DE2056089A1 - Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes

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DE2056089A1
DE2056089A1 DE19702056089 DE2056089A DE2056089A1 DE 2056089 A1 DE2056089 A1 DE 2056089A1 DE 19702056089 DE19702056089 DE 19702056089 DE 2056089 A DE2056089 A DE 2056089A DE 2056089 A1 DE2056089 A1 DE 2056089A1
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Otto 6308 Butzbach Weitz
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Fa. AJ. Tröster, 6308 Butzbach
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg D R. V. S C H M ! E D - KO W A RZI K · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHFNHtIM! K STIlASSE 39
5. November 1970
Firma
Λ. J» T r ö s t e r
Butzbach/He ssen
Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligera Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum. dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut in Form von Granulat oder Pulver zur Unkraut- oder"Schädlingsbekämpfung, mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes»
Es sind bereits verschiedene landwirtschaftliche Geräte zum" Ausbringen von Granulaten bekannt: Es gibt solche, bei denen innerhalb eines Behälters Rührorgane angebracht sind, die das Granulat über eine verstellbare öffnung zua Boden des Behälters ausbringen. Derartige Geräte haben den Kachteil, daß die Ausbringmenge pro !Flächeneinheit, die konstant sein eoll, von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit unterschiedlich beeinflußt wird, weil die von Laui'rädern angetriebenen Ilührorgane Iceine einer Drehzahl proportionale Einwirkung auf die Ausbringung haben. Außerdem neigen diese.Geräte zum Nachriesöln bezw. zum unkontrollierten Austreten von Granulat bei abgeschalteter jiünrvorrichtung. Meseri'all ist gegeben, wenn jeweils am Meldende das Gerät gewendet und in die neue Fahrtrichtung gebracht wird» Ein anderen bekanntes Gerät besteht aus einem !Behälter, dessen. Boden durch ein angetriebenes Gummiförderband gebildet wird.
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Die Ausbringmenge wird durch Vorstellen einer utfxnixir in derjenigen ,/and geregelt, die an der ablauf ena an Seite tier; χ;οϊ~ derban.de s liegt. IAe «er Geräte typ ist ζ .vor in iezuj auf ai;.- Au;:,--bringmenge pro Flächeneinheit unabnangig von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit des Gerätes, bedingt aber einen hohen tecnnischon Aufwand durch die Anordnung den Fürderb^ni-a.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine iJooiervorrio.htung mit geringerem technischen Aufwand als für letztgenanntε3 Gerät zu schaffen und dennoch mit eini'acnen Kitteln zu gewährleisten, daß eine konstante Menge von Granulat zur unkraut- oder Schädlingsbekämpfung unabhängig von der jeweiligen x'aürgeschwindigkeit pro Flächeneinheit auegebracht wird.
Zu diesem Zv/ecke geht die Erfindung von einer bei Drillmaschinen unter der Bezeichnung "Scnubring" bekannben Dosiervorrichtung aus. Bd dieser Vorrichtung wird das Saatgut vom Saatgutbehälter her in den Innenraua an der offenen Stirnseite eines Ringes in dessen Innenraum eingeführt, dessen andere Stirnseite geschlossen ist. Die Innenseite des Ringes ist mit Kippen versehen, und durch Drehen des Ringes werden die Samenkörner vom unteren Bereich des Innenramaes zu einer Überfallkante mifc~ geführt, von der se in einen Trichter and in die Drillrohre fallen. Die Überfallkante befindet sich etwa auf halber Hone d«r im übrigen offenen Stirnwand. Der Auslaufscriacnt des Saatgutbehälters ist an seiner in Drehbewegung des Ringes vorne liegenden Seite offen.
Die Regelung der Menge des Saatgutes kaim durch änciern der Drehzahl des Ringes bezogen auf eine bestimmte Fahrstrecke und/oder durch axiales Verschieben der geschlossenen stirn-
.oder
wand des Ringrahmens und/durcn Verändei^n des Ausbringq_uersennitte s bewirkt werden.
Die vorstehend beschriebene bekannte Dosiervorrichtung für Saatgut, d.h. relativ grobkörniges Gut, ist für das Ausbringen von Unkraut- oder Schädlingsbekämpfungsmitteln nicht
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brauchbar, die in ίΌηα von fiiinMirniyen Granulaten und Pulvern mit Korii'jrü,Jsn von etwa o»ü> min verließen» weil in diesem Falle, nur nofir geringe iiengmi pro Ji'liicjtieneinheit ausgebracht v/orden düriV;: und außerdem die an aer Innenseite des BcnuüirJngesvorgesehenen Rippen zur Ungltxclii'örmigiceit der Aufbringung füaren würden» Auch ist bei der bekannten Dosiervorrichtung für Saatgut der technische Aufwand für die iue
Od er regalierojiß, ..(J»li» für ein einstellbares &etriebe/ für ax iif. der Stirnwand verhältnisää^ig
Die J3rfindun£ behebt diese iJängel und macht von den Merkjiialcn der Baatgut-Bosierungsvorriclitung nur insoweit &ebrauch> di Β der Behälter des Gutes gleichfalls am unteren Ende mittels eines Auslaufschaöhtes in die offene Stirnseite eines von den Fahrseugrädern in Drehung versetzten Hinges einmündetf der gegenüber der Attslaufseite des Schachtes stirnseitig gescnloesen ist» und das voa Ring mitgenommene Gut aus dieseiii über eine Überfallkante in einen Trichter austritt» wobei die aur überfalllcante beförderte Mengepro Zeiteinheit veränderlich einstellbar ist»
Bei der erfindungsgeaäßen- Umgestaltuni: dieser Dosiervorridntung ist -jedoch diese !Dosiervorrichtung zum Ausbringen von Granulaten oder Pulvern zur Umtraut- und Schädlingsbekämpfung ^ mit einem J?ing .^it einer unverripnten ^l.-xtten Innenfläche versfih-en und der Auslauf schacht des Behaix-ers bildet einen diCiit an den unt-e:'oten Bereich der innensei te des Ringes herauf üurenden und bis dahin praktisch allseitig goschloösenen Kanal, dor sich nur n^he. diesem Bereich zum Imie:oraua des 2inges durcn einen .Aussein)!τι seiner in ilrehbev/eguii;- aes Hinges vorne gelegenen "..'and zu dessen Innenrauin öffnet·; dabei v.'ird. die überfallkante des Gutes durch die freie Biügkante hinter dem Aus-. schnitt gebildet und ist der Austrittsouerschnitt des AussrhnittecΦ roh einen Schieber veränderlich einstellbar.
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2 U 5 6 O 8r
Auf diofio Weise treten nur i\erj nge juennen des Granulates oder dcrgl. aus o.t-;r. Ausschnitt aus und wandern schon nach i.ixtnuhme über einen ger:i ηχο.η Drehwinkel dor» Hing ess auf decken Innenseite senkrecht zur ursprünglichen Austrittsrichtung zu der Überfallkante.
Die Mengenregelung durch den Schieber gestaltet sich technisch sehr einfach. Dieser kann an der Vorderhand des Auflaufschach~
e in ότι
te s und in/diese -./and verlängernden .Belir.il t er an sat ζ längo verschiebbar gelagert sein und vorzugsweise durcn einen schwenkbaren Fandhebel verstellt werden. Die Führung des Schiebers kann einfach durch einen ν on der Vorderwand des Auslaufscnachtes in ein langloeh des Schiebers ragenden Stift und einen weiteren Stift gebildet werden, der vom Behälteransatz in einen innen veraahnten Ausschnitt des Schiebers ragt und mit diesem Ausschnitt eine Rastvorrichtung für mehrere Einstellungen des Schiebers bildet.J-^ine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im schnitt durch den G-ranulatbeha.lter und den Auslauftrichter und
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von vorne, teilweise im Schnitt durch den Ring und den Auslauftrichter.
Aii'f einer (in nicht gezeichneter übUoirier »/eise) von den Laufrädern des land/.'irtscnaitlicnen Gerätes, z.B. einer besonderen Dünger streumaschine aus in Pf eilrichbu.ug 1 a angetriebenen Welle 1 sitzt drenxest mittels eines Stifte ο 2 die Habe 5 eines sog. Schubrmges 4» dessen äußere Stirnseite mindestens im unteren Teil durch eine Stirnwand 5 geschlossen ist. Auf der gleichen './eile int mittels einer Habe 6 ein Granulat behälter 7 gelagert. An der Vorderwand des Bonälters sitzt e-Ln Zapfen 3, dor parallel zur .,"eile 1 in eine Bourung 9 eines Teilus 1ö des
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Fahrzeugrahmens eingreift „und den Behälter 7 gegen Drehung sichert, wenn er sich in seiner in. Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung befindet.
In dieser Arbeitsstellung ragt der untere Auslaufschacht 11 des Behälters 7 durch die offene innere Stirnseite des Hinges 4 hindurch bis dicht an den unteren Teil 12 der Hingwandung, mit so geringem Abstand von dieser, daß der Ring 4 sich drehen kann, aber praktisch kein Granulat im Bereich 12 des Ringes nach unten austritt. Der Auslaufschacht besitzt erfindungsgemäß an der in Drehrichtung 1 a des Ringes 4 vorne liegenden ä Seite eine Vorderhand .13· Diese Wand besitzt am unteren Ende nahe dem Ring~>?andbereich 12 einen Ausschnitt 14* Nur durch diesen Ausschnitt hindurch kann das G-ranulat in den innenraum des Ringes eintreten, während im übrigen der Auslauf schacht im Gegensatz zu dem Auslaufschacht der bekannten Dosiervorrichtung für Saatgut einen allseitig geschlossenen Kanal bildet.
Der Ausschnitt 14 kann mittels eines Schiebers 15 mehr oder weniger verschlossen werden, der entlang der Wand 13 mit seinem Vorderende mehr oder weniger vor den Ausschnitt 14 verschiebbar ist, d.h., den Austrittsquersohnitt und damit die Menge des pro Zeiteinheit und pro Flächeneinheit austretenden Gutes veränderlich einzustellen erlaubt. Die längsverschieb- . i bare Führung des Schiebers erfolgt disrch einen von der V/and 13 vorragenden Stift 16, der in ein Langloch des Schiebers eingreift und durch einen stift 17» der von einem die Wand verlängernden Steg 18 in einen inneren verzahnten länglichen Anschlag 19 des Schiebers eingreift. Die Verzahnung ist so gewählt, daß der Stift 17 über einander paarweise gegenüberliegende Zahnkuppen hinwegspringt, wenn, der schieber 15 in Längsrichtung verschoben wird, so daß der Ausschnitt -19 in Verbindung mit dem Stift 17 eine Rastvorrichtung für verschiedene Langseinstellungen des Schiebers 15 bildet. Die Längsverse iebung wird dabei durch einen Handhebel 20 buwirkt, der an einer Welle 21 befestigt ißt, die in einem Ansatz 22 der
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Nabe 6 droh bar gelagert ist. Beim Vor:;eiiweni:en dec j landrjc; bei r-i 12 greift de.ν von dor '//eile 21 vorragende Stift 25 in eine Ausnehmung oder Bohrung des Schiebers 1 !5 derart ein, daß disoer in Längsrichtung von einer Radstellung zur anderen verschoben wird.
Das bei der Drehung des Ringes 4 in Pfeilrichtung 1 a aus dem Schacht 11 mitgenommene Granulat gelangt in den Innenraum des Ringes und von da oberhalb des Ringbereiches 12 zur Überfallkante 24, von der es in den Auslauftrichter 25 fällt, der am Geräterahmen so angebracht ist, daß die Hinterv/and 16 mit der Wandung 13 des Auslauf Schachtes fluchtet und den Ring 4 abgehend von der 7/andung 26 über ein Bogenstück 27 dient benachbart umgreift, das größer ist als die größte MitnahmestrecKe des Granulates im Ring vom Ausschnitt 4 aus gerechnet. Vom Auslauftrichter 25 wird das Granulat durch ein Rohr oder einen Schlauch dem Boden zugeführt.
Die Nabe 6 des Granulat behält er s 7 wird durch eine die Y/elle 1 umgebende Druckfeder 28 in die in ffig. 2 gezeigte Arbeitsstellung gedrückt, in der der Auslaufenacht 11 in den Ring 4 hineinragt. Zu diesem Zwecke ist die Feder 23 durch einen Ring 29 und einen Stift 30 am freien Ende der V/elle 1 abgestützt. Durch lösen des Stiftes 30 kann die Nabe mit dem Granulat behält er 7 und dem von ihr getragenen Auslauftrichter 2p über die »Velle abgezogen werden, wobei der Stift 3 aus der Bahrung 9 herausgezogen wird und der Innenraum des Ringes 4 für Reinigungszwecke freigelegt wird.
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Claims (1)

  1. I-I.II.I970 f· i-'irna A. J.TrOhI(T
    TixicninsiiiiiVücho 6300 .$ui,:ibuoh/Ob--,'rhü,j:;r
    Vorrichtung zum dosierten Ausbrlngoii von feinteiligeia uut mitteln einen f&hi-baren lancuvirtschi^tlicnen Gerätes, bei dein dor I'ehälter des Gutes an unteren ßnde mittels eines Au-li-afijcnHcht.es in die offene Stirnseite eines von den Fahrzeugr-:idt;rn aus in Drehung versetzten Hinges einbändet, der gegenüber der Auslauf seite des schachten stimseitig geschlossen ist und das von xting laitgenoinsieiie ü-at aus diesem über eine überfallKante in einen !riehter austritt, wobei die zur üborfallkante beförderte !,!enge pro Zeiteinheit veränderlich einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hing (4) zum Ausbringen von Granulaten öder Pulvern zur Unicraut- oder schädlingsbekämpfung mit einer unverrippten glatten Innenfläche verseilen ist und der Auslauf schacht (11) des jisxiälters (7) einen dicht an den untersten Berelcii der Innenseite des itinges herc.nfdhrenden und bis danin px-cuttlscn allseitig geschlossenen Kanal bildet, d.er sich nur nahe diesem Bereich zum Innenraum des Hinges dor eh. einen Ausschnitt (14) einer in Drehrichtung deä Hinges vorne gelegenen Wand six dessen Inneni-auoa öffnet, v.robei c.ie uberfallkc.^- te des Gutes durch die freie Hin^i^nte (24) hinter deu Ausschnitt gebildet wird, und aa'i der Austrittsquersclmitt des Ausschnittes durch einen Schieber (15) veränderlich einstellbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geicennseichnet,
    daß öer Schieber (15) an der Yorderwand (13) des Ausla.ufsciiachtes (11) und einem die.ie «rand verlangernaen Steg (13) längsverschiebbar gelagert und vorzugsweise durch einen schwenkbaren Handhebel verstellbar ist.
    3· Vorrichtunf: nach Anspruch 2, dadurch gek
    daß die ^ührung des Scliiebers (1*3) durch einen von der Yordervvtiiid (13) des Auslauf ecji.::vr"-es i;-i ein Lcngloch cit Schieber?? rr,'cnden Stift (16) un-j einen ;veiteren StUt(I gebildet wird, der vo,:i nteg (iö) in ei^sη verzi-.hnteu
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    205B089
    Ausschnitt (19) des Schiebera ragt und. mit diesem Ausschnitt eine Rastvorrichtung für mehrere Einstellungen des Schiebers bildet.
    4. Arorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handhebel (20) mittels einer Achse (21) schwenkbar an einen Ansatz (22) des Behälters (7) gelagert istr der mit einem vorragenden Stift (23) versehen ist, der bei seiner Schwenkbewegung an einem Anschlag oder in eine Ausnehmung des Schiebers (15) eingreift.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (7) axial abziehbar an der Welle des
    Ringes (4) gelagert und am Geräterahmen (bei 8, 9) gegen Drehung gesichert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (7) durch eine auf der Welle (1)
    des Ringes (4) sitzende Druckfeder (23) in seiner
    Arbeitastellung gehalten wird.
    :::γψ · -■'
    BAD
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    Leerseite
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DE2056089B2 DE2056089B2 (de) 1978-11-23
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