DE7811778U1 - Vorrichtung zur magazinierung und flaechenparallelen halterung mehrerer diarahmen in einem magazin und zur aufnahme in dem magazin geeigneter diarahmen - Google Patents

Vorrichtung zur magazinierung und flaechenparallelen halterung mehrerer diarahmen in einem magazin und zur aufnahme in dem magazin geeigneter diarahmen

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DE7811778U1 DE19787811778 DE7811778U DE7811778U1 DE 7811778 U1 DE7811778 U1 DE 7811778U1 DE 19787811778 DE19787811778 DE 19787811778 DE 7811778 U DE7811778 U DE 7811778U DE 7811778 U1 DE7811778 U1 DE 7811778U1
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) PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D;43C0 ESSEN-V AM RÜHR'STEIN 1 · TEL.: (0201) 412687
Seite - 1 - P 91 ·
Filmosto-Projektion Johannes Jost GmbH & Co. D-4300 Essen, Haedenkampstraße 10
Vorrichtung zur Magazinierung und flächenparallelen Halterung mehrerer Diarahmen in einem Magazin und zur Aufnahme in dem Magazin geeigneter Diarahmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Magazinierung und flächenparallelen Halterung mehrerer Diarahmen in einem als Vorführ-, Lagerungs- und/oder Transporthalter dienenden Magazin, wobei die Diapositivrahmen in der Rahmenebene jeweils zwischen zwei einen Führungsspalt begrenzenden und mit einer Bodenwand verbundenen parallelen Seitenwänden wenigstens nach einer Seite hin in das Magazin einsteckbar und aus diesem entnehmbar sind und wobei Haltemittel zur Sicherung der Diarahmen gegen Herausfallen vorgesehen sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Diarahmen, der von der Vorrichtung zur Vorführung, Lagerung und/oder zum Transport gehaltert werden kann.
Übliche, für die Projektorbeschickung geeignete Diamagazine haben einen im Vergleich zum Stapel der in dem Magazin zu halternden Diarahmen sehr großen Platzbedarf. Sie haben nämlich in der Regel eine Fachteilung entsprechend dem Schaltschritt herkömmlicher Magazinprojektoren von 5,2 mm, damit sie Diarahmen mit dem genormten Dicken-Höchstmaß von 3,2 mm in jedem Fach atjfnehmen können. Die Fächer sind in den herkömmlichen Magazinen beidseitig durch Seiten- bzw. Fachwände unterteilt. Ein zur Aufnahme von 36 Diarahmen geeignetes Magazin
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hat daher einen Platsbedarf von 630 cm ; demgegenüber hat ein Satz der dicksten, im Magazin aufzunehmenden Diarahmen· nur ein Volumen von 288 cm . Das Verhältnis von Volumen des besetzten Magazins zum Volumen des zugehörigen Diarahmenstapels wird noch wesentlich ungünstiger, wenn in den herkömmlichen Magazinen Glaslos—Servicerahmen aufgenommen sind. Ein Stapel von 36 Diarahmen von jeweils 2 mm Dicke hat nur ein Volumen vca 180 cm . Dieser unverhältnismäßig große Platzbedarf der Diarahmenmagazine wirkt sich besonders ungünstig für aktive Fotoamateure aus, welche für die Magazine ein entsprechend großes Lagervolumen verfügbar halten müssen.
Bekannte, aus einzelnen Modulen zusammengesetzte Diamagazine (DE-OS 1 901 091) oder federnde, miteinander verbundene Halteklammern für Diapositive (DE-OS 2 145 927) komplizieren nur die Einlagerung, den Wechsel und den Transport der Diapositive und |, machen unter Umständen besondere Projektor-Schrittschaltwerke erforderlich; sie sind jedoch ungeeignet, den Platzbedarf des \ Magazins für die Diarahmen wirksam zu verringern.
Dagegen läßt sich Lagerraum bei der Magazinierung von Dia- £ positivrahmen dadurch einsparen, daß man auf geeignete Behälter oder Magazine überhaupt verzichtet und die Diarahmen S" untereinander verbindet. Aus der DE-OS 2 031 484 ist ein jj Diarahmenpaket bekannt, bei dem die in einer Reihe hintereinander angeordneten Diarahmen in gleicher Anordnung mit je einem Eckloch versehen und durch die miteinander ausgerichteten Ecklöcher über einen nietartigen Zapfen schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Projektion von solchen, in einem Diarahmenpaket zusammengefaßten Diapositiven bedingt grundsätzlich einen besonderen Projektor, der selbst zur Vorführung gewöhnlicher Diapositive im zumindest halbautomatischen Betrieb ungeeignet ist.
Aus der DE-PS 1 296 820 ist ferner ein Diarahmen bekannt, der mit weiteren Rahmen zu einem Rahmenpaket zusammensteckbar
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1st, wobei jeder Rahmen zur Vorführung in einem Diaprojektor aus dem Rahmenverbund heraus- und wieder hineinschiebbar ist. 1 An jeder Flachseite des geschlossenen Rahmens sind dabei §
obere und untere parallele Rippen mit geneigt zueinander S
liegenden Querschnittachsen vorgesehen, die in verrriegelnden f Gleiteingriff mit Rippen auf den gegenüberstehenden Flächen der nächst benachbarten Rahmen gebracht werden können. Auch f diese bekannte Rahmenausführung bedingt zur Projektion und insbesondere zum Bildwechsel und Weiterschalten ein von t
herkömmlichen Projektoren grundsätzlich abweichendes Schalt- I system. Dieser bekannte Diarahmen ist wegen seiner über die Rahmenflachseite nach außen vorspringenden Rippen nicht ohne wefceres in üblichen gefachten Magazinen und in Bildhaltern üblicher Projektoren einsetzbar. Schließlich sind auch die Herstellungskosten dieses bekannten Diapositivrahmens vergleichsweise außergewöhnlich hoch, da wegen der notwendigen Schrägflächen die Spritzgußformen nur geneigt zugestellt und getrennt werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Diarahmen wesentlich raumsparender als bisher in einem besonders ausgebildeten Magazin zum Vorführen, Lagern und/oder Transportieren zu haltern, ohne daß die auf das Magazin abgestimmte Ausbildung des Diarahmens dessen Benutzung in herkömmlichen Magazinen und/oder üblichen Projektoren beeinträchtigt und die Herstellungskosten des Diarahmens merklich erhöht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, ; schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß an jeder der parallelen Seitenwände wenigstens ein mit einem im Führungsspalt aufgenommenen unteren Randprofil eines Diarahmens hintergriffig zusammenwirkender, als Haltemittel dienender fester Ansatz mit Abstand von der Ebene der Bodenwand angeformt ist und daß der Mittelabstand zwischen einen Führungsspalt begrenzenden parallelen Seitenwänden nur wenig | größer als die maximale Dicke des dicksten, im Magazin zu f halternden Diarahmens ist. ':'
Während die ebenen Seitenwände bei herkömmlichen Magazinen in Art von Gefächern relativ weit hochgezogen sein müssen, die Diarahmen also auch im Bereich der größten Rahmenstärke voneinander trennen und ihnen dadurch seitlichen Halt geben, greifen die relativ kurzen Seitenwände bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Diarahmen nur im unteren und profilierten Rahmen-Randbereich an und geben den Diarahmen festen und formschlüssigen Halt im Führungsspalt. Dadurch können alle in der Vorrichtung gehaltenen Diarahmen in Art eines bisher nur durch direkte Verbindung realisierbaren Diarahmenpakets nahezu unbeabstandet durch das Magazin zu Lagerungs—, Transport- und/oder Vorführzwecken zusammengehaltene gegenüber herkömmlichen, die Diarahmen durch Fachteilung parallel haltenden MagazineVbesteht ein besonders wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß die in dem neuen Magazin zusammengehaltenen Diarahmen mit Hilfe der von dem festen Ansatz des Diamagazins einerseits und dem im Führungsspalt gefaßten Randprofil des Diarahmens andererseits gebildeten hinter— griffigen Flächen gegen Ausheben gesichert sind. Das gefüllte Magazin kann daher selbst mit der offenen Kopfseite nach unten gehandhabt werden, ohne daß die in der Vorrichtung gehalterten Diarahmen herausfallen können. Die Erfindung vereinigt daher die Vorteile der raumsparenden und gegen ungewolltes Lösen der Einzelrahmen gesicherten Magazinierung eines bisher nur direkt verbindbaren Diarahmenpakets mit den Vorteilen leicht vereinzelbarer, billig herstellbaren und ohne weiteres auch in herkömmlichen Magazinen einsteckbaren Dia-Einzelrahmen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der wenigstens eine, von einer Seitenwand in den Führungsspalt eingreifende Ansatz als zur Ebene der Bodenwand parallele Rippe ausgebildet ist, die den Führungsspalt an dessen oberen Randbereich verengt, jedoch von der gegenüberliegenden Seitenwand soweit beabstandet ist, daß ein dünner Profilabschnitt eines in den Führungsspalt eingesetzten Diarahmenrandes mit geringem, eine Gleitbewegung ermöglichenden Spiel einschiebbar ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Seitenwände lamellenartig ausgebildet sind und über die Oberseite der Bodenwand etwa um die Höhe des profilierten Randes des aufzunehmenden Diarahmens vorstehen und daß die in die Führungsspalte eingreifenden Ansätze an oder nahe der Oberkante der Seitenwände angeordnete, seitlich vorspringende Rippen sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände an einem Ende mit einer zur Ebene der Bedenwand und zu den Seitenwänden ^twa rechtwinklig verlaufenden, die Führungsspalte an deren hinteren Ende begrenzenden Wand und an ihrem entgegengesetzten Ende mit der Bodenplatte verbunden, wobei die Führungsspalte an der Oberseite von den vorspringenden, vorzugsweise rippenförmigen Ansätzen verengt und zur Unterseite hin offen ausgebildet sind. Hierbei sind in Rastkerben in der Kante des Diarahmens eingreifende oder auch direkt an der Kante des Diarahmens angreifende federnde Rastnasen oder Rastzungen an der Bodenwand angebracht.
\ Die Seitenwände können beispielsweise T-, L- oder schwalbenschwanzförmige Profile haben. Wenn die Seitenwände beidseitig mit Ansätzen, beispielsweise mit zur Bodenwand parallel verlaufenden Rippen als hintergriffige Haltemittel versehen sind, können die an einander gegenüberliegenden Seiten angeformten Ansätze unterschiedliche, beispielsweise gestufte Anordnung und/ oder Ausbildung haben. Dadurch kann ebenso wie bei einseitiger j. Profilierung (L-Profil) sichergestellt werden, daß die mit :3 einem komplementären Randprofil versehenen Diarahmen seitenrichtig in die Führungsspalte eingeschoben werden.
Eine besonders exakte Parallelhaltung der Diarahmen im Magazin und eine Entlastung der nur im Rahmenrandbereich angreifenden Seitenwände bei auf die Diarahmen einwirkenden Querkräften können in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß an der Vorderseite der Rückwand oberhalb der Seitenwand-Oberkanten dünne parallele Rippen angeformt sind, die rechtwinklig zur Ebene der Bodenwand und jeweils in einer Ebene mit einer Seitenwand verlaufen und derart ausgebildet sind, daß zwischen zwei benachbarten Ripipiejn'iein. Aufpähmespalt für
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einen Randabschnitt eines im zugehörigen Führungsspalt gehalterten Diarahmens gebildet ist·
Der erfindungsgemäße Diarahmen, der zur raumsparenden Magazinierung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet ist, zeichnet sich dadurch aus, daß er wenigstens einen profilierten Randabschnitt hat, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Führungsspalt zwischen zwei Seitenwänden des Magazins eine in Spaltlängsrichtung lösbare Nut-Feder-Verbindung bildet, und daß der profilierte Randabschnitt wenigstens an einer Flanke mit einem im Rahmeneckbereich auslaufenden Rücksprung versehen ist, in den der feste Ansatz der benachbarten Seitenwand zur Sicherung des Diarahmens gegen Ausheben aus dem Führungsspalt hintergriffig einfaßt. Diese hintergriffige Ausbildung des profilierten Randabschnitts gewährleistet eine feste und gegen Ausheben gesicherte Halterung des Diarahmens zwischen zwei benachbarten Seitenwänden des Magazins. Das ungehinderte Aus- und Einschieben des profilierten Randabschni J;Ls aus oder in den komplementär geformten Führungsspalt deb Magazins ist dadurch möglich, daß der Rücksprung, also die dünnste Stelle des profilierten Randabschnitts, bis zum Rahmeneckbereich bzw. zur rechtwinklig angrenzenden Rahmenkante durchgeführt ist.
Der Rücksprung im profilierten Randabschnitt ist vorzugsweise von einer entlang einer Rahmenkante verlaufenden seitlichen Rippe begrenzt. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel besteht der vorspringende Teil jedoch nur aus einem mit geringem Abstand von der Rahmenecke angeordneten Schwenkzapfen, der den Rahmen im Führungsspalt festhält, jedoch eine Schwenkbewegung um die zur Rahmenfläche rechtwinklige Zapfenachse erlaubt.
Um eine gedrängte Nebeneinanderanordnung der im Magazin eingeordneten Diarahmen zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die dickste Stelle des in den Führungsspalt eingreifenden profilierten Randabschnitts dünner
ist als die größte Rahmenstärke. Die gemeinsame Dicke der gegenüberliegenden Teile des profilierten Randabschnitts und einer Seitenwand des Magazins braucht dabei nur um ein die ungehinderte Relativverschiebung der Diarahmen im Magazin ermöglichendes Maß großer zu sein als die maximale Rahmenstärke. I
Um die erfindungsgemäßen Diarahmen auch in der zugehörigen . |_
vorrichtung auf einem automatischen oder halbautomatischen |
Diaprojektor vorführbar zu machen, sieht die Erfindung die %
Verwendung der Vorrichtung und Diarahmen ba. einem Projektor f.
mit einstellbarer Schaltschrittlänge vor. Dieser Projektor |
soll in einer Schaltschritt-Einstellung zum Transport von ^
Fach zu Fach herkömmlicher Magazine und in wenigstens einer |
anderen, kürzeren Schaltschritt-Einstellung zum Transport |
der in das beschriebene Magazin eingesetzten und beispiels- ^
weise nur durch ein notwendiges Verschiebungsspiel vonein- -
ander beabstandeten Diarahmen mit profilierten Randabschnitten |
geeignet sein. |
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand | der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: |
Fig. 1 einen entlang eines Führungsspalts eines I
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen t.
Vorrichtung gelegten Schnitt mit einer |'
Teildarstellung eines in die Vorrichtung |
eingesetzten Diarahmens; i
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Frontansicht in Richtung des Pfeils IV-in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
eines Diarahmens mit entlang allen vier Kanten profilierten Randabschnitten;
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Fig· 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines anderen Ausführungsbeispiels eines Diarahmens mit auf beiden Seiten unterschiedlichen Randprofilen; |
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt durch das in Fig. 6 mit X bezeichnete Randprofil; und
Fig.1OA, B und C verschiedene andere Randprofile für Diarahmen.
Die als Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung 2 zur raumsparenden Magazinierung von Diarahmen 4 weist eine Bodenplatte 6, mit Abstand parallel zueinander angeordnete, paarweise einen Führungsspalt 8 begrenzende kurze Seitenwände 10 und eine die Führungsspalte sowie die Bodenwand 6 rückseitig begrenzende Rückwand 12 auf. Entlang der Oberkante der Seitenwände 10 verlaufen rippenförmige Ansätze 14,, die in "^gehörigen Führungsspalte 8 vorspringen und in nutartige Rücksprünge 15 von etwa komplementär gestalteten profilierten Randabschnitten 16 der in zugehörigen Führungsspalten 8 verschieblich eingesetzten Diarahmen 4 eingreifen. Die nutartigen Rücksprünge werden zur Rahmenkante hin von kantenparallelen Rippen 18 begrenzt, die in eingeschobenem Zustand des zugehörigen Diarahmens mit den rippenförmigen Ansätzen 14 der den Spalt begrenzenden Seitenwände 10 hintergriffig zusammenwirken.
An der Vorderseite der Rückwand 12 sind parallele Rippen 19 angeformt, die jeweils in einer Ebene mit einer Seitenwand 10 und rechtwinklig zur Ebene der Bodenwand 6 verlaufen. Zwischen zwei benachbarten Rippen 19 ist ein Aufnahmespalt gebildet, in den der Diarahmen 4 mit einem Randabschnitt eingreift. Die Rippen geben dadurch dem in den Führungsspalt 8 eingreifenden Diarahmen 4 zusätzlichen Halt und verhindern ein Kippen sowie eine übermäßige Querbelastung der mit dem
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profilierten Randabschnitt 16 hintergriffig zusammenwirkenden Seitenwände 10. Da sowohl die Seitenwände mit den rippenförmigen Ansätzen 14 als auch die Rippen 19 nur in dem relativ dünnen Randprofil des Diarahmens 4 angreifen, ist eine relativ dichte Nebeneinanderanordnung der Diarahmen 4 rechtwinklig zur Bodenwand 6 und in Ausrichtung mit den zugehörigen Führungsspalten 8 möglich. Dabei ist der Mittelabstand benachbarter Führungsspalte 8 bzw. Seitenwände 10 - ebenso auch benachbarter Rippen 19 - nur wenig größer bemessen als die maximale Stärke der in den Führungsspalten zu halternden Diarahmen 4 (Fig. 3]
Die zwischen den Seitenwänden 10 liegenden Führungsspalte 8 sind zur Unterseite 20 des Magazins hin offen, damit das Magazin 2 als einteiliger Kunststoff-Spritzgußformteil problemlos hergestellt werden kann. Die Seitenwände sind am rückwärtigen Ende an der Rückwand 12 und am Vorderende an der Bodenwand 6 angeformt. Am Einschubende jeder Seitenwand sind die hintergriffigen Rippen 14 mit einer das Einschieben der Diarahmen 4 erleichternden Abrundung 21 versehen.
An einer von dem Seitenwänden 10 beabstandeten Steife der Bodenwand 6 sind federnde Rastzungen 22 angeordnet, vorzugsweise angeformt. Jeweils eine Rastzunge ist mit jedem Führungsspalt 8 ausgefluchtet. Die federnde Rastzunge 22 greift in der Magazinierstellung des Diarahmens 4 hinter eine Ecke 23 des Diarahmens und legt diesen dadurch in der Magazinierstellung fest. Jeder Diarahmen 4 kann in Richtung des Doppelpfeils P (Fig. 1) eingeschoben bzw. aus dieser Magazinierstellung unter Lösen der hintergriffigen Halterung des Randabschnitts 16 aus dem Führungsspalt 8 zwischen den diesen begrenzenden Seitenwänden 10 herausgezogen werden. Hierbei wird die den Diarahmen 4 in der Magazinierstellung festlegende federnde Rastzunge 22 in eine in der Bodenwand 6 ausgebildete Aussparung 26 zurückgedrängt. Im Bereich der Aussparung 26 ist eine Zahnstange mit Schaltzähnen 27 ausgebildet.
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Da? beschriebene Diamagazin 2 gewährleistet eine bei Magazinen bisher unerreichte raumsparende Anordnung der Diarahmen 4, die praktisch ohne Trennung durch Zwischenwände in parallelen Ebenen bei nur geringem Spiel nebeneinandergehalten werden. Das Diamagazin 2 kann grundsätzlich ebenso wie herkömmliche Magazine oder Diabehälter auch als Projektionsmagazin verwendet werden, wobei der Bildwechsler an dem freiliegenden oberen Abschnitt des einzuwechselnden Diarahmens angreifen kann, um den neuen Diarahmen in die Projektor-Bildebene in Richtung des Doppelpfeils P zu verschieben. Da die benachbarten Diarahmen wesentlich enger als bisher im Magazin 2 angeordnet sind, muß allerdings zur Nutzung der beschriebenen Vorteile der Schaltschritt von Diarahmen zu Diarahmen gegenüber herkömmlichen Magazinen entsprechend verkürzt sein. Dies bedingt eine geeignete Einrichtung zum Umschalten des Projektors auf unterschiedliche Schaltschrittlängen.
In den Figuren 5 bis 10 sind verschiedene Ausführungsformen von Diarahmen dargestellt, die aufgrund ihrer Randprofilierung zur raumsparenden Anordnung beim Lagern, Transportieren und/oder Vorführen in einem Magazin der anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Art gehaltert werden können.
Der in Fig. 5 in Draufsicht und in Fig. 6 im Schnitt dar$B-stellte Diarahmen 4 ist entbng seiner vier Ränder mit übereinstimmenden T-förmigen Randprofilen 16 versehen. Er läßt sich daher entlang aller Ränder nach beiden Seiten in einen Führungsspalt 8 des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Magazins 2 einschieben. An beiden Flanken jedes profilierten Randabschnitts sind nutartige Rücksprünge 15 ausgebildet, in die in der Magazinierstellung die rippenförmigen Ansätze 14 hintergriffig einfassen. Außen sind die nutartigen Rücksprünge von rippenförmigen Vorsprüngen 18 und innen jeweils von einer Profiischuiter 27 begrenzt. Die Eckbereiche 23 sind auf die Stärke der dünnsten Stelle des
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Rahmenrandprofils im Bereich der Rücksprünge 15 abgeflacht. Die Rücksprünge 15 sind also bis in die Eckbereiche 23 durchgeführt, damit sich der Rahmen ohne Schwierigkeiten über die abgeflachten Eckbereiche in einen Führungsspalt einschieben läßt.
In Fig. 9 ist eine Ansicht des in Fig. 6 umkreisten und mit X bezeichneten Randprofils 16 vergrößert dargestellt. Es ist zu sehen, daß die Dicke a der breitesten Stelle des Randprofils (im Bereich der rippenförmigen Vorsprünge 18) zwar größer als die Picke b im Bereich der Rücksprünge 15, jedoch deutlich
kleiner als die maximale Rahmenstärke c ist. Wenn das Übermaß von c gegenüber b etwa der Breite der Seitenwände 10
des Magazins 2 im Bereich der vorspringenden Ansätze 14 entspricht, so können die Diarahmen in Art eines Rahmenpakets
in dichter Nebeneinanderanordnung im Magazin gehaltert werden.
In den Figuren 7 und 8 ist ein Diarahmen 4· gezeigt, dessen umlaufendes Randprofil 16' an beiden Rahmenseiten unterschiedlich ausgebildet ist. Die beiden nutartigen Rücksprünge 15a und 15b verlaufen parallel, jedoch mit unterschiedlichem
Abstand zur Rahmenaußenkante. Bei komplementärer Gestaltung und Anordnung der rippenförmigen Ansätze 14 des Diamagazins 2 kann dieser Diarahmen nur in einer Richtung, also seitenrichtig in den Führungsspalt 8 eingeschoben werden.
Die Figuren 1OA, B und C zeigen unterschiedliche Ausführungen des Rahmen-Randprofils. Fig. 1OA zeigt einen Rahmenrand mit einseitiger Profilierung, Fig. 1OB einen Rahmen mit schwalbenschwanzförmigem Randprofil und Fig. IOC einen Diarahmenmit symmetrischem Profil und gekrümmten, nutförmigen Rücksprüngen 15.

Claims (15)

Γ 9 PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · Di43Ö6lE*s£E&*i Σ*ΑΐνΙ SlUhSRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 412687 ti·!· r» » · t * Seite _ 1 _ P 91 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Magazinierung und flächenparallelen Halterung mehrerer Diarahmen in einem als Vorführ-, Lagerungs- und/oder Transporthalter dienenden Magazin, wobei die Diarahmen in der Rahmanebene jeweils zwischen zwei einen Füh-
\ rungsspalt begrenzenden, mit einer Bodenwand .verbundenen Seitenwänden wenigstens nach einer Seite hin in das Magazin einstecKbar und aus diesem entnehmbar sind und wobei Haltemittel zur Sicherung der Diarahmen gegen Herausfallen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der parallelen Seitenwände (10) wenigstens ein mit einem im Führungsspalt (8) aufgenommenen unteren Randprofil (16;16') eines Diarahmens (4; 4') hintergriffig zusammenwirkender, als Haltemittel dienender fester Ansatz (14) mit Abstand von der Ebene der Bodenwand (6) angeformt ist und daß der Mittelabstand zwischen einen Führungsspalt; (8) begrenzenden parallelen Seitenwänden (10) nur wenig größer als die maximale Dicke des dicksten, im Magazin (2) zu halternden Diarahmens (4; 4') ist.
!
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine, von einer Seitenwand (10) in den Führungsspalt (8) eingreifende Ansatz als zur Ebene der Bodenwand (6) parallele Rippe (14) ausgebildet ist, die den Führungsspalt in dessen oberen Randbereich verengt, jedoch von der gegenüberliegenden Seitenwand beabstandet ist.
/ko.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) lamellenartig ausgebildet sind und über die Oberseite der Bodenwand (6) etwa um die Höhe des profilierten Randes (16) des aufzunehmenden Diarahmens (4; 41) vorstehen und daß die in die Führungsspalte (8) eingreifenden Ansätze entlang der Oberkante der Seitenwände (10) verlaufende Rippen (14) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) an einem Ende mit einer zur Ebene der Bodenwand (6) und zu den Seitenwänden (10) etwa rechtwinklig verlaufenden, die Führungsspalte (8) an deren rückseitigen Enden begrenzenden Rückwand (12) und an ihrem entgegengesetzten Ende mit der Bodenwand (6) verbunden sind, wobei die Führungsspalte (8) als an der Oberseite von den vorspringenden Ansätzen (14) verengte, zur Unterseite offene Schlitze ausgebildet sind, und daß an der Kante der Diarahmen (4: 4') angreifende Rastzungen (22) federnd an der Bfid'-.-.-jand (6) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Rückwand (12) oberhalb der Seitenwand-Oberkanten dünne parallele Rippen (19) angeformt sind, die rechtwinklig zur Ebene der Bodenwand (6) und jeweils in einer Ebene mit einer Seitenwand (10) verlaufen und derart ausgebildet sind, daß zwischen zwei benachbarten Rippen (19) ein Aufnahmespalt für einen Randabschnitt eines im zugehörigen Führungsspalt (8) crehalterten Diarahmens (4; 4') gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände etwa T-, L- oder schwalbenschwanzförmige Querschnittsprofile haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen hintergriffigen Flächen, üer als Rippen (18) ausgebildeten Ansätze (14) auf beiden Seiten Seitenwand (10) mit unterschiedlichen Abständen von der
Ebene der Bodenwand (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Seitenwände (10) zum einschubseitigen Ende hin verjüngt und das Querschnittsprofil des von den Seitenwänden begrenzten Führungsspalts (8) entsprechend erweitert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) mit der Bodenwand (6), den mit festen Ansätzen (14) als Haltemittel versehenen Seitenwänden (10),der die Führungsspalte (8) am rückwärtigen Ende begrenzenden Rückwand (12) und den federnden Rastzungen (22) als einteiliger Spritzgußformteil ausgebildet ist.
10. Diarahmen, der' zur raumsparenden Magazinrerung durch die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Diarahmen (4; 41) wenigstens einen profilierten Randabschnitt (16; 16') hat, der so ausgebildet ist, daß er mit einem Führungsspalt (8) zwischen zwei Seitenwänden (10) des Magazins (2) eine in Spaltlängsrichtung lösbare Nut-Feder-Verbindung bildet, und daß der profilierte Randabschnitt wenigstens an einer seiner beiden Seitenflanken mit einem im Rahmeneckbereich (23) auslaufenden Rücksprung (15; 15a, 15b) versehen ist, in den der feste Ansatz (14) der benachbarten Seitenwand (10) zur Sicherung des Diarahmens (4; 4') gegen Ausheben aus dem Führungsspalt hintergriffig einfaßt.
11. Diarahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil des profilierten Randabschnitts (16; 16') demjenigen des von zwei Seitenwänden (10) begrenzten Führungsspalts (8) des Magazins (2) im wesentlichen komplementär angepaßt ist.
12. Diarahmen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dickste Stelle (a) des in den FUhrungsspalt (8) eingreifenden profilierten Rahmen-Randabschnitts (16; 16·) dünner ist als die größte Rahmenstärke (c).
13. Diarahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Diarahmen (4; 4') entlang seiner vier Kanten die gleichen Randprofile (16; 16') hat und benachbarte Rücksprünge (15) in einem abgeflächten Eckbereich (26) zusammenlaufen, der eine der dünnsten Stelle (b) des Randprofils entsprechende Dicke hat.
14. Diarahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Randabschnitt (16; 16·) des Diarahmens (4, 4') als schwalbenschwanz—, Τ— oder L— förnige, zu einer Rahmenkante parallel verlaufende Rippe ausgebildet ist, die an oder nahe ihrer Wurzel am dünnsten (b) und an der Rahmenkante am dicksten (a) ist.
15. Diarahmen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Randabschnitt (161) des Diarahmens (41) beidseitig profiliert äst und der nutartige Rücksprung (15b) auf der einen Seite von der Rahmenkante weiter beabstandet ist als der nutartige Rücksprung (15a) auf der anderen Seite des profilierten Randabschnitts.
und/oder
stellbaren Transportvorrichtung^^zyguäfeifiäi^en3
ι& gef3fim€en Diapositiven, die in einer Vor- el
Transportieren
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DE19787811778 1978-04-19 1978-04-19 Vorrichtung zur magazinierung und flaechenparallelen halterung mehrerer diarahmen in einem magazin und zur aufnahme in dem magazin geeigneter diarahmen Expired DE7811778U1 (de)

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