DE701716C - Zweiwegeuebertragungssystem - Google Patents
ZweiwegeuebertragungssystemInfo
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- DE701716C DE701716C DE1936I0055034 DEI0055034D DE701716C DE 701716 C DE701716 C DE 701716C DE 1936I0055034 DE1936I0055034 DE 1936I0055034 DE I0055034 D DEI0055034 D DE I0055034D DE 701716 C DE701716 C DE 701716C
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Description
Die Erfindung betrifft ein beliebiges Zweiwegeübertragungssystem,
beispielsweise einen Zweidrahtverstärker, bei dem signalstrombe- _ tätigte Einrichtungen vorgesehen sind, die
den einen oder den anderen Übertragungsweg ganz oder teilweise sperren. Derartige
Sperranordnungen sind an sich bekannt. Sie dienen zur Vermeidung von Echos und unerwünschten
Rückkopplimgen.
to Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einem solchen Zweiwegeübertragungssystem
jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, sich während des Sprechens des anderen Teilnehmers durch einen
Zwischenruf bemerkbar zu machen, d.h. es darf während der Übertragung in einer Richtung
nicht eine derartige Blockierung der anderen Richtung stattfinden, daß eine Übertragung
in der zweiten Richtung überhaupt unmöglich ist, bevor die Übertragung in der ersten Richtung beendet wird. Die bisher
für diesen Zweck bekanntgewordenen Schaltungen weisen einen sehr großen Aufwand an Schaltelementen auf und haben sich daher
in der Praxis nicht durchsetzen können. Die bekannten Sperren verwenden Differentialschaltanordnungen,
z. B. in Form mechanischer Differentidlrelais, die je nach ihrer
Schaltlage den einen Weg freigeben und den anderen sperren. Zur Betätigung solcher
Differentialschaltanordnungen dienen vier Gleichrichter bzw. Verstärkergleichrichter, die
von vier verschiedenen Punkten des Systems, beispielsweise des Zweidrahtverstärkers, abgezweigt
sind.
Um an Stelle der vier Gleichrichter weniger, nach Möglichkeit nur zwei, zu benötigen,
wird gemäß der Erfindung von den zur Speisung der Differentialschaltanordnung vorgesehenen
zwei Gleichrichtern mindestens einer von einer Stelle des Übertragungssystems auf
eine andere Stelle umgeschaltet. Die Zurückschaltung auf die erste Stelle erfolgt,
nachdem die Differentialschaltanordnung ebenfalls umgeschaltet ist. Die Gleichrichter
liegen in jedem Falle so, daß sie dem jeweils empfangenden Teilnehmer die Möglichkeit
geben, durch einen Zwischenruf eine Umschaltung der Übertragungsrichtung herbeizuführen.
Es ist eine Zweidrahtverstärkerschaltung mit Sperren bekanntgeworden, bei der die zur
Betätigung der Umschalteinrichtung erforderlichen Gleichrichter an zwei verschiedenen
Stellen des Übertragungssystems gleichzeitig angeschlossen sind. Durch diese Maßnahme
kann zwar auch die Anzahl der Gleichrichter vermindert werden, jedoch besteht hier die
Gefahr der Rückkopplung, da Eingangs- und Ausgangsseite des Zweidrahtverstärkers über
den Eingang des an diese beiden Punkte angeschlossenen Gleichrichters miteinander verbunden
sind.
Die Gefahr der Rückkopplung ließe sich nur beseitigen, wenn bei jedem Gleichrichter
eine Entkopplungseinrichtung in Form eines Ausgleichübertragers mit Nachbildung vorgesehen
würde oder wenn in jede Zuleitung zu den Gleichrichtern ein Verstärker eingeschaltet
werden würde. Der hierzu notwendige Aufwand (zwei Ausgleichübertrager mit zwei Nachbildungen oder vier Verstärker)
»5 ist wesentlich größer als der für die Umschaltung gemäß der Erfindung erforderliche Aufwand
an Relais. Es sind lediglich in dem dargestellten Beispiel vier verschiedene Relais
notwendig, die wirtschaftlicher und beao triebssicherer arbeiten als die vier Verstärker,
die bei der bekannten Anordnung notwendig wären. Auch bei der Anwendung von zwei
Ausgleichübertragern mit Nachbildungen wäre der Aufwand, da jeder Ausgleichübertrager
*5 normalerweise drei Wicklungen besitzt und die Nachbildungen Widerstände, Kondensatoren
und Kapazitäten aufweisen müssen, beträchtlich höher als bei der Anordnung nach der Erfindung. Abgesehen davon würde sich
infolge der Nachbildschwierigkeiten keine völlige Vermeidung der Rückkopplungsgefahr ermöglichen
lassen.
Die verwendeten Gleichrichter werden zweckmäßig als Trockengleichrichter ausgebildet,
denen gegebenenfalls Verstärkerröhren vorgeschaltet sind. Für die Differentialschalt·
anordnung kann an Stelle eines mechanischen Relais auch eine entsprechende Röhrenkippschaltung
(vgl. beispielsweise Archiv für Elektrotechnik 1929, S. 471, Abb. 2) treten. Es
hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Differentialschaltanordnung, sofern sie mit
mechanischen Relais verwirklicht wird, aus einem Differentialhauptrelais und mehreren
Hilfsrelais aufzubauen. Das eine Hilfsrelais, das von dem Differentialrelais gesteuert wird,
hat die Aufgabe, die Umschaltung der Übertragungsrichtungen vorzunehmen. Die übrigen
Hilfsrelais dienen dazu, die richtige Reihenfolge der einzelnen Schaltvorgänge und
ein einwandfreies Umlegen des Differentialrelais sicherzustellen. So wird beispielsweise
der Stromkreis des ersten Hilfsrelais durch ein zweites Hilfsrelais so vorbereitet, daß das
erste Hilfsrelais die Umschaltung beginnt, sobald der Anker des Differentialrelais den
einen Kontakt verlassen hat.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens sollen an Hand der in den Fig. 1 bis 6
dargestellten Ausführungsbeispiele erörtert werden. Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer
Darstellung Zweidrahtzwischenverstärker, in denen die Anschlußpunkte für die Gleichrichter angegeben sind. In Fig. 3 sind
Einzelheiten der Umschaltanordnung angegeben, wie sie beispielsweise bei einem Zwischenverstärker
gemäß Fig. 4 Verwendung finden kann. In Fig. 5 ist eine Umschalteinrichtung entsprechend Fig. 3 in allen Einzelheiten
dargestellt.
In Fig. ι bedeuten H1 und H2 zwei Ausgleichübertrager,
die die Verstärkereinrichtungen A1 und A2 mit den Leitungsabschnitten
L1 und L2 verbinden. Die zugehörigen
Nachbildungen sind mit N1 und N2 bezeichnet.
AD1, AD2 und AD3, AD^ stellen die möglichen
Anschlußpunkte für die Verstärkergleichrichter dar, die zur Betätigung einer Differentialschaltanordnung dienen, die bei
Zi1 oder B2 eine Sperrung des einen oder
anderen Übertragungsweges durchführt.
Es sei angenommen, daß die sprachbetätigte Schaltungsanordnung so ausgebildet ist, daß
sie bis zu einem nächsten Impuls jeweils in der Lage beharrt, in die sie zuletzt gebracht
worden ist. Diese Anordnung hat den grundsätzlichen, an sich bekannten Vorteil, daß ein
Umklappen unter normalen Umständen nur zu Beginn eines Satzes und nicht nach jeder
kleinen Pause eintritt.
Findet eine Übertragung von L2 nach L1
in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 statt, so ist der obere Übertragungsweg an
der Stelle B1 gesperrt. Beginnt nun der an die Leitung L1 angeschlossene Teilnehmer zu
sprechen, so wird ein an der Stelle AD1 angeschlossener
Verstärkergleichrichter eine wesentlich höhere Spannung erhalten als ein an der Stelle AD3 angeschlossener. Diese Tatsache
ist auf die bekannte Eigenschaft der Ausgleichsschaltung zurückzuführen. Den Verstärkergleichrichtern
an den Punkten AD2 und AD41 wird jedoch über die Leitung L1 keine
Spannung zugeführt, solange die Unterbrechung an der Stelle .S1 vollständig ist. Über- »05
wiegen die von L1 auf die Differentialschaltungsanordnung
ausgeübten Impulse über die von L2 kommenden, so schaltet das Differentialrelais
um und unterbricht den unteren Übertragungsweg bei B2. Der an AD2 angeschlossene
Verstärkergleichrichter erhält nunmehr eine höhere Spannung als der Verstärkergleichrichter
AD1, da zwischen den Abzweigpunkten dieser beiden Verstärkergleichrichter
der Verstärker A1 liegt. Die an AD1
auftretende Spannung ist jedoch wesentlich geringer als die Spannung an AD2.
Aus vorstehendem wird klar, daß entweder der Verstärkergleichrichter AD1 oder der Verstärkergleichrichter
AD3, vorzugsweise der zu- iao erst genannte, vorhanden sein muß, um das
Differentialrelais so umzuschalten, daß eine
Übertragung von L1 nach L2 möglich ist.
Das gleiche gilt für die Verstärkergleichrichter AD2 und ADi3 damit diese eine Änderung
der Übertragungsrichtung herbeiführen können. Es sei nun für die weitere Betrachtung
zunächst einmal angenommen, daß im ganzen nur zwei Verstärkergleichrichter verwendet
werden, und zwar angeschlossen an den Punkten AD\ und AD4x. Hat der an die
ίο Leitung L1 angeschlossene Teilnehmer zuerst
gesprochen und den oberen Übertragungsweg bei B1 durchlässig gemacht, so werden
beide Verstärkergleichrichter AD1 und AD^
von den über die Leitung U1 ankommenden Strömen erregt. Ist der Verstärkungsgrad
des Verstärkers A1 genügend hoch, so ist es möglich, daß dem Verstärkergleichrichter AD^
eine höhere Spannung als dem Verstärkergleichrichter AD1 zugeführt wird. Um zu
verhindern, daß während der Übertragung von L1 nach L2 eine unerwünschte Umschaltung
des Differentialrelais eintritt, müßte dafür
gesorgt werden, daß der Gleichrichter ^4O1
über den GleichrichterAD\ überwiegt, d.h.
es müßte der Verstärkergleichrichter ADA verhältnismäßig
unempfindlich ausgebildet werden. Dies würde aber zweifellos die Umschaltung
der Übertragungsrichtungen für den an L2 angeschlossenen Teilnehmer erschweren.
Es zeigt sich also, daß für ein einwandfreies Arbeiten der Umschalteinrichtung tatsächlich
das Vorhandensein von Verstärkergleichrichtern an vier verschiedenen Punkten erforderlich
ist. Diese Bedingung ist auch bei den bisher bekannten Anordnungen dieser Art eingehalten
worden.
Bei der Anordnung nach der Erfindung werden die Verstärkergleichrichter ebenfalls
an allen vier Punkten ÄD\, AD2, AD3, AD^
zur Wirkung gebracht. Um den Aufwand hierfür jedoch möglichst gering zu halten, wird dies mit nur zwei Verstärkergleichrichtern
verwirklicht. Die Erfindung stützt sich dabei auf die Erkenntnis, daß die Verstärker-
4S gleichrichter nur an den Punkten ADi1 und
AD5 erforderlich sind, bevor der obere Übertragungsweg
bei B1 durchlässig gemacht ist. An den Stellen AD2 und AD1 werden sie dagegen
erst dann notwendig, wenn die Durchschaltung bei B1 erfolgt ist. Es ergibt sich
daher die Möglichkeit, die Verstärkergleichrichter zwischen den Punkten AD1 und AD3
einerseits und ^4O2, ÄD± andererseits umzuschalten.
Wird angenommen, daß beide Verstärkergleichrichter dieselbe Empfindlichkeit auf-•
weisen, so wird bei der Sprachübertragung von L1 aus der Verstärkergleichrichter ^tO1
das erforderliche Übergewicht über den Ver-Stärkergleichrichter AD3 aufweisen, da es normalerweise
möglich ist, 'zwischen der Leitung L1 und dem Nachbildungszweig N1 eine
genügend große Dämpfung einzuhalten. Ist die Differentialschaltanordnung infolge des
Überwiegens des Gleichrichters .4D1 umgelegt
und der obere Weg bei B1 geöffnet worden, so werden die beiden Verstärkergleichrichter
auf die Punkte AD2 und ADi umgeschaltet.
Dort überwiegt für die von L1 aus übertragenen Ströme der Gleichrichter AD2, der in
demselben Sinne auf die Differentialschaltanordnung einwirkt wie der Gleichrichter AD1
und somit ein Zurückklappen der Differentialanordnung verhindert.
Die oben für den Fall, daß überhaupt nur zwei Anschlußpunkte für die Verstärkergleichrichter
vorhanden sind, als notwendig erkannte Verminderung der Empfindlichkeit des an AD\ angeschlossenen Gleichrichters ist bei
der Ausführung gemäß der Erfindung nicht erforderlich.
Die Umschaltung der Verstärkergleichrichter muß nicht mit sehr hoher Geschwindigkeit
vorgenommen werden, da es normalerweise genügt, die Abschaltung in einer Zeit durchzuführen, die ungefähr einer Silbenlänge
entspricht. Die Umschaltung kann daher mit einem normalen Relais mit mehreren Kontakten
durchgeführt werden. Für das die Umschaltung der Übertragungsrichtungen vornehmende
Relais ist. es jedoch erforderlich, durch einen zusätzlichen Haltestromkreis dafür
zu sorgen, daß die Umschaltung in dem Augenblick, in dem die Gleichrichter von AD1 und AD3 auf AD2 und AD^ umgeschaltet
werden, nicht unterbrochen wird.
Da der von AD1 nach AD2 umgeschaltete
Verstärkergleichrichter an der zweiten Stelle eine wesentlich höhere Energie erhält als an
der ersten, ist es erforderlich, die Gleichrich- '00
ter so auszubilden, daß sie, falls an der Stelle AD2 eine Übersteuerung eintritt, auch in diesem
Zustande gegenüber dem Gleichrichter, der an AD% liegt, überwiegen.
In Fig. 2 ist eine etwas abgeänderte Schal- »°5 tungsanordnung dargestellt, bei der die Gleichrichteranschlußpunkte
AD1 und AD^ hinter
die Verstärker A1 bzw. A2 gelegt sind. Es ist
hier möglich, die Verstärkung der Sprechverstärker ^I1 und A2 für die Gleichrichter no
auszunutzen. Es ist hier jedoch, um eine Übersteuerung der Gleichrichter zu vermeiden,
erforderlich, Dämpfungsglieder P1 und P2 vorzusehen.
Diese Schaltung kann für gewisse Fälle Vorteile bieten. i»5
In Fig. 3 sind einige Einzelheiten der Umschaltanordnung dargestellt. Die hier wiedergegebenen
Verstärkergleichrichter und Relais wären beispielsweise mit dem in Fig. 4 dargestellten
Zweidrahtverstärker zu kombinieren. Es handelt sich hierbei um eine normale Zweidrahtverstärkerschaltung, so daß eine Be-
Schreibung im einzelnen nicht erforderlich ist Der Kontakt« (Fig. 4) des Relais A (Fig. 3)
bewirkt die Umschaltung der Übertragungsrichtungen. Im linken Teil der Fig. 3 sind
die Kontakte δ des die Umschaltung der Verstärkergleichrichter
bewirkenden Relais B dar gestellt. Es ist ersichtlich, daß beim Ansprechen
dieses Relais die Eingangsübertrager T1 und T2 der Pentodenverstärker V1
und V2, die zunächst an den Punkten AD1 und
AD3 (vgl. Fig. 4) angeschlossen sind, auf die Anschlußpunkte AD2 und AD1 (vgl. Fig. 4)
« umgeschaltet werden. In dem gemeinsamen Gitterkreis der beiden Verstärkerröhren V1
und V2 liegt eine Widerstandskondensatorkombination GB, die bewirkt, daß auch bei
Übersteuerung der Differentialstromkreis in der gewünschten Weise wirkt. Werden den
beiden Eingangsübertragern T1 und T2 sehr
ao große Amplituden zugeführt, so entsteht an dem Widerstand der Kombination GB infolge
des auftretenden Gitterstromes eine negative Vorspannung. Die Größe dieser Vorspannung
richtet sich nach der Größe des Gitterstromes »5 derjenigen Röhre, die die größeren Eingangsspannungen erhält. Dies hat zur Folge, daß
die andere Röhre infolge der hohen negativen Gittervorspannung die ihrem Eingangskreis
zugeführten Spannungen mit geringerem Ver-Stärkungsgrad überträgt, als dies für die größeren
Eingangsamplituden der anderen Röhre der Fall ist. Dies hat zur Folge, daß auch bei großen Eingangsamplituden, die eine
Übersteuerung der Röhren herbeiführen, der Ausgangsstrom derjenigen Röhre überwiegt,
der die größere Gitterspannung zugeführt wird. Die Ausgangskreise der Röhren sind
über die Transformatoren T3 und T± an die
Trockengleichrichterstromkreise R1 und R2
angeschlossen, die die Wicklungen des Differentialrelais DR speisen. Das Differentialrelais
DR ist außerdem mit zwei weiteren Wicklungen versehen, die, wie in Fig. 5 näher
erläutert werden wird, bewirken, daß der Anker des Relais DR auch während der Umschlagzeit
der Kontakte δ in der gewünschten Weise weiterbewegt bzw. in der erreichten
Endlage festgehalten wird. Durch den Anker des Differentialrelais DR werden die beiden
So Relais A und B gesteuert, deren Funktionen
bereits beschrieben wurden. Während das Relais A schnell umlegen muß, ist dies für
das Relais B nicht erforderlich.
Ein Kontakt des Relais B schließt einen Stromkreis für das träger arbeitende Relais C,
dessen Kontakt im Stromkreis der Haltewicklungen liegt. Wird der Anker des Differentialrelais
DR unter dem Einfluß der von den Gleichrichtern ^1 und R2 gelieferten
fio Ströme umgelegt, so wird ein Stromkreis über
den Kontakte für die Haltewicklungen des Differentialrelais geschlossen. Dieser Haltestromkreis
wird, nachdem die Relais A und B angesprochen haben und über einen der Kontakte
b das C-Relais erregt worden ist, wieder aufgetrennt. Der Kontakte bereitet, nachdem
er auf diese Weise umgelegt worden ist, einen Haltestromkreis für die andere Haltewicklung
vor, die den Anker des Differentialrelais in seiner Lage festhält, sobald dieser auf Grund
eines weiteren Umschaltimpulses wieder in die dargestellte Lage zurückgeführt ist.
In Fig. 5 sind weitere Einzelheiten einer Differentialschaltanordnung entsprechend Fig.3
dargestellt.
Die Schaltungsanordnung ist grundsätzlich entsprechend aufgebaut wie die in Fig. 3 dargestellte.
Die Primärwicklungen der Eingangstransformatoren T3 und T± der Verstärker
V1 und V2 können mit Hilfe der Kontaktpaare
b1 und O2 zwischen den Anschlußpunkten
AD1 und AD2 bzw. ^iD3 und AD±
umgeschaltet werden. Die Umschaltung der Übertragungsrichtungen erfolgt mit Hilfe des
Kontaktes« des RelaisA, und zwar derart, daß die Sekundärkreise der Eingangstransformatoren
T1 und T2 der Verstärker für die
verschiedenen Übertragungsrichtungen (ALxmd
A2 in Fig. 1) aufgetrennt bzw. geschlossen
werden. Die Anschlußpunkte 1 und 2 der Primärwicklung des Übertragers T1 wären
also im oberen Übertragungsweg und die Anschlußpunkte 5 und 6 der Primärwicklung
des Übertragers T2 im unteren Übertragungsweg an die Punkte 4 und 7 bzw. 8 und 7 bzw.
die Gitterkreise der Röhren A1 bzw. A2 in
Fig. 4 anzuschließen.
Die Differentialschaltanordnung besteht aus
dem Hauptrelais DR, dessen Wicklungen mit W1, W2 und OW1 und aw2 bezeichnet sind.
Der Anker dr, dessen an Erde gelegter Drehpunkt mit T bezeichnet ist, schaltet zwischen
den Punkten 5 und M um. Durch das Hauptrelais DR werden drei Hilfsrelais A, B, C gesteuert,
deren Kontakte« und C1 der Übersichtlichkeit
halber entsprechende Bezeichnungen wie die Kontakte des Hauptrelais erhalten, und zwar Γ, M', S' bzw. T", S", M".
Das Relais C steuert außer den Stromkreisen für die Hilfswicklungen des D^?-Relais mittels
seiner Kontakte^ und C3 einen AlarmstromkreisV
mit den Alarmlampen L1 und L2.
Die Relais DR und A sind beide polarisierte Relais, wobei das Relais DR so ausgebildet
ist, daß es die Lage beibehält, in die es durch den letzten Impuls gebracht worden ist. Die Windungen/ZiV1 und aw2 des
Relais DR und W1 und W2 des Relais A haben
sämtlich ungefähr einen Widerstand von 100 Ohm. »ao
Alle Bewegungen der Relaisanordnung werden ausgelöst durch Ströme, die von den
Gleichrichtern^ und R2 den Hauptwicklungen
IV1, W2 des Relais DR zugeführt werden.
Der Mittelpunkt der Hilfswicklungen awx und
au>2 ist an den Minuspol einer Batterie von
241VoIt angeschlossen, während die äußeren
Enden dieser Wicklungen an Widerstände rv
r2> fs> ri von ungefähr 2000 Ohm angeschlos-
* sen sind.
Befindet sich das D/?-Relais in der dargestellten Ruhelage, so besteht für die Hilfswicklung
AW1 ein Stromkreis über den Widerstand^
und für die Hilfswicklung aw2 ein Stromkreis über den Widerstand/^. Da die
beiden Wicklungen einander entgegenarbeiten und die Ströme gleich sind, wird eine zusätzliche
Wirkung auf den Anker des Relais DR nicht ausgeübt. Sobald jedoch der Anker öfr" des Differentialrelais den Kontakt 5
unter der Wirkung des von dem Gleich-
ao richter^ gelieferten Stromes verläßt, wird
der Stromkreis der Wicklung aw2 über den
Widerstand r3 unterbrochen, während der Stromkreis über die andere Hilfswicklung ^w1
und den Widerstand/^ noch kurze Zeit be-
«5 stehen bleibt, da das Relais C mit Verzögerung
arbeitet. Die Folge ist, daß durch den in der Wicklung awt fließenden Strom eine
zusätzliche Kraft auf den Anker«?/· in Richtung 5 nach M ausgeübt wird. Der Anker
wird also mit Sicherheit in seine neue Lage bewegt, auch dann, wenn von dem Gleichrichter/?!
der Hilfswicklung W1 kein Strom zugeführt wird. Erreicht der Anker dr den
Kontakt M, so wird der durch die Hilfswicklung awt fließende Strom verstärkt, da
zu dem Widerstand r2 der Widerstand rx
parallel geschaltet wird. Es entsteht also eigentlich eine Kraft, die den Anker dr am
Kontakte festhält und Prellungen vermeidet.
♦o Das C-Relais kommt nunmehr zum Abfallen
und schließt mit Hilfe seines Kontaktes C1 einen Stromkreis über die WiCkIuHgOW2 und
den Widerstand ru wodurch das Gleichgewicht
zwischen den Wicklungen OW1 und aw2
wiederhergestellt wird. Damit bestehen hier für eine erneute Bewegung des Ankers dr
wieder dieselben Anfangsbedingungen.
Der Mittelpunkt des die Umschaltung der Übertragungsrichtungen vornehmenden Re-
laisA ist an den Minuspol der Batterie von
24VoIt gelegt. Befindet sich das Differentialrelais DR in Ruhe an seinem Kontakt 5,
so fließt über die Wicklung W2 des RelaisA
ein Strom über den Widerstand/"8 nach Erde
und über die Wicklung If1 des Relais ein
Strom über den Widerstand /·5 nach Erde. Da
der Widerstand r8 einen geringeren Wert besitzt als der Widerstand rh, überwiegt die
Wirkung der Wicklung W2, so daß das Relais^4
seinen Anker α an dem Kontakt 5' festhält. Sobald jedoch der Anker ώ/· des Differentialrelais
beginnt, von dem Kontakt S zum Kontakt M umzuwechseln, wird der Stromkreis
durch den Widerstand r8 für die Wicklung W2 unterbrochen, während der Strom- <>5
kreis für die Wicklung W1 aufrechterhalten bleibt. Das >1-Relais wird infolgedessen so- fort
seinen Anker« von S' nach M' umlegen. Erreicht der Kontakt dr des Relais/)/? den
Kontakt M, so fließt ein Strom für die Wicklung W1 durch die beiden parallel liegenden
Widerstände r6 und /·7 zur Erde, wodurch ein
Halteimpuls auf das Relais .4 ausgeübt wird. Wenn danach das Relais C zum Abfallen
kommt, wird der Stromkreis über den Widerstand/5 unterbrochen, während ein Stromkreis
über den Widerstand r6 für die Wicklung W2 des Relais A hergestellt wird. Auf
diese Weise wird der Stromkreis für ein erneutes Umlegen des Kontaktes dr vorbereitet.
Die Wicklungen der Relais B und C haben ungefähr einen Widerstand von je 500 Ohm.
Die Relais werden in Abhängigkeit von dem Kontakt dr des Differentialrelais gesteuert.
Bei Beginn des Ansprechens des Relais B werden die Eingänge der Verstärkergleichrichter
unterbrochen und erst wieder geschlossen, wenn die Kontakte des Relais B ihre neue Lage eingenommen haben. Damit
jedoch das Differentialrelais DR durch seine Hilfswicklungen AW1 und aw2 während des
Umlegens der Kontakte δ gesteuert wird, ist es wesentlich, daß das Relais C seinen Anker
nicht bewegt, solange die Kontakte & noch nicht ihre Bewegung vollendet haben. Aus
diesem Grunde ist ein weiterer Kontakt &3
des Relais B in den Stromkreis des Relais C eingeschaltet. Infolge des verzögerten Arbeitens
des Relais C ist die Bewegung der i°° Kontakte δ vollendet, bevor die Kontakten
zum Abfallen kommen. Die Kontakte des Relais C sind in der Zeichnung entsprechend
dem erregten Zustande dieses Relais dargestellt, da dieses Relais erregt ist, wenn sich
der Anker dr des Differentialrelais an dem 5-Kontakt befindet.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Bewegung des Kontaktesa etwa 2,5 Millisekunden
nach dem Eintreffen der Impulse an den Gleichrichtern/?! und R2 beginnt und
nach weiteren 1,5 Millisekunden beendet ist. Da der Kontakt dr des Differentialrelais langsamer
arbeitet, ist es durchaus möglich, daß der Anker des Relais .4 vor dem Anker des
Relais DR seine Bewegung beendet hat.
Die bei der Öffnung der Kontaktstellen 5 und 'M auftretenden induktiven Stromstöße,
die durch Unterbrechung der Stromkreise der Relais C bzw. B entstehen, verlaufen über
die Wicklungen aw2 und W2 bzw. AW1 und W1.
Eine Untersuchung der Richtung dieser
Ströme hat ergeben, daß diese beschleunigend auf die Ankerbewegungen der Relais DR
und A einwirken. ,
Läßt sich das Relais DR nicht so ausbilden, daß es durch magnetische Kräfte in der jeweils
zuletzt eingenommenen Lage festgehalten wird, so kann ein Haltestrom dadurch erzeugt werden, daß der Widerstand rx kleiner
als r2 und der Widerstand/3 kleiner als r4
gewählt wird. Ist dagegen eine zu starke magnetische Kraft vorhanden, die den Anker
des Relais in der jeweils eingenommenen Lage festhält, so sind die Widerstände rx
bzw. r3 größer als r2 bzw. r4 zu wählen.
Die Widerstände rx, rs, r-a und r7 bilden die
vier Seiten einer Brücke, deren Diagonalpunkte durch die Kontakte Λί und 5" sowie
die Punkte I und III gebildet sind. Eine weitere Brücke wird durch die Widerstände r3,
ao rit r6 und rs gebildet. Zwei Diagonalpunkte
dieser Brücke liegen an den Kontakten M" und 5, während die übrigen beiden Diagonalpunkte
dieser Brücke mit II und IV bezeichnet sind. Die zu einer Brücke gehörenden
»5 Widerstände können jeweils auf einem gemeinsamen Wickelkörper angeordnet sein.
Zwischen den mit I und II bezeichneten Punkten liegen die Wicklungen awx und aw2
des Relais DR.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Zweiwegeübertragungssystem, z.B. Zweidrahtverstärker, in dem der eine oder der andere Übertragungsweg ganz oder teilweise durch eine signalstrombetätigte Differentialschaltanordnung, z. B. ein mechanisches Differentialrelais, in Abhängigkeit von der Richtung der übertragenen Signalströme gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Speisung der Differentialschaltanordnung vorgesehenen zwei Gleichrichtern mindestens einer von einer Stelle des Übertragungssystems auf eine andere umgeschaltet wird, um die Zahl der notwendigen Gleichrichter zu verringern.2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zweidrahtverstärkern ein Gleichrichter an der Sekundärwicklung und ein zweiter Gleichrichter am Nachbildungszweig des einen Ausgleichübertragers liegt und daß bei der Umschaltung der erste Gleichrichter an den Nachbildungszweig und der zweite Gleichrichter an die Sekundärwicklung des anderen Ausgleichübertragers gelegt werden.3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den gemeinsamen Teil der Gitterkreise der den Gleichrichtern vorgeschalteten Verstärker eine Kondensatorwiderstandskombination (GB) eingeschaltet ist, an der durch Gitterstrom ein den Verstärkungsgrad des ersten Verstärkers herabsetzender Spannungsabfall entsteht, wenn dem zweiten eine größere Spannung zugeführt wird als dem ersten.4. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Nachwirkezeit der Anordnung durch eine Kondensatorwiderstandskombination in den Gitterkreisen der den Gleichrichtern vorgeschalteten Verstärker herbeige-. führt wird.5. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Gleichrichter nach der Umschaltung der Differentialschaltanordnung (DR und A) erfolgt.6. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialrelais (DR) mit einem Haltestromkreis versehen sind, der bewirkt, daß die Anordnung die vor der Umschaltung der Gleichrichter eingenommene Stellung auch während der Umschaltung der Gleichrichter beibehält.7. Übertragungssystem nach Anspruch 1, 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches Differentialrelais (DR) vorgesehen ist, das ein die Sperrung bzw. öffnung der Übertragungswege bewirkendes Hilfsrelais (A) steuert.8. Übertragungssystem nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem ersten Hilfsrelais (A) ein zweites durch das Differentialrelais gesteuertes Hilfsrelais (C) vorgesehen ist, das den Stromkreis des ersten Hilfsrelais so vorbereitet, daß dieses die Umschaltung der Übertragungsrichtungen beginnt, sobald der Anker des Differentialrelais den einen Kontakt verlassen hat. l°59. Übertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsstromkreis (Widerstände awuaw2) vorgesehen ist, der bewirkt, daß das Differentialrelais eine einmal eingeleitete Be- >»o wegung zu Ende führt.ιo.Übertragungssystem nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstrom im Ruhezustand des Differentialrelais durch zwei Wicklungen (awx und »»5 aw2) derart fließt, daß keine resultierende Einwirkung auf den Anker des Differentialrelais eintritt.ι !.Übertragungssystem nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfs- >»o strom im Ruhezustand des Differentialrelais derart durch zwei Wicklungen fließt,daß eine geringe resultierende Einwirkung auf den "Anker des Differentialrelais entsteht, die den Anker des Differentialrelais in der jeweils eingenommenen Lage festzuhalten versucht, wobei der Stromkreis durch eine Wicklung bei Beginn der Ankerbewegung sofort unterbrochen wird.i,2. Übertragungssystem nach Anspruchg, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstrom im Ruhezustand des Differentialrelais derart durch zwei Wicklungen fließt, daß eine geringe resultierende Einwirkung auf den Anker des Differentialrelais entsteht, die der magnetischen Kraft, die den Anker im Ruhezustand festhalten soll, entgegenwirkt.13. Übertragungssystem nach Anspruch γ, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Hauptdifferentialrelais (DR) mit Hilfswicklungen ein von diesem gesteuertes Differentialrelais (A) und ein drittes ebenfalls von dem Hauptrelais gesteuertes Relais (C) vorgesehen sind, die mit zwei Gruppen von vier Widerständen (^-^ bzw. r&-r6), die je eine Brücke bilden, derart kombiniert sind, daß je ein Kontakt (dr) des Hauptrelais und je ein Kontakt (C1) des dritten Relais an gegenüberliegende Ecken der Brücken angeschlossen sind, während die Brückeneckpunkte (I, II) an die äußeren Enden der Hilfswicklungen des Hauptrelais (DR) und die Brückeneckpunkte (III, IV) an die äußeren Enden der Wicklungen des gesteuerten Differentialrelais (A) angeschlossen sind und die Mittelpunkte der Wicklungen beider Differentialrelais an Erde bzw. Batterie und die Anschlußpunkte der Relaisanker an Batterie bzw. Erde gelegt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3058735A GB465353A (en) | 1935-11-05 | 1935-11-05 | Improvements in or relating to relay switching arrangements for telephone or like transmission systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701716C true DE701716C (de) | 1941-01-22 |
Family
ID=10309963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936I0055034 Expired DE701716C (de) | 1935-11-05 | 1936-05-17 | Zweiwegeuebertragungssystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701716C (de) |
FR (1) | FR808517A (de) |
GB (2) | GB456827A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2885493A (en) * | 1955-12-05 | 1959-05-05 | Bell Telephone Labor Inc | Echo suppressor circuits |
-
1935
- 1935-05-16 GB GB1440635A patent/GB456827A/en not_active Expired
- 1935-11-05 GB GB3058735A patent/GB465353A/en not_active Expired
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1936
- 1936-05-09 FR FR808517D patent/FR808517A/fr not_active Expired
- 1936-05-17 DE DE1936I0055034 patent/DE701716C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB456827A (en) | 1936-11-16 |
FR808517A (fr) | 1937-02-09 |
GB465353A (en) | 1937-05-05 |
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