5> von denen eine in Fig. 6 rawabildlich dargestellt ist.
  • Jede der Kontaktfedern ist gegeabelt und hat zwei langgestreckte Kontaktzungen 6 und 7, die durch einen schmalen, ausgestanzten Schlitz 8 voneinander getrennt sind. Dieser Schlitz reicht bis an den die beiden Kontakt zungen 6 und 7 miteinander verbindenden Steg 9. An diesen Steg ist eine Lötfahne 10 angeschnitten. Jede dieser Lötfahnen ragt in der aus Fig. 2 erkenrbaren Weise an der Rückseite 11 des Isoliergehäuses 1 aus Diesen hervor und ist dort rechtwinklig abgebogen, so daß sich in Verbindung mit den beiden verbreiterten Schultern 12 und 13 am Steg 9 eine sichere Befestigung in einem der nach rückwärtz aus dem Gehäuse 1 heraus führenden schmalen Durchbrechungen 14 ergibt, wenn die Kontaktfahnen mit ihrer noch nicht abgebogenen L8tfahne 10 voraus in die Kammern 2 in der mit einem Pfeil angedeuteten Elnschubrichtung eingesetzt werden.
  • Um beim Einschieben der Kontaktstifte 3 in die Kammern 2 einerseits eine sichere Kontaktgabe zu erzielen und andererseits hierzu keinen übersteigerten Einschubdruck erzeugen zu müssen, sind die Kontakt zungen 6 und 7 quer zu ihrer Längsrichtung an der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stelle dachförmig abgeknickt. Dieser dachförmige Vorspannungsknick wirkt unmittelbar mit dem Schlitz 8 für eine gute Kontaktgabe zusammen. Dieser Schlitz 8 ist nämlich wesentlich schmaler als die Stärke der Kontaktstifte 3 gewählt. Beim Einschieben der Kontaktstifte können diese daher nur mit einem sehr geringen Teil ihrer Querschnittsfläche in den Schlitz 8 eindringen und dabei die an ihren Endabschnitten sich an der unteren Kammerlängswand abstützenden Kontakt zungen 6 und 7 fklach zu drücken versuchen. Die scharfen Begrenzungskanten der Zungen 6 und 7 am Schlitz 8 ergeben infige des hohen spezifischen Plächendruckes eine völlig sichere Kontakt verbindung zwischen den Kontaktastifen 3 und den Kontaktfedern 5.
  • Bei Verwendung hochwertiger Sontaktwerkstorre wie s.B.
  • Gold kann es mit RUcksicht auf geringsten Abrieb an den Kontaktatellen zweckmässig sein, die kontaktgebenden Begrenzungskanten der Zungen 6 und 7 durch eine Eindrückung absuflachen.
  • Die Breite des Schlitzes 8 ist beim dargestellten 8usrührungsbeispiel etwa halb so gross wie der Durchmesser der Kontaktstifte 3 gewählt. Zur weiteren Verbesserung der Kontaktgabe ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ausserdem eine besondere Querschnittsform für die Kammern 2 vorgesehen die sich aus den Fig. 3 und 5 deutlich erkennen lässt. Der Querschnitt dieser Kammern besteht nämlich aus einem langgestreckten, rechteckigen und Jeweils eine der Kontatkfedern 5, mit ihren beiden Kontakt zungen 6 und 7 aufnehmenden Querschnittsteil 17, der wenigstens annähernd in der Mitte einer seiner beiden Rechtecklang.
  • seiten in einen schmaleren Querschnittsteil abergeht, in welchem mit schmalem seitlichem Spiel einer der Steckerstitte einschiebbar ist und dort geführt werden kann. Der schmalere Quer-Schnittsteil 18 ergibt zwei Anlageschultern 21 bzw. 22 für die beiden Kontaktzungen 6 und 7, die sich mit ihrer abgeknickten Mittelzone 15 an diesen Schultern abstützen und dann mit Vorapannung in den Kammern festgehalten werden.
  • Da die Gefahr besteht, daß bei allzu schrägem Einsetzen der Steckerstirte die Kontakt zungen fi und 7 bis auf die gegenüberliegende Rechtecklangseite 24 niedergedrückt werden könten und dann möglicherweise bleibend so verformt werden würde, daß als den notwendigen Kontaktdruck nicht mehr ergeben könnten, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte der dem schmaleren Querschnittsteil 18 gegenüberliegenden Langseite 25 eine Rippe 25 angeordnet, die soweit in die Kammer hinein vorspringt und dabei in Einschubrichtung sich erstreckt, daß sie einen allzu schräg eingonetzten Steckerstift mechanisch abstützend in die richtige Lage bringt und ausserdem sicherstellt, daB sich die Kontaktzungen 6 und 7 lediglich elastisch, nicht Jedoch bleibend verformen können.
  • Durch die dargestellte Knickzone 15 ergibt sich eine sichere Anlage der Steckerstifte an der oberen Begrenzungswand 28 der Kammern. Durch diese Anlage wird sichergestellt, daß eine mit der Steckbuchsenleiste 1 verbundene, in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien angedeutete Leiterpiatte 30, die an ihrer von der Leiste abgekehrten Rückseite aufgedruckte Leiterbahnen eines elektrischen Schaltkreises trägt, statisch genzu auf den Steckerstifen 3 fixiert werdenkann. Dies ist z.B. für steckbare Einsätze in Rechengeräten, Operationsverstärkern u.dg. von grossem Vorteil, weil dann keine zusätzlichen Befestigungsmittel Für die jeweils eine elektrische Funktlonseinheit darstellenden leiterplatten 30 benötigt werden.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Steckverbinder mit mindestens zwei zur Aufnahme je eines im Querschnitt vorzugsweise runden oder rechteckigen Steckerstiftes dienenden Kammern in einem Isolierstoffteil und ait in Je einer der kammern angeordneten, gabelförmigen Kontakt feder, die zwei untereinander über einen Steg verbundene und durch einen Schlitz voneinander getrennte Wederzungen und eine an den Steg angeschnittene Lötfahne aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kantektzungen (6, 7) quer zu ihrer Längsrichtung verofrmt sind, vorzugsweise stumpfwinklig abgebogen sind, und daß die Breite (W) des Schlitzes (8) kleiner als die Stärke der Steckeratifte (3) gewählt ist.
2.) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Einschubrichtung senkrechte Querschnitt der Kammern abgesturt ist.
3.) Steckverbinder nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt aus einem rechteckigen, Je eine Kontaktfeder (5) aufnehmenden Querschnittsteil (17) besteht, an welchen sich wenigstens annähernd in der Mitte einer der Rechtecklangseiten ein schmalerer Querschnitts teil (18) anschliesst, in welchen Je einer der Steckerstifte (3) mit geringem seitlichem Spiel einschiebbar ist.
4.) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5) in einem rechteckföfrmigen Querschnitt oder Querschnittsteil (17) der Kaninern (2) derart mit Vorspannung eingesetzt sind, daß sie mit ihren verformten, vorzugsweise dachförmigen Mittelabschnitt (15) sich an der einen Rechtecklangseite (21,22) und mit ihren Endabschnitten an der gegenüberliegenden Rechtecklangseite (24) des Kammerquerschnitts abstützen.
5.) Steckverbinder nach Anspruch 4, dadureh gekennzeichnet, daß an derjenigen Rechtecklangseite des Kammerquerschnitte, an welchem sich die Endabschnitte der Kontaktzungen (6, 7) abstützen, eine zwischen den Schlitz (8) der beiden Kontaktanungen vorspringende, in Einschubriechrung sich erstreckende Rippe (25) vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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