DE2055822A1 - Double glazing - with crystal chips between sheets bonded in clear epoxy resin - Google Patents

Double glazing - with crystal chips between sheets bonded in clear epoxy resin

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DE2055822A1
DE2055822A1 DE19702055822 DE2055822A DE2055822A1 DE 2055822 A1 DE2055822 A1 DE 2055822A1 DE 19702055822 DE19702055822 DE 19702055822 DE 2055822 A DE2055822 A DE 2055822A DE 2055822 A1 DE2055822 A1 DE 2055822A1
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DE
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glass
particles
panes
wall according
plastic adhesive
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Pending
Application number
DE19702055822
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald 2000 Hamburg Kerlin
Original Assignee
Fa. Ewald Kerlin, 2000 Hamburg
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Glaswand, insbesondere Glastür.
  • Die Erfindung betrifft eine Glaswand, insbesondere eine Glastür, mit zwei von einem Rahmen gehaltenen im Abstand zueinander stehenden Glasscheiben.
  • Es ist eine derartige Glaswand zur Verwendung als Glastür oder als Fenster bekannt. Die bekannte Glaswand mit der Doppelverglasung dient zur Schall- und Wärmeisolierung0 In zahlreichen Anwendungsfällen wird es als nachteilig empfunden, dab man durch die bekannte Glaswand ungehinderte Einsicht in den mit der Glaswand verschlossenen Raum hat. Das gilt sowohl für Fälle, in denen eine solche bekannte Glaswand, beispielsweise als Glastür, in der Außenwand eines Gebäudes angeordnet ist, als auch in Fällen, in denen eine derartige Glaswand als Glastür oder Fenster als Zwischenwand oder Teil einer Zwischenwand in einem Gebäude vorgesehen ist.
  • Für Fälle, in denen eine Glastür oder ein Glasfenster zwar möglichst lichturchlssl sein soll, jedoch einen Einblick in den mit der Glastür oder dem Glasfenster verschlossenen Raum verwehren soll, ist zwar eingetrübtes sogenanntes Milchglas bekannt. Dieses Milchglas wirkt jedoch außerordentlich nüchtern und entsprieht insbesondere in Wohnräumen keineswegs den an eine Glaswand für eine Tür oder Fenster zu stellenden ästhetischen Anforderungen.
  • Auch ist ein an seiner Außenseite profiliertes Glas bekannt geworden, welches lichtdurchlässig ist, aber die Einsicht in den betreffenden Raum weitgehend verhindert. Dieses profilierte Glas weist jedoch den Nachteil auf, daß es an seiner Oberfläche infolge der Profilierung außerordentlich uneben und daher sehr schlecht zu reinigen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Glaswand, insbesondere für eine Glastür, zu schaffen, die bei glatten Oberflächen auf beiden Seiten zwar lichtdurchlässig, jedoch nicht durchschaubar ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Glasscheiben Glasteilchen angeordnet sind.
  • Als solche Glasteilchen können in bevorzugter Ausgestaltung der erfindung unregelmäßige Splitter oder 3chierben vorgesehen sein. Es wurde erkannt, daß sich als Material für derartige Glasteilchen Kristallglas besonders eignet, da das einfache sogenannte Fensterglas an seinen Schnitt- bzw. Bruchflachen infolge des xisengehaltes grünstichig ist. Statt derartiger unregelmäßiger Glaascherben, Glassplitter oder Glaskrümel können jecocli auch re3elmabige Glasteilcheü in den Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben eingebracht ein, So hat sich ;;ezeigt, dz, ein besonders günstiger Effekt mit kugelförmigen lasteilchen zu erzielen ist.
  • ie zwischen die Glasscheiben gebrachten Glasteilchen können zumindest zu einem Teil aus farbigem Glas bestehen. Bei einer solchen Ausgestaltung einer ornamentalen Glaswand können beispielsweise bei abwechselnder Schichtung roter, gelber, grner und weißer Glasteilchen besondere und neuartige architektonische Effekte erzielt werden.
  • Das Porenvolumen zwischen den ;lasteilchen sowie zwischen den Innenseiten der Glasscheiben und den Glasteilchen kann in bevorzugter susOestaltung der Erfindung mit einem Kunststoffkleber ausgefüllt sein, um der Glaswand eine Konsistenz in der Art eines Verbundkörpers zu geben, Es wurde erkannt, daß als Kunststoffkleber ein glasklar aushärtendes Epoxydharz besonders geeignet ist. Bei einer derartigen glaswand ist der Kunststoffkleber als solcher am fertigen erzeugnis praktisch nicht mehr sichtbar. such hat sich gezeigt, daß mit einem derartigen Kunststoffkleber die Brillanz der Glasteilchen noch zu steigern ist, Gemäß der Erfindung können statt zwei im Abstand zueinander stehender Glasscheiben auch mehr als zwei, beispielsweise drei oder vier, jeweils im Abstand zueinander stehende Glasscheiben vorgesehen sein Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft zu wählen, wenn bei vorgegehener stärke der Glasscheiben von beispielsweise 4 mm besonders grobe Glaswände herzustellen sind, die eines entsprechend groben iiderstandsmomentes bedürfen.
  • Ber F.ahmenruerschnitt einer Rahmenleiste ist vorzugsweise im Bereich des Randabschnittes einer Glasscheibe jeweils U-förtaig ausgebildet. Eei umfassen die beiden freien Schenkel des U jeweils den äußeren Randabschnitt der Glasscheibe und halten diese in dem Rahmen. Eine Rahmenleiste des Rahmens kann als Spezialprofil hergestellt sein. Sie kann jedoch bevorzugt auch aus mehreren nebeneinander angeordneten U-förmigen Blechprofilen bestehen, die durch Lot miteinander verbunden sind, Ein solcher durch das Aneinanderlöten mehrerer U-Erofile gebildeter Rahmen weist den Vorteil auf9 daß für Glaswand mit zwei, drei oder mehr Glasscheiben jeweils das gleiche profil Verwendung finden kann. Statt eines vorzugsweise aus Weißblech bestehenden profils, das in der vorstehend beschriebenen Weise zu löten ist, kann auch ein Kunststoffprofil Verwendung finden, welches mit einem Kleber zu verbinden ist.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die untere Rahmenleiste mit mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Durchlaßöffnungen für überschüssigen Kunststoffkleber versehen ist, der bei der Herstellung der Glaswand durch die Durchlaßöffnung nach unten frei abflielaen kann.
  • Bei einer Glaswand mittlerer Größe haben sich als besonders geeignete Abmessungen eine Stärke der Glasscheiben von etwa 1/2 cm und ein gegenseitiger Abstand der Glasscheiben von 1 cm als besonders geeignet erwiesen.
  • Bei der Herstellung der Glaswand können die in den Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Glasscheiben eingegebenen Glasteilchen vor dem anschließenden Einfüllen des flüssigen Kunststoffklebers vorteilhaft verdichtet werden. Mit dem Verdichten, welches durch leichtes Aufklopfen der Unterkante des Rahmens, in bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens jedoch durch Vibration auf einem Rütteltisch erfolgen kann, werden die Glasteilchen in die gewünschte Lage gebracht, wobei die angestrebte Konzentration zu erreichen ist. Je nach Art des Kunststoffklc-bers und dessen Viskosität kann es vorteilhaft sein, die Glaswand mit den Glasteilchen und dem Kunststoffkleber vor dessen Aushärten zu vibrieren,u,n eine gleichmäßige und blasenfreie Verteilung des Kunststoffklebers zu erzielen. Bs hat sich gezeigt, daß der Kunststoffkleber vorteilhaft von oben her in den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben eingefüllt wird, da er bei einen solchen Vorgehen infolge seiner Schwerkraft nach unten sinkt und das bis dahin von Luft ausgefüllte freie forenvolumen gleichmäßig ausfüllt. eitrhin wurde es als außerordentlich wichtig erkannt, die einander zugekehrten Innenseiten er Glasscheiben vor dem Einfüllen der Glasteilchen sorgfältig zu reinigen und zu entfetten, da andererseits optische Fehlstellen unvermeidbar sind, die nach dem Einfüllen der Glasteilchen und des Kunststoffklebers nicht mehr zu beseitigen sind. Nach dem Einfüllen des Kunststoffklebers und dessen Aushärten kann die obere Rahmenleiste befestigt werden. Selbstverständlich kann der gegenseitige Abstand cier beiden 0;lasscheiben je nach den gestellten Anforderungen auch erheblich größer gewählt werden, so daß Glasbruch einer Kantenlänge von mehreren Zentimetern in den Zwischenraum eingefüllt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem usf¼'hrungsbeispiel unter bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Pig. 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Glaswand in der seitlichen Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt durch die Glaswand der Fig. 1 nach der Schnittlinie II - II.
  • Die zeichnung zeigt eine Glaswand 1 zur Verwendung als Jlastor mit zwei von einem Rahmen 2 gehaltenen und im Abstand a zueinander stehenden Glasscheiben 3 und 3t. In den Zwischenraum wlschen den Glasscheiben 3, 31 sind aus Splittern von Kristallglas bestehende Glasteilchen 4 eingebracht. Das Porenvolumen zwischen den Glasteilchen 4 sowie zwischen den Innenseiten der Glasscheiben 3, 3' und den Glasteilchen 4 ist mit einem in der Zeichnung punktiert dargestellten glasklar aushärtendem Epoxydharz ausgefillt.
  • er Rahmen 2 der Glaswand 1 besteht aus drei nebeneinander ange-or neten U-förmigen Weißblechprofilen 7, 7', 7'', die durch Lot 8 einander verbunden sind. Das mittlere U-Profil 7' weist Durchlaßöffnungen 9 auf, durch welche überschlssiger Kunststoff-Kleter i;ahrend der Herstellung der Glaswand nach unten entweihen kann. Die Stärke @ der Glasscheiben beträgt 4 mm; der gegen-@iti e Abstand der beiden úlasscheiben 3, 3' ist 1 cm. Die Glasteilchen 4 sine vor den Einbringen des Epoxydharzes 6 durch Vibration auf einen Vibriertisch verdichtet worden, so daß eine hohe Glasteilchenkonzentration in dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben 3, 3' entsteht, die einerseits die Licht-@urchlässigkeit @er Glaswand 1 nur wenig herabsetzt und dennoch verhin@ert, da@ die Glaswand 1 von @er einen zur anderen Seite durchschaubar ist.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Ansprüche 9 Glaswand, insbesondere Glastür, mit zwei von einem Rahmen gehaltenen im Abstand zueinander stehenden Glasscheiben, dadurch ekennzeichnet, daß zwischen den Glasscheiben (3, 3') Glasteilchen (4) angeordnet sind, 2.
  2. Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Glasteilchen (4) unreelmäßige Splitter oder Scherben aus Kristallglas vorgesehen sind.
  3. Glaswand nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Glasteilchen (4) Glaskugeln vorgesehen sind, 4.
  4. Glaswand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Glasteilchen (4) aus farbigem Glas besteht.
  5. 5e Glaswand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Porenvolumen zwischen den Glasteilchen (4) sowie den Glasteilchen (4) und den Innenseiten der Glascheiben (3, 3') mit einem Kunststoffkleber (6) ausgefüllt ist.
  6. 6. Glaswand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkleber (6) ein glasklar aushärtendes Epoxydharz ist.
  7. 7o Glaswand nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei jeweils im Abstand zueinander stehende Glasscheiben (3, 3') vorgesehen sind.
  8. 8. Glaswand nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rah mens (2) in Bereich des Randabschnittes einer Glasscheibe (3, 3') jeweils U-förmig ausgebildet ist,
  9. 9. Glaswand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenleiste des Rahme na, (2) aus mehreren nebeneinander angeordneten U-förmigen Blechprofilen (7, 7t, 7t) besteht, die durch Lot (d) miteinander verbunden sind.
    10. Glaswand nach einem oder mehrere der vorher-;ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Rahmenleiste (7') mit mindestens einer Durchlaßöffnung (9) für dberschüssigen Kunststoffkleber (6) versehen ist.
    11. Glaswand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß die Stärke (d) der Glasscheiben (), 3') etwa 1/2 cm beträgt und ihr Öegenseitiger Abstand (a) etwa 1 cm.
    12o Verfahren zum Herstellen einer Glaswand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Srekennzeichnet, daß die Glasteilchen in den Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Glasscheiben eingegeben werden und anschließend der Kunststoffkleber eingefüllt wird0 Verfahren nach aspruch 12, durch gekennzeichnet, daß die lasteilchen verdichtet werden bevor der Kunststolfkleber eingefüllt wird.
    14. Verfahren nach einem oder seiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasteilchen und der Kunststoffkleber vor dessen Aushärten vioriert verden.
    150 Verfahren nach einem oder mehreren der @rei vorhergehen@en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkleber von oben her in den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben eingefüllt wird.
    16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Inrlenseiten der Glasscheiben vor dem einfüllen aer Glasteilchen sorgfältig gereinigt und entfettet werden.
    17. Verfahren nach einem oder mehreren der vcrher0ehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rahmenleiste nach dem Aushärten des Kunststoffklebers befestigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175965A1 (de) * 1984-09-06 1986-04-02 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH Lichtstreuende Isolierglasscheibe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175965A1 (de) * 1984-09-06 1986-04-02 VEGLA Vereinigte Glaswerke GmbH Lichtstreuende Isolierglasscheibe
US4684571A (en) * 1984-09-06 1987-08-04 Vegla Vereinigte Glaswerke Gmbh Light diffusing insulating glass element

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