DE2321419A1 - Magazin fuer gerahmte diapositive - Google Patents

Magazin fuer gerahmte diapositive

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DE2321419A1
DE2321419A1 DE19732321419 DE2321419A DE2321419A1 DE 2321419 A1 DE2321419 A1 DE 2321419A1 DE 19732321419 DE19732321419 DE 19732321419 DE 2321419 A DE2321419 A DE 2321419A DE 2321419 A1 DE2321419 A1 DE 2321419A1
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DE
Germany
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slide
magazine
magazine according
cover plate
compartment
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DE19732321419
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English (en)
Inventor
Richard Dr Wick
Alfred Winkler
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/044Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is returned to the same stock

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Magazin für gerahmte Diapositive Die Erfindung betrifft ein Magazin mit Fächern für gerahmte Diapositive. Magazine dieser Art sind in zahlreichen Varianten bekannt, die sich im wesentlichen nach zwei Hauptfunktionsweisen unterscheiden. Bei der einen Variante besteht das Magazin aus einem Kasten mit Fächern, die U-förmig ausgebildet sind und dessen Boden einen Schlitz für den Greifer des Diaprojektors aufweist. Diese Magazine müssen schräg in den Diaprojektor eingesetzt werden, damit die Diapositive nicht herausfallen.
  • Die andere bekannte Nagazinart kann gerade in den Projektor eingesetzt werden, benötigt aber einen Eeil, der die Diapositive vor dem Eintritt in die Bildbühne so anhebt, daß sie über eine seitliche Berandung des Magazins vom Greifer herausgeschoben werder können. Der verhältnismäßig lockere Sitz der Diarähschen wirkt sich insbesondere bei sehr leichten Kunststoffrähmchen insofern unangenehm aus, als diese leicht beim Hantieren mit dem Magazin beim Einsetzen in den bzw. Entnehmen aus dem Projektor aus dem-Magazin herausfallen körben.
  • Es sind zwar Diamagazine bekannt, bei welchen die Rähmchen durch Federn leicht geklemmt gehalten werden, aber auch bei diesen können sehr leichte und dünne Rähmchen zu Störungen im ProJektor und beim Rantieren mit den Magazinen führen.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, ein Diamagazin zu schaffen, das insbesondere für leichte und dünne Rähmchen einen sicheren Sitz bietet, das in einen Projektor waagrecht eingesetzt werden kann und am Projektor keine Rampe sum Anheben der Diapositive berötigt. Überdies soll es eine einfache wechselweise Verwendbarkeit mit Rundmagazinen ermöglichen, wobei die Rundmagazine horizontal liegen sollen, Erfindungsgemäß wird dies durch eine solche Ausbildung des Magazins erreicht, daß es eine Bodenplatte und eine Abdeckplatte umfaßt und daß der Abstand beider Platten mindestens einer Seitenlänge eines Diarahmens entspricht.
  • Vorteilhafterweise weist die Abdeckplatte an einer Seite einen Anschlag für die gerahmten Diapositive auf. Erfindungsgemä@ h-s1 ferner jedc Diafachwand mindestens einen keilförmigen Vorsprung, wobei die Vorsprünge zweier benachbarter Diafachwände parallele Führungen für die in die Fächer eingesetzten Diapositive bilden.
  • Dabei haben die BaehSg7ande einen Abstand voneinander, der das Eingreifen eines projektorseitigen Diawechselschiebers ermöglicht. Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge außerhalb des Eingriffsbereiches des Diawechselschiebers vorgesehen. Dabei sind die Vorsprünge entlang von Teilstücken der Ober- und/oder Unterkanten der Fachwände vorgesehen Zum Festh.alten der Diapositive ist gemäß der Erfindung je Diafach eine mit zwei gegenläufig bezüglich der Verschloberichtung Gerichteten Schrägflächen versehene, von oben her gegen das in Diafach befindliche I)ia drückende Feder vo Jesehen. Dahei weisen die Federn je einen freien Federarm auf, der sich an je einem Vorsprung des Deckels in Druckrichtung der Federn abstützt. Die Fachwände weisen an den Stellen, an denen die Schrägflächen der Federn gegen das Dia aus der Abdeckplatte vorstehen, Ausnehmungen auf.
  • Es ist nach einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Diamagazins auch möglich, daß an der Abdeckplatte gegen die Dias vorstehende Federn angeformt sind.
  • Erfindungsgemäß weisen die Fachwände im wesentlichen die Form eines umgekehrten L auf, wobei ein Schenkel parallel zur Oberkante und der zweite Schenkel im wesentlichen parallel zur Außenkante eines Dias verläuft. Dabei haben die Fachwände die Breite eines Dia und dabei ist erfindungsgemäß die Breite des parallel zur Diaaußenkante verlaufenden Schenkels einer Fachwand wesentlich kleiner als die Diabreite, so daß der Abstand der Irnenkanten zweier zur Außenkante paralleler Schenkel der Fachwände größer ist als der Innenabstand zweier zu Oberkanten paralleler Schenkel.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Bodenplatte eine geringere Breite aufweist als die Abdeckplatte und wenn sie an der dem Anschlag der Abdeckplatte gegenüberliegenden Seite mit der Unterseite der Fachwände abschließt. Dabei trägt die. Bodenplatte an der Innenseite eine Verzahnung für den Transport des Magazines.
  • Ferner bilden gemäß der Erfindung die Bodenplatte und die Abdeckplatte an ihren Außenrändern Keile, die höhenmäßige Führungsmittel für die in ihre Fächer zurückzutransportierenden Dias darstellen.
  • Die Stirnwände des Magazins sind vorteilhafter«-eise so ausgebildet, daß sie den durch die 1-Form der Fachwände bedingten Ausschnitt abdecken.
  • Für die wirtschaftliche Herstellung des Magazins ist es vorteilhaft, daß Bodenplatte, Anschlag, Diafächer und Abdeckplatte einstückig sind.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von durch vier Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine aufgeschnittene perspektivische. Darstellung .eines Teilstückes eines erfindungsgemäßen Magazins Fig. 2 einen Schnitt II-II durch ein Teilstück des Magazins Fig. 3 einen Querschnitt durch das Magazin Fig. 4 einer Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Magazins.
  • Das Diamagazin gemäß. den Figuren 1 bis 3 umfaßt eine sich über einen Teil der Magazinhöhe erstreckende Abdeckplatte 1 und eine über einen Teil der Nagazinbreite sich erstreckende Bodenplatte 2, die zweckmäßigerweise eineVerzahnung 2a trägt zum Transport des Magazins um jeweils ein Dia durch projektorseitige Fortschaltmittel. Diese Verzahnung 2a wird dabei am günstigsten an die Innenseite der Bodenplatte 2 gelegt, so daß sie keine besonderen, das Magazin vergrößereden Raum benötigt. Zwischen Abdeckplatte 1 und Bodenplatte 2 sind die Diafachwände 3, welche die Fächer für die in Rähmchen gefaßten Dias4begrenzen, befestigt, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff angespritzt.
  • Die Diafachwände 3 haben.im wesentlichen eine konstante Dicke und sind im Bereich unterhalb der Abdeckplatte 1 ausgespart. Ihr geringster Abstand ist so groß, daß Diatransportschieber 5, 6 in die Diafächer einfahren und das jeweils in Projektionsbereitschaft befindliche Dia 4 von innen nach außen, das heißt gemäß der Zeichnung von rechts nach links, aus dem Magazin ausfahren und von außen nach innen in das Magazinfach zuruckschieben können. Die Kanten der Fachwände 3 sind dabei als Keile 3a, Db ausgebildet, um eine Vororientierung des jeweils in das Diafach einfahrenden Transportschiebers 5, 6 zu erzielen.
  • Um auch für Diarähmchen geringerer Stärke eine gute Positionierung im Diafach zu erreichen, sind längs der oberen Kante jeder Fachwand 3 bis etwa zur Hälse der Magazinbreite und symmetrisch zu der Mittelebene der Fachwand zwei Verdickungen 3c vorgesehen. Die Flächen 3d zweier benachbarter Stücke 3c sind zueinander parallel, so daß ein Diarähmchen 4 zwischen den Flächen 3d parallel zu seinen Flachseiten geführt ist. Es ist daher gut positioniert und weitgehendst gegen Verkanten oder Verkippen im Diafach gesichert. Eine weitere Verbesserung der Führung eines Dias 4 im Fach wird dadurch erzielt, daß an jeder Fachwand 3 unterhalb des Eingriff sbereichs der Transportschieber 5, 6, der Bodenplatte 2 benachbart, entsprechende Keile 3e, 3f vorgesehen sind, wobei zwischen je einem Keil 3e einer Fachwand und einem Keil 3f der benachbarten Fachwand eine weitere Parallelführung für ein Diarähmchen 4 gebildet wird. Die parallelen Keile 3e, 3f haben gleichen Abstand voneinander.
  • Trotz der vorgesehenen Parallelführungen 3d, 3e, 3f dürfen die Dias 4 in ihren Fächern keinen Klemmsitz haben, um den Diatransport nicht zu erschweren. Damit die Dias nun nicht aus einem Magazin bei Nichtgebrauch desselben herausfalllen, ist die Deckplatte 1 so ausgebildet, daß sie je Diafach eine Ausnehmung la mit einem Anschlag ib hat. In der Ausnehmung ist je eine Blattfeder 8 einseitig eingespannt.
  • Ihr freier Schenkel weist zwei gegenläufig gerichtete Schrägflächen 8a, 8b auf und stützt sich am Anschlag 7b ab.
  • Die Vorspannung der Feder 8 ist gegen das Dia 4 hin gerichtet, so daß die Feder 8 das Dia 4 in seinem Fach hält. Beim Diatransport wird die Feder 8 über die Schrägflächen 8a, 8b so weit angehoben, wie dies zum Zurückführen eines Dias vom Projektor in das Magazin erforderlich ist. Diese Anordnung hat neben der guten Positionierung der Dias 4 den Vorteil einer aul3srordentlich niedrigen Bauweise, da das Magazin nur die Höhe der Dias zuzüglich der sehr geringen Dicke der Bodenplatte 2 und der Deckplatte 1 zu haben braucht.
  • Bei der durch diese Gesamtanordnung zusätzlich zur guten Dialage erzielbaren niedrigen Bauweise des erfindungsgemäßen Magazins ist es nun wichtig, daß ein Dia 4 höhenrichtig vom Projektor in sein Diafach zurückbewegt wird.
  • Zur höhenmäßigen Ausrichtung der Dias 4 beim Rücktransport dienen keilförmige Ränder 2c an der Bodenplatte 2 und 1c an der Deckplatte 1, deren Schrägflächen Auflaufflächen für die Dias 4 in Jedes Diafach hinein bilden.
  • Figur 4 zeigt schematisch eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Diamagazins. Dabei ist an der Abdeckplatte 1 Je Diafach eine Feder 1d angespritzt, die sich gegen das im Fach befindliche Dia 2 legt und somit die Reibungswirkung zwischen Dia 4 und Bodenplatte 2 erzeugt, so daß die Dias nicht aus ihren Fächern herausgleiten. Die Deckplatte 1 weist an der der Bildbuhne abgewandten Seite des Magazins einen Anschlag le für die Dias auf.
  • Die Diafachwände 3 selbet haben die Form eines umgekehrten L, wobei der breitere Schenkel parallel zu der der Bildbühne zuSewandten kante und die andere parallel zur Ober kante des Dias verläuft. Dabei kann das L wie in Figur 3 und 4 gezeigt insofern abgeändert sein, als die Begrenzung8linien wie 3a abgeschrägt oder wie 3b abgerundet sind.
  • Die Stirnwände des erfindungsgemäßen Magazins können rechteckig sein, d. h. die Aussparung der 1-Form nicht aufweisen.
  • Dadurch wird ein Umkippen des Magazins und ein Herausschieben der eingesetzten Dias beim Ablegen des Magazins auf eine ebene Fläche mit Sicherheit vermieden. Es ist selbstverständlich auch möglithXdie Verzahnung 2a an einer anderen geeigneten Stelle des Diamagazines anzubringen.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    (1.4 Magazin mit Fächern für gerahmte Diapositive, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Bodenplatte (2) und eine Deckplatte (1) umfaßt und daß der Abstand beider Platten mindestens einer Seitenlänge eines Diarahmens (4) entspricht.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (1) an einer Seite einen Anschlag (1e) für die gerahmten Diapositive (4) aufweist.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diafachwand (3) mindestens einen keilförmigen Vorsprung (3c, 3e, 3f) aufweist, und daß die Vorsprünge zweier benachbarter Diafachwände parallele Führungen für die in die Fächer eingesetzten Diapositive (4) bilden.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwände (3) einen Abstand voneinander haben, der das Eingreifen eines projektorseitigen Diawechsel-.schiebers (5, 6) ermöglicht.
  5. 5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3c, 3e, 3f) außerhalb des Eingriffbereichs des Diawechselschiebers (5, 6) vorgesehen sind.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang die Vorsprünge (3c, 3e, 3f)/von I=eilstücken der Ober-und/oder Unterkanten der Fachwände vorgesehen sind.
  7. 7. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je Diafach eine mit zwei gegenläufig bezüglich der Verschieberrichtung gerichteten Schrägflächen (8a, 8b) versehene, von ober her gegen das im Diafach befindliche Dia drückende Feder (8) vorgesehen ist.
  8. 8. Magazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (e) je einen freien Federarm aufweisen, der sich an je einem Vorsprung (1b) des Deckels (1) in Druckrichtung der Federn (8) abstützt.
  9. 9. Magazin nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwände (3) an den Stellen, an denen die Schrägflächen (8a, 8b) der Federn (8) gegen das Dia (4) aus der Abdeckplatte (1) vorstehen, Ausnehmungen (la) aufweisen.
  10. 10. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplatte (1) gegen die Dias (4) vorstehende Federn (1d) angeformt sind.
  11. 11. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwände (3) im wesentlichen die Form eines umgekehrten L haben, wobei ein Schenkel parallel zur Oberkante und der zweite Schenkel im wesentlichen parallel zur Außenkante eines Dias verläuft.
  12. 12. Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwände (3) als maximale Breite die Breite eines Dias (4) haben.
  13. 13. Magazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des parallel zur Diaaußenkante verlaufenden Schenkels einer Fachwand (3) wesentlich kleiner ist als die Diabreite, so daß der Abstand der Diakanten zweier zur Außenkante paralleler Schenkel der Fachwände größer ist als der Innenabstand zweier zu Oberkanten paralleler Schenkel.
  14. 14. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) eine geringere Breite aufweist als die Abdeckplatte (1) und daß sie an der dem Anschlag (le) der Abdeckplatte (1) gegenüberliegenden Seite mit der Unterseite der Fachwände (3) abschließt.
  15. 15. Magazin nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) an der Innenseite eine Verzahnung (2a) für den Transport des Magazines trägt.
  16. 16. Magazin insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) und die Abdeckplatte (1) an ihren Außenrändern Keile (lc, 2c) bilden, die höhenmäßige Führungsmittel für die in ihre Fächer zurückzutransportierenden Dias (4) darstellen. A /
  17. 17. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände den durch die L-Form der Fachwände (3) bedingten Ausschnitt abdecken.
  18. 18. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenplatte, (2) Anschlag (le), Diafächer (3) und Abdeckplatte (1) einstückig sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4141631A (en) * 1974-09-04 1979-02-27 Percy Russell Photographic slide magazine spring assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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