DE2056135B2 - Verfahren zur verbesserung der erkennbarkeit von oberflaechenfehlern auf walzgut durch aufbringen emailaehnlicher ueberzugsschichten - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der erkennbarkeit von oberflaechenfehlern auf walzgut durch aufbringen emailaehnlicher ueberzugsschichten

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DE2056135B2 DE19702056135 DE2056135A DE2056135B2 DE 2056135 B2 DE2056135 B2 DE 2056135B2 DE 19702056135 DE19702056135 DE 19702056135 DE 2056135 A DE2056135 A DE 2056135A DE 2056135 B2 DE2056135 B2 DE 2056135B2
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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf metallischem Walzgut (insbesondere auf Halbzeug und Draht).
Das Hauptpatent geht davon aus, daß die Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Walzgut von großer Bedeutung ist, um zu verhindern, daß mit Oberflächenfehlern behaftetes Walzgut ganz oder teilweise zu Ausschuß weiterverarbeitet wird oder mit Oberflächenfehlern eingesetzt wird, daß die Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern bei Walzgut wegen vorhandener Zunderschichten oft beeinträchtigt ist, daß es zum Erkennbarmachen von Oberflächenfehlern bekannt ist, besondere Vorbereitungs- und Untersuchungsarbeiten durchzuführen, z. B. Beizen oder Sandstrahlen, daß sie diese Vorbereitungs- und Untersuchungsarbeiten beim normalen Walzen im Zuge der dort üblicherweise ablaufenden Arbeiten nicht ohne weiteres durchführen lassen, so daß dem Hauptpatent die Aufgabe zugrundeliegt, anzugeben, wie auf einfache Weise und mit geringem Aufwand im normalen Walzwerksbetrieb bei Walzgeschwindigkeit Oberflächenfehler auf Walzgut
sichtbar gemacht werden können.
Geschützt ist nach dem Hauptpatent hauptsächlich, daß auf das Walzgut, mölichst unmittelbar hinter der in einem, vorzugsweise dem letzten Walzgerüst ohnehin auftretenden mechanischen Entzunderung, eine eine neue Verzunderung verhindernde emailähnliche Überzugsschicht so aufgebracht wird, daß sie bei oder nach der Abkühlung im Bereich der Oberflächenfehler bricht. Unter emailähnlicher Überzugsschicht wird im Haupt-
ro patent eine Schicht von glas- oder schlackenartiger Konsistenz verstanden. Die Lehre des Hauptpatentes nutzt die Tatsache, daß im Walzwerksbetrieb an jedem Walzgerüst ohnehin eine mechanische Entzunderung auftritt und konserviert gleichsam den so erreichten Zustand des Walzgutes durch eine emailähnliche Überzugsschicht, die eine neue oder weitere Verzunderung verhindert. Das Verfahren des Hauptpatentes hat sich an sich bereits außerordentlich bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Verfahren noch ausgestaltet und weitergebildet werden kann, worin die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dem Verfahren nach der Lehre des Hauptpatentes dadurch, daß das Walzgut vor dem Aufbringen der emailähnlichen Überzugsschicht mit einem Hochdruckwasserstrahl behandelt wird. Üblicherweise wird der Hochdruckwasserstrahl durch einen Druck von über 100 atü, vorzugsweise von etwa 200 atü, erzeugt. Die Menge des zugeführten Druckwassers beträgt zweckmäßigerweise über 200 l/min, vorzugsweise 400 l/min. Im übrigen erreicht man besonders gute Ergebnisse, wenn man einem Druckwasserstrahl mit 0,2 bis 3 mm Durchmesser, vorzugsweise mit etwa 2,1 mm Durchmesser gearbeitet wird und/oder wenn der Druckwasserstrahl mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 100 m/s, vorzugsweise von etwa 80 m/s auf das zu behandelnde Walzgut auftrifft.
Es wurde erkannt, daß die durch die Lehre des Hauptpatentes bereits verbesserte Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern nochmals verbessert werden kann, wenn eine nach dem Walzgerüst noch verbliebene Zunderschicht (oder eine neu entstandende Zunderschicht) vor dem Auftragen der emailähnlichen Überzugsschicht entfernt wird, so daß die Voraussetzungen für kontinuierliche zerstörungsfreie Werkstoffprüfungen gegeben sind und damit eine automatische Fehleranzeige ermöglicht wird. Die Erfindung benutzt die Tatsache, daß Druckwasser, dessen Druck oberhalb eines bestimmten kritischen Wertes liegt, eine erosive Wirkung hat, zum Abtragen einer noch verbliebenen (oder neu entstandenen) Zunderschicht oder von Resten einer solchen Zunderschicht aus. Dadurch wird sichergestellt, daß das Walzgut vor dem Aufbringen der emailähnlichen Überzugsschicht absolut zunderfrei ist, worin zusammengefaßt der durch die Erfindung erreichte Vorteil gegenüber der Lehre des Hauptpatentes zu sehen ist. Überraschenderweise führt die Behandlung des Walzgutes nicht dazu, daß die anschließend aufzubringende emailähnliche Überzugsschicht nicht mehr hinreichend haftet. Tatsächlich ist nämlich die Oberfläche des Walzgutes unmittelbar nach der Bearbeitung mit Druckwasser einerseits praktisch augenblicklich wieder trocken, andererseits nicht merklich abgekühlt, so daß die emailähnliche Überzugsschicht auf dem Walzgut aus entsprechenden Ausgangsstoffen gebildet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich-
nung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.2 in gegenüber der Fig. 1 schematischer Darstellung die Zuordnung von Elementen der in der F i g. 1 dargestellten Anlage zueinander.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Walzgut. Bei einer in Fig. 1 nur angedeuteten Walzstraße befindet sich hinter dem letzten Walzgerüst 1 eine das Transportmittel 2 für das Walzgut 3 und das darauf befindliche Walzgut 3 tunnelartig umgebende Behandlungskammer 4 mit entsprechenden Einrichtungen zum Aufbringen einer emailähnlichen Überzugsschicht. Die Behandlungskammer 4 ist im Ausführungsbeispiel als langgestreckter Kasten ausgeführt, da als Walzgut 3 Bleche mit der emailähnlichen Überzugsschicht versehen werden sollen. Die Einrichtung zum Aufbringen der emailähnlichen Überzugsschicht besteht aus auf das Walzgut 3 gerichteten Düsen 5 für die bis aerosolfeinen, fluidisierten Ausgangsstoffe mit zugeordneten Gebläsen 6, 7, wobei im Ausführungsbeispiel als Trägergas Luft vorgesehen ist. Im einzelnen ist ein Vorratsbehälter 8 für die Ausgangsstoffe vorgesehen, der über eine Abzugsleitung 9 an das erste Gebläse 6 angeschlossen ist. Das erste Gebläse 6 dient der Auflockerung der Ausgangsstoffe, das zweite Gebläse 7 dient der Förderung der aufgelockerten Ausgangsstoffe in feiner Verteilung. Im Bereich der Behandlungskammer 4 befindet sich in einer Förderleitung 10 eine Venturidüse 11 mit einer Luftzuführung 12, die den Ausgangsstoffen für die emailähnliche Überzugsschicht die erforderliche Auftreffgeschwindigkeit verleiht, so daß das zu behandelnde Walzgut 3 allseitig mit diesen Ausgangsstoffen beaufschlagt wird und sich folglich eine allseitige emailähnliche Überzugsschicht auf dem Walzgut 3 bildet.
Erfindungsgemäß wird das Walzgut 3 vor dem Aufbringen der emailähnlichen Überzugsschicht mit einem Hochdruckwasserstrahl behandelt, wozu zwischen dem Walzgerüst 1 und der Behandlungskammer 4 eine Druckwasseranlage 13 vorgesehen ist. Über die Druckwasseranlage 13 wird Druckwasser mit einem Druck von über 100 atü, vorzugsweise von etwa 200 atü in Mengen von über 200 l/min, vorzugsweise von etwa 400 l/min, auf das Walzgut 3 gerichtet. Dabei wird mit einem Druckwasserstrahl 14 gearbeitet, der einen Durchmesser von 0,2 bis 3 mm, vorzugsweise von etwa 2,1 mm hat. Der Druckwasserstrahl 14 trifft mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 100 m/s, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 m/s, auf das zu behandelnde Walzgut 3 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf metallischem Walzgut (insbesondere auf Halbzeug und Draht), wobei auf das Walzgut, möglichst unmittelbar hinter der in einem, vorzugsweise dem letzten Walzgerüst ohnehin auftretenden mechanischen Entzunderung, eine eine neue Verzunderung verhindernde emailähnliche Überzugschicht so aufgebracht wird, daß sie bei oder nach der Abkühlung im Bereich der Oberflächenfehler bricht, nach Patent 17 71 666, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut vor dem Aufbringen der emailähnlichen Überzugsschicht mit einem Hochdruckwasserstrahl behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckwasserstrahl durch einen Druck von über 100 atü erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckwasserstrahl durch einen Druck von etwa 200 atü erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit über 200 l/min Druckwasser gearbeitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit etwa 400 l/min Druckwasser gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Druckwasserstrahl von 0,2 bis 3 mm Durchmesser gearbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Druckwasserstrahl von etwa 2,1 mm Durchmesser gearbeitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwasserstrahl mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 100 m/s auf das zu behandelnde Walzgut auftrifft.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwasserstrahl mit einer Geschwindigkeit von etwa 80 m/s auf das zu behandelnde Walzgut auftrifft.
DE19702056135 1968-06-24 1970-11-14 Verfahren zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Oberflächenfehlern auf Walzgut durch Aufbringen emailähnlicher Überzugsschichten Expired DE2056135C3 (de)

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