DE1851462U - Bildkassette fuer auswechselbare rasterbilder. - Google Patents

Bildkassette fuer auswechselbare rasterbilder.

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DE1851462U
DE1851462U DE1962J0010315 DEJ0010315U DE1851462U DE 1851462 U DE1851462 U DE 1851462U DE 1962J0010315 DE1962J0010315 DE 1962J0010315 DE J0010315 U DEJ0010315 U DE J0010315U DE 1851462 U DE1851462 U DE 1851462U
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  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Bildkassette für auswechselbare Rasterbilder
    --------------------------------------------
    Die Neuerung betrifft Bildkassetten und Bilddrucke für Rasterbilder.
  • Es ist seit langem bekannte ein in Streifenstruktur gedrucktes Bild in einer Ebene mit einem Linsenraster zu vereinigen und das Bild durch diesen Linsenraster zu betrachten, wobei in verschiedenen Blickrichtungen jeweils nur ein Bild ohne eine Streifenstruktur zu sehen ist. Gewöhnlich ist der Linsenraster fest mit dem Bild in einem Rahmen verbunden oder verklebte und der Betrachter muß den Neigungswinkel der Bildebene gegen die Blickrichtung ändern 9 um die verschiedenen Bilder zu sehen. Das geschieht meist sog daß der Betrachter seine Augen über das Rasterbild bewegt oder er kippt das Bild gegen die festbleibende Blickrichtung.
  • Daneben sind für Reklamezwecke fortlaufende Rasterbilder
    bekanntgeworden bei denen die Bilder in der Linsenrasterebene verschoben werden, wobei dem ruhenden Betrachter nacheinander verschiedene Bilder sichtbar werden. Weiter sind Verwandlungsbilder mit feststehendem oder verschiebbarem Raster bekannte bei denen bei der Bewegung des Rasters oder der Bilder ein durch den Raster zerlegtes Gesamtbild oder eine der Zahl der Rasterdurchsichten entsprechende Anzahl von Bildern vorgeführt wird.
  • Der teuerste Teil von Rasterbildern sind die Linsenraster und die Verarbeitung von Raster und Bilddruck. Es besteht daher der Wunsch, beispielsweise für eine ganze Serie von Rasterbildern einen einzigen Linsenraster verwenden zu können. Der vorliegenden Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Linsenraster für auswechselbare Bilddrucke zu schaffen, wobei eine genaue Führung des hinter dem Linsenraster verschiebbaren Bilddruckes gewährleistet ist.
  • Die Neuerung besteht in einer Bildkassette für auswechselbare Rasterbilder, die durch ein kastenförmiges Gehäuse gebildet wird, dessen eine Stirnfläche eine ebene Linsenrasterplatte ist, hinter der Führungsmittel für das plan hinter der Rückseite der Rasterplatte liegende Bild angeordnet sind. Die Führungsmittel sind nach einem weiteren Merkmal der Neuerung im Abstand einer Bilddicke oder der Dicke einer Folge gleichzeitig zu betrachtender, übereinanderliegender Bilder hinter der'Linsenrasterplatte angeordnet. Sie können beispielsweise durch eine zur Rasterplatte parallele Rückfläche gebildet werden, wobei ein einzelnes oder auch eine Folge hintereinanderliegender Rasterbilder zwischen Rückfläche und Linsenrasterplatte in die Kassette geschoben werden. Dabei sind die einzelnen Bilder dem Hohlraum des Kassettengehäuses so angepaßt, daß sie hinter der Rasterplatte von den Seiten des Gehäuses ohne Spiel geführt werden. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist das Kassettengehäuse an einer Seite einen an die Linsenrasterfläche angrenzenden Längsschlitz auf, dessen Breite der Bilddicke entspricht und in den der Bilddruck ohne seitliches Spiel hineinpaßt. Die Kassette kann dabei an der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite einen zweiten Schlitz aufweisen, so daß der Bilddruck hinter der Rasterplatte durch die Raster hindurchgeschoben werden kann. Um das Herausziehen bzw. Durchschieben der Bilddrucke zu erleichtern. ist in der Linsenrasterplatte und der dazu parallelen Rückfläche in der Schlitzkante je eine Aussparung vorgesehen.
  • Diese Ausführungsformen sollen besonders zur Aufnahme gleichzeitig mehrerer-plan übereinanderschiebbarer, gemeinsam zu betrachtender Rasterbilder verwendet werden. Dabei werden durch diese gleichzeitig betrachteten Rasterbilder neben einem zu unterst liegenden gewöhnlichen Bilddruck für die darüberliegenden Bilder durchsichtige, bedruckte Folien, beispielsweise Kunststoffolien verwendet. Dabei können die gemeinsam zu betrachtenden Folien jede für sich ein sinnvolles Motiv aufnehmen oder aber die einzelnen Folien nehmen sich ergänzende Teile eines in Zusammenspiel der Folien entstehenden Motivs auf.
  • Wenn der Kassettenhohlraum für die Aufnahme einer ganzen Folge hintereinanderliegender Rasterbilder geeignet ist, muß neben der seitlichen Führung der Bilder durch die Seitenwand der Kassette auch eine gute parallele Führung des unmittelbar hinter der Rasterplatte liegenden Bilddruckes in der durch den Linsenraster bestimmten Ebene sichergestellt werden. Dazu ist zwischen der Folge hintereinanderliegender Rasterbilder und der Kassettenrückwand beispielsweise eine zusqmmendtückbare Platte aus elastischem Material angeordnet oder zwischen dem letzten Bild der Folge und der Rückwand liegt eine durch federnde Mittel an der Rückwand abgestützte, zur Rasterebene parallel bewegliche Platte, die die Bildfolge gegen die Rasterebene drückt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Kassette stramm mit Bildern gefüllt und das Gehäuse weist an einer Seitenfläche zwei der Bilddicke eines Bilddruckes entsprechende Längsschlitze auf, die an die Rasterfläche bzw. die Rückfläche der Kassette angrenzen. Die mit Schlitzen versehene Seitenfläche und die Rückfläche weisen nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ganz oder teilweise in der Mitte senkrecht zu den Schlitzen je einen Spalt auf.
  • Anstelle der Folge plan hintereinanderliegender Rasterbilder kann die Kassette auch einen an sich geschlossenen Bildstreifen aufnehmen.. Zur ebenen Führung des Bildstreifens hinter der Rasterplatte sind im Abstand einer Bilddicke parallel zur Rasterplatte in Richtung der Rasterrillen in Höhe der Rasterränder angeordnete, zylindrische Führungsrollen vorgesehen. Der Bildstreifen wird über weitere, zu den hinter der Rasterplatte angeordneten Führungsrollen parallele Rollen geführt. Dabei kann eine der Führungsrollen über einen am äußeren Gehäuse drehbar angeordneten Stellknopf bewegt werden, wobei der Bildstreifen durch die Gleitreibung-von der unter Umständen aufgerauten Führungsrolle mitgenommen wird.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform sieht die Verwendung von vier parallel in den Gehäuseecken angeordneten, zylindrischen Führungsstäben vor, über die der in sich geschlossene Bildstreifen gespannt ist. Als Vorschub dient ein auf einer parallel zu den Führungsrollen verlaufendes-, über einen Gehäusedrehknopf drehbare Zentralachse gelagertes Rad, dessen Peripherie von der Linsenrasterebene einen der
    Bilddicke entsprechenden Abstand hat. Dieses Rad nimmt bei
    einer Drehung des Knopfes den im Gehäuse liegenden Bildstrei-
    fen mit und bewegt dabei die Bilder parallel zur Rasterplatte hinter dieser entlang.
  • Nach der einfachsten und zweckmäßigsten Ausführungsform ist der in sich geschlossene Bildstreifen auf die Peripherie einer plastisch verformbaren, elastischen Schaumstoffwalze aufgebracht. Die Walze ist über eine drehbare Achse, die mit einem Handknopf betätigt-werden kann, so in dem Gehäuse gelagert, daß die aus der Rasterplatte gebildete Stirnfläche des Gehäuses den runden Umfang der Walze zu einer Ebene verformt, wobei der auf der Walze liegende Bildstreifen plan hinter der Rasterplatte liegt und bei einer Drehung der Achse hinter der Rasterplatte vorbeibewegt wird.
  • Die wesentlichen Merkmale der Neuerung und weitere Einzelheiten sind den Fig. 1 bis 10 zu entnehmen. Es zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bildkassette für auswechselbare Rasterbilder mit zwei gleichzeitig übereinander in einer Ebene zu betrachten Rasterbildern, Fig. 2 einen Schnitt durch die Bildkassette nach Fig. 1 längs der Linie II-II, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Bildkassette für eine Serie hintereinanderliegender Rasterbilder, Fig. 4 die Bildkassette gemäß Fig. 3 von-oben, Fig. 5 die Bildkassette gemäß Fig. 4 von hinten, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Bildkassette gemäß Fig. 3 von oben, Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Bildkassette für einen in sich geschlossenen, über einen Drehknopf im Gehäuse bewegbaren Bildstreifen, Fig. 9 einen seitlichen Schnitt durch eine Bildkassette gemäß Fig. 8, Fig. 10 einen seitlichen Schnitt durch eine Bildkassette gemäß Fig. 8, bei der der in sich geschlossene Bildstreifen auf eine das Gehäuse ausfüllende drehbare Walze aufgebracht ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bildkassette besteht aus einem an einer Seite offenen kastenförmigen Gehäuse, das aus einem ebenen Linsenraster 1, einem Boden 2, Seitenwänden 3 und einer Rückwand 4 gebildet wird. Der Linsenraster ist mit dem Gehäuse über einen Rahmen 7 entsprechend Fig. 2 verbunden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse anstelle des Deckels eine schlitzförmige Öffnung 16 auf, durch die zwei gemeinsam zu betrachtende Bilder 10, 11 in den Hohlraum 6 ohne Spiel eingeschoben werden können. Die Linsenrasterfläche 1 und die Rückfläche 4 besitzen je einen Ausschnitt 9, um das Herausziehen der Bilder zu erleichtern. Die für eine Bildfolge vorgesehene Kassette gemäß Fig. 3 weist an der Oberseite 5 Längsschlitze 16 und 17 für die Entnahme bzw. das Einschieben der Bilder in die Kassette auf. Die Oberseite der Kassette und die Rückseite sind in der Mitte mit parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Spalten 18 und 19 versehen. Auf diese Weise wird die Entnahme von Bildern von der Hinterseite erleichtert. Die Gehäuseabdeckung ist auf diese Weise durch Abdeckflächen 15 ersetzt.
  • Gemäß Fig. 4 sorgen die den Hohlraum 6 des Gehäuses füllenden Bilder 11 dafür, daß das hinter den Raster geschobene vorderste Bild gegen die Hinterseite der Linsenrasterplatte gedrückt wird, so daß das Bild parallel zur Rasterplattenebene gedrückt wird und immer plan an der Ra-'sterplatte anliegt. Nach der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist eine Seite der Kassette offen und zwischen Bildserie und Rückfläche liegt eine elastische Schaumstoffplatte 14. Überdies ist die Rasterplatte mit dem Kassettengehäuse durch seitliche Vorsprünge 8 der Rasterplatte verbunden.
  • In Fig. 7 ist eine abgewandelte Form der Ausführung nach Fig. 6 dargestellt, wobei anstelle der Schaumstoffplatte eine bewegliche, zur Rasterplatte parallele Zwischenwand 12 vorgesehen ist, die mittels Federn 13 an der Rückfläche 4 abgestützt ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 ist ein vollständig abgeschlossenes Gehäuse, aus dem seitlich ein Drehknopf 20 herausragt. Mit Hilfe dieses Knopfes wird die Achse 23, auf der das Zentralrad 24 gelagert ist, bewegt. Das Rad 24 nimmt bei seiner Drehung den im Kassettengehäuse umlaufenden, in sich geschlossenen Bildstreifen 25 mit. Der Bildstreifen 25 ist über Rollen 21, die im Abstand einer Bilddicke hinter der Rasterebene angeordnet sind, plan hinter dieser geführt. Die Rollen 22 sorgen dafür, daß der in sich geschlossene Bildstreifen 25 gespannt bleibt.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform einer Bildkassette für einen in sich geschlossenen Bildstreifen 25 zeigt Fig. 10. Der Bildstreifen 25 ist auf die Peripherie einer elastisch verformbaren zylindrischen Walze 24, beispielsweise aus Schaumgummi, aufgebracht. Die Drehachse ist im Gehäuse so angeordnet, daß die Walze gegen die Rasterplatte gedrückt wird. Dabei verformt sich die gekrümmte Fläche zu einer weitgehend ebenen Bildfläche, die plan hinter der Rasterplatte 1 liegt. Die Rasterplatte ist in dieser Ausführungsform durch zumindest die Ober-und Unterkante des Linsenrasters abdeckende Rahmenleisten mit dem Gehäuse verbunden. Die Walze 24 und damit der Bildstreifen 25 sind mit Hilfe eines Drehknopfes um die Achse 23 drehbar. Bei dieser Drehung werden die einzelnen Bilddrucke der Bildfolge des Streifens hinter dem Linsenraster nacheinander sichtbar.

Claims (15)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Schutzansprüche
    1. Bildkassette für Rasterbilder, gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Gehäuse, dessen eine Stirnfläche durch eine ebene Linsenrasterplatte (1) gebildet wird, hinter der Führungsmittel für das plan hinter der Rückseite der Rasterplatte (1) liegende Bild angeordnet sind.
  2. 2. Bildkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel im Abstand einer Bilddicke oder der Dicke einer Folge gleichzeitig zu betrachtender übereinanderliegender Bilder (10,11) angeordnet sind.
  3. 3. Bildkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch eine zur Rasterplatte (1) parallele Rückfläche (4) gebildet werden.
  4. 4. Bildkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Gehäuse gebildete Hohlraum (6) ohne Spiel einer ganzen Folge hintereinanderliegender Rasterbilder (11) angepaßt ist.
  5. 5. Bildkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Folge hintereinanderliegender Rasterbilder und der Kassettenrückwand (4) eine zusammendrückbare Platte (14) aus elastischem Material angeordnet ist.
  6. 6. Bildkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Folge hintereinanderliegender Rasterbilder und der Kassettenrückwand eine durch federnde Mittel (13) an der Rückwand abgestützte, zur Rasterebene parallele, bewegliche Platte (12) angeordnet ist.
  7. 7. Bildkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse an einer Seite einen einer Bilddicke entsprechenden, an die Linsenrasterfläche angrenzenden Längsschlitz (16) aufweist.
  8. 8. Bildkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, eaß das Kassettengehäuse an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen der Bilddicke entsprechenden, an die Linsenrasterfläche (1) angrenzenden Längsschlitz (16) aufweist.
  9. 9. Bildkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse an einer Seite zwei einer Bilddicke entsprechende Längsschlitze (16,17), von denen der eine an die Linsenrasterfläche (1) und der ander an die dazu parallele Rückfläche (4) angrenzt, aufweist.
  10. 10. Bildkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenrasterfläche (1) und die dazu parallele Rückfläche (4) an der Schlitzkante je eine Aussparung (9) aufweisen.
  11. 11. Bildkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (5) und die Rückfläche (4) ganz oder teilweise in der Mitte senkrecht zu den Schlitzen je einen Spalt (18, 19) auf-weisen.
  12. 12. Bildkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch im Abstand der Bilddicke parallel zur Rasterplatte in Richtung der Rasterrillen in Höhe der Rasterränder angeordnete, zylindrische Führungsrollen (21) gebildet werden.
  13. 13. Bildkassette nach Anspruch 12, dadurch'gekennzeichnet, daß parallel zu den hinter der Rasterplatte liegenden Führungsrollen (22) in entsprechendem Abstand von der zur Rasterplatte (1) parallelen Rückwand (4) weitere gleichartige Führungsrollen (22) angeordnet sind.
  14. 14. Bildkassette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer parallel zu den Führungsrollen (21,22) verlaufenden, über einen Gehäusedrehknopf (20) drehbare zentrale Achse (23) gelagertes Rad (24), dessen Peripherie von der Linsenrasterebene einen der Bilddicke entsprechenden Abstand hat, in dem Gehäuse angeordnet ist.
  15. 15. Bildkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse um eine parallel zur Streifenstruktur der Linsenrasterplatte (1) verlaufende, über einen Gehäusedrehknopf (20) drehbare Achse (23) eine elastisch verformbare zylindrische Walze (24), auf deren Peripherie sich ein in sich geschlossener Bildstreifen (25) befindet, angeordnet ist, wobei ein zu einer ebenen Fläche verformbarer Teil der Walzenmantelfläche plan hinter der Rasterplatte (1) liegt.
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