DE2056432A1 - Verfahren zur Herstellung von Clathrate Komplexen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Clathrate KomplexenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/92—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with a hetero atom directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/94—Oxygen atom, e.g. piperidine N-oxide
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Description
D*R. W. SCHALK · DIPL.-INC WlRTH · DI PL. -ING. G. DAN NEN BERG -'
DR. V. SCHMIED-KOWARZ» · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
SK/SK
Case CDE 2781
BP Chemicals Limited Britannic House, Moor Lane London E.C.2, England
Verfahren zur Herstellung von Clathrate-Komplexen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Clathrate-Komplexen
von 2,2,6,6-Tetramethylpiperid~4-on~1-oxyl mit n-Paraffinen.
Ein Verfahren zur Herstellung von Calthrate-Komplexen von 2,2,6,6-Tetramethylpiperid-4-on-1-oxyl
mit C7 bis C16 η-Kohlenwasserstoffen ist durch Rosantsev
(Teor. i Eksperiment.Khim., Akad. Nauk Ukr. S.B.R., 1966, 2, 206) beschrieben
worden. Gemäß diesem Verfahren wird der Clathrate-Komplex gebildet, indem man
das Nitroxyd direkt im komplexbildenden flüssigen Paraffin löst und den
Clathrate-Komplex sich abtrennen läßt. Dieses Verfahren leidet an zahlreichen
Nachteilen. So ist die Abtrennung des überschüssigen Kohlenwasserstoffes von
den Clathrate-Komplexen schwierig, da die höheren Paraffine ölige, nicht
flüchtige Flüssigkeiten sind, die nur langsam durch den Filter laufen. Weiterhin
ist die Entfernung des anhaftenden Kohlenwasserstoffes von den Clathrate-Kristallen
durch Verflüchtigung oder Pressen der Kristalle auf einem porösen Material schwierig. Der anhaftende Kohlenwasserstuff könnte mit einem Lösungsmittel
abgewaschen werden; dazu sind jedoch verhälbmismäßig große Lösungsmittelmengen
notwendig, und gleichzeitig wurden beträchtliche Nitroxydmengen gelöst. Die einzelnen η-Paraffine von n-Octadecun aufwärts sind bei Zimmer-
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temperatur Feststoffe und vom Nitroxyd-Clathreite-Kornplex besonders schwer
zu trennen. Ein weiteres, unbefriedigendes Merkmal des Rozantsev-schen
Verfahrens besteht darin, daß die von den Kristallen abgetrennte Mutterlauge aus Paraffinen mit wesentlichen Mengen an gelösten Nitroxyd besteht und die
Rückgewinnung der Komponenten aus der Mischung schwierig ist. Weiterhin ist dis große verwendete Menge an teurem n-Paraffinkohlenwasserstoff unwirtschaftlich.
Während der Clathrate-Komplex nur etwa 5 Gew.-J/o Paraffin enthält,
wobei der Rest aus Nitroxyd besteht, muß man bei Anwendung des Rozantsev-schen Verfahrens eine Kohlenwasserstoffmenge verwenden, die das Mehrfache
des Gewichtes an Mitroxyd beträgt. 8o kann die verwendete n-Paraffinkohlenwasserstoffmenge
5D- oder mehr-fach größer sein als die Menge die tatsächlich in das Clathrate eintritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Clathratc-Komplexen von
2,2,6,ß-Tetramthylpiperid-4-on-1-oxyl ist dadurch gekennzeichnet, daß man
ein oder mehrere η-Paraffine mit 10-20 Kohlenstoffatomen pro Molekül zu
einer Lösung des Nitroxyds in einem niedrig-siedenden, nicht-aromatischen
Kohlenwasserstofflösungsmittel zufügt, wobei die n-Paraffinmenge nicht
^ geringer ist, als die zur vollständigen Clathrate-Bildung notwendig ist,
und nicht mehr als das Dreifache der zur vollständigen Clathrate-Bildung
notwendigen Menge beträgt,und die Reaktionsmischung auf eine ausreichend
niedrige Temperatur zur Abtrennung des Nitroxyd-Clathrates abkühlt.
Die zur Bildung des Clathrate-Komplexes zugefügte n-Paraffinmenge ist vorzugsweise
nicht geringer, als sie zur vollständigen Clahtrate-Bildung notwendig
ist und beträgt nicht mehr als das Zweifache der zur vollständigen Clathrate-Bildung notwendigen Menge.
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Die zur Bildung des Clathrate-Komplexes zugefügte Menge an Komplex bildendem
n-Paraffinkohlenwasserstoff liegt vorzugsweise zwischen 5-15 Gew.-^d, insbesondere 7—14 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht des verwendeten Nitroxyds,
Geeignete n-Paraffinkohlenwasserstoffe zur Clathrate-Bildung sind n-Decan, '
n-Undecan, n-Dodecan, n-Tridecan, n-Tetradecan, n-Pentadecan, n-Hexadecan,
n-Heptadecan, n-Octadecan, n-Nonadecan und n-Eicosan. Man kann entweder ein
reines, einaänes η-Paraffin oder eine Mischung aus zwei oder mehreren der oben
genannten η-Paraffine verwenden. Besonders vorteilhaft äst die Verwendung
gemischter η-Paraffine, die aus einer geeigneten Erdölfraktion, z.B. durch
das Verfahren der britischen Patentschrift 898 059, abgetrennt sind, da diese
Mischung billig und leicht verfügbar sind.
Geeignete Lösungsmittel sind Paraffine, Olefine und Cycloparaffine mit Siedepunkten
zwischen etwa 35-90 C. und Mischungen derselben. Besonders geeignet
sind Cyclohexan, η-Hexan, n-Pentan, eine Leichtölfraktion mit einem Siede—
bereivh von 40-60 C. usw. Der n-Paraffingehalt des Lösungsmittels ist unwesentlich, da die Clathraten von Nitroxyd mit η-Paraffinen mit weniger als
10 Kohlenstoffatomen im Molekül weniger stabil sind als die Clathraten mit den höheren Paraffinen. Solange daher ausreichend langkettiges n-Paraffin
anwesend ist, wird vorzugsweise der Clathrate-Komplex des letzteren gebildet.
Die Abtrennung des Nitroxyd-Clathrates erfolgt durch Abkühlen der Lösung,
worauf der Clathrate-Komplex kristallisiert und leicht gesammelt werden kann.
Die Mutterlauge enthält das Lösungsmittel und geringe Mengen an Nitroxyd und langkettigem Paraffin. Die anhaftende Mutterlauge kann gegebenenfalls mit
einer geringen Lösungsmittelmenge leicht von den Kristallen abgewaschen werden, worauf die Kristalle in jeder geeigneten üblichen Weise vom Lösungs-
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mittel befreit werden können. Die Mutterlauge kann erneut zur Clathrate-Bildung
eines weiteren Nitroxydansatzes unter Zugabe einer weiteren Menge an Komplex bildendem η-Paraffin verwendet werden, um die Gesamtmenge wiederum
in die angegebenen Grenzen zu bringen. Weiterhin können durch Abdampfen eines Teils des Lösungsmittels von der !Mutterlauge weitere Ausbeuten an
Clathrate-Kristallen erhalten werden. So ist es möglich, den größten Teil
des verwendeten Nitroxyd zurückzugewinnen. Weiterhin ist die in der Mutterlauge belassene Menge an langkettigem Paraffin so gering, daß sie in noch
wirtschaftlicher Weise verworfen werden kann.
Die Clathrate-Komplexe von 2,2,6,6-Tetramethylpiperid-4-on-1-oxyl können
gemäß der britischen Anmeldung 47169/70 (BP Case No. CG2927) als Polymerisationsinhibitoren verwendet werden. Aufgrund ihrer verbesserten
Stabilität haben die Clathrate-Komplexe eine längere Lebensdauer als das freie
Nitroxyd und sind ebenso wirksam als Inhibitoren.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile Gew.-Teile.
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- 5 Beispiel 1
26,0 Teile rohes 2,2,6,6-Tetrr. ithylpiperid-4-on-i-Dxyl aus der Oxydation
von Triacetonamin wurden in 110 Teilen einer siedenden, handelsüblichen
Hexanfraktion gelöst. 3,0 Teile eines von Erdöl abgetrennten, gemischten
n-Paraffins, das alle Paraffine in der Reihe von n-Tridecan bis n-0ctadecan
einschließlich enthielt, wurden zugefügt und die Mischung gekühlt. Der Clathrate-Komplex von Nitroxyd kristallisierte und wurde gesammelt.
Die erste Ausbeute betrug 21,2 Teile, und nach Abdampfen von etwa der Hälfte des Lösungsmittels erhielt man weitere 2,0 Teile. (
Beispiel 1 wurde mit einem Ansatz von paraffinfreiem 2,2,6,6-Tetramethylpiperid-4-an-1-axyl
wiederholt, daß sich bei der Lagerung vom kristallinen Zustand zu einem dunklen Öl zersetzt hatte. Aus 43,4 Teilen dieses Öles
wurden 3Q16 Teile kristallintes Clathrate gewonnen.
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von reinem n-Hexadecan als Clathrate
bildendes Mittel wiederholt, wobei ähnliche Ergebnisse erzielt wurden. Beispiel 4 λ
Dieses Beispiel zeigt die verbesserte Stabilität und Lebensdauer des Clathrate-Komplexes.
Proben von 2f2,6,ß-TetramQthylpiperid-4-an~1-oxyl (F. 39°C.)
und dessen Clathrate mit n-Hexadecan (F. 63°C.) wurden in Glasbehältern bei
Zimmertemperatur gelagert. Nach 3 Monaten war der Clathräte-Komplex unverändert,
das freie Ketonitroxyd hatte sich jedoch zu einem braunen Öl zersetzt. Nach 14 Monaten Lagerung betrug die Zersetzung des Clathrates nur
etwa 10 °/o Verlust an Nitroxyd.
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Claims (1)
- PatentansprüchehJ>~ Verfahren zur Herstellung von Clathrate-Kamplexen von 2,2,6,6-Tetramethylpiperid—4—an-1-oxyl, dadurch gekennzeichnet, daß man ein oder mehrere η-Paraffine mit 10-2G Kohlenstoffatomen pro Molekül zu einer Lösung des Nitroxyds in einem niedrig siedenden, nicht-aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel zufügt, wobei die n-Paraffinmenge nicht geringer ist als sie zur vollständigen Clathrate-Bildung notwendig ist und höchstens das Dreifache der zur vollständigen Clathrate-Bildung notwendigen Menge beträgt, P und die Reaktionsmischung auf eine ausreichend niedrige Temperatur zur Abtrennung des Nitroxyd-Clathrates abkühlt.2,- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die n-Paraffinmenge nicht geringer ist, als sie zur vollständigen Clathrate-Bildung notwendig ist und nicht mehr als das Zweifache der zur vollständigen Clathrate-Bildung notwendigen Menge beträgt.3,- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Clathrate-Komplexes zugefügte Menge an η-Paraffin zwischen 5-15 Gew.-^, vorzugsweisee7-14 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Nitroxyds, liegt.4,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als n-Paraffin n-Decan, n-Dodecan, n-Undecan, n-Tridecan, n-Tetradecan, n-Pentadecan, n-Hexadecan, n-Heptadecan, n-Octadecan, n-Nonadecan, n-Eicosan oder eine Mischung derselben verwendet wird.5,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als niedrig siedendes nicht-aromatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel ein Paraffin, Olefin, Cycloparaffin oder eine Mischung derselben mit einem109826/1906Siedepunkt zwischen 35-90 G. verwendet wird.G.- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als LösungsmittBl Cyclohexan, η-Hexan, n-Petan oder eine Leichtölfraktion mit einem Siedebereich von 40-60°C. verwendet wird.Der Patentanwalt:109826/1906
Applications Claiming Priority (1)
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- 1970-12-03 NL NL7017668A patent/NL7017668A/xx unknown
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- 1970-12-18 BE BE760572A patent/BE760572A/xx unknown
Also Published As
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NL7017668A (de) | 1971-06-22 |
BE760572A (fr) | 1971-06-18 |
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