DE2056085A1 - Durch Führungsschienen und Laufrollen gebildete Führungsanordnung zur Führung von Schubladen oder dgl - Google Patents

Durch Führungsschienen und Laufrollen gebildete Führungsanordnung zur Führung von Schubladen oder dgl

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DE2056085A1
DE2056085A1 DE19702056085 DE2056085A DE2056085A1 DE 2056085 A1 DE2056085 A1 DE 2056085A1 DE 19702056085 DE19702056085 DE 19702056085 DE 2056085 A DE2056085 A DE 2056085A DE 2056085 A1 DE2056085 A1 DE 2056085A1
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Description

  • Durch Führungsschienen und Laufrollen gebildete FUhrungsanordnung zur FUhrung von Schubladen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine durch Führungsschienen und Laufrollen gebildete FUhrungsanordnung zur Führung von in einem Gestell bzw.
  • einer TeleskopschienenfUhrung eines solchen verschiebbar angeordneten Zuggliedern, wie Schubladen, Akteneinhängerahmen oder dgl., deren Laufrollen durch auf einem am Zugglied bzw. einer FUhrungsschiene desselben festgenieteten Zapfen angeordnete Kugellager gebildet sind, denen am freien Ende des Zapfens ein über das Kugellager axial vorstehender, zur Geräuschdämpfung an der Wandung der die Laufrollen aufnehmenden Führungsschiene anliegender Kunststofformteil zugeordnet ist.
  • Führungsanordnungen, bei denen als Laufrollen Kugellager Verwendung finden, gewShrleisten einen vorzüglichen Lauf von Schubladen, Tablaren und dgl. Nachteilig ist jedoch, daß durch die seitliche Berührung bzw. Reibung der sich abrollenden Kugellageraußenringe an der zugeordneten Führungsschiene verhältnismäßig starke Laufgeräusche entstehen, die stören und sich auf das jeweilige Produkt wertmindernd auswirken.
  • Es gehört nun bereits eine Konstruktion zum Stande der Technik, durch die eine Minderung der Laufgeräusche erzielt werden konnte.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion sind hierzu am freien Ende der die Kugellager aufnehmenden ZapfenScheiben oder napfförmige Teile aus abriebfestem Kunststoff befestigt, die die Führungsschiene berühren und damit ein Anlaufen des äußeren Kugellagerringes an der Schiene verhindern. Diese Konstruktion ist verhältnismäßig teuer, da je Kugellager ein separates Kunststoffteil anzufertigen und speziell am Lagerzapfen zu befestigen ist. Hierbei kann die Montage des Kunststoffteiles erst erfolgen, nachdem der Zapfen der Kugellager am Zugglied bzw. einer Führungsschiene angenieXt ist, da die freie Stirnfläche des Zapfens als Gegenfläche zum Festnieten benötigt wird. Wenn man berücksichtigt, welche hohen Stückzahlen von Kugellagern bei einer serienmäßigen Herstellung von Aktenschränken, Karteikästen und ähnlichem benötigt werden, so ist leicht zu ermessen, welche hohen zusätzlichen Kosten die bekannte Lösung verursacht.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein.
  • Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Minderung der Laufgeräusche der Kugellager bei Führungsanordnungen der eingangs beschriebenen Art auf wesentlich kostensparendere Weise zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der axial vorstehende Kunststofformteil der Kugellager in an sich bekannter Weise napfförmig ist und zugleich den KugelkSr. bildet. Gemäß der Erfindung sind somit Kugelkäfig und Kunststofformteil in einem leicht zu montierenden Teil vereingt, so'daß zur Geräuschdämpfung ein weiteres Teil und damit ein separates Werkzeug für dessen Herstellung sowie die Kosten für die Montage dieses Teils am Kugellager eingespart werden können. Schließlih läßt sich die angestrebte Geräuschdämpfung mit einem minimalen Materialaufwand erreichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist damit das freie Stirnende des das Kugellager aufnehmenden Zapfens gewissermaßen von einer Kappe aus abriebfestem Kunststoff überfangen. Um nun die Montage bzw. das Festnieten des Zapfens am Zugglied oder einer entsprechenden Führungsschiene so vorteilhaft wie möglich zu gestalten, und hierbei nicht schädigen auf die Kunststoffkappe einwirken zu müssen, wird in weiterer vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, in der an der FUhrungsschiene anliegenden Fläche des Kugelkäfigs mindestens eine Ausnehmung, vorzugsweise in gleichem Winkelabstand voneinander, drei Ausnehmungen vorzusehen, welche durch ein Gegenhaltewerkzeug in die Kappe eingeführt und an der freien Stirnfläche des Zapfens zum Vernieten angelegt werden kann.
  • Eine besonders gute Geräuschdämpfung und preiswerte Herstellung des. Kugelkäfigs ist hierbei möglich, wenn als Kunststoff Polyamid oder Azethalharz aus polymerisiertem, wasserfreiem Formaldehyt oder anderen geräuschuämpfenßen und abriebfesten Werkstoffen /Verwendung findet. Um hierbei die zwischen dem Kunststofformteil und der Metallschiene vorhandene Reibung so klein wie möglich zu halten, um Schubladen oder ähnliche Gegenstände so leichtgängig wie möglich zu machen, wird außerdem vorgeschlagen, die an der FUhrungsschiene anliegende Fläche des Kugelkäfigs konvex gekrUmmt auszubilden.
  • Schließlich läßt sich eine weitere Geräuschdämpfung in einfacher Weise noch dadurch erzielen, daß man den äußeren Kugellagerring am Außenumfang mit geeignetem Kunststoff ummantelt.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine gestellfeste Rollenträgerschiene in Verbindung mit einer durch ein Kugellager gebildeten, an dieser befestigten Laufrolle zur Führung einer Schublade; Fig. 2 einen. Längsschnitt des Kugelkäfigs des als Laufrolle dienenden Kugellagers gemäß Fig. 1.
  • Mit 10 ist eine Rollenträgerschiene bezeichnet, die an der Innenseite eines beispielsweise aus Holz bestehenden Gehäusekorpus lt befestigt ist. Diese Rollenträgerschiene trägt an ihrem Vorderende eine Laufrolle 12. Auf der letzteren stützt sich mittels einer winkelfdrmigen Führungsschiene 14 eine Schublade 16 ab.
  • Die Laufrolle ist durch ein Kugellager gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die entsprechenden, zur Schubladenführung dienenden Kugellager einen Lagerzapfen 18 auf, der an der Rollenträgerschiene 10 festgenietet ist. Der Zapfen weist an seinem Außenumfang eine Kugellaufrille 20 auf, in welcher eine Vielzahl von Kugeln 22 luft, die außerdem in einer Laufrille 24 eines äußeren Laufringes 26 laufen. Die Kugeln sind mittels eines Kugelkäfigs 28 in gegenseitigem Abstand gehalten. Erfindungsgemäß ist dieser Kugelkäfig durch ein Kunststofformteil gebildet, das gemäß Fig. 2 Napfform hat. In der Wand 30 des Napfes sind zur Aufnahme der Kugeln entsprechende randoffene Ausnehmungen 32 angeordnet, die zusammen mit entsprechenden Vertiefungen 33 am Rand des Napfes Klauen 33a definieren, mit deren Hilfe sich der Käfig zwischen dem Zapfen und dem äußeren Laufring 26 auf den Kugeln halten läßt. Wie aus Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, ist der Kugelkäfig so ausgelegt, daß er mit seinem Bodenstück 34 Uber die der Führungsschiene 14 benachbarte Stirnfläche des äußeren Laufringes 26 hinausragt. Die äußere Stirnfläche 36 des Bodenstückes 34 ist konvex gekrümmt, und aus Fig. l ergibt sich, daß dadurch eine lediglich punktförmige Beruhrung zwischen Führungsschiene und Kugelkäfig erfolgen kann. Aufgrund dessen, daß der letztere aus abriebfestem Kunststoff hergestellt ist, ist sichergestellt, daß durch die Reibung zwischen der FUhrungsschiene 14 und dem KugelkSfig keine störend wirkenden Geräusche beim Lauf der Schublade erzeugt werden können.
  • im Bodenstück sind vorzugsweise in gleichmäßigem Winkelabstand voneinander drei Ausnehmungen 38 vorgesehen, die dasselbe durchdringen. Damit ist die ögliehkeit geschaffen, mit einem Gegenhaltewerkseug einzugreifen, um beim Festnieten des Zapfens 18 an der Rollenträgerschiene ein Widerlager zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Führungsanordnung kann selbstverständlich sowohl bei Einfachschienenführungen als auch bei Teleskopschienenführungen vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    Durch Führungsscenen und Laufrollen gebildete FUhrungsanordnung zur Führung von in einem Gestell bzw. einer Teleskopriemenführung eines solchen verschiebbar angeordneten Zuggliedern, wie Schubladen, Akteneinhängerahmen oder dgl., deren Laufrollen durch auf einem am Zugglied bzw. einer Führungsschiene desselben festgenieteten Zapfen angeordneten Kugellager gebildet sind, denen am freien Ende des Zapfens ein über das Kugellager axial vorstehender, zur Geräuschdämpfung an der Wandung der die Laufrollen aufnehmenden FUhrungsschiene anliegender Kusntstofformteil zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der axial vorstehende Kunststofformteil (28) der Kugellager in an sich bekannter Weise napfförmig ist und zugleich den Kugelkäfig bildet.
  2. 2. Führungsanordnung nach Anspruch, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dafv der Kugelkäfig (28) aus Polyamid oder Azethalbarz aus polymerisiertem wasserfreie Formaldehyt oder anderen geräuschdämpfenden und abriebfesten Werkstoffen hergestellt ist.
  3. 3. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der Führungsschiene (14) anliegende Fläche (36) des Kugelkäfigs (28) konvex gekrümmt it.
  4. 4. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der an der Führungsschiene (14) anliegenden Fläche des Kugelkäfigs (28) mindestens eine Ausnehmung (38), vorzugsweise in glichem Winkelabstand voneinander, drei Ausnehmungen (38) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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DE2056085B2 DE2056085B2 (de) 1973-12-20
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