DE2057210A1 - Automatisch steuerbare Umbugmaschine - Google Patents

Automatisch steuerbare Umbugmaschine

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DE2057210A1
DE2057210A1 DE19702057210 DE2057210A DE2057210A1 DE 2057210 A1 DE2057210 A1 DE 2057210A1 DE 19702057210 DE19702057210 DE 19702057210 DE 2057210 A DE2057210 A DE 2057210A DE 2057210 A1 DE2057210 A1 DE 2057210A1
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DE
Germany
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pressure
cylinder
lever
folding machine
nozzle
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Application number
DE19702057210
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English (en)
Inventor
Werner Lorenz
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Hanke & Co Schuhmaschinen
Original Assignee
Hanke & Co Schuhmaschinen
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Publication date
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Priority to IT5419171A priority patent/IT945021B/it
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/40Working on edges or margins by folding, turning in or over, hammering

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • AUTOMATISCH STEUERBARE UMBUGMASCHINE Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch steuerbare Umbugmaschine mit Mitteln, die ausser der Klebstoffzufuhr zu einer DUse ein Ändern der Bewegungsschritte einer mit einem Hammer und einem Amboss zusammenwirkenden Zange und das Zu- und Abschalten einer Schneidvorrichtung steuern, mit einer Kantenführung und aushebbarem Führungsfier, sowie mit einer gegen Klebstoffdüse wirkenden Klemmvorrichtung und einem auf- und abwärtsbewegbaren Bugfinger für das umzubuggende Werkstück.
  • Umbugmaschinen dieser Art, die in der Schuh- und Lederindustrie eingesetzt werden, sind mit Steuermitteln versehen, welche aus Photowiderständen bestehen. Wenngleich diese Steuermittel verhältnismässig wenig Platz benötigen, sind die die Steuerimpulse weiterleitenden Geräte sehr aufwendig, ganz davon abgesehen, das solche Geräte recht störanfällig sind, und ihre Steuermittel einer Abnutzung unterliegen.
  • Der Erfingung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch steuerbare Umbugmaschine zu schaffen, die weniger autwendig ist und Steuermittel aufweist, welche keinerlei Abnutzung unterworfen sind.
  • Die Lösung dieser Aufgsbe besteht erindungsgemäss darin, dass 8 als Steuermittel an sich bekannte, unmittelbar auf die Druckverstärker einwirkende Staudruck-Rohr-Paare vorgesehen sind, die Druckverstärker auf die die Arbeitsvorrichtungen beeinflus@enden Zylinder bzw. Magnet einwirken, und das. zwischen den Staudruck-Rohr-Paaren und den Druckverstärkern einstellbare Drosselventile eingeordnet sein können.
  • Staudruck-Rohr-Paaren als Wenn hier von/Strahlrohr- Fangdüsen-Paaren gesprochen wird, dann wird heirunter ein Rohrpaar verstanden, dessen Rohre mit einem gewissen Abstand voneinander In der gleichen Wirkungslinle 1 angeordnet sind, wobei die luft vom Strahlrohr vom Fangrohr Ubernommen wird und von da aus dem Druckverstärker zugeführt wird. Es Vann jedoch zweckmässig sein, die FangdUse zur Vermeidung von Verstopfungen durch Staubanfall ebenfalls mittels einer Luftstromes ständig zu beaufschlagen. Der Luftstrom der Strahldüse ist debei jedoch höher zu wählen als für die Fangdüse.
  • dusserdem ist der Durchmess@er der F@ngdüse gröser als der von der Strahldüse. Der aus der Strahldüse austretenden Freistrahl staut den aus dem coaxialen Fangrohr austretenden Strahl, so dass sich in diesem Rohr ein Druck bildet, der als Ausgangssignal auf den Druckverstärker wirkt. Wenn der Staustrahl unterbrochen wird, fällt der Druck im Ausgang ab und der Druckverstärker wird entastet. Eine derartigeBeaufschlagung von Fang- und Strahldüse bezeichnet man als Staudruckrohr-Paar.
  • Entsprechend dem gewünschten Steuereffekt muss dafür gesorgt werden, das ein zu beeinflussendes Ventil oder Schalter bzw.
  • ein zu beeinflussender Zylinder oder Magnet einen Steuerimpuls dann abgibt, wenn das umzubuggende Werkstueck in bzw, ausserhalb der Wirkungslinie des entsprechenden Staudruckrohr-Paares liegt.
  • So wird man beispielsweise den die Klebstoffzufuhr steuernden Magnet dann durch das zugeorgnete Staudruckrohr-Paar beeinflussen wenn das umzubuggende Werkstück in den Zwischenraum zwischen den beiden Rohren des entsprechenden Staudruckrohr-Pasres hineinbewegt worden ist. Wird ein Aussenbogen beispielsweise eines Schuhschaftes umgebuggt, dan muss die Achrittgeeschwindigkeit der das Werkstück bewegenden @@@ge gegenüber der Achrittgeschwindigkeit beim Umbuggen einer geraden Kante verringert werden, damit die durch Stauchung entstehenden Falten flach gepresst werden. Beim Umbuggen des Innenbogens eines Schuhschaftes mus@ der Bogenrand mit Einschnitten versehen werden, denn hier muss der Werkstückrad beim Umbuggen gestreckt werden.
  • nie für daF Einschneiden erforderliche Schrittlänge liegt in engen Grenzen und beträgt etwa 3,5 -4,5 mm. Da bei den bisher bekenntet Maschinen mit dem Einschalten der Schneidvorrichtung die Schrittlänge nicht verändert wird, int auch die durch den Einschnittabstand bedingte Schrittlänge die Schrittlänge, die auch beim Umbuggen von ungekrümmten Kenten zur Wirkung kommt.
  • Damit nun beim Umbuggen von ungekrümmten Kanten eine grössere Schrittlänge gewählt werden kann, als beim Umbuggen von Innenbögen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, dasr bei automatischer Betätinung der Schneidvorrichtung such gleichzeitig eine automatische vorwählbare Verringerung der Schrittlänge erfolgt, und zwar derart, dass der den Zylinder der Schneidvorrichtung steuernde Druckverstärker ausserdem sowohl mit einem die Schrittlänge verkürzenden Zylinder als auch mit einem die Verkürzung der Schrittlänge begrenzenden Zylinder verbunden ist, so dass der für einen bestimmten Innerbogen zweckmässige Einschnitt-Abstand eingestellt werden kann.
  • Die Staudruckrohr-Paare, die die Klebstoffzufuhr, die Schrittlänge und die Schneidvorrichtung steuern, müssen selbstverstMndlich so angeordnet werden, dass beim Zuführen des urrubuggenden WerkstUckes jeweils der richtige Steuerimpuls gegeben wird, also. beispielsweise beim Umbuggen des Aussenrandes eines Schuhschaftes die Schneidvorrichtung nie eingeschaltet werden kann.
  • Da nun nicht immer verhältnismässig gross£lächige Werkstücke umzubuggen sind, sondern auch verhältniss schmale Werkstücke, beispielsweise Riemchen, würden die eine Schrittverkürzung steuernden Staudruckrohre von derartigen Werkstücken nicht abgedeckt werden, so dass sich eine dauernde Schrlttverkürzung einstellen würde. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird weiterhin' vorgeschlagen, die Verbindungsleitungen zwischen dem Druckverstärker, der den die SchrittverkUrzung steuernden Zylinder beeinflusst und den Staudruckrohr-Paaren trennbar sind, und ein manuell betätigbarer Schalter vorgesehen ist, der den Zylinder im Sinne einer Schrittverkürzung zu beeinflussen gestattet, und zwar dann, wenn schmale Werkstückteile eine äussere Krümmung aufweisen.
  • Da mit Ausnahme des Staudruckrohr-Paars, das die Klebstoffzufuhr steuert, Steuerimpulse in Abhängigkeit von der Krümmung eines WerkstUckrandes gegeben werden können, wird ausserdem vorgeschlagen, für jede dieser beiden weiteren Steuerstellen mindestens zwei Staudruckrohr-Paare vorzusehen, die durch Wahlschalter derart beeinflussbar sind, dass nur je eine Staudruckrohr-Paer luftführend ist. Die die Maschine bedienende Arbeiterin kann also Je nach Gestalt der Umzubuggenden Werkstücke das eine oder das andere, gegebenenfalls sogar ein drittes Staudruckrohr-Paar als Steuerelement mit Luft versorgen.1 Schliesslich wird noch vorgeschlagen, mindestens die Zufuhrleitungen, die den Staudruckrohr-Paaren Luft mit höherem Druck zuführen, zu beheizen. Dadurch wird erreicht, dass im Bereich der Klebstoff zufUhrende-n DUse keine Temperaturen auftreten, die ein Abkühlen der Klebstoff zufuhrdüse bewirken, so dass der Klebstoff immer dann der Umbugstelle zugeführt werden kann, wenn Klebstoff benötigt wird.
  • Die Erfindung wird snhand eines in den Zeichnungen teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zevlegt: Figur 1 elne perspektivische Ansicht des Arbeitskopfes einer erfindungsgemärs ausgebildeten Umbugmaschine, Figur 2 einen Schnitt in Längsrichtung durch die Umbugmaschine, Figur 3 einen Schnitt durch die Kupplung der Schneidvorrichtung nach der Linie III - III der Fig. 2, Figur 4 eine Aufsicht auf der Schritt-Verkürzung dienende Sehaltmittel, t Figur 5 eine Vorderansicht der Arbeitsstelle der Umbugmeschine, teilweise im Schnitt, Figur 6 eine Teilaufsicht auf die Arbeitsplatte gemäss Figur I mit einem gestrichelt dargestellten, umzubuggenden Schuh-Schaftteil, bei eingeschalteter Klebstoffzufuhr, Figur 7 die Anordnung nach Figur ( während des Umbuggens eines Innenbogens eines Schuh-Schaftteils, Figur ; die Anordnung nach Figur @ während des Umbuggens des Aussenbogen eines Schuh-Schaftteils, Figur 9 eine schematische Darrtellung der Schaltung der vorgesehenen Steuermittel.
  • Mit dem Gehäuse 1 ist ein Ausleger 2 fect verbunden. In beiden Teilen ist die Hauptwelle 3 gelagert, die von einem nichtdargestellten Motor in dreheende Bewegungen verstezt wird. Auf der Hauptwelle 3 sind die Exzenter 4, 5, 6, 7 und 2 befestigt, die über entsprechende Verbindungsteile die für das Buggen erforderlichen Glieder betätigen.
  • Die Schubstange 11 des Exzenters 4 ist durch einen Bolzen 1? mit dem Dreieckhebel 9 gelenkig verbunden, während der Dreieckshebel 9 vom Lagerzapfen 10, der sich im Gehäuse 1 befindet, aufgenommen wird. In der dritten Bohrung des Dreieckshebels 9 ist mittels des Bolzens 13 der Koppelhebel 14 gelagert. Mit dem anderen Ende des Koppelhebels 14 sind der Hubhebel 16 und die Schubstange 15 mittels des Bolzens 18 verbunden. Der Hubhebel 16 stützt sich auf den Zapfen 19 ab, während des andere Ende der Schubstange 15 mittels des Bolzens PO mit dem Mitnehmerhebel 17 verbunden ist. Der Mitnehmerhebel 17 ist auf einem Ende der Hohlwelle 21 festgeklemmt, während am anderen Ende der Ambosshebel 22 befestigt ist. (Fig. 2 und 4) Die Schub.stange 25 des Exzenters 5 ist durch einen Bolzen 26 mit dem Dreieckshebel 23 gelenkig verbunden, während der Dreieckshebel 23 vom Bolzen 24, der im Gehäuse 1 gelagert ist, aufgenommen wird. In der dritten Bohrung des Dreiecks.
  • hebel 23 ist mittels des Bolzens 27 der Streckhebel 29 gelagert. Das andere Ende des Streckhebels 2@ greift mittels eines Bolzens 30 in das eine Ende des Schwinghebels 29 ein.
  • Der Schwinghebel 29 ist auf einen Bolzen 31, der im Gehäuse 1 befestigt ist, gelagert. Er trägt an seinem oberen Ende einen Kreuzkopf 32. Eine im Kreuzkopf 32 befestigte Stange 33 trägt am anderen Ende eine Stellmuffe 34 gegen die ein gleitbar gelagerter Kreuzkopt 35 unter Wirkung der Feder 36 angedrückt wird. Auf dem Zapfen 37 des Kreuzkopfes 95 ist das eine Ende des Hammerhebels 38 gelagert. Der Hammerhebel 38 ist mittels des Bolzens 39 mit dem Ambosshebel 22 gelenkig verbunden.(Fig.2 Werden durch Drehung des Exzenters 5 der Streckhebel 2P und der Dreieckshebel 23 in die Strecklage gezogen, so wird die Stange 33 in Pfeilrichtung 40 bewegt und bewegt damit den Harmenhebel 3° in Schliesslage zum Ambosshebel 22.
  • Die Drehbewegung des Exzenters 4 ergibt durch Lageveränderung der Schubstange 15 und der Hubhebels 16 eine schwingende Bewegung der Hohlwelle 21 und damit eine Schrittbewegung des Ambosshebels 2P im Zusammenwirken mit der Hemmerhebel 1).
  • Die Grösse der Schrittbewegung des Ambosshebels 22 ist änderbar und zwar durch Verlagerung des Zapfens 19. Der Stellhebel 43 ist mittels der Schraube 44 suf der Schaltwelle 42 festgeklemmt und nimmt an seinem anderen Ende den abgesetzten Teil des Zapfen 19 auf. Der Hubhebel 1@ ist auf dem starken Teil des Zaprens !9 beweglich gelagert. Die im Gehäuse 1 ge]agerte Schaltwelle 42 ragt seitlich aus dem Gehäuse heraus und trägt den Schritteinstellhebel 45, der einen Ausleger 46 und eine Begrenzungsstange 47 besitzt. Am Ausleger 4. ist der Gabelkopf 4' des Zylinders 49 eingehangen, während die andere Zylinderseite auf einen Zapfen 50 aufgesteckt ist. Unter Wirkung der Feder 51 wird die Begrenzungsstange 4 des Schritteinstellhebels 45 gegen' den Indextift 52 gezogen und bestimmt damit die Länge der grössten Schrittbewegung vom Ambosshebei 22 und dem Hammerhebel 3Q.
  • Eine minderung der grössten Schrittbewegung ist durch Umstecken des Indextiftes 52 in die einzelnen Bohrungen 53 möglich. Soll eine VerkUrzung der Schrittbewegung - beispielsweise beim Buggen von Aussenbögen - eingeleitet werden, so wird der Zylinder 49 mit Druckluft beaufschlagt und zwar wird die Länge der verkürzte Schrittbewegung von -der Einstellung- der Stellschraube 54 bestimmt, da die Begrenzungsstange 47 beim Austossen gegen die Stellschraube 54 der Hubbewegung des Zylinder 49 ein Ende setzt.
  • Die Stellschraube 54 ist in einen Ausleger 55 am Gehäuse 1 @ eingeschraubt. Erwähnt sei noch, dass sich mit der Verschwenkung des ^chritteinstellhebels 45 der Zapfen 19 mit dem Hubhebel 16 in eine der beiden Pfeilrichtungen 41 bewegt, wodurch sich die Strecklänge der Schubstange 15 und der Hubhebels 16 verlängert oder verkürzt. Demzufolge macht auch der Mitnehmerhebel 17 einen grösseren oder kleineren Winkelausschlag und damit der Ambosshebel 2? mit dem Hammerhebel 39 eine grössere oder kleinere Schrittbewegung.
  • Durch Drehung des Exzenters 6 wird mittels der Schubstange 55 der Kupplungshebel 56 auf der Welle 57 in schwingende Bewegungen versetzt. Dadurch, das die Feder 58 Uber die HUlse 59 des Schalthebels 60 in Ruhelage ständig gegen die Klinke 61 drückt, bleibt der Mitnehmerhebel 62 ebenfalls in Ruhelage stehen, so dass auch das vom Mitnehmerhebel 62 beeinflussbare Messer 63 still steht. (Fig. 2 und Fig. 3) Wird durch Beaufschlagung des Zylinder 64 über den Hebel 65, die Zugstange 66 und den Schalthebel 60 die Hülse 59 mit Feder 58 zurückgedrückt, so fällt unter Wirkung der Feder 7 die Klinke 61 in den Mitnehmerhebel 56 ein. Durch Verbindung der Stange 68 zwischen Mitnehmerhebel 62 und Messerhebel 69 wird das Messer 63 in ständig schwingende Bewegung versetzt.
  • Da bei Beaufschlagung des Zylinder 64 des Messer (3 unabhängig von der gerade elnaestellten Schrittbewegung des Amboschebels ) t pro Schritt bzw. pro Umdrehung der Hauptwelle 3 einen Einschnitt ausführt, würden bei eingestellter lenger Schrittbewegung zuwenig und bei eingestellter kurzer Schrittbewegung zuviel Einschnitte im Bereich bei umzubuggenden Innernbögen ausgeführt werden. Um innenbogengerechte Einschnitte ausführen zu können mUsste demnach die Sehrittbewegung fUr den Ambosshebel 22 entsprechend eingestellt werden: das hat aber wiederum zur Folge dass auch gerade WerkstUckstrecken mit innenbogengerechter Schrittbewegung umgebugt werden müssten. Erwähnt sei hier, dass dies bei sllen bisher bekannten Maschinen so gehandhabt wurde.
  • Um mit der Maschine in jedem Falle die maximale Schrittgeschwindigkeit ausnutzen zu kennen wird mit Betätigen des Einschneidmessers 63 auch gleichzeitig eine vorgewählte Veränderung der Schrittbewegung des Ambosshebels 22 und des Hammerhebels 38 vorgenommen.
  • Bei Beaufschlagung des Zylinders 64 durch den Druckverstärker 70 werden auch gleichzeitig die Zylinder 49 und 71 beaufschlagt, und zwar sind die Zylinder 49 und 71 derart dimensioniert, dass zuerst der Zylinder 71 ausfährt und dann erst der Zylinder 49 folgt. Die für das Einschneiden werkstUckgerechte Schrittlänge wird bestimmt durch den Hub der Folbenstange 52 vom Zylinder 71 und von der Einstellung der Stell schraube 73. Der Ausleger 46 des Schritteinstellhebels 45 bestimmt beim anschlagen gegen den Kopf der Stellschraube 73 das Ausmass der Schrittgeschwindigkeit.
  • Der für das Festkleben der umgebugten Randteile benötigte Klebstoff wird im heissen Zustand durch den hohlen Drtlckerfuss 74 auf das Werkstück kurz vor dem Umbugvorgang sufgetregen. Dabei fliesst die KlehFtoffmenge synchron zur Schrittbewegung des Werkstückes. Die ausfliessende Klebstoffmenge ist jedoch der Werkstoffart und der Bugbreite entsprechend regulierbar und passt sich ausserdem der jeweiligen Schrittlänge automatisch an.
  • Durch Drehung der Hauptwelle 3 versetzt der Exzenter 7 den Verbindungshebel 76 über die Schubstange 75 in schwingende Bewegung. Der Verbindungshebel 76 ist auf dem Zapfen 82 gelagert, der im Gehäuseoberteil 77 festgelegt ist. Am freien Ende des Verbindungshebels 76 ist eine Schubstange 78 durch den Bolzen 83 angelenkt. Das andere Ende der Schubstange 79 trägt einen Bolzen 84 von dem die Schubstange 79 und der Hubhebel 80 aufgenommen werden. Der Hubhebel 80 stützt sich gegen den festlegbaren Zapfen 85 ab, so dass bei Aufwärtsbewegen der Schubstange 7R der Hubhebel CO und die Schubstange 79 eine strecklage einnehmen und dadurch die Schaltkupplung 81 in Pfeilrichtung 86 eine Schrittbewegung ausführt. Die Schaltkupplung 81 ist als Freilauf ausgebildet, so dass sich die Welle 87 nur in einer Richtung schrittweise drehen kann.
  • Der Winkelausschlag der Schaltwelle 7 pro Hauptwellenumdrehung wird durch die Lage des Zapfens ?5 bestimmt.
  • In dargestellter Achslage befindet sich vor dem Bolzen 84 im Gehäuseoberteil 77 eine Stellwelle 88 die im Gehäuseinneren den Stellhebel 90 und ausserhalb des Gehäuses den Kulissenhebel 89 trägt.
  • Das freie Ende des Kulissenhebels 89 ist über die Stellmutter 91 und die beiden Augenschrauben 92 und 93 mit dem Ausleger 94 des Schritteinstellhebels 45 verbunden. Eine Beeinflussung des Schritt,einstellhebels 45 durch den Zylinder 49 hat demnach auch eine Beeinflussung des Kulissenhebels 89 zur Folge, so dass der | Zapfen @ 5 in eine der beiden Pfeilrichtungen 95 gehende andere Ortes lage einnimmt, wodurch der Winkelausschlag der Welle 87 grösser oder kleiner wird. Die Lage des Zapfens 85 kann ausserdem durch Verdrehen der Stellmutter verä'ndert werden, so dass auch dadurch ein anderer Winkelausschlag der Welle 87 erzielt werden kann. Hiervon wird Gebrauch gemacht, wenn mehr oder weniger Klebstoff Je nach Werkstückart und Bugbreite gefördert werden soll.
  • Auf dem Ende der Welle 87 ist die Gelenkwelle 96 befestigt, die mit der Schneckenwelle 97 Klebstoff-Förderpumpe 99 verbunden -ist. Die Schneckenwelle 97 treibt über das Schneckenrad 98 über eine nicht dergestellte Antrlebsverbindung die beiden Förderräder 101. Der aus dem Drückerfuss 74 austretende Klebstoff wird im Klebstoffbehälter 100 durch Aufheizung geschmolzen und durch die Förderräder 101 in den Kanal 102 gedrückt. Der Kanal 102 ist mit einer regelbaren Heizeinrichtung ausgestattet und mündet in die Kammer 103 des Ventilblocks 104.
  • Fig.5. Der Ventilblock 104 ist durch die Heizpatrone 107 beheizt. Am unteren Ende des Ventilblockes 104 ist der DrUckerfuss 74 befestigt. Der Drückerfuss besitzt eine Austrittsöffnung 108 und eine Sitzfläche zur Aufnahme der Nadel 105.
  • Die Nadel 105 steht unter Wirkung der Feder 106, so dass der in der Kammer 103 unter Druck stehende Klebstoff flieht aus dem Drückerfuss 74 austreten kann. Ds Ausströmen des Klebstoffes erfolgt eret dann, wenn die Nadel 105 vom Ventilsitz abgehoben wird. Dies -wird durch Anziehen des Magnets 109 bewirkt und zwar sobald der Bolzen llO des Gebelkopfes 111 den Schalthebel 1)2 anhebt und dieser das Kopfteil 113 mit der Nadel 105 gegen die Wirkung der Feder io6 nach oben zieht.
  • Die Maschine besitzt ausser den bereits beschriebenen Teilen noch ein- Klemmstück 114, welches gegen den Drückerfuss auf und ab bewegt wird. Es ist auf der Welle 115 befestigt und diese wird vom Exzenter 9 über einen nicht dargestellten Hebel in entsprechende Bewegung versetzt.(Fig.5) Ein Führungsblock 116 dient zum Anlegen der umzubuggenden Werkstückkante. Zur Höhenbegrenzung befindet sich über dem Führungsblock 116 ein aushebbarer Anschlag 117. Ausserdem dient die Rückseite des Führungsblockes 116 als Schneidfläche für das Messer 63. (Fig.1) Die umzubuggende Werkstückkante wird von einem auf- und abwärtsgehenden Bugfinger 1iR vorgebogen damit der Hammerhebel 38 den Werkstückrand einwandfrei umleger und anpressen kann.
  • Sobald das umzubuggende Werkstück unterhalb der Drückerflusses 74 zu liegen kommt und vom Amboss und Hammer erfasst und transportiert wird, muss durch die Öffnung 10° des Drückerflusses 4 Klebstoff zugeführt werden, wozu der Magnet 109 betätigt werden muss. Eine Betätigung des Magnete 109 erfolgt, sobald der Luftstrom von der Strahldüse 119 zur Fangdüse 120 durch Zwischenschieben eines Werkstückes unterbrochen wird. In diesem Falle fällt der Druck im Druckverstärker 121 ab und die Kolbenstange schaltet dann die Kontakte um, so dass der Magnet 109 Spannung erhält, wodurch die Ventilnadel 105 angehoben wird.
  • Der Magnet 109 bleibt solange unter Spannung, solange der Luftstrom zwischen Strahl- und Fangdüse durch das durchlaufende Werkstück unterbrochen wird und wird sofort spannungslos, sobald der Luftstrom wieder von der Strahl- zur Fangdüse frei strömen kann, was nch dem Erreichen des Werkstückendes der FP11 ist.
  • Fig. 6. Durch die Drosselventile 122 und 123 die Ansprechempfindlichkeit des Druckverstärkers 121 einstellbar.
  • Um an der Maschine Funktionsprüfungen vornehmen zu können ohne dass der Magnet 109 betätigt werden soll, ist ein Ausschalter 124 vorgesehen.
  • Das strahlrohr 119 für die Magnetbeeinflussung, sowie die anderen Strahlrohre 125 und 127 für die Schrittverkürzung und die Strahlrohre 130, 132 und 134 für das Einschneidmesser 63 sind in einem Halter 136 befestigt, der beheizbar ist. Ausserdem laufen alle Zuführungsrohre für die Strahlrohre durch einen Heizblock 129. Auf diese Weise tritt die im Bereich der Arbeitsstelle ausströmende luft in erwärmten Zustand aus, so dass eine Abkühlung der Drückerfusser und d@@ ausströmenden Klebstoffes verhindert wird. Die zu der jeweiligen Stahlrohren gehörenden Fangrohre 120, 126, 12 , 131, 133 und 135 sind in bestimmten Abständen in dem Werkstückauflagetisch 137 oder im Ausleger 2 festgelegt.
  • Der Schaltplan n?h Fig. 9 enthält in schematischer Darstellung alle für die Schaltung erforderlichen Steuermittel, wobei alle Steuermittel bei abgesperrter Luft- und Stromzuführung dargestellt sind.
  • Der Druckverstärker 13@ beeinflusst den Zylinder 49 für die Schrittverkürzung, die beim Buggen von aussenbegen erforderlich ist (Fig. 4). Wird durch Öffnen des Aosperrbahnes $146 die Anlage mit Luft gespeist und sind die Druckminderventile 14, und 14'' auf den richtigen Druck eingestellt, so strömt die Luft von der Strahldüse 127 zur Fangdüse 128 weiter zum Druckverstärker 135¼, beaufschlagt dessen Kolbenstirnseite und verschiebt den Steuerkolben, so dass der Zylinder 4q beaufschlagt wird, wodurch sich eine verkürzte Schrittbewegung einstellt. Diese verkürzte Schrittbewegung bleibt solange bestehen, solange sich kein Werkstueck zwischen Strahldüse und Fangdüse befindet. Wird ein Werkstück den Bugwerkzeugen zugeführt und somit der Luftstrahl zwischen Strahl- und Fangdüse unterbrochen, so wird Wirkung der Druckfeder 149 der Steuerkolben des Druckverstärkers 138 in der in Fig.9 dargestellten Lage bewegt, so dass der Zylinder 49 unter Wirkung der Feder 150 ebenfalls die in Fig.9 dargestellte Lage einnimmt, d.h. es stellt sich die durch den Indexstift 52 bestimmte Schrittgeschwindigkeit ein.
  • Sobald bei einem umzubuggenden Werkstück ein Aussenbogen in den 1 Bereich der Bugwerkzeuge kommt, kann der luftstrahl von der Strahldüse zur Fangdüse weiterströmen und bewlrkt damit nach der vorbeschrieberien Weise eine verkürzte Schrittgeschwindigkeit.
  • Die Ansprechempfindlichkeit für den Druckverstärker ist mittels der beiden Drosselventile 144 und 145 einstellbar.
  • Durch die Wahlschalter 139 und 140 kann der den Druckverstärker 13° beeinflussbare Luftstrom wahlweise über die Rohrpaare 125 und 126 und 127 und 128 geleitet werden. Beide Wahlschalter 139 und 140 sind durch Ausleger 14' und 142 mit dem Schalthebel 143 verbunden, so dass beide Wahlrchalter gleichzeitig bewegt werden.
  • Die Rohrpaare 125/126 und 127/128 sind von dem Führungsblock 116 mehr oder weniger entfernt, angeordnet so dass bei einem kleinen Aussenbogen die Rohrpaare 1?5/1?6 und bei einem grossen Aussenbogen die Rohrpaare 127/128 mit Luft gespeist werden können. Fig.9.
  • Bei der Verarbeitung von schmalen Werkstücken, beispielsweise Riemchen, kann es erforderlich sein, die selbstätige Schrittverkürzung für Aussenbögen ausser Betrieb zu setzen.
  • Hierzu wird der Schalthebel 143 der beiden Wahlschalter 139 und 140 nuf Sperrstellung gebrscht, so dasr der Zylinder 49 von den Rohrpaaren 1?5/1( und 127/128 nicht mehr beeinflussbar ist.
  • Um aber den Zylinder 49 dennoch beeinflussen zu können, ist ein Hand- oder Fussventil 151 vorgesehen, da es auch Werkstücke gibt, die aus sehr schmalen Teilen und sich anschliessende grossen Teilen mit Aussenbhgen bestehen.
  • Für die Betätigung des Einschneidmessers 63 ist der Zylinder 64 vorgeshenen, der von dem Druckverstärker 70 über die Strahl-Fangdüsen-Rohrpaare 130/131, 132/133 oder 134/135 beeinflussbar ist. Fliesst bei geöffneten Absperrventil 146 die luft von der Strahl- 132 zur Fangdüse l) - wie beispielsweise in Fig.9 dargestellt - und beaufschlagt damit die Stirnseite des Druckverstärker 70, so ist der Zylinder 64 druckluftenlastet, d.h.
  • die Einschneidvorrichtung ist in untätiger Lage. Sie bleibt auch in untätiger Lage, solange der Luftstrom von der Strahldüse 132 zur Fangdüse 133 ungehindert strÖmen kann, wie beispielsweise nach Fig. 6 und °. Erst wenn gemäss Fig. 7 ein einen Innenbogen aufweisendes Werkstück in den Bereich der Bugwerkzeuge kommt und damit beispielsweise die Fengdüse 133 durch das Werkstück abgedeckt wird, so kann der von der Strahldüse 132 ausströmende Luftstrom nicht zu dem Druckverstärker 70 weitergeleitet werden, so dass unter Wirkung der Feder 152 der Druckverstärker 70 die in Fig. 9 dargestellte Lage einnimmt, wodurch der die Einschneldvorriehtung betätigende Zylinder 64 ausfährt. Der Druckverstärker 70 speist auch gleichzeitig die Zylinder 49 und 71, SO dass mit Betätigung der Einschneidvorrichtung auch eine vorgewählte .SchrittverkUrzung eingestellt wird. und zwar begrenzt der Zylinder 71 die Schrittverkürzung während der Zylinder 49 den Schritteinstellhebel 45 betätigt. Mit den Drosselventilen 153 und 154 ist die Ansprechempfindlichkeit des Druckverstärkers 70 einstellbar. Die Doppelrückschlagventile 155 und 156 für den Zylinder 49 sind notwendig, da der Zylinder von drei verschied@ ner Schaltgliedern beeinflussbar ist, und zwar von den Druckverstä 70 und 13@ und von dem Hand- oder Fussventil 151.
  • Mittels der Wahlschalter 157 und 15P kann der Druckverstärker 70 wahlweise über die Strahl- Fangdüsenpaare 130/131, 132/133 oder 134/135 beaufschlagt werden. Die Wahlschalter 157 und 158 besitzen Je einen Ausleger 159 und 260 die mit dem Schalthebel 161 verbunden sind. Bei kleinen Innenbögen wird die Luftzuführung für den Druckverstärker 70 über das Strahl- Fangdüsenpaar 130/131 geleitet, während bei mittleren Innenbogen das Strahl-Fangdüsenpaar 132/133 und bei grossen Innenbögen das Strahl-Fangdüsenpaar 134/135 auf Strömung geschaltet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Automatisch steuerbare Umbugmaschine mit Mitteln, die ausser der Klebstoffzufuhr zu einer Düse in Ändern der Bewegungsschritte einer mit einem Hammer und einem Amboss zusammenwirkenden Zange und das Zu- und Abschalten einer Schneidvorrichtung steuern, mit einer KantenfUhrung und aushebbarem Führungsfinger, sowie mit einer gegen die Klebstoffdüse wirkendenKlemmvorrichtung und einem Auf-und abwärts bewegbaren Bugfinger für das umzubuggende Werkstück, d s d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Steuermittel an sich bekannte, unmittelbar auf die Druckverstärker (70, 121, 13°) einwirkende Staudruck-Rohr-Paare (119, 120; 125 - 128: 130 - 135) vorgesehen sind, die Druckverstärker auf die die Arbeitsvorrichtungen (45, 63, 105) beeinflussenden Zylinder (49, 64, 71) bzw.
    Magnet (109) einwirken, und dass zwischen den Staudruck-Rohr-Paaren (119, 120: 125 - 128: 130 - 135) und den Druckverstärkern (70,121, 138) einstellbar Drosselventile (122, 123: 144, 145: 153, 154) angeordnet sein können.
    ?. Umbugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k P n n z e i e h n e t, d?ss der den Zylinder (64) der Schneidvorrichtung (63) steuernde Druckverstärker (70) ausserdem sowohl mit einem die Schrittlänge verkürzenden Zylinder (49) als auch mit einem die Verkürzung der Schrittlänge begrenzend Zylinder (71) verbunden ist.
    3. Umbugmaschine nach Anspruch 1 und 9, d 8 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verbindungsleitungen zwischen dem Druckverstärker (70), der den die Schrittverkürzung steuernden Zylinder (49) beeinflusst, und den Staudruckrohr-Paaren (130 bis 135) trennbar sind, und des ein manuell betätigbarer Schalter (151) vorgesehen ist, der den Zylinder (49) im Sinne einer Schrittverkürzung zu beeinflussen gestattet.
    4. Umbugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass für jede Steuerstelle ausser der die Klebstoffzufuhr steuernden Stelle (119, 120) mindestens zwei Staudruckrohr-Paare ( 125 bis 12: 130 bis 135 ) vorgesehen sind, die durch Wahlschalter (139,158) derart beinflussbar sind, dass nur je ein Staudruckrohr-Paar luftführend ist.
    5. Umbugmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass mindestens die Zufuhrleitungen, die den Staudruckrohr-Paaren (119,120; 125 bis 12P: 130 bis 135) Luft mit höherem Druck zuführen,1 beheizbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110591A1 (de) * 1982-11-24 1984-06-13 British United Shoe Machinery Limited Heissklebe- und Faltmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0110591A1 (de) * 1982-11-24 1984-06-13 British United Shoe Machinery Limited Heissklebe- und Faltmaschine

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