DE2056534A1 - Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen, mit Haftkopplern - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen, mit Haftkopplern

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DE2056534A1
DE2056534A1 DE19702056534 DE2056534A DE2056534A1 DE 2056534 A1 DE2056534 A1 DE 2056534A1 DE 19702056534 DE19702056534 DE 19702056534 DE 2056534 A DE2056534 A DE 2056534A DE 2056534 A1 DE2056534 A1 DE 2056534A1
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DE
Germany
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coupling
column
relays
contacts
row
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Pending
Application number
DE19702056534
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich 8031 Eichenau Hilliges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2056534A1 publication Critical patent/DE2056534A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung fffr Fernmelde-Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen, mit Haftkopplern Zusatz zum Patent . (Aktenz.: P 204743.2) Das Patent (Aktenzeichen: P 2047343.2) gibt eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen, mit aus Koppelkontakten von bistabilen Koppelrelais, insbesondere Haftrelais, kreuzfeldartig aufgebauten Koppelvielfachen an, in welchen im Zuge einer Verbindungsherstellung vorgenommene Zusammenschaltungen je einer Zeilenleitung mit je einer Spaltenleitung in jedem der Koppelvielfache nach Verbindungsauslösung zunächst bestehen bleiben und erst nach einer neuerlichen Verbindungsherstellung über jeweils dieselbe Zeilen- oder Spaltenleitung aufgetrennt werden, und in welchen hierzu die Koppelrelais über aus entsprechenden Zeilen zuleitungen und Spalt en zuleitungen aufgebaute Steuermatrizen wahlweise einstellbar oder rückstellbar sind, und in welchen die Koppelrelais als stromrichtungsunabhängige Haftrelais ausgebildet und mit als Ruhekontakte ausgebildeten Koppelkontakten ausgestattet sind und durch Wechselspannungsimpulse abklingender Amplitude betätigt werden, von denen den Koppelrelais einer Zeile nur die Halbwellen der einen Polarität, den Koppelrelais einer Spalte nur die Halbwellen der anderen Polarität und nur dem am Kreuzungspunkt von Zeile und Spalte liegenden, also dem markierten Koppelrelais die Halbwellen beider Polaritäten in der Weise zugeführt werden, daß es abwechselnd gegensinnig und in abnehmenden Maße erregt wird.
  • In einer Schaltungsanordnung gemäß dem Patent (Aktenzeichen: P 2047343.2) werden also bei Markierung eines Koppelrelais alle übrigen Koppelrelais der betreffenden Zeile und alle übrigen Koppelrelais der betreffenden Spalte erregt. Lediglich das markierte Koppelrelais wird mit Hilfe der Wechselspannungsimpulse abklingender Amplitude in seinen magnetisch neutralen Zustand gebracht. Dadurch werden, da die Koppelkontakte als Ruhekontakte ausgebildet sind, nur die Kontakte des markierten Koppelrelais geschlossen und die Kontakte aller anderen Koppelrelais derselben Zeile und Spalte geöffnet, soweit sie nicht bereits vorher jeweils diese Schaltzustände eingenommen haben.
  • Im Koppelvielfach werden also nur die der markierten Zeile und Spalte entsprechenden Zeilenleitungen und Spaltenleitungen miteinander durchverbunden.
  • Als Koppelrelais können in vorteilhafter gleise einfache Haftrelais verwendet werden, deren Bistabilität lediglich auf einer entsprechenden Remanenzwirkung des magnetischen Eisenkreises beruht. Es sind keine polarisierten Relais erforderlich. Der Einstellvorgang eines markierten Koppelrelais und die Rückstellvorgänge u.U. mehrerer Koppelrelais in derselben Zeile und Spalte finden gleichzeitig während des genannten Wechselspannungsimpulses statt. Die Koppelrelais bedürfen auch nicht mehrerer Wicklungen zur Induktion mehrerer gegensinniger und folglich sich teilweise gegenseitig aufhebender Erregungen; hieraus ergibt sich auger der Aufwandsersparnis auch eine Verringerung der Wärmebelastung der Kopprelaisspulen.
  • In dem angegebenen Patent werden zwei Schaltungsanordnungen gezeigt und beschrieben, in denen die Koppelrelais mit je zwei Wicklungen ausgestattet sind, von denen erste Wicklungen pro Zeile und zweite Wicklungen pro Spalte in Reihe in die zugeordneten Zeilenzuleitungen bzw. Spaltenzuleitungen geschaltet sind. Für die Erfindung besteht deshalb die Aufgabe, den Gegenstand des Patents Patents...............
  • (Aktenz.: P 2047343.2) dahingehend zu verbessern und weiter auszugestalten, dafs der für die Koppelrelais erforderliche Aufwand noch gesenkt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dat die Koppelrelais mit je einer wicklung ausgestattet sind, von- der das eine Ende mit einem ersten Anschluß einer 'echselspannungsimpulsquelle und das andere Ende einerseits über einen ersten Gleichrichter in für die Koppelrelais einheitlicher Polarität mit der betreffenden Zeilenzuleitunr und andererseits ueber einen zweiten Gleichrichter in umgekehrter, ebenfalls für die Koppelrelais einheitlicher Polarität mit der betreffende Spaltenzuleitung verbunden sind, und daß die Zeilenzuleitungen und Spaltenzuleitungen über einzeln zugeordnete Zeilenmarkierkontakte und Spaltenmarkierkontakte an den zweiten Anschluß der Wechselspannungsimpulsquelle anschaltbar sind. Die Koppelrelais brauchen gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise also nur eine einzige wicklung aufzuweisen.
  • In der Zeichnung Fig.1 und 2 ist ein Ausffihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, worauf diese jedoch keineswegs beschränkt ist. In Fig.1 ist eine aus Zeilenzuleitungen el bis en und Spaltenzuleitungen al bis a8 gebildete Steuermatrix eines in bekannter Weise kreuzfeldartig aufgebauten Koppelvielfachs dargestellt. Das aus Zeilenleitungen und Spaltenleitungen in bekannter Weise aufgebaute Koppelvielfach ist in Fig.2 angedeutet.
  • In der Steuermatrix nach Fig.1 weist jedes der Koppelrelais K11 bis Kn8 je eine Wicklung auf. Die Wicklungen der Koppelrelais sind mit einem Wicklungsende an Masse (Erdpotential) angeschaltet. Die anderen Wicklungsenden sind über die Gleichrichter G11 bis Gn8 in für die Koppelrelais einheitlicher Polarität einzeln mit den Zeilenzuleitungen el bis en verbunden.
  • Die letztgenannten Wicklungsenden sind außerdem über die Gleichrichter H11 bis Hn8 in umgekehrter, ebenfalls für die Koppelrelais einheitlicher Polarität einzeln mit den Spaltenzu leitungen al bis a8 verbunden. Die Zeilenzuleitungen ei bis en und die Spaltenzuleitungen al bis a8 sind einzeln über zugeordnete Zeilenmarkierkontakte xl bis xn und Spaltenmarkierkontakte yl bis y8 mit einem gemeinsamen Leiter d verbunden.
  • Der Kondensator C und ein induktiver Widerstand L bilden gemeinsam mit einem Umschaltekontakt u eine Wechselspannungsimpulsquelle zur Erzeugung von Wechselspannungsimpulen abklingender Amplitude.
  • Der Kondensator C ist im Ruhezustand auf die Spannung einer nicht gezeigten Betriebsspannungsquelle (Erde, minus) aufgeladen. Zur Abgabe eines Wechselspannungsimpulses abklingender Amplitude ist der aus dem Kondensator C und dem induktiven Widerstand gebildete Schwingkreis einerseits über Masse (Erde) mit Jeweils dem einen Wicklungsende aller Koppelrelaiswicklungen verbunden und andererseits an den die Zeilenmarkierkontakte und Spaltenmarkierkontakte zusammenfassenden Leiter d anschaltbar.
  • Die Koppelrelais sind als einfache Haftrelais ausgebildet.
  • Sie lassen sich wahlweise in der einen oder der anderen Richtung erregen, wodurch sie ihre als Ruhekontakte, z.B.
  • kl ausgebildeten Koppelkontakte betätigern. Infolge Remanenzwirkung behalten die Kontakte eines Ko;pelrelais ihre infolge der Erregung eingenommene Stellung auch nach Abschalten des Erregungsstromes bei. Es ist dabei nicht ausschlaggebend, ob der Erregungsstrom die eine Stromrichtung oder die entgegengesetzte Stromrichtung aufwies. Es handelt sich also hierbei um nicht polarisierte Relais.
  • AnschlieSend sei der Einstellvorgang eines Koppelrelais beschrieben. Der ersten Zeile und der ersten Spalte von Koppelrelais in Fig.1 entspricht in Fig. 2 einerseits der Koppelvielfacheingang El und andererseits der Koppelvielfachausgang Al. Es sei angenommen, daß dieser Koppelvielfacheingang und dieser Koppelvielfachausgang miteinander verbunden werden sollen. Hierzu ist der Koppelkontakt kl zu schließen.
  • Alle übrigen Koppelkontakte in der gleichen Zeile, z.B. k12 bis k18 und in der gleichen Spalte, z.B. k21 bis kni sind dagegen zu öffnen.
  • Vorbereitend für eine Koppeirelaisbetätigung werden (er betreffende Zeilenmarkierkontakt und der betreffende Spaltenmarkierkontakt betätigt. Es sei also angenommen, daß die Kontakte xl und yl geschlossen sind. Alle übrigen Zeilen- und Spaltenmarkierkontakte sind geöffnet. Im Ruhezustand ist ferner der Kondensator C über die Ruheseite des Kontaktes u und den induktiven Widerstand L aufgeladen. Nunmehr wird der Kontakt u betätigt. Der aus dem induktiven Widerstand L und dem Kondensator C bestehende Schwingkreis wird über die Einstellmatrix geschlossen. Dieser Schwingkreis führt in bekannter Weise eine gedämpfte Schwingung aus. Dadurch wird ein Wechselspannungsimpuls abklingender Amplitude an die Steuermatrix abgegeben.
  • Von diesem Wechselspannungsimpuls gelangen die Halbwellen der einen Polarität über den Zeilenmarkierkontakt xl und die Gleichrichter G11 bis G18 auf die Koppelrelais K11 bis K18 und der anderen Polarität über den Spaltenmarkierkontakt yl und über die Gleichrichter Hil bis Hni auf die Koppelrelais K11 bis Kni.
  • Die Koppelrelais der markierten Zeile mit Ausnahme des Koppelre'ais Kil erhalten also von diesem Wechselspannungsimpuls nur Halbwellen einer Polarität. Eben erhalten die Koppelrelais der markierten Spalte mit Ausnalime des Koppelrelais K11 nur Halbwellen der anderen Polarit;it. Die genannten Koppelrelais der markierten Zeile und markierten Spalte mit Ausnahme des Koppelrelais K11 bringen ihre Kontakte in die Arbeitslage, sofern sie nicht bereits infolge Haftwrkung sich in Arbeitslage befanden. Nur dem Koppelrelais K11 werden die Halbwellen beiderlei Polarität des Wechselspannungsimpulses zugeführt. Aufgrund der Tatsache, daß die jeweils der einen einzigen Wicklung jedes der Koppelrelais zugeordneten beiden Gleichrichter von den Markierkontakten hergesehen in unterschiedlicher Polung mit der betreffenden Relaiswicklung je für sich in Reihe geschaltet sind, wird das markierte Koppelrelais K11 von Halbwelle zu Halbwelle in wechselnder Richtung, also abwechselnd gegensinnig erregt. Dadurch, daß die Amplituden der Wechselspannungshalbwellen abklingen, wird das markierte Koppelrelais K11 entmagnetisiert. Seine Kontakte kl bleiben bz. gehen in Ruhelage. Dadurch wird der Koppelvielfacheingang El in Fig.2 mit dem Koppelvielfachausgang A7 verbunden. - Nebenbei sei erwähnt, daß das in Fig.2 dargestellte Koppelvielfach nur aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung einadrig ausgeführt ist; in der Regel sind Koppelvielfache für Fernsprechvermittlungseinrichtungen zweiadrig oder vieradrig ausgeführt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle eines Schwingkreises - wie in Fig,l dargestellt - Wechselspannungsquellen anderer Art zur Lieferung von Wechselspannungsimpulsen abklingender Amplitude zur Anwendung kommen können. Ferner sei noch bemerkt, daß die Bezeichnung "Relais" im weitesten Sinne der Bedeutung dieses Wortes zu verstehen ist. Es können also anstelle von elektromagnetischen Relais auch vergleichbare andere, z.B. elektronisch arbeitende, bistabile, nicht polarisierte Schaltmittel verwendet werden.
  • Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen mit aus Koppelkontakten von bistabilen Koppelrelais, insbesondere Haftrelais, kreuzfeldartig aufgebauten Koppelvielfachen, in welchen im Zuge einer Verbindungsherstellung vorgenommene Zusammenschaltungen je einer Zeilenleitung mit je einer Spaltenleitung in jedem der Koppelvielfachen nach Verbindungsauslösung zunächst bestehen bleiben und erst bei einer neuerlichen Verbindungsherstellung über jeweils dieselbe Zeilen-oder Spaltenleitung aufgetrennt werden, und in welchen hierzu die Koppelrelais über aus entsprechenden Zeilenzuleitungen und Spaltenzuleitungen aufgebaute Steuermatrizen wahlweise einstellbar oder rückstellbar sind, und in welchen die Koppelrelais als stromrichtungsunabhängige Haftrelais ausgebildet und mit als Ruhekontakte ausgebildeten Koppelkontakten ausgestattet sind, und durch Wechselspannungsimpulse abklingerder Amplitude betätigt werden, von denen den Koppelrelais einer Zeile nur die Halbwellen der einen Polarität, den Koppelrelais einer Spalte nur die Halbwellen der anderen Polarität und nur dem am Kreuzungspunkt von Zeile und Spalte liegenden, also dem markierten Koppelrelais die Halbwellen beider Polaritäten in der leise zugeführt werden, daß es abwechselnd gegensinnig und in abnehmendem Maße erregt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,nach Patent ......
    daß die Koppelrelais(K11 bis Kn8) mit je einer Wicklung ausgestattet sind, von der das eine Ende mit einem ersten Anschluß (Erde) einer Wechselspannungsimpulsquelle (C, L, u) und das ander Ende einerseits über einen ersten aleichrichter (G11 bis Gn8) in f1fr die Koppelrelais (K11 bis Kn8) einheitlicher Polarität mit der betreffenden Zeilenzuleitung (e1 bis en) und andererseits über einen zweiten Gleichrichter (H11 bis Hn8) in umgekehrter, ebenfalls für die Koppelrelais (K11 bis Kn8) einheitlicher Polarität mit der betreffenden Spalten zuleitung (al bis a8) verbunden sind, und daß die Zeilenzuleitungen (el bis en) und Spaltenzuleitungen (al bis a8) über einzeln zugeordnete Zeilenmartierkontakte (xl bis xn) und paltenmarkierkontakte (yl bis y8) an den zweiten Anschluß (d) der Wechselspannungsimpulequelle (C, L, u) anschaltbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß der Wechselspannungsimpulsquelle (C, L, u) mit den betreffenden Wicklungsenden der Koppelrelais über Masse (Erde) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselspannungsimpulsquelle ein aus einem induktiven Widerstand (L) und einen kapazitiven Widerstand (C) gebildeter Schwingkreis dient.
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