DE3515841A1 - Eimer sowie verfahren zum spritzgiessen eines eimers mit einem fenster - Google Patents

Eimer sowie verfahren zum spritzgiessen eines eimers mit einem fenster

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DE3515841A1
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bucket
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Franz 7883 Görwihl Thoma
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THOMA ROBERT ROTHO KUNSTSTOFF
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THOMA ROBERT ROTHO KUNSTSTOFF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/18Pails for kitchen use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Eimer sowie Verfahren zum Spritzgießen
  • eines Eimers mit einem Fenster.
  • Die Erfindung betrifft einen Eimer aus im wesentlichen undurchsichtigem Kunststoff.
  • Bei solchen Eimern, insbesondere auch Haushaltseimern wird es häufig als nachteilig empfunden, daß die Menge des jeweiligen, im Eimer vorhandenen Eimerinhalts nur schwierig abzuschätzen ist. Andererseits sind Gefäße bekannt, die aus transparentem Werkstoff bestehen, so daß hierbei der geschilderte Nachteil nicht auftritt. Allerdings sind diese transparenten Werkstoffe, insbesondere transparente Kunststoffe wesentlich teurer als undurchsichtiges, entsprechend eingefärbtes Kunststoffmaterial, so daß solche transparenten Behälter wesentlich teurer sind als entsprechende undurchsichtige Behälter.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Erkennen der Menge des jeweiligen Eimerinhalts zu erleichtern, ohne andererseits als Eimermaterial einen teuren, durchsichtigen Werkstoff verwenden zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eimer ein Fenster aus transparentem Werkstoff aufweist, welches sich an der Seitenwand des Eimers über im wesentlichen die gesamte Höhe des Eimers erstreckt.
  • Im Falle der vorliegenden Erfindung besteht das eigentliche Eimermaterial somit aus kostengünstigem, undurchsichtigem Kunststoff, während lediglich das Sichtfenster aus teuerer, transparentem Werkstoff besteht. Der erfindungsgemäße Eimer ist daher einerseits kostengünstig herzustellen und läßt dennoch den Eimerinhalt auf einfachste Weise und sehr genau erkennen.
  • Vorzugsweise ist der transparente Werkstoff ein Kunststoff, insbesondere ein glasklarer Kunststoff, wie beispielsweise Polykarbonat oder Polystyrol.
  • Das Fenster ist vorzugsweise als schmaler Streifen ausgebildet, um die Materialkosten für das Fenster so gering wie möglich zu halten, wobei ein schmaler Stchtstreifen für das Erkennen des Eimerinhalts durchaus ausreichend ist.
  • Vorzugsweise ist am Fenster eine in Höhenrichtung des Eimers verlaufende Skala ausgebildet, insbesondere eine Liter-Skala, welche das rasche Feststellen des jeweiligen, exakten Eimerinhalts s-owiXe das Dosieren ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Fenster in ergonomisch besonders zweckmäßiger Weise einem Ausgießschnabel des Eimers gegenüberliegend angeordnet, so daß beim Ausgießvorgang das Fenster stets im wesentlichen zum Benutzer hinweist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Spritzgießen eines Eimers aus im wesentlichen undurchsichtigem Kunststoffmaterial mit einem in der Seitenwand des Eimers angeordneten Fenster aus transparentem Werkstoff.
  • Es soll ein kostengünstiges Verfahren angegeben werden, welches auf einfache Weise die erforderliche Dichtigkeit an den Grenzflächen zwischen Eimermaterial und Fenstermaterial ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Fenstermaterial ein Material verwendet wird, welches gegenüber dem undurchsichtigen Kunststoffmaterial eine höhere Schmelztemperatur aufweist, daß das vorgefertigte Fenster in die Höhlung des Spritzgußwerkzeuges eingelegt wird und daß beim anschließenden Spritzgießen des Eimers längs der Ränder des Fensters an diesem einstückig ausgebildete Dichtleisten umspritzt werden, derart, daß beim anschliessenden Abkühlen des Eimers aufgrund der Schrumpfung des undurchsichtigen Kunststoffmaterials eine Dichtung zwischen den Dichtleisten des Fensters und dem undurchsichtigen Kunststoffmaterial entsteht.
  • Ein nach dem vorstehenden Verfahren hergestellter Eimer ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten gegenüber dem Fenster bezüglich der Eimerachse in radialer Richtung versetzt ausgebildet sind und daß das undurchsichtige Kunststoffmaterial die Dichtleisten an vier Seiten umgreift, wodurch eine besonders sichere, labyrinthartige Dichtung erzeugt wird, da bei der Schrumpfung auftretende Spannungen zwangsläufig zu einer Dichtung an mindestens einer der vier Seiten der Dichtleiste führen.
  • Zweckmäßigerweise sind gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen der Erfindung die Dichtleisten bezüglich der Eimerachse nach innen und bezüglich der Fensterfläche nach außen versetzt. Zum Positionieren und Zentrieren des vorgefertigten Fensters in der Höhlung des Spritzgußwerkzeuges sind am Fenster zweckmäßigerweise Zentriernasen ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist am Boden des Eimers eine Griffmulde ausgebildet, welche in ergonomisch besonders vorteilhafter Weise insbesondere unterhalb des Fensters bzw. auf der einem Ausgußschnabel des Eimers gegenüberliegenden Seite des Eimers angeordnet ist.
  • Im folgenden wir ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Eimer, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Eimer gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II, und Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Eimer gemäß Fig. t im Bereich des Fensters.
  • Der in den Figuren#dargestellte Eimer weist in bekannter Weise einen Boden 1 und eine in etwa zylindrische, nach oben sich leicht öffnende Seitenwand 2 auf, die mit dem Boden einstückig verbunden ist. Am oberen Ende des Eimers ist ein sich nach unten wölbender Rand 3 ausgebildet, und an einer bestimmten Stelle des oberen Eimerrandes ist ein Ausgießschnabel 4 vorgesehen. In gegenüberliegende, mit dem Eimer ebenfalls einstückig ausgebildete Halterungen 6, die gegenüber dem Ausgießschnabel 4 um jeweils 900 versetzt sind, ist ein nicht dargestellter Tragebügel einsetzbar. Der Eimer ist ein Spritzgußteil und besteht aus undurchsichtigem Kunststoff. Soweit der Eimer bisher beschrieben ist, entspricht er im wesentlichen dem Stand der Technik.
  • Dem Schnabel 4 gegenüberliegend ist in der Seitenwand 2 des Eimers ein Sichtfenster 7 aus transparentem Werkstoff ausgebildet, welches sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenwand 2 erstreckt und welches, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im Vergleich zum- Eimerdurchmesser relativ schmal ausgebildet ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels erstreckt sich das Fenster über einen Winkelbereich von etwa 200.
  • Das Fenster 7 besteht aus glasklarem Kunststoff und weist eine Liter-Skala 8 auf, so daß das Volumen des Eimerinhalts von außen auf einfachste Weise relativ genau abgelesen werden kann und jedwedes Dosieren vereinfacht wird.
  • Um aufgrund des weiter unten näher beschriebenen Herstellungsverfahrens des Eimers eine sichere Dichtung zwischen dem Sichtfenster 7 und den hieran angrenzenden Bereichen der Eimerwandung 2 bzw. des Eimerbodens 1 zu erreichen, sind, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 deutlich erkennbar, entlang dem unteren und den beiden seitlichen Rändern des Sichtfensters 7 mit dem Dichtfenster 7 einstückig ausgebildete Dichtleisten 9 bzw. 10 und 11 angeformt. Die Dichtleisten 9, 10 und 11 ragen über die eigentliche Sichtfläche des Fensters 7 hinaus und sind gegenüber dem Sichtfenster in Richtung zum Inneren des Eimers hin versetzt. Das Sichtfenster ist entsprechend der Krümmung der Eimeraußenwand 2 gekrümmt und die Außenseite des Sichtfensters 7 schließt mit der Außenseite der Eimerwand 2 bündig ab.
  • Der Eimer wird im Spritzgußverfahren hergestellt. Zunächst wird das (insbesondere ebenfalls im Spritzgußverfahren vorgefertigte) Fenster 7 in die Formhöhlung des Spritzgußwerkzeuges eingelegt, wobei an der Innenseite des Sichtfensters 7 ausgebildete Zentriernasen 12 zum Positionieren und Zentrieren des Sichtfensters 7 im Spritzgußwerkzeug dienen. Anschließend wird der Eimer im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei die Dichtungsleisten 9, 10 und 11, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, von vier Seiten umspritzt werden.
  • Da während des Sprttzgießens des Eimers das Sichfenster 7 seine Form im wesentlichen behalten soll, ist es wesentlich, für das Sichtfenster 7 ein Material zu verwenden, welches eine höhere Schmelztemperatur aufweist als das Material des übrigen Eimers. In anderen Worten hat die Materialauswahl so zu erfolgen und ist die Betriebstemperatur beim Spritzgießen des Eimers so zu wählen, daß während des Spritzgießvorganges das Sichtfenster 7 formstabil bleibt. Als Eimermaterial kann beispielsweise Polyäthylen und als Fenstermaterial Polykarbonat verwendet werden.
  • Ein weiteres Beispiel einer möglichen Kombination ist Polypropylen als Eimermaterial und Polystyrol als Sichtfenstermaterial. Dem Fachmann ist es jedoch geläufig, daß eine Großzahl weiterer Materialien hier ebenfalls verwendbar sind.
  • Aufgrund der Schrumpfung des undurchsichtigen Eimermaterials nach Beendigung des Spritzgußvorganges wird das undurchsichtige Kunststoffmaterial dichtend gegen die vier Längsseiten der Dichtleisten 9, 10 und 11 gepreßt, wodurch zwischen den Dichtleisten des Sichtfensters 7 und den hieran angrenzenden Eimerwandungen 2 eine ausgesprochen zuverlässige, dauerhafte, labyrinthartige Dichtung erzeugt wird.
  • Nachdem im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Sichtfenster 7 bis an den oberen Eimerrand reicht, ist am oberen Eimerrand die labyrinthartige Dichtung hier nicht erforderlich. Bei anderen Ausführungsformen kann jedoch auch hier, d.h. entlang der oberen Kante des Sichtfensters, eine entsprechende labyrinthartige Dichtung vorgesehen sein.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist im Boden 1 des Eimers auf der dem Ausgußschnabel 4 gegenüberliegenden Seite eine nach innen aufgewölbte Griffmulde 13 ausgebildet, die das Kippen und somit Entleeren des Eimers erleichtert. Die Griffmulde ist, wie dargestellt, am Randbereich des Bodens ausgebildet und in Verlängerung des Sichtfensters 7 angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das hier dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Insbesondere ist die Erfindung auch auf andere Behälter als Eimer anwendbar, so z.B. technische Behälter, Ulgefäße, Verpackungsbehälter u. dgl..
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. PATENTANSPROCHE 1. Eimer aus im wesentlichen undurchsichtigem Kunststoffmaterial, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß er ein Fenster (7) aus transparentem Werkstoff aufweist, welches sich an der Seitenwand (2) des Eimers über im wesentlichen die gesamte Höhe des Eimers erstreckt.
  2. 2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Werkstoff ein Kunststoff ist.
  3. 3. Eimer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Werkstoff ein glasklarer Kunststoff ist.
  4. 4. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (7) als schmaler Streifen ausgebildet ist.
  5. 5. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fenster (7) eine in Höhenrichtung des Eimers verlaufende Skala (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Eimer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (7) einem Ausgießschnabel (4) des Eimers gegenüberliegend angeordnet ist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Eimers aus im wesentlichen undurchsichtigem Kunststoffmaterial mit einem in der Seitenwand des Eimers angeordneten Fenster aus transparentem Kunststoff in einer Spritzgußmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß als Fenstermaterial ein Material verwendet wird, welches gegenüber dem undurchsichtigen Kunststoffmaterial eine höhere Schmeiztemperatur aufweist, daß das vorgefertigte Fenster in die Höhlung des Spritzgußwerkzeuges eingelegt wird und daß beim anschließenden Spritzgießen des Eimers längs der Ränder des Fensters an diesem einstückig ausgebildete Dichtleisten umspritzt werden, derart, daß beim anschließenden Abkühlen des Eimers aufgrund der Schrumpfung des undurchsichtigen Kunststoffmaterials eine Dichtung zwischen den Dichtleisten des Fensters und dem undurchsichtigen Kunststoffmaterial entsteht.
  8. 8. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 7 hergestellter Eimer, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (9, 10, 11) gegenüber dem Fenster (7) bezüglich der Eimerachse in radialer Richtung versetzt ausgebildet sind und daß das undurchsichtige Kunststoffmaterial die Dichtleisten an vier Seiten umgreift.
  9. 9. Eimer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (9, 10, 11) bezüglich der Eimerachse nach innen versetzt sind.
  10. 10. Eimer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (9, 10, 11) bezüglich der Fensterfläche nach außen versetzt sind.
  11. 11. Eimer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Fenster (7) Zentriernasen (12) zum Positionieren des Fensters (7) in der Höhlung des Spritzgußwerkzeuges ausgebildet sind.
  12. 12. Eimer, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (1) des Eimers eine Griffmulde (13) ausgebildet ist.
  13. 13. Eimer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (13) unterhalb des Fensters (7) angeordnet ist.
  14. 14. Eimer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (13) auf der einem Ausgußschnabel (4) des Eimers gegenüberliegenden Seite des Eimers angeordnet ist.
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