DE2057117A1 - Maschine zum halbautomatischen Einbinden - Google Patents

Maschine zum halbautomatischen Einbinden

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DE2057117A1
DE2057117A1 DE19702057117 DE2057117A DE2057117A1 DE 2057117 A1 DE2057117 A1 DE 2057117A1 DE 19702057117 DE19702057117 DE 19702057117 DE 2057117 A DE2057117 A DE 2057117A DE 2057117 A1 DE2057117 A1 DE 2057117A1
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DE19702057117
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English (en)
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Die Anmelder Sind
Original Assignee
Aglaghaman, Jacques GifSurYvet te, Drevet, Jean, Vaucresson, (Frank reich)
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing. G. Koch 2 α MW Wl
Dr. Ϊ. Haibach
8 München 2 12
Kaufingerair. 8, Tel. 240275
Jacques Aglaghanian und Jean Drevet Oif-Sur-Yvette/Prankreich Vaucresson/Prankreich
Maschine zum halbautomatiechen Einbinden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum halbautomatischen Einbinden von vorher gelochten Papierstapeln unter Verwendung von auf Spulen gelieferten Einbänden. Es handelt sich dabei um durchgehende metallische Einbände, die eine gleichmäßige Folge von offenen Ringen bilden, die durch die Löcher des zu bindenden Papierstapels hinduroh verschlossen werden sollen.
Es 1st bekannt, derartige vorher gesohnittene Einbände zu benutzen, um vorher gelochte Papierstapel unter Verwendung einer Presse zu binden, in die der vorher gesohnittene Einband und der zu bindende Papierstapel von Hand eingeführt werden. Diese Folge von Arbeitsgängen ist langwierig und andererseits ist die genaue Ausrichtung des Einbände«
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schwierig durchzuführen. Es ist außerdem bekannt, eine Blndemasohine zu schaffen, in der der Einband geschnitten wird und quer zwischen die Stempel der Presse geführt wird. Mit einer derartigen Maschine ist die Einstellung des EInbandes nicht sichergestellt. Es passiert dann oft, daß manche Ringe des Einbandes nioht in die entsprechenden Löcher des Papierstapels eindringen und die Papierstapel dann fortgeworfen werden müssen. Schließlich ist die Leistung pro Stunde klein* Die erfindungsgemäße Maschine zum Einbinden ermöglicht es, diese Nachteile zu vermelden. Bei ihr ist in der Tat der von der Spule kommende Einband entlang der gesamten Länge der Vorrichtung derart geführt, daß seine Ausrichtung sehr genau ist. Der Einband wird geschnitten und dann längs zwischen die Stempel der Presse ohne Aufhören der Führung eingeführt. Die Arbeitsgeschwindigkeit sowie die Leistung pro Stunde 1st groß, well es keinen Abfall mehr gibt.
Die erfindungsgemäße Maschine umfaßt eine endlose Kette, die aus mit Zähnen versehenen Gliedern zusammengesetzt ist, in die der metallische Einband eingreift; dieser Einband wird so durch die Kette vor eine den Einband auf Maß schneidende Sohnittvorrlohtung und dann zwischen die Stempel der Presse, die den Einband durch den von Hand in die Presse eingeführten Papierstapel hindurch verschließt, geführt.
Die Kette wird mit einer intermittierenden Bewegung angetrieben, die eine der Länge des zu bindenden Papierstapele gleiche Vorwärtsbewegung umfaßt, auf die eine längere Ruhestellung, während der die Schnittvorrichtung und die Bindepresse arbeiten, folgt.
Zwischen der Sohnittvorrichtung und der Presse kann eine Führungsschiene, die den schon geschnittenen und durch die
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Kette angetriebenen Einband deckt* vorgesehen sein. Der Zwischenraum zwischen der Schnittstelle und dem Anfang der Presse ist dann gleich der Länge eines zu bindenden Papierstapels.
Es ist ebenfalls möglich« am Ende des Kettenweges eine Auswerfvorrichtung für die gebundenen Papierstapel vorzusehen. Diese Vorrichtung beisteht aus einer beweglichen Schiene* in der der gebundene Papierstapel am Ende des Weges geführt wird; die Anordnung gibt beim Kippen den Einband aus der Kette frei und bewirkt das Herausfallen des g gebundenen Bündels.
Außerdem kann eine elektromechanisch^ Steuerung für die Abwicklung der Spule* auf der der Einband am Eingang der Maschine aufgerollt ist* vorgesehen sein. Diese Steuerung steuert die Abwicklung vom Beginn der Vorwärtsbewegung der Kette an sowie das automatische Anhalten* wenn der Einband ausreichend durchhängt.
Es 1st außerdem möglich* mit der erfindungsgemäßen Maschine Papierstapel von verschiedenen Formaten zu binden. Um die Änderung des Formates zu ermöglichen* genügt es* die Kettengeschwindigkeit zu ändern und die Schneidvorrichtung in - % Bezug auf die Bindepresse zu verschieben; die Presse kann für mehrere Formate vorgesehen werden und mit auswechselbaren Stempeln versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels nooh näher erläutert. Zn den Zeichnungen zeigen:
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Pig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der gesamten Maschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Glieder der Kette und den metallischen Einband;
Fig. j5 eine Teilansicht im Aufriß, die die Spannfeder der Kette zeigt;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1, der die Presse zeigt.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, umfaßt die Naschine eine Kette 1, eine Schneidvorrichtung 2, eine Presse 3, eine Auswerfvorrichtung 4, eine Malteserkreuz-Antriebsvorrichtung und eine Abwickelvorrichtung 6 für den Einband. Insbesondere aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Kette mit Zähnen 8 versehene Glieder 7 umfaßt, zwischen denen der geöffnete Einband 9 eingreift. Die Kette 1 ist auf einer Seite auf einem losen Rad 10 befestigt, die Achse 11 des Rades ist auf einem Rollenhalter 12 befestigt, der sich in den im Stützträger 13 vorgesehenen Öffnungen verschieben kann, wobei diese Stutzträger fest mit der Maschine verbunden sind. Andererseits wird der Rollenhalter 12 durch die in Fig. 3 sichtbare und eine gleichmäßige Spannung der Kette 1 sichernde Feder 14 versohoben. Der Oberteil des Weges der Kette wird mit Hilfe einer Stütze 15, auf der die Glieder der Kette 1 gleiten, vollkommen horizontal gehalten. Die Kette wird über ein Antriebsrad 17 angetrieben, das fest mit einer Reihe von Getrieberädern 17 verbunden ist« die zum
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Formatwechsel des Einbandes gewechselt werden können. Biese Reihe von Zahnrädern wird durch eine Malteserkreuzvorrichtung 5 angetrieben, die ihrerseits durch die Achse 18 angetrieben wird, die mit der vom Motor 20 angetriebenen Welle 19 in Eingriff steht.
/21 Die fest mit der Welle 19 verbundene Nooke7bewirkt unter Zwischenschaltung des Hebels 22 die Verschiebung des Messers 23 um seine Achse 24. Das Zusammenwirken des Messers 23 und des Gegenmessers 25 ermöglicht das Schneiden des durch die Rolle 26 in Eingriff mit der Kette 1 geführten Einbandes. Nach dem Schneiden wird das Messer 23 durch die Feder 27 in seine erste Stellung zurückgeführt. Der auf Format geschnittene und immer im Eingriff mito der Kette 1 stehende Einband gelangt dann in die Führungsschiene 28 und zur Fresse 3·
Diese besonders in FIg* 4 slohtbare Presse 3 besteht aus einem festen Stück 29 und einem beweglichen Stück 30, auf denen sich die Stempel 29a und 30a befinden. Das bewegliche, auf den mit dem Rahmen der Maschine fest verbundenen Trägern 31 gleitende Stück 30 wird durch die Achsen 32 geführt und auf seine Anfangsstellung mit Hilfe der Feder 33 zurückgeführt. Das Stück 30 wird durch einen Hebel 34 und eine an der in Fig. !.^sichtbaren Welle 19 befestigte Nooke 35 betätigt. Der vorher gelochte Papierstapel 36 wird in die Presse 3 eingeführt, durch die Führung 37 festgehalten und in Bezug auf den Einband mit Hilfe eines nicht in den Figuren gezeigten seitlichen Ansohlages ausgerichtet und zwischen den Führungen 37 am Anfang der Presse eingestellt. Der Papierstapel stützt sioh auch auf den Zähnen 8 der Kette 1 ab. Der geöffnete, duroh die Ver-
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längerungen 38 der Führungen 37 und die Stempel 29a und 30a festgehaltene Einband wird durch die ebenen Teile dieser Stempel gepreßt, und die Ringe des Einbandes 9 werden durch die Löcher des Papierstapels 36 hindurch eingeführt.
Nachdem es gebunden ist, gelangt der immer noch von der Kette 1 angetriebene Papierstapel in die Auswerfvorrichtung 4. Er wird durch die Kette 1 zwisohen zwei am unteren Ende miteinander verbundene Platten 39 geführt. Diese beiden Platten 39 sind um ihre Achse 40 beweglich, die Anordnung kippt unter der Wirkung des Hebels 41 und der mit der Achse 18 verbundenen Nooke 42. Am Ende dieser Bewegung wird das gebundene Bündel ausgeworfen, indem es zwischen den beiden Platten 39 gleitet, die in ihre erste Stellung zurüokkehren, in der sie zur Aufnahme eines neuen Papierstapels bereit sind.
Die Abwicklung der Zuführungsspule für den Einband 9 wird mit Hilfe eines von einem Motor angetriebenen Getriebes (moto-reducteur) 43, das mit einem Kontakt 44 elektrisch in Gang gesetzt wird, durchgeführt0 Dieser Kontakt wird mit Hilfe eineβ kleinen Hebels 45, der durch die Nooke 46 betätigt wird* derart gesteuert, daß der Einband kurz vor dem Anfang der Vorwärtsbewegung der Kette 1 sich abzuwickeln beginnt. Das Anhalten der Abwicklung des Einbandes 9 wird entweder mit Hilfe eines mit der Nooke 46 betätigten Kontakts oder mit Hilfe des Einbandes 9, der in Kontakt mit der unterhalb der Zuführungsspule des Einbandes 9 angeordneten Leiterplatte 47 kommt, betätigt. Auf diese Welse wird ein ausreichender Durchhang des Einbandes 9 am Eingang der Maschine erreioht.
Um Papierstapel mit unterschiedlichem Format zu binden,
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genügt es, die Reihe der Zahnräder 17 derart auszutauschen» daß die Vorwärtsgeschwindigkeit der Kette geändert wird, und die Schnittvorrichtung 2, ihre Hebel 22 und ihre Nooke 21 derart zu verschieben, daß der Abstand zwischen der Schnittvorrichtung und dem Anfang der Presse, der immer gleich der Formatlänge des Papierstapels ist, verändert wird. Die Presse j5 ist so aufgebaut, daß das größtmögliche Format gebunden werden kann, und kann dann genauso zum Binden eines kleineren Formates dienen. Man kann ebenfalls die Stempel 29a und JOa austauschen, um die Presse an verschiedene Formate anzupassen. Die erfindungsgemäße Maschine kann in der Papierindustrie verwendet werden, um Papierstapel mit verschiedenen Formaten mit Hilfe von metallischen, auf Spulen gelieferten Einbänden kontinuierlich zu binden, wobei dieser Arbeitsgang ohne Abfall und mit einer hohen Leistung pro Stunde durchgeführt wird*
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    Halbautomatische Haschine zum Einbinden von gelochten Papierstapeln mit Hilfes eines zum Verschließen durch die Löcher des zu bindenden Papierstapels hindurch bestimmten kontinuierlichen metallischen Einbandes, der eine regelmäßige Folge von geöffneten Ringen bildet, dadurch gekennzeichnet , daß eine endlose und derart intermittierend bewegte Kette vorgesehen ist, daß auf eine der Länge des zu bindenden Papierstapels entsprechende Vorwärtsbewegung ein längeres Anhalten folgt, daß der obere Kettenweg durch eine Halterung geradlinig gehalten wird, auf der die Glieder der Kette gleiten, die Zähne umfassen, auf denen der Rücken des Einbandes eingreift, und daß eine Schnittvorrichtung zum Abschneiden des Einbandes auf das Format des zu bindenden Papierstapels beim Anhalten der Kette und eine Presse zum Verschließen der Einbandringe durch den während des Anhaltens der Kette von Hand eingeführten und mit Hilfe eines Anschlages und von mit der Presse verbundenen Führungen ausgerichteten Papierstapel hindurch vorgesehen sind.
    2· Maschine zum Einbinden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung und die Presse mit Hilfe von Hebeln und von mit einer kontinuierlich drehenden Motorwelle verbundenen Nocken betätigt werden, wob·! die Welle andererseits die Kette über eine Reihe von Zähnrädern und eine Malteserkreuzvorrichtung intermittierend antreibt.
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    3· Maschine zum Einbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß sie eine auf dem oberen Weg der Kette und zwischen der Schneidvorrichtung und der Fresse derart eingesetzte Führungsschiene umfaßt, daß der den Punkt des Schneidens und den Eingang der Fresse trennende Zwischenraum gleich der Länge des zu bindenden Papierstapels ist.
    4. Maschine zum Einbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ä daß eine Auswerfvorrichtung für die gebundenen Papierstapel vorgesehen 1st, die am Ende der Kette angeordnet ist, und aus zwei am unteren Ende verbundenen Platten besteht, zwischen denen der gebundene Papierstapel geführt wird, wobei die beiden Platten derart befestigt sind, daß sie unter der Wirkung eines Hebels und einer Nooke, die mit einer von der Motorwelle angetriebenen Welle fest verbunden ist, kippen.
    5· Maschine zum Einbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwicklungsvorrichtung für die ZufUhrungsspule des Elnbandes vorgesehen ist, die durch einen Kontakt betätigt Λ wird, der den Antrieb der Spule während der Vorwärtsbewegung der Kette steuert, und daß ein Fühler für den Durchhang des Elnbandes vorgesehen 1st, der das Anhalten des Motors steuert*
    6* Maschine zum Einbinden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß eine Rahmen mit Oleitsohienen vorgesehen ist, auf denen die gesamte Sohneidvorrichtung und Ihr Antriebsmechanismus In Bezug auf die Bindepresse verschiebbar ist, und daß eine Einstellvorrichtung für die Geschwindigkeit der Kette vorgesehen 1st.
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