DE6920673U - Laufrolle fuer auszugschienen von schubladen od. dgl. - Google Patents
Laufrolle fuer auszugschienen von schubladen od. dgl.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/006—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
- B60B33/0063—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/437—Rollers for slides or guides
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0028—Construction of wheels; methods of assembling on axle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/006—Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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Description
Firma Julius Blum in Höchst (Österreich)
Laufrolle für Auszugschienen von Schubladen od. dgl.
Laufrollen für Auszugschienen von Schubladen od. dgl. sind bereits in einigen Ausführungen bekannt.
So sind beispielsweise Kugellager als Laufrollen vorgeschlagen worden, die jedoch den Nachteil zeigen, daß
sie beim Verschieben der Auszugschienen seitlich an
dem angrenzenden Profil streifen und dadurch unangenehme Geräusche verursachen. Es ist daher schon zusätzlich bekannt
geworden, an den freien Enden der die Laufrollen tragenden Bolzen einen in axialer Richtung vorstehenden
Teil aus abriebfestem Kunststoff anzubringen. Dies brachte wohl einen ruhigen Lauf der Auszugschienen, doch sind
die Kosten für solche als Kugellager ausgebildete Laufrollen, insbesondere wenn der zusätzliche Teil aus abriebfestem
Kunststoff vorgesehen ist, sehr hoch. Wenn man bedenkt, daß beispielsweise für eine Schublade mindestens
vier Laufrollen erforderlich sind, so wirkt sich der Preis der Laufrollen wesentlich auf den Endpreis
der Auszugschienen aus.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Laufrolle zu schaffen, die sich durch besondere Leichtgängigkeit,
eine hohe Lebensdauer, leichte Herstellbarkeit und einen niedrige Herstellungspreis auszeichnet.
Neuerungsgemäß gelingt dies nun durch einen metallischen, vorzugsweise ringförmigen Körper und eine diesen Körper
mindestens einseitig in axialer Richtung überragende Büchse aus abriebfestem Kunststoff.
Durch diese Maßnahmen ist einerseits eine lange Lebensdauer der Laufflächen der Rollen gegeben und andererseits
ist für die Leichtgängigkeit der Bollen durch Anordnung der Kunststoffbüchse gesorgt. Ferner wird durch
besondere Ausgestaltung der Büchse ein geräuschloses Bewegen der Auszugschienen erreicht, da keine ketallteile
aneinander vorbeigezogen werden.
Es ist wohl die Verwendung von Laufrollen bekannt, bei denen die Laufflächen einen Kunststoffbelag besitzen,
doch hat sich dies insofern nachteilig erwiesen, als dadurch bei größeren Belastungen die Laufflächen der Hollen
unrund wurden.
Bei der neuerungsgemäßen Laufrolle hingegen ist eine metallene Lauffläche gegeben, die praktisch unbegrenzte
Lebensdauer besitzt. Des weiteren wird durch die Kunststoff
büchse eine Laufruhigkeit erreicht, die den höchsten
Anforderungen entspricht. Einen wesentlichen Faktor spielen auch noch die niederen Herstellungskosten.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnung hervor, doch soll die Neuerung nicht auf das
gezeigte Beispiel beschränkt sein.
Die Laufrolle besteht aus einem ringförmigen Körper 1
und einer Büchse 2. Die Büchse 2 ist aus abriebfestem Kunststoff gefertigt und überragt mindestens auf einer
Seite in axialer Richtung gesehen den Körper 1. Durch die Verwendung von Polyamid für die Büchse 2 wird eine
Selbstschmierung zwischen Laufrolle und Bolzen erreicht.
Der Körper 1 ist mit einer in Umfangsrichtung derselben verlaufenden, vorzugsweise umfangsgeschlossenen Nut 3
versehen. Diese Nut 3 ist an der Stirnseite des Körpers eingelassen. In diese Nut 3 greift ein an einer bundartigen Erweiterung 5 der Büchse vorgesehener kreisringförmiger Fortsatz 4 ein.
Ein wesentlicher Vorteil der Laufrolle liegt darin, daß
die Büchse in den ringförmigen Körper eingespritzt ist. Der Körper 1 wird lediglich in eine entsprechende Form
eingespannt und anschließend wird die Büchse im Spritzgußverfahren
eingebracht. Durch diese Herstellungsweise muß lediglich der Außendurchmesser des Körpers 1 in
einer bestimmten Toleranz liegen. Die Innenbegrenzung
kann sogar in ein^.L gewissen Maß exzentrisch zur Mittelachse
der Außenbegrenzung liegen. Die Innenbegrenzung des Körpers kann daher beispielsweise auch eine drei-
oder mehreckige oder ovale Form aufweisen. Die Herstellung eines derartigen Körpers 1 ist daher einfach und
ohne besondere Genauigkeitsanforderungen. Ebenso muß die Büchse 2 nicht in einer gesonderten Form unter Beachtung
der Maßtoleranzen hergestellt werden. Die freibleibende Bohrung 6 in der Büchse wird durch einen in
der Spritzform angeordneten Kern (Bolzen) genau zentrisch bezüglich der Außenbegrenzung des Körpers 1 gestaltet.
Beim Spritzvorgang werden also Ungenauigkeiten, die bei der Fertigung bei der Innenbegrenzung des
Körpers 1 aufgetreten sind, ausgeglichen.
Der Körper 1 besitzt unmittelbar an die Innenbegrenzung anschließend eine umfangsgeschlossene Erweiterung 7,
die von dem vorstehenden Teil 5' der Büchse 2 hintergriffen wird. Durch die beiderseitige Hintergreifung
des Körpers 1 durch die Büchse 2 wird ein besonders guter Sitz derselben im Körper erreicht. Bekanntlich tritt
nach dem Spritzvorgang bei den Kunststoffen eine Schrump-
fung ein. Durch diese Schrumpfung wird ein zusätzlich
guter Halt der Büchse 2 im Körper 1 erreicht, da durch die auftretenden Spannungen eine unlösbare Verbindung
erzielt wird. Das Ineinandergreifen des Körpers 1 und
der Büchse 2 bringt daher wesentliche Vorteile mit sich. Bei nur eingesetzten Büchsen wäre beispielsweise die
Gefahr gegeben, daß sich nach einiger Zeit der Körper 1 von der Büchse 2 lösen würde und nurmehr eine lose Verbindung
bestünde. Die Laufrollen würden dabei ausleiern uad die Laufruhe wäre nicht mehr gegeben.
Der ringförmige Körper 1 ist ?ji einer zwischen einer
Stirnseite und der Innenbegrenzung gebildeten Kante 8 abgefast, ausgekehlt oder abgewinkelt ausgestaltet.
Dies ist zur Verstärkung der Büchse in diesem Bereich vorgesehen. Es ist nämlich zweckmäßig, wenn die Büchse
an ihrem einen Endbereich eine bundartige Erweiterung 9 aufweist, die den Kopf des Rollenbjlzens aufnehmen kann.
In den Rahmen der Neuerung fällt natürlich auch eine Ausführung, bei der an der Innenbegrenzung des Körpers 1
Nuten od. dgl. vorgesehen sind, die beim Spritzvorgang angefüllt werden, so daß die Büchse einen noch festeren
Halt erreicht. Beim gezeigten Beispiel wird der Körper in Richtung seiner Mittelachse beidseitig von der Büchse
überragt. Dadurch ist eine besondere Laufruhe gewährleistet,
da keine Metallteile an den seitlichen Bereichen der Aue-
zugschienen anliegen können. Es ist selbstverständlich möglich, daß die Büchse nur einseitig den Körper 1 über-
! ragt.
Weiters besteht die Möglichkeit, an einer oder beiden
Stirnseiten des Körpers 1 Bohrungen vorzusehen, in die dann die eingespritzte Büchse eingreift. In diesem Zusammenhang
ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bohrungen in axialer Richtung den Körper durchdringen, so
daß der die Büchse bildende Kunststoffkörper an den entsprechenden Stellen (im Bereich der Bohrungen) einen
Teil des Körpers in sich geschlossen umgreift. !Dadurch ist ein absolut sicherer Sitz der Büchse im Körper erreicht.
Claims (8)
1. Laufrolle für Auszugschienen von Schubladen od. dgl·» gekennzeichnet durch einen metallischen, vorzugsweise
ringförmigen Körper und eine diesen Körper mindestens einseitig in axialer fiichtung überragende Büchse aus abriebfestem
Kunststoff«
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper mit in Umfangsrichtung derselben
verlaufenden, vorzugsweise umfangsgeschlossenen Nuten versehen ist.
3. Laufrolle nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten an der Innenbegrenzung des ringförmigen Körpers vorgesehen sind.
4· Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten in den Stirnseiten des ringförmigen Körpers vorgesehen sind»
5. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
f * · f
it* · ν
• * ι ι t
der Körper in axialer Richtung verlaufende, von dessen Stirnseiten ausgehende Bohrungen besitzt.
6. Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in axialer Richtung den Körper durchdringen.
7· Laufrolle nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper an einer zwischen einer Stirnseite und der Innenbegrenzung
gebildeten Kante abgefast, ausgekehlt oder abgewinkelt ausgestaltet ist.
8. Laufrolle nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse in den ringförmigen Körper eingespritzt ist.
9· Laufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse eine in Bezug auf den Außendurchmesser des ringförmigen Körpers zentrale Bohrung
aufweist.
- 1ο -
1ο. Laufrolle nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse an ihrem einen Endbereich in axialer Riohtung gesehen eine Erweiterung besitzt.
11· Laufrolle nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse beidseitig in axialer Sichtung den ringförmigen Körper überragt und vorzugsweise
beidseitig den Randbereich der Innenbegrenzung des ringförmigen Körpers hintergreift.
16o569
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