DE2055994C3 - Rahmen zur Aufnahme von Diapositiven - Google Patents
Rahmen zur Aufnahme von DiapositivenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
^^^^fo.gen kann. Für den Fall daß
Diapositiv aus Pappe gefertigt ist, wird durch die
^a ^apos.üv aus JPg 8 ^J daß dn uner.
weiterer ^, der Erfindungist vorge-
seh daß an einer Längskante des Rahmens ein
ösenteil angeordnet ist, das mehrere ösen zum Ein-
aA-t κϊέα iss
lageflächen (12)
so daß
- Te,, ae«
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Dias durch die Ambruche
T
T
»UTS l^^^f
Äteil (7) angeordnet ist, d«mehrere ösen
(6) zum Einbinden mehrerer Rahmen (21) nach Art eines Albums aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen zur Aufnahme vonDiapositiven mit "Sn^en"-winklig
zueinander, Si«erf°mi8 angeordneten ^
stern, mit üb,, den Fenstern liegenden Autnal me
räumen, die durch ^^ und^mppe ^be
grenzt sind, mit Auflageflachen dem der Fensteröffnungen und den^^^Wf. ^n^
ein Paar federnden, das ^^^a^^l^
Anschlägen an gegenüberliegenden Seitenem« ja
Aufnahmeraumes bs ist bereits _ ^n derarng«
men bekannt (USA.-Pate^chnft 3 Z^/ J^
ebenso we zahlreiche weitere tarnte Rahmen
ser Art den Nachteil zeigt, daß das Risiko'^r »
Schädigung des Rahmcn.η^£η
beim Ein- und Ausfuhren derselben Außerdem ist das Emsdtaeben und H
Diapositive bei den Rannten
nicht so einfach und storungste f
zuführen, w,e es wünschen wert nämlich sehr ^^
st
aus.
aus
die F i g. 1 eine Ansicht von vorn auf einen Rahmen,
Fi ,2 eine Ansicht von hinten auf den Rahmen
nach Fg. _γ ^ p. ,
1^4 ^ vergrößerte Teilansichl in Perspektive
dcs Rahmens nach den vorangegangenen Figuren,
Fig. 5 eine weitere, vergrößerte Teilansicht in
Perspektive ähnlich der F i g. 4 mit der Darstellung ein« Diapositives, das in den Rahmen eingeführt
Fig. 6 einen schematischen Schnitt mit der Dars
dn Rahmen 2,
m ϋãã ^ ^ g Anordnung und
allgemein eine rechteckige Form, wobei ein ö,enteil7 an einer Längskante angeordnet ist. Dieses
ösenteil 7 wcist mehrere Öse" 6 auf' die S° ^0"1'
^ ^ ^ ^^ mehrerer derarüger
^ ^ ^1 ^ ^5 Albums ermögHchen. Der
^ ^ cmen Außenrahinen n mit mehrerechtwinkli|en Fenstern
10 in gitterartiger Anordnung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind 12 derartige
Fenster'lO in drei Spalten und vier Reihen angeord-Der Rahmeri n zeigt
Sitz-Leisten 12 in Längs-Querricht
die jedes rechtwinklige Fenster 10
umgeben,wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Unter
>>L| srichtung« solI hier die Richtung parallel zu jedem
ösenteil 7 verstanden sein, während unter ,Querrichtung« die Richtung senkrecht hierzu verstanden
sein sill. Der Rahmen Il ist aus Kunststoff-
baut smd. Das ^
nahme einer großen
Glastragern in der Regel
nahme einer großen
Glastragern in der Regel
oder krafüge
m η m5?
Der
Der
nd/X Se'
und/oder der
und/oder der
mit getrennte
Se ein^tilckig
S daneVdie Aufgabe zugrunde,
hegt daher J» ^mg |
^S oder stark zu
dieser Aufgabe durch die Erfindung
den sο daß ein ein- oder auszuschiebendes Dia sich
an die Schneidkante schwenken läßt, wobei ein Teil an aie ^""^ A««hriiche tritt
DurS C sSwenSwe^g wird der Druck auf
derf Rairnen und dTn Halteöanschlag reduziert und
süSS%ρ«η8 und Längsrippen9 Hegen in
Richtung der Achsen der Längs- und Quer-Sitzleisten
12 des Rahmens 11, wie in Fig. 1 gezeigt. Dabej wirken diese Ri
g und l2 als Wandungen,
die die einzelnen Fe^er 10 mit einer Höhe umgeben die von der
oberen Fläche der Sitzleists aus gemessen wird und im wesentlichen der Wandstärke
des Dias χ entspricht, das in den Rahmen 21 eingeführt
wird. Auf diese Weise begrenzen die Rippen ί
^ ^ g ^ ^ sitzleiste 12 mehrere Aufnahmeraumi
16 zur Aufnahn* je eines Dias 1, wie in Fi g. 1 dar
biedern Au.inahmeraum 16 sollen die Si«
12 zur Mitte des Fensters 6 von den Rippen 8 und ^ einen Abstand aufweisen, der breit genug ist um da
Dia 1 abzustützen, andererseits aber auch schmal ge
nug, um ein vollständiges Ausleuchten des RImW des im eingesteckten Dia I durch Gegenhcht siehe,
3 4
zustellen. Ein Paar federnde Anschläge 14 liegt par- Fig. 2 angedeutet ist, haben die Auflagerflächen 12
allel mit gegenüberliegenden Längsrippen 9 in jedem an beiden Seiten des Aufnahmeraums 16 gleiche
Aufnahmeraum 16, so daß sie der Sitzleiste 12 ge- Länge. Die Länge des Ausbruchs 13 ist so gehalten,
genüber angeordnet sind. Die Anschläge 14 erstrek- daß dann, wenn die Kante des Dias 1 in den Raum
ken sich in jedem Aufnahmeraum 16 von der unteren 5 16 eintritt, der in der Nähe der unteren seitlichen
seitlichen Rippe 8 gegenüber der entfernt liegenden Rippe 8 liegt, die Kante durch die Ausbrüche 13 tritt,
Kante des Fensters 10 in den Aufnahmeraum 16. Je- wie durch den PfeilP in Fig.6 veranschaulicht ist,
der Anschlag 14 erstreckt sich dabei über den halben wobei das Dial um die Schneidkanten 12 a ver-Weg
zwischen den nebeneinanderliegenden seitlichen schwenkt. Auf diese Weise neigt sich das Dia 1, und
Rippen 8. Der Abstand zwischen den beiden An- io die obere Kante, die in der Nähe der oberen seitlichen
schlagen 14 eines jeden Aufnahmeraumes 16 ist so Rippe 8 des Aufnahmeraumes 16 liegt, erhebt sich
groß, daß das Bildfenster des eingesteckten Dias durch über die Ebene der Quer- und der Längsrippen 8 und
die Anschläge 14 in keinem Falle mit übergriffen 9, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Demzufolge kann eine
wird. Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Bedienungsperson leicht das Dia aus dem Rahmen
Flächen der haltenden Anschläge 14 und der Sitzlei- 15 nehmen, indem sie einfach die auf diese Weise angesten
12 entspricht der Wandstärke des Diasl, das in hobene, obere Kante des Dias 1 erfaßt. Die Länge
den Aufnahmeraum 16 eingesetzt wird. des Ausbruchs 13 sollte aber kurz genug sein, um si-
Um nun das Dia in dem Aufnahmeraum 16 wirk- cherzustellen, daß ein sicheres Halten des Dias 1 in
sam zu halten, sind federnde Anschläge 14 vorgese- dem Raum 16 mittels der erwähnten Federkraft der
hen, die gegenüber den Sitzleisten 12 vorgespannt 20 haltenden Anschläge 14 erfolgt, so daß das Dial in
sind. Die haltenden Anschläge bestehen aus federn- dem Rahmen 21 festgehalten ist und sich nicht bedem,
synthetischen Harz, und jeder Anschlag 14 ist wegt oder keinerlei Spiel in dem Raum 16 aufweist,
an dem Rahmen so angeformt, daß der Abstand zwi- Um das Einführen und das Herausnehmen des
sehen der Spitze 14 α des Anschlages 14 und der Iei- Dias 1 aus dem Rahmen 21 zu erleichtern, kann eine
ste 12 ein wenig schmäler als die Wandstärke des 25 Nut 15 in der oberen Querrippe 8 des Raumes 16
Dias ist, das in den Aufnahmeraum 16 eingeführt ausgebildet sein, wie dies in den Fig. 1 und 4 dargewird,
wie es die Schnittdarstellung nach F i g. 3 zeigt. stellt ist.
Wenn somit ein Dia 1 in den Aufnahmeraum 16 ein- Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise mit
geführt wird, wird die Spitze 14a des haltenden An- Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 erläutert. Um das
schlags 14 von ihrer unbelasteten Lage gegen die 30 Dia 1 in den Rahmen einzustecken, wird es sanft zwi-Federkraft
des Anschlags weggedrückt. Dadurch sehen die haltenden Anschläge 14 und die Auflagerwird
der Träger gegen die Auflagerfläche 12 durch flächen 12 des Aufnahmeraums 16 von oben eingedie
Federkraft des Anschlags 14 gedruckt, so daß das führt. Dabei sind die Anschläge 14 in der Weise
Dial in dem Raum 16 des Rahmens 21 sicher fest- wirksam, daß sie das Dia halten, indem sie es gegen
gehalten wird. 35 die Auflagerfläche 12 federnd andrücken.
Um diese Haltewirkung der Anschläge 14 zu ver- Um das Dia 1 aus dem Rahmen 21 herauszuneh-
größern, ist es auch möglich, den Spitzenteil 14a des men, wird die obere Kante des Dias im Bereich der
Anschlags 14 gegen die Auflagefläche 12 zu biegen. Nut 15 erfaßt und angehoben, so daß das Dia sich
Mit einer derart gebogenen Spitze 14 a wird die gegen die Wirkung der Federkraft der Anschläge 14
Federkraft auf das Dia 1 in dem Raum 16 verstärkt, 40 um die Schneidkante 12a des Ausbruches 13 dreht,
und der Film wird sicherer hierin gehalten. der an der Auflagerfläche 12 ausgebildet ist, wie der
Ein Ausbruch 13 ist an jeder Auflagerfläche 12 in Fig. 6 zu entnehmen ist. Anschließend kann man
der Nähe der seitlichen Rippen 8 vorhanden, das Dia vorsichtig nach oben aus dem Aufnahmes.Fig.
2. Wie durch die unterbrochenen Linien in raum 16 des Rahmens herausheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rahmen zur Aufnahme von Diapositiven mit mehreren, -htwrnklig zuemander, g,erformi*
angeordneten Fenstern, mit uDer aen rc
stern liegenden Aufhahmeraumer, d.c durch
Längsrippan und ^rnppen grenzt «nd m t
Auflageflachen fischen Jn Randeτη der Mi
steröffnungen und den Rippen_und mit ein \
federnden, das «"^^^'^" S
auf diese Weise das Risiko der Beschädigung des Rahmens und des Anschlags, vermindert. Darüber
hinaus wird durch die erwähnte Schwingbewegung
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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- 1970-11-13 DE DE2055994A patent/DE2055994C3/de not_active Expired
- 1970-11-16 GB GB5436770A patent/GB1327787A/en not_active Expired
Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |