DE2055745C - Schaltungsanordnung fur zentralge steuerte Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit individuellen und zentralen Geraten und Pufferspeichern - Google Patents

Schaltungsanordnung fur zentralge steuerte Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit individuellen und zentralen Geraten und Pufferspeichern

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DE2055745C
DE2055745C DE19702055745 DE2055745A DE2055745C DE 2055745 C DE2055745 C DE 2055745C DE 19702055745 DE19702055745 DE 19702055745 DE 2055745 A DE2055745 A DE 2055745A DE 2055745 C DE2055745 C DE 2055745C
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Description

d) den individuellen Leitungen (z.B. Vl) sind tralsteuerwerk für aüe individuellen Glieder geii.m einzeln sowohl in den Pufferspeichern (z. B. 35 sam vorgesehen, so daß auch von einer zcn-.r.i'en ASl) als auch im zentralen Gerät (SSl) Leitung gesprochen wurden kann. Fine w!i.h-«: Sendei und/bzw. Empfänger (F, E, GA, FA, Reihenleitung ermöglicht ^s auf Grund ihrer Wei-"SI, GAl) zugeordnet, die den indivi- führung, den für den Informationsaustausch insduellen Leitungen übertragungstechnisch an- gesamt erforderlichen Aufwand wesentlich cin/ugepaßt sind. 40 schränken. Dies fällt besonders dann ins Gewicht.
wenn Zentralsteuerwerk und individuelle Geräte räumlich voneinander entfernt liegen und die An-
zahl der individuellen Geräte — wk eingangs er
wähnt— relativ groß ist.
45 Wie bereits ausgeführt wurde, wird b^im Infor-
Die Erfindung geht von dem ganz allgemeinen matior.saustausch zwischen einerseits individuellen Problem des Informationsaustausches zwischen einer- Geräten und andererseits Zentralsteuerwerk häufig scits einem zentralen Gerät und andererseits einer das »onc-at-a-timec-Prinz"'» nngewendct: Das Zcnrelativ großen Anzahl individueller Geräte aus. tralsteuerwerk steht niemals /iiit'ji. 1 mit mehreren
So sind z. B. in der Fernsprechtechnik in neuerer 50 individuellen Geräten im : U ,mationsaustausch. Zeit zahlreiche Vermittlungsanlagen mit zentraler sondern immer nur mit einenvk.nzigen und mit den Steuerung bekanntgeworden. Einer Vielzahl indivi- verschiedenen individuellen Geräten immer nur sukdueller Geräte, wie z. B. Verbindungssätzen für zcssive nacheinander. Da also die für «Jen Informa-Intern- und Extcrn-Verbindungen, Wahlempfängern, tionsaustausch zur Verfugung stehende Zeit auf die Registern, Einstellern für Koppelfelder oder Teilen 55 betreffenden individuellen Geräte aufgeteilt wird, erderselben u. dgl., ist ein gemeinsames Steuerwerk zu- gibt sich unter 'Jer eingangs erwäiintcn Voraussetzung geordnet, das mit den individuellen Geräten ;ot einer relativ großen Anzahl individueller Geräte für Informationsaustausch steht und für diese Geräte jedes derselben eine Zeitbeschränkung für den Infordcn grüßten Teil der logischen Informätionsverar- mationsaustausch mit dem Zentralsteuerwerk. Um beitung übernimmt. Durch diese Zentralisierung der 60 nun für den Informationsaustausch wegen der Zeitlogischen Funktionen einer Vermittlungsanbge läßt bcschränkung und der c'araus resultierenden erfor-Mch bekanntlich deren Gesamtaufwand in wirtschaft- derlichcn großen Ubcrtragungsgeschwindigkeiten licher Weise wesentlich einschränken. — Auch lassen keine dementsprechend aufwendigen Sende- und *kh in derartigen Vermittlungsanlagen sehr vorteil- Empfangsschaltmittel pro individuelles Gerät vorhaft Änderungen der Funktionswc'sc vornehmen, Sj sehen zu müssen, wurden bereits zur Geschwindigweil entsprechende schaltungstechnische Änderungen keitsanpassung Zwischenspeicher vorgesehen, die sonur an zentraler Stelle, z. B. in einem zentralen wohl mit den individuellen Geräten als auch mit Programmspeicher, ausgeführt werden müssen. Für den. Zcntralsteuerwerk in Veibindung treten und
beiden rNTlragungsgcschwiniu-keitcn nn.-epil'.i -.-η! Die»e.i in der deutschen OiIetiKvmi.: .ihr,μ ! *;-;·α'» ld
Ar- J
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( I. i.ii-.-Il
j-! scheitert an der Tatsache der Verzweigungen, ins-IvMUidere. weil deren Lage. Abstand und An/ah!. ;;i!sn der »esanite Verlauf der verzweigten zentralen !..tiiung. sieh in der Reize! nicht im λoraus festlegen
ί'Μ. Stan kain also feststellen. daiA der an sich ehr vorteilhaften Autw.ind>ersparnis einer zentralen eitung utvrtracansiMCchniscne Nachteile gegenü'>er- !•uben: M.i.l wachsender Anzahl der individuelle« ticMte (b/w. ArKMtsfeldMeucrwerkc im obig.n Hei· ^piv·! aus der Literatur) MnVt die maximale IKrinieun::secvchwiridick<.it der Informationen auf der ■zenrralen Leitung. ;ä!.vo deren·'Leistungsfähigkeit. Die Anzahl d<r indi\idiiciiv.-n' Gerate % erhalt vieh also cntcee.cn den ta'sjehlieher. Erforderniwen "urreelehri »is: dVe Lcistuntsf;ih!ckeit der zeniraieii !vsuni-, Die -l-rtindunc he/seht 'vieh auf ;.■,·; I; ,^'c-aiiiingy·· !.in irdnuhs für zentralgesteuerte FetiiiiiCHk"ani.igen. inshcM>ndcrt· Fvm^prechvermiitlunevjntaien. in denen individuelle -derate in Gruppen züsammeni^fai'·! und über'- gruppenindividuelk Pufferspeicher mit einem zentralen Gcr.it in Verbindung stehen. ■
Für die Erfindung besteht l'icAufgabe, tvzüglish Aufwand und übertragüngsiechnische Gesichtspunkte eine insbesondere für die Verwendung cie*-
zcitrale Einrichtungen häufig zweifach ν·- Λ ,.-hen. »5 Ironischer Schahelemente optimale Lösung zu parallel bei rieben und durch laufenden Vin-Ick-h schaffen. Dies wird erfinduncsgcmäß durch eine Anih er Ergebnisse überwacht. Werden
speicher- und iimcodicreinr'iehiu'i'.'vn" is Gruppe individueller C"ier;it^ zii-jJo'd.K heitsf<.!iK!euer\serk ist jcu^ih uivr ■:■-. orilneie.' als«»' den' in'dividiiei'-.·:
licen Gruppe gemeinsame ! ·. ί
bi:rj>!eii.. r.ben-o ist üas /eTitr.'i
Atlv'i'sfeldsteuerwerken ιιίντ
same I eilung verbunden l);«.s
sciui ZentraKteuerwerV lü-.i i
ist .:isu zweistufig. In je-!c' Sl
■Prin'ip der zentralen I.eiujn··'
d.iü die individuellen Gei.iie -ieder -.:.·.·' jcwjils'übcr eine gemeinvinii- 1 ei!;:·.; r;-:; gcv 'dneten AfbcitsfeKNleucrwerk on.ί ι·.·,.: heil der ArbcifsfcldsieuerwerKt vn-J-rvia·. ih:::n gemeinsame Ijciiung π^ί J.;tv· /■·,,; t>erk in Verbindung stehen.
t'in für jegliche Zentralisieren;.· «syse'-i'': ist der der'Sicherheit. \!:i /.riei
'it:i.-h
ij
v.tH';
Desh.ilh werden ' «jnz .!Üiremein
:-:ntraie Einrichtungen aus diesen Gründen gedopp·. It. ist es folgerichtig, auch eine zentrale Leitung vs doppeln, ν!c es bekannte Anordnungen auch Zeigen: Der er-■läuterte Vorteil der Aüfwanuscrsparnis einer zentralen Leitung wird also durch den für ihre Dopplung erforderlichen Aufwand wieder geschmälert. Dieser Effekt wiri durch die in zentralen und individuellen Geräten erforderlichen Informaiionssender und informationsempfänger noch verstärkt, indem in den individuellen Geräten Sender und Empfänger elvnfalls gedoppelt werden müssen.
Das Prinzip der zentralen Leitung bringt darüber hinaus speziell üK'rtragungstechnische Probleme mit sieh. Eine zentrale Leitung weist zwanjiläurig Verzweigungen entsprechend der Anzahl der individuellen Gerate (bzw. im -obigen Falle Arbeitsfeldsteuerwerke) auf. Bekanntlich beeinträchtigen solche Verzweigungen die übertragungstechnischen Eigenschäften einer Leitung empfindlich. Jede solcher Verzweigungen stellt eine Stoßstelle in der Letti:::;: j dar. »Stoßstellc« ist hier also im Sinne des diirci. ] die Lcitungstheoric definierten Begriffes zu verstehen I An jeder"Stoßs'tcHc tritt bekanntlich eine Rellexion sf> in der Leitung auf. Hieraus resultiert bekanntlich j cine entsprechende RcflcxiiHisdämpfung auf der j Leitung. Ferner verursacht jede Reflexion rück- | taufende Schwingungen, die die Übertragungsmögordnung mit folgenden Merkmalen erreicht:
a) Jeder Pufferspeicher ist in an sich Kkannter Weise mit den individuellen Geräten einer Gruppe über diesen 'gemeinsame Stromkreise verbunden, an die die individuellen Geräte einzeln anschaltbar sind:
b) die individuellen Geräte einer Gruppe sind iiinsichtlich ihrer Anzahl in ihrem Umfang so Kv schränkt und mit ihrem Pufferspeicher-!baulich so vereinigt, daß die Schaltelemente der individuellen Geräte und des Pufferspeichers unter Ausschaltung von Lciturigseinnüssen in unmittelbarem Kriterienaustausch stehen;
c) die Pufferspeicher sind in an sich bekannter Weise mit dem zentralen Gerät über individuelle Leitungen verbund» η;
d) den individuellen Leitung;» sind einzeln sowolil in den Pufferspeichern ils auch im zentralen
/Gerät Sender und bzw. 'Empfänger zugeordnet, die den individuellen Leitungen übertragungstechnisch angepaßt sind.
Durch die Erfindung werden für die Informationsübertragung zwischen Pufferspeichern und zentralem Gerät die Vorteile einer im Sinne der Leitungstheoric angepaßten Leitung nutzbar gemacht. Bei einem nachfolgend angestellten Aufwandsvergleich
gg ggg
lichkeiten auf der Leitung einengen. Durch eine 3J5 sei zunächst von drei EintlußgröBen ausgegangen. Mehrzahl von Verzweigungen, deren genaue Anzahl j und Anordnung sich n.eht von vornherein festlegen laüt. werden die iJbertragungsverhaltnisse auf einer Leitung hinsichtlich Reflexionen und Gesamtdampfung allgemein verschlechtert und hinsichtlich der verschiedenen Lcistunj^abschniltc unübcrschaub.«r. — Ebenfalls weist eine zentrale Leitung auf Grund ihrer desamtlänge eine die (JK-rtragungsgcschwindigkcit beschrankende Lcitungsk jpaz.it Jl auf. Die übertragungstethnische Beeinträchtigung einer Lcilung durch Vcrzweigunjicn und LcitungskapazitJt setzt ihrer Leistungsfähigkeit feste Grenzen. Eine befriedigende Kompensation dieser !'intlüssc
und zwar von
der erforderlichen informatiorisübertragungs-Leistung; pro Pufferspeicher^ H
dsr erforderlichen Informationsübertragung«. ί Leistung einer zentralen Leitung und ^
}■ lter tatsächlichen InformatHirisüberträgMngs- Leistungsfähigkeit einer zentralen Leitung:5?
> Die erforderliche Inforrnationsiibertragungs-Lei-5 stung pro Pufferspeicher.'sei' konstant Die erföfder- ; liehe Infbrmationsübertragungs-Leislung der ä«· "traten Leitung steigt^roportiöHäl mit der /un:ihme ■ der Pufferspeivher. Die tatsächliche Informarion*-
■■■t>
übertragung! cislung tier /entiiilen I eiti.np MnU ein AiisdihmnrlviNp.cl de ι I rfindm,;: nur m wc-
du-egen mit Zunahme dci Puticrsrvicher vscj-.cn de. seiuluh /« ihrem \irrM.,ndnis bcmai-enden Hesiaml-
damit einheriiehcnden Vamohumo <k'i Wr/wci· u-ilcn |ievn}·; W i l 1 l di Vci
,„„„,ν,,,, iler zcntr;.1cn Leitung und der Vet- ^
.JvIeciUcninp itHci-iilKrtragiiiipslcvhhi^lien 1 i^cn- 5 \ cunitll.m^atvlapc. auf dir die Ivili.Klimg angcwen-
s"chaftcii. Die igepenlauluie rcnden/ e.he.sciK der -φι>Κ;ΐη. der? ;;;.. - Jj. J ,; .:.·"■. ■,. ^;;., ; : .i,[ J erfvVrdcilWhen Inform iUhnsul*rtiacuncs> Ie1VtUn,:. 1 ig :/? und 3 sind in weiteren Liivelhciten zur Lr-
iuWfe Information^
4nd andererseits der taiskhhchen 1.1(.UnV1I11U1S. anlage wialerpvpel^n; . -: . ; J ■ ,. ί
iilVriraguhp^lei<turipsfahiiikc.t äct zentralen Lc- i· I ι ρ 4 zcipt cine bauliche Anordnung der indivitimi: in Ahhimuiirkcit von »kr /i.nahme der Puller- :J- duellen Ger ate einer Gruppe. \neicher sei beachtet. Zunächst wird jedoch an Hand von Fig. 1 cm all-
ZumAulwnndsverpleich sei andererseits davon pem:incr t'bcrblick pcpebcn. ; ;
•uissepahcen dall unter VerwchiJunp je einer ein· Ls sind mehrere Gruppen AFl bis AEn. AFF )
/iych individuellen Leiturip pro Pufferspeicher ihre 13 usw vim individuellen Geräten angedeutet. Diese l^formationsulvrUaeiVnps.ixiMunpvi.ihiekcit und scm Gruprxn »erden nachfolgend als Arbeitsfelder belnformatUMisubcriiatünps Lcisuvnpslvdarf in einem zeichnet, Die Arbeitsfelder AFl bis AFn sind Beiesten Verfijltnis /ucinandcr stehen: Line Vermeh. s:andtcil einer gröücrcn Vermittlungsi*nlage. Jedem lime der Puncrvrvicher mit individuellen Leüunpen derselben ist eine Zwischenspeicher- und Umcodierhat hicravvi also keinen FinfluB Anders -Ak-i bei W einrichtung (Pufferspeicher) ASl bis ASn, riach-Ycrwcndumi einer zentralen i ciiunc ν fo!cend als ArtxMtsfeldsteuerwerk bezeichnet, indivi- ;
In dem theoreHvchcn Fall cmes cin/ipcn PuHir- ducll zugeordnet. Die Arbeitsfeldsteuerwerkc ASl s-vu-hers sml die Verhältnisse n>vh idcniivh Uci bis ASn der Vermntlunpsanlagc stehen über je zwei VcrnKThrunc der PutTcrspeicher sinkt — W aus- individuelle Leitungen t/l bis Un und zwei gemein-•rif-ihn■■■'■- - *i!:c InOrmativmsulvrirai'uncN-LcKtvinc's- *j »mc InformationssammelübcrtragUngs-Speicher, die j «hicVeit der zentralen I cttunj: und steigt anderer- zur Realisierung des Prinzips der Informationssctiv iJcr InforroationsüK-rtfaicünpS.-Uisiüncsbcdarl. sammelübcrtragung dienen und nachfolgend kurz Bn cmc/ bestimmten Anzahl· von PuiTcrvpcichcrn als »Sammclspcichcr« bezeichnet werden, einzeln hat der in^rmationsubcrtraeuhes-LeistunpsKrdarf mit zwei Zcntralsteuerwcrkcn ZSl und ZS2 in Vcγι! Hohe der informationsiibertrapür^s-LcKtunL-s. je bindung Die Anordnung je zweier Sammelspckhcr fah-ckett der zentralen Ixitüni: erreicht. Bei weiterer und Zctiiralsteucrwerkc nebst je zwei individuellen Virnuhriini: der PuiTcrspeicher muri die Infonna· Lciti'npcn U1 bis dient in bekannter Weise *>tionsurxr-r icinA-l cistuhcsfähirkeit der 7cnu:tlcn *oh! de: Erhöhung der Betriebssicherheit der gc-I citünc Vm "informations-! eistunrsKrdarf durch samten Vcrmittlungsanlagc im Hinblick auf die Vermehrung ihre Stromkreise anrq^vhen ^crjcn ;: Moplichkci· einer Fehlfunktion oder Betriebsunter-Damif stci-t jetzt auch die Anzahl der SemVr und brechung eines Zentralstcucrwcrkes als auch der Impfincer^ Bereits bei einer Vermehrung Von einem Fehlerüberwachung durch Vergleich zweier von^ zwei auf zwei Stromkreise der zentralen Ixitunc ü»vrs!riit verschicdeticn Zcntralsteucrwcrken unabhängig vöndcr Gesamtaufwand sn St^dern und Lmpiancctn. einander crarbercter Informationen. Da dies nicht der in diesem Falle der Summe aus der Anzahl der 40 für das Verständnis der Erfindung wesentlich ist, ist PufTcrspcichcr und dem einen Z itra!stci;cr»erk. nachfolgend vorwiegend nur nck:h von einem einmultiplizicrt mit det Anzahl der Suornkrcisr ctit- . jit'cn 7xntralsieucrwerk ZSI, einem einzigen Samspricht den Aufwand an Sendern und Fmpfjni'cm nxlspeichcr SSI und jeweils einer einzigen indiviim at.dcren Falle, und zwar bei Vcrwendu!.g indivi- duellen Leitung, z.B. Ul, Ul usw., die Rede —An ducllcr Leitungen pro Pufferspeicher, der riur der 45 den Sajnnu'spcichcr SSl sind auch Dätcnübcrträdoppclten Anzahl der Puffervpctchcr entspricht. Bei ■■'.:guigsgcräic. z.h. Dl und weitere, die nicht dareiner weiteren Vermehrung der Strorrkretsc einer pcstcHt sind, über eine individuelle Leitung, z.B. Ud, zentralen Leitung verschiebt »ich das Aufwands- hnpcschk«scn. Diese Dater.uc rtragungsgcräte, nachvcrhällnis weiter zugunsten der Vcrvenden_c von folgend als »Datengeräte« bezeichnet, bilden jeweils individuellen Leitungen pro Pufferspeicher Dieve y> mit einem zweiten, individuell zugeordneten Daten-Aufwändverschiebung zugunsten der Ver*endur,r '.,perät. 7.0. Dl', und einer Datcnlcitung, z.B. dl. individueller Leitungen pro Pufwrspeicher kommt Datenkar.älc, die einzeln fernen Arbeitsfeldern, z. B. um so mehr zum Tragen, je .höher dicerfordcrüchc AfF, den Informationsaustausch mit dem zentralen Iriforriationsübcrtragungs-Lcistunp prtvPufTcrspeicher Steuerwerk ZSl ermöglichen. Es ist auch möglich, irr Verhältnis zur Informationsurvrtfapungs-I ei· 51 für an ein und demselben fernen Ort gelegene meh-' "Mungsfähigkeii der individuellen Leitung ist, ri-'rc AMvitsfeldcr einen gemeinsamen Datenkarial
Die Ersparnis an Strömkreisen. Vndc-n und Imp- vorzusehen.
fiinpcrn ist noch gröUcr, wenn auf Grund de-indivi- Die Arbeitsfelder bestehen je aus einer Vielzahl
duellen !,eilurc pro Pufferspeicher zw'ischen i'uikr- verschiedenartiger individueller Geräte. Hierunter speicher und zentralem (ierat auf deren -Dopp^iny to sind unter anderem in den Koppelstufcn A und B verzichte; wcnter kann. — Bei diesen Aufwands- des dreistufigen Koppclfcldcs die aus einzelnen Ko- !»eirachtunpcn fällt' zusätzlich di~ I atsache mi; ins ordinatcnkoppclviclfachcn zusammongefügtcn Kop- <kwicht. :daU auf Grund der individuellen Leitung peluruppcn, z. B. KGl bis KG«, KGfI, KGfI Usw:. /wischen.Pufferspeicher und -entr-ikm Cc'jt auf die /11 verstehen. Jeder Koppclgruppc, z. 3. KCl, ist bei einer zentralen Leitum· crforderiiciici Au.^sic- «· vine eigene EinM^llcinrichtung, z. B. STl, zugcords- b/w. AnsclKilicsuomkriisc' vc'r/khtci werden net. die vom Arbeitsfcldstcucrwerk empfangene F.inj.■■■■■■■■■-. "stellbefehle ausführt. Jeweils eine Koppcignippc mit
in den ZAtliniinieii Ϊ-ί μ la Jl> 2. ^ und 4 ist zugeordneter Einstelleinrichtung bildet ein indivi-
duelles Gerät. Individuelle Geräte sind ferner die . Gesamtheit dei koppclvicHache der Koppelstufe ( mit ihrer F.instelleiniichtung.STr. Hs ist auch möglich, diese Koppel vielfache in einem Arbeitsfeld in mehreren individuellen Geräten mit eigenen Hinstclleinrichtungen zusammenzufassen. Individuelle Geräte sind ferner Vcrbiiulungssätze. z.B. I'.VI, für innerhalb der aus den Arbeitsfeldern AFl bis AFn gebildeten Vermiulungsanlage durchzuschaltende Verbinungen, ferner Leitu.igssätze. z. B. RSl, RS2 ind weitere, die Verbindungsleitimgen (Orts- oder Fernleitungen) zu VcrmiUlungsanlagcn an anderen Orten für ankommende und oder abgehende Verbindungen einzeln zugeordnet sind. Zu diesen individuellen Geräten zählen auch Wahlempfänger. ?.. B. M'.N'I und weitere, mit denen Teilnehmer für die Dauer der Aufnahme der von ihnen abgegebenen Wahlinformationen vorübergehend verbunden werden.
Außerdem können nicht gezeigte teilnehmer- ao individuelle Tcilnehmcranschlußschaltungcn einzeln inJer in Gruppen zusammengefaßt als individuelle Geräte angeordnet sein. Ferner sei auf die Möglichkeit hingewiesen, die genannten individuellen Geräte unter anderen Gesichtspunkten zu Arbeitsfeldern mit ic einem eigenen Arbeitsfeidsicuerwcrk zusammenzufassen. So ist es z.B. denkbar. Gruppen individueller Geräte zu bilden, die jeweils nur Geräte je einer einzigen Art umfassen, und dann jeder dieser Gruppen je ein eigenes Arbeitsfeld zuzuordnen.
Alle diese individuellen Geräte eines Arbeitsfeldes, 7.11. .1/ I. :.i.u! ϊ,Ικγ ihr.en i-.cmeirisame Stromkreise. 7.11. ΙΠ1. mit dom betreffenden Arbcitsfeldstcucrwerk. 7.. B. ASl, verbunden. Jedes individuelle Gerät enthält Anschaltemittel z.ur Anschaltung an jene Stromkreise, die vom ArbeitsteldsteuerWcrk steuerbar sind. Hierzu wird, sofern das llrfordcrnis einer Anschaltung im individuellen Gerät vorliegt, in weiter unten mit weiteren F'inz.elheitcn beschriebener Weise \on diesem individuellen Gerät ein Anschalteanrei/ an das Arbeitsfeldsleuerwerk abgegeben, der hier identifiziert wird und zur Abgabe eines Ansvlialtelvfehles an das betreffende individuelle Gera' führt. Jedes Arbeitsfcldslcuerwerk, z. B. /fv"l, ist a!\o mit den individuellen Geräten seiner Gruppe. «5 aUo- seines Arbeitsfeldes, über jenen gemeinsame Stromkreise, z. B. V II, verbunden, an die die individuellen Geräte einzeln anschaltbar sind. Die individuellen Geräte eines Arbeitsfeldes, z. B. AFl. (Gruppe individueller Geräte) sind hinsichtlich ihrer Anzahl in ihrem Umfang so beschränkt und mit ihrem Arbeitsfeldsteucrwerk (Pufferspeicher) baulich so vereinigt (vgl. Fig. A). daß die Schaltelemente der individuellen Geräte und des Arbeitsfeldsicuer-■ werke·, untir Ausschaltung von Leitungseinflüssen in unmittelbarem K'i'erienaustausch stehen.
Die Koppelvielfache mehrerer Arbeitsfelder an einem Ort bilden ein einziges gemeinsames Koppelleid, das lediglich aus Gründen, die mit der Gruppierung des Koppelfeldcs nicht in ursächlichem Zu- sammenhang stehen (z. B. Zuverlässigkeit, F.rwcitcrungsmöglichkcilcn und Fragen der Verkehr:.-bclastung), in mehrere Zuständigkeitsbereiche mehrerer Arbeitsfeldsteuerwerke unterteilt ist. Das aus den Koppelvielfachen in den Koppelstufen A. Ii und V der Arbeitsfelder AFl bis AFIl gebildete Koppelfeld ist aus Koppelvielfachcn in drei über Zwischenleitunnen miteinander verbundenen Koppel· stufen aufgebaut: an die Hingänge der crMcn .Koppelstufe A (Fig. I a) sind Teilnehmcileitungen. Verbin· dungsleitungen und alle F.ingänge und Auspäniv von z.ur Verl "ndungsherstellur.,: und Vcihindmi: ■ iIktwachung pro Verbindung notwendigen Sihaltglicdern. z.B. Verhindungssäize VSIi i'.V2. Wahlempfänger ΗΆΊ, WSl u. dgl., gleichartig angeschaltet; Ausgänge der Koppelvielfache der eisten bis vorletzten Koppelstufe, die einzeln an die l.ingänge der Koppelvielfache der jeweils nachivord· ncten Koprdstufe angeschlossen sind, sind in diesel jeweils nachfolgenden KoppeKtufe paarweise zusammenschaltbar. F.in derartiges Koppelfeld zeigt und beschieibt bereits die deutsche l'atcnt schrift 1 235 37'). Das besondere Kennzeichen einer K*\onderen Ausbildung eines solchen Koppel Feldes besteht darin, daß von einem Kopp^lfeldeingang die Ausgänge jedes der Koppclv iclfavhe über höchstens einen einzigen Verbindungsweg erreichbar sind. D.tlUirch ist bei einer Wegesuche \on einem KnppeUcldeingang her durch Auswahl eines dieser Ausgänge der über das Koppelfeld dutcluuschaliende Weg tür die gewünschte Verbindung bereits eindeutig festgelegt. Das Koppelfeld ist. \on seinen I.inuÜMcen /u den Ausgängen seiner Koppler gesehen, uin f jclu-rartig aufgebaut. Trotzdem aber können zwei Koppelfeldcingänge alternativ ülvr Nerschied^ne Wege n\\\- einander verbunden werden, weil von den ividon Koppelfeldeingängen her immer mehrere petivinsame Koppelvielfachausgliniv bzw. mehrfach μ zwei der letzten Koppckmfe in xeiMrliiedenen Artvits-•V!Ji:r;'. U-IgClIr11CiHJe Uiul ü' er jeu.i.'.!s ei s. Z.v^i \\w.t ieitunp. ('/.1.C) fest verbundene Koppcl\ieH;uhaus· gänge zugänglich sind.
Die Arbeitsfelder, z.B. .1/ I. weisen also je dtei Koppelstufen auf. deren Kopfvl\iel?av.he iilvr Zwischcnieitungen in der Weise verbunden sind, dal) je einem KoppelvielfachauviMni: in der ersten bis \i»rletzien Koppelstufe A und H je ein KoppelMcHachcingang in der zweiten bis .letzten KoppcKuife W und Γ einzeln fest zugeordnet ist. Die Ausg.mgc der isoppeUielfache der KoppcNtufc <* sind in den Arbeitsfeldern AFX bis AFn zum Teil — irrt AiKiisfeld AFF gänzlich — unrwchutiet. In den Arlvil»- feldern AFl bis AFη ist \on diesen Au-i'antren d»r wesentliche Teil iilvr von 'Arbeitsfeld zu A fühlende Zwischenleitunge-n 71.C cin/ctti zusamm.-ngeschalte».
Den einander nebenjvonirvU'n beiden Z^viir.ilsicacweikcn Z.VI und /.V2 ist je ein Piogramm-■ speicher /'.Vl und /*.V2 7Ui.vordnet. Aus dem Programmspeicher entnimmt das ZentiaKtcvieiwerk. nach welchem Propiamm jeweils eine \o:\ ciium Arlvitsfeldsteuerwerk abeetervne. u!vr den zugeordneten Sammelsjvicher VSI im ZentraUtoue'iweik aufgenommene Info'rm'ation zu 'verarbeiten' ist. |χ·η beiden Z.entrals'ti'tierwe'rki-n ist auiVrdcm ein .ihnen gemeinsamer vielteiliirer lnfi'rm.iln>ns«.;vieher '/IA zugeordnet, de^s^:n gesamte SpciclviVapazii.it ;l]M, beiden ZentraKteuerweiVcn nach jeweiligem IKd.iri zur Verfugung steht.
In F i g. 2 sind weitere F.in/elheiten eitu-s in F i c I gezeic'en Arlvitsfeldsleiierwerkes .-ISl darccxti-Ill. Das ArlvitsfeKKtttierweik steht >,·π',.·γ*.ϊ· uhr s^-inen zugeordneten individuellen Gcr.iu-n \nicinsaine Slromkreise. z. H I'll, mit il.n in,(ηι,!::-.'!!.η CIeräten. z. IV der Finstelle'mrn.! uwc V/ | »ler Kopivlpruppe KCX. uinl :tiu1ei>-rM-ii<i iilvr eine itiitiwifuclie
309 6351175
Leitung til mil dem in Fig. I gezeigten, dem Zcn- andeie. /. B. elektronische Schallmittel, zu vertralstcuerwerk /Vl zugeordneten Sammelspeicher wenden. c.,mmi.i .V.V1 in Verbindung. Das in F i g. 2 gezeigte Arbcits- Die Lcitungsfuhrung /.wischen dem Samnulfcldsfucrwerk kann von den individuellen Gliedern. speicher.VSI und den Arbeitsfeldstcuerxvcrkcn / B. ζ B von der Einstelleinrichtung .ST I, angefordert 5 ,1.Sl. ist eine andere als die zwischen den Arbeitswerden Mit Hilfe des Identifizierers Jd ist das Ar- feldsieuerwerken und den individuellen Geraten, wie beilsfeldstcuerwerk in -er Lage, unter mehreren zu- bereits beschrieben wurde, dienen im letztgenannten gleich vorliegenden Anschalleanreizen. die über An- PaIIe je einem Arbeitsfeld und den ihm zugeordneten fordcrunuskontakle. z.B.'an. eingeschaltet werden. individuellen Geräten gemeinsame Stromkreise tier einen auszuwählen und einen dcmcntsprcchenden io wechselseitigen Informationsübergabe durch un-Anschaltebcfehl auf das dem betreffenden Anschalte- mittelbaren Kriterienaustausch. Zur IniOrmutionsanreiz entsprechende Anschalterelais, z. B. A/.>, ab- übertragung zwischen dem Sammelspeicher und den zugeben Die Anforderungsstromkreise sind von Arbeitsfeldsteuerwerken dienen dagegen diesen iiu iicdem individuellen Gerät einzeln an das AiU-Hn- viduell zugeordneten Leitungen L'l bis Un. naehfeldstcuerwcrk herangeführt. Die Anschalterelais. »5 folgend jeweils als »individuelle Leitung« bezeichnet, ζ B Μ», der individuellen Geräte liegen in einer Jede dieser Leitungen, /.. B. l'l, ist sowohl im sich über alle individuellen Geräte erstreckenden Sammelspcicher SSI als «uch im betreffenden Ar-Ansteuermatrix. beitsfcldstcuerwcrk. z.B. ASl, also an ihren beiden Mit Hilfe von Kontakten mo des betreffenden An- linden, mit je .-mer Sende- und Empfangsschaltung, sch-illc relais Mn werden sowohl Kontaktes als auch »o z.B. TIFIC I und Kl. .Vl, iiVII. ausgestattet, die Wicklungen E von Relais der Hinstelleinrichtung jeweils dei irdividuellen Leitung ühertragungNicch-STI wirksan geschaltet. An dieser Stelle sei beson- nisch am·ep.il'. ist. Jede dieser Leitungen ist — »κ1 ders darauf hingewiesen, daß die mit den Kontakten s F i g. 2 und 3 /eigen — zweidrähtk ausgeführt. AN und Wicklungen £ verbundenen gemeinsamen Strom- Sende- und F.mpfangsschaltung dient eine GaM-krcise U11 vieladrig sind. Ebenfalls sind Relais- »5 schaltung. z.B. CA. CAi. mit .inem Sendeteil, kontakte ν und Rclaiswicklungcn E der Einstell- z.B. F, Si, und einem Empfangsteil, z.B. T, M einrichtung ST1 im Gegensatz zu der vereinfachten Jede Gabelschaltung ist zur übcrlragungstechnischen Darstellung je zu mehreren vorgesehen. Für eine Anpassung an die Leitung in bekannter Weise .nut Übergabe von Informationen zum und vom Arbcits- einer entsprechenden Nachbildung ausgestattet. Dj feldsteuerwerk stehen — wie bereits angegeben — 30 durch werden für die Informationsübertragung z«idcsscn Schaltelemente und die der zugeordneten sehen Pufferspeichern und Zentralstcucrwerk >iw individuellen Geräte unter Vermeidung von Lcitungs- Vorteile einer im Sinne der Lcitungstheoric angc·- cinflüsscn in unmittelbarem Kriterienaustnusch. paßten Leitung nutzbar gemacht und die tatsächliche Hierzu sind die individuellen Geräte einer Gruppe Informationsübertragungs-Leistungsfähigkeit der Leiin ihrem zahlenmäßigen Umfang dementsprechend 35 tung wesentlich erhöht. Die Vorteile hiervon wurden beschränkt und — wie Fig. 4 zugt — in geeigneter einleitend bereits ausführlich erläutert. Weise mit ihrem Arbcitsfcldstcuerwerk baulich ver- Vorbereitend für eine Beschreibung der Funkeinigt. Das Arbeitsfeldstcuerwcrk, z.B. ASl, und tioniwcisc der Arbeitsfeldsteucrwerke seien zunächst die zugeordneten individuellen Geräte sind in einige Begriffsdeliniiionen gegeben. Weil aus den Plattenbauweise ausgeführt. F i g. 4 zeigt jeweils die .»o vorstehenden Erläuterungen bereits zu entnehmen Stirnseiten. Durch Schichtung der die individuellen ist, werden Informationen sowohl von den indivi-Gcräte bildenden Flachbaugruppcn beidseitig des duellcn Geräten zum Zentralsteucrwerk als auch ebenfalls als Flachbaugruppe ausgebildeten Arbeits- vom Zentralstcucrwerk zu den individuellen Geräten feldsteuerwerkes ergibt sich in räumlicher Hinsicht übertragen. In jedem Fall dienen außer dem Sammcleinc optimale Stromkreisführung. Die jeweils über 45 speicher SSl die Arbeitsfeldsteuerwerke hierbei als die genannten gemeinsamen Stromkreise, z. B. L'l 1, Zwischenglieder. Die Informationsübertragung von zu übergebende Information liegt unter Umständen einem individuellen Gerät zum Sanimelspeicher SS1 in Form von mehreren gleichzeitigen Kriterien an wird nachfolgend immer als »Lesen« bezeichnet. Die deren Adern. Da diese gemeinsamen Stromkreise, umgekehrte Informationsübertragung vom Sammeiz. B. Uli. sich nicht über weite Entfernungen er- 50 speicher zu einem individuellen Gerät wird immer strecken und da aus diesem Grunde sich keine Lei- als »Schreiben« bezeichnet. Dementsprechend wertungseinflüsse auf den unmittelbaren Kritericnaus- den im Arbeitsfeldsteuerwerk die Kriterien »Lesen« lausch zwischen den Schaltelementen des Arbeitsfeld- und »Schreiben« gebildet. Die vom Zentralsteuersteuerwerkes (JS. BS) und denen der zugcprdncten werk zu individuellen Geräten übertragenden Inforindividuellen Geräte (s. E) auswirken, und da ferner 55 mationcn werden nachfolgend nur noch als Befehle relativ billige Schaltmittcl zum Kriterienaustausch bezeichnet.
eingesetzt werden können, weil diese unter Aus- Das Kriterium »Lesen« wird im Arbeitsfcldsteucrnut/.unc der parallelen Kriterienübergabe über diese werk immer gebildet, wenn auf Crund einer An-Stromkrcise den Gcschwindigkeitsanfordcrungcn für förderung seitens eines individuellen Gerätes, z. B. die Informationsübcrgabc voll genügen, stellt die 60 von der Einstelleinrichtung STl über den Anfordegrüßcrc \nzahl von Adern, die zur Bildung dieser rungskontakt an, dieses mit dem Arbeii feldsteucrßcmeinsamcn Stromkreise dienen, und von Schalt- werk verbunden wurde (Relais Mo) und eine Informitteln für die Anschaltung, z. B. Mo, dennoch malion an dessen Informationsspeicher JS übergeben keinen für die Informationsübcrgabe ungünstig hat, die nun an den Sammelspeicher SSI zu übergroßen schaltungstechnischcn Aufwand dar. Die dar- 65 tragen ist. Ferner setzt die Bildung des Kriteriums Bestellten Schaltmittcl sind im vorliegenden Falle »Lesen« voraus, daß alle Schaltvorgänge vorherelektromagnetische Relais bzw. Kontakte von ihnen. gehender Funktior.sabläufe beendet sind. Liegt da-Es ist jedoch unter Umständen vorteilhafter, hierfür gegen keine derartige Anforderung seitens eines
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individuellen Gerätes vor. so wird im Atbcitsfeldsleuerwcrk das Kriterium »Schreiben« gebildet, das die Bereitschaft des Arbeilsfcldstcuerwctkes zum Ausdruck bringt. Informationen, aufzunehmen, die im Sammelspeieher 551 gegelKiunialls vorliegen und & an dieses Arbeitsfeldsteucrweik zu übertragen sind.
iJarübcr hinaus kann auch der Fall eintreten, daü weder eine Anforderung seitens eines individuellen Gerätes vorliegt, noch daü das Arbeitsfeldsteuerwerk bereit ist. Informationen aufzunehmen. Diev'r He Uiebszustand besteht dann, wenn ein Arbeitsfeld-Steuerwerk mit der Verarbeitung einer Information niKh nicht fertig ist. In diesem Fall ist das Arbeitsfeldsteuerwerk für keinerlei Informationsaustausch mit dem Sammelspeicher bereit. Im Arbeitsfeld- ^ Steuerwerk wird dns Kriterium »Sperrung« gebildet.
Die beschriebenen Kriterien »l-cscn«, »Schreiben« und »■Sperrung» werden in der Ablaufsteuerung Ali des Arbeitsfeldsteuerwerkes gebildet; das Kriterium »Lesens wird über der Ausgang/, der Ablavfsteue- -o rung .-Iß und das Kriterium »Schreiben« wiru über den Ausgang 5 von der Ablaufsteuerung abgegeben. Das Kriterium »Sperrung« besteht darin. daU die beiden Kriterien »Lesen« und »Schreiben« zugleich abgegeben werden. Es ist aber auch möglich, das Sj Kriterium »Sperrung« durch das Fehlen der beiden Kriterien »Lesen« und »Schreiben« zu kennzeichnen oder'hierfür einen besonderen Signalstromkrcis vorzusehen. Diese im Arbei'.s'cldsteucrwcrk gebildeten Kriterien werden an eine Schalteinrichtung P übcigeben. Liegt im Arbcitsfcldsteuerwcrk das Kriterium ■Lesen« vor, so gibt die Schatteinrichtung P ein Anforderungskennzeichen über die Leitung f/1 zum Sammelspeicher hin ab. Liegt dagegen im Arbeitsfeldsteucrweri:, das Kriterium »Schreiben« oder das Kriterium »Sperrung« vor, so gibt die Schalteinrichtung P entsprechend? Schillkcnnzcichen i">cr die Leitung V1 zum Sammelspeicher nur ab, sofern dieser zuvor seinerseits ein entsprechendes Anforderungskennzeichen zum Arbcitsfcidstcucrwcrk ab- gegeben hat. (Einzelh-iten hierüber weiter unten!)
Der Sammelspeicher551 (Fig. Ib) ist in Fig. 3 in weiteren Einzelheiten wiedergegeben. Die den Arbeitsfeldueuerwerken individuell zugeordneten Leitungen UI bis Vn weisen im Sammelsr-cicher 551 «s (Fig. 3) pro Arbeitsfeld je eine Scr.de- und Empfangsschaltung auf. AuDcrdem weist der Sammelspeieher pro Arbeitsfeld je eine Anschahceinrichtung auf. die im Ausfiihrungsbcispiel jeweils aus zwei Küinzidcnzgattern. z.B. ClS und C16 für das Ar- 5« bcitsfeldstrucrwcrk ASl. besteht.
Ferner sei auf den Identifizicrcr/df I im Sammelspeicher hingewiesen, der zur Aufnahme der von den Arbeitsfeldstcucrwcrkcn abgegebenen Anfordeningskennzeichen und zur Auswahl jeweils eines einzigen anfordernd-;! Arbcilsfeldsteucrwcrkes d ent und nach jedem Identitizierungsvorgang die jeweilige Adresse des betreffenden Arbeitsfcldstcuerwerkes in kodierter Form abgibt. Ferner sei roch die Anschaltesteuerung Ad im Sammelspeicher erwähnt, die aaf Grund einer ihr übertragenen kodierten Adresse eines Arbeitsfcldsteuerwerkes ein entsprechendes Anschaliekriterium auf die dem jeweils betreuenden Arbcitsfeldsteuerwerk entsprechenden und dessen Anschaltung dienenden Koinzidenzgatter, z. B. G 25 und
C 26, abgibt. Das Arbcitsfeldstcuerverk nach
F i g. 2 und der Sammelspeicher nach F i g. 3 werden anschließend gemeinsam beschrieben.
Liegt in einem Atbcitsfcldsteiierweik das Kriterium diesen' \or. so winl -- wie bereits Ivsehrie-Ikη winde — ein entsprechendes Anfordeiunjskenn/eichen ülvr die /ugeotdnete individuelle L.m- ;ung(/|-/um Sammelspeicher .üK'rtragen. Hier gelangt es /u dessen Identili/ierer 7</l, der auf Gtund dessen einen Idcnltii/ierungsvorgang durchführt und die dem Arbeitsfeldsteuerwerk entsprechende Adresse in kodierter Form abgibt. Diese Adresse wird sowohl einem Listenspeicher /. über dessen Eingabeeinrichtung/■./. angeboten, als'auch /ur Anschaltesteueniug ■-!(/ ülvitragen, die ihrerseits mit Hilfe de? belreUcnden Gatlersehaltungen. /. H. G2S und C2,6. die Anschaltung der dem betreuenden Arbeitsfeldsteuerwerk .entsprechenden individuellen Leitung U I herbeiführt. Danach gibt die Ablaufsteuerung/I/! I des Sammelspeichers über'die Gatter 27. 30 und i»26 ein Abruf kennzeichen zum angeschalteten Arbeitsfeldsteuerwerk, das in der Schalteinrichtung P (Fig. 2) umgesetzt wird und als Quittungszeichen zum Hingang Q der Ablaufsteuerung /Ji des Arbeitsfeldsteuerwerkes übertragen wird.
Die Information wird vom Arbcilsfcldsieuerwerk zum Sammelspeieher in mehreren aufcinaiuierfolgenden Abschnitten übertragen. Jede Teilinformation wird gesondert durch besondere Kriterien eingeleitet und bestätigt. Dies und die abschnittsweise informationsübertragung sei nachfolgend näher erläutert.
Jede Information ist in mehrere Teilinformationen unterteilt. Alle Informationen sind binär kodiert. Über die den individuellen Geräten eines Arbeitsfeldes gemeinsamen und diese mit ihrem Arbeitsfeldstcuenverk verbindenden Stromkreise, z. B. L'll, werden alle Schaltkriteiien einer an das ZentralSteuerwerk zu übertragenden Informationen vom jeweiligen individuellen Gerät gleichzeitig zum Arbeitsfeldsteuerwerk übergeben. Je nach Umfang dieser Information wird sie im Arbeitsfeldsteuerwerk in maximal vier Teilinformationen unterteilt. Im Informatiensspeicher JS ist für jede von vier Teilinformationen ein Teil dieses Speichers JS vorgesehen: JSl. /52. /53 und /54. Ebenso ist im Bcfehlsspeicher ß5 für jede von \ier Teilinformationen je ein Teil des Speichers RS vorgesehen: ß.Vl, H52. BSi und BS4. Die unterschiedliche Bezeichnung von Informationsspeicher JS und Befehlsspeicher ß5 besagt, daß es sich für das Zentralsteuerwerk in einem Fall um »lesbare^ Informationen und im anderen Fall um »schreibba«·':« Befehle handelt. Diese Begriffe wurden bereits definiert.
jede aus mehreren Teilinformationen bestehende Information und jeder aus mehreren Tcilhefehlen bestehende Befehl ist für die Übertragung auf der Übertragungsleitung U1 durch eine Längenangaiv und eine Adresse ergänzt, die das jeweilige indi\iduelle Gerät bezeichnet.
Die Längenangabe wird auf folgende Weise gewonnen: Die den Informationsspeicher/5 hü ienden Teilspeicher/51 bis /54 dienen zur Aufnal.me je einer Teilinformation. Der Umfang einer Information ist durch die Anzahl der Teilinformationvn bestimmt. Diese Anzahl ist die Längenangabe. *■. ■ wird im gemeinsamen Teil des Informationsspeicher; /5 festgestellt. Das ist leicht möglich, indem die Anzahl der bei einer Informationsspeicherung benutzten Tcilspeicher auf bekannte Weise ermittelt wird. Die Längenangabe wird als Kodezeichen vom gemeinsamen Teil des Informationsspeichers/5 unter
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anderem /um Verteiler Γ übertragen uiul hici gespeichert.
Vor einer Informations- oiler liefeh!-ii!'cr::::^"r^ utvr die gemeinsamen Stromkreise /Il wird als erste die I ar.gcn.iniMiH: übertragen. Sie sagt aus. S welches ijn.imitative Austrat die .nachher über tr.ii:cne Infn-j.iation b/w. i!er Befehl hat. Ki'inmt deren Gcsjintinhalt anstatt in vier Ti !!informationen b/w. I ciltxfc' ien in wcnij^r /utr Ausdruck, so ist ii:»· Intiirni.iiiiK- b/w Befehlsübertragung auf demertsprechemi weniger Teilmtormationcn b/w. Teilhvlehle beschrankt. Durch die voTherine l.änucnatK-.ibe weil'· der leweili-JC I nipf.mgcr. und /war da·» icweilige Arl>eitsleUNtcuerw..rk «nler der Sarr.melspci«.hcr. A.inn die jewLih'je information».- Ivw. ticichKulvrlr.igung fcrii'j ««ein wird.
ViHerdem gehl einer jeden derartigen (lvrtra-L-UtIi: die bereits erwähnte Adrcsscnaneabe curtius. I -> vviul also mim.1. zuvor angegeben. \iin welchem individuellen Gera! eine Information kommt oder ac. tiir weiche* individuJI.- Gerat ein Befehl bestimmt
I s wurde IcreiK ausgUuhrt. d.ti.'· jede Information m mehrere lctlinformatinnen unterteilt ist. [Xr Lri'i'.te I'mfani; einer Information ist durch vier Teilm'oimationen bestimmt. Die den Ί ciliniormalionen .ml der l.'lvrirai.'MnüvIeituni: (.'I der /weiten Art unniiitclbar vorausgehende Adressenangarv kann zusätzlich den I miang von ein oder /wei Tcilinform.itionen einnehmen. Die der Adresscnancabe vorausgehende l.angenangab'e nimirit im vorlieuenuen AusfuhrunusKispicl maximal tlen rmfans: einer Teilinlormatioii ein.
Die I ..ini:enanuabe. die Adressenaniiabe und die n:a\imal vier Ieilinformal nen Ivw. -befehle wer-.tkii !n cleieh proben Gruppen von binaren Kodeeleiüenteii im Arbeitsfelustetierwerk /wischeiiuespeicliert und umkodiert und von b/vv. /u diesen) iibcrtr itien. Jedes Kodeelement umfaUt ein Bit. liine besiimmte Anzahl von Üits. /. IJ. acht, bilden eine 4» < iriipjic von binaren Kodeelementen. Ilinc solche (iruppe.wird im I nterschied zu Bit mit -Byic be/ .-ichnet. Die l.iinuciiürmahc um I a LU also ein Byte, die Adresse des betreffenden individuellen Gerätes /wei Bvles. und die Information bzw. der Befehl umfassen jeweils maximal vier Bytes. Das erste Bvte. enthaltend die LätiL'jnangalv. das zweite und das dritte Byte, enthaltend die Adressenangabe, und ---"im vorliegenden Ausführungsbeispiel maximal vier ■—: weitere Bytes, enthaltend eine Information Ivw. einen Befehl, bilden jeweils gemeinsam ein Wort". Die Übertragung .-ines Wortes über die individuelle leitung /I wird mit Hilfe von Hilfskriterien gesteuert. Diese I lilfskrilerien sind »Lesen« (/), -Schreiben« (.S). -Sperrung: (/. ; X) — wie /uvor bereits beschrieben --- und > Quittung < (Q). Zur L'bertragung eines solchen Wortes werden die ein/einen im Informationsspeicher /V gespeicherten Bvtes je einem P.ingang der Gatter (H. (15, (76, i/7 und Ci'8 angeboten. Die datier «Γ/4 bis f78 bringen liier symbolisch /um Ausdruck, .dall die jeweils geiK-nnte, an einen ihrer Iiip»iinge angelegte Inforinatioii erst dann weilergegeben werden kann, wenn über den jeweils anderen |-ingang des Gatters ein einsprechendes Zeichen /ur Aussendung angelegt WIi(I Dieses Zeichen wird vn inm Vtil Γ
g gg
Dieses Zeichen wird von einem Verteiler Γ .mit HiIIe seines Scliallarittes ι- -nacheinander an die veiseliicdeiien iiatler fii bis (ill angesehallct, so
dall nacheinander die einzelnen Bvtes zur Übertragung kommen, und zwar zuerst die LängenangaK. dann die Adresse des betreffenden individuellen Gerätes und dann die Information b/w. der Befehl. Die dargestellten Gatterschaltungen (74 bis GS sind als Torschahungen.iür je ein Byte umfassende Kodc-/eichen. deren Kodeelemente (Bits) in nicht im einzelnen dargestellter Weise einzeln nacheinander übertragen werden, aufzufassen.
Der zuvor genannte Verteiler V wird von der Ablaufsteuerung AB gesteuert. Du das Arbeitsfeldsteuerwerk von einem der individuellen Geräte angefordert-wurde, so werden, sobald die Information und die I.änuenangabc im Informationsspeicher JS und die Adresse im Identifizierer Jd iibertragungsbereit vorliegen und sofern die Längenangabe an den Verteiler V übertragen ist und wenn dieser ferner seine Ruhestellung einnimmt, entsprechende Kriterien auf im ein/einen nicht beschriebene Weise vorr. Verteiler V und vom Identifi/ierer Λ/ an die Ablaufsteuerung Ali ül>erlragen. die diese veianlassen, das Kriterium «Lesen« an die Schalteinrichtung/' abzugeben. Wie beschrieben, gibt diese ihrerseits ein Anforderungskennzeiehen an den Sammelspeicher (Eic 3) ab. Der Sammelspeicher nimmt — wie ebenfalls bereits beschrieben — eine Identilizierunu und eine Anschaltung des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwerkes vor. Daraufhin sendet die Ablaufsteuerung AIIX des Sammelspeichers über die Gatter C37. (730. (726 und die Leitung i; I ein Abruf kennzeichen zum Arbeitsfeldsteuerwerk, das hier von der Schalteinrichtung /' empfangen und als Ouittungszeichen zur Ablaufsteuerung AB des Arbeitsfeldsteuervverkes weitergegeben wird und über dessen Eingang C? 'n dieser eintrilft. Die Ablaufsteuerung yf/i nimmt darauf mit Hilfe des Verteilers V nacheinander die Aassendung der l.äugenansube. der Adresse des betreuenden individuellen Gerätes und der maximal aus vier Teilinformationen bestehenden Information vor.
Gleichzeitig mit diesen Vorgängen der Anschaltung' (Gatter G25 und (726) und des InformaiMns-Abrufes (Quittung O) hat der Sammelspeiche: die bevorstehende Informalionsaufnahme vorbereitet. Die vom Identilizicrer JdX in binär kodierter I o;m abgegebene Adresse wurde — gesteuert durch die Ablaufsteuerung ABX — über di- Eingabeeinrichtung V.l. des L.^.jnspeichers I. in den linken Teil einer ersten freien Speicherzelle eingeschrieben. Bei dieser Adresse handelt es sich also um die Adresse des betreffenden Arbeitsfeldsteuerwcrkes. die nicli: mit der Adresse des jeweiligen individuellen Gerätes verwechselt werden darf.
Empfängt nun der Sammelspeicher das aus Lan genangabe. Adresse des individuellen Gerätes und Information bestehende Wort, so gelangt dieses über die Gatterschaltungen (7 25 und (729 und die Eingabeeinrichtung/'.'/, in die betreifende, entspieehend vorbereitete Speicherzeile des I.isieiispeiche:s/..
Der Vorgang der Übertragung eines Wortes wird anschließend in »yciteren Einzelheiten besehrieben.
Der Sammelspeicher empfängt zunächst also die vom Arbeitsfeldsteuerwerk über die Leitung Cl übertragene Lüngcnangabc. Sobald er sie aufgenommen hat. i|uitlie'.i er den Empfang; in der Ablaufsteuerung All trifft ülx;r ihren Eingang (.> i.in Ouittiings/eichen ein. Daraufhin gib! die Ablaufsteuerung AB einen Eortsehalteimpuls an ikn Verteilet Γ
Dieser schaltet seinen Schalt irni ν um · t weiter. Damit wird das Gatter r/4 fü^T" rV" u gabe uer I.angenangabe gesperrt und d-, r ,,
er die Durchgabe der Adresse vom Id'nt^
zum Kodeumsetz.erC(/| jurch,, ■ 1^"1 cwW
zwi-.chen ist auch der SämmeWich ■'""'"' , crl' '"" zelnen nicht beschrieb W' ''"
genannten Speicher/eile „.,. speicher quittiert wicderurrfderT'l die Ablaufsteuerung .-1/j des .\rbe Über ihr-.-n Fingang Q erneut cerhält.
•Auf diese Weise werden r^h individuellen Gerätes in J0;m Ί Teilinformationen vom ArKtNi ■ Sammelspeicher hin übertr-.·.^ r wurde zuvor im Verteiler Γ Γ·,,^.. •Jesfi.ilb im Arix-itsfeldst.uerv.^r'i gemiitVe Ende der Iniorrv, :;,.-n'v steilen. Da die l.ängenar.c.^v'd'-übertragen würde (die Ητ.Γ- ,,",J aueh von der Ablauf^·, wurde), gilt das gleiche speicher. Nach Fmpf.sn· v eines Wortes gibt der > eine Uuiltung an die AN.,:··,· beitsfeldstcuerwerkes /;uu.k [Vj liehe Übertragung der I .,:-,- ..." la'ive AusmaL'i ier zu ;Λ · sowohl im Arbeitsfeldvteiierw^-k tral-teuerwerk ge-.fvicher: Λ1^ι 'ache Weise möglich, dm "-rdrvJ Jer IiilOrmationMibertr.^-ur,. '/u\
'cucru-"ri^s
'entralsteucrwerk. d.h. jeweils in Zuordnung zueinander die Adresse des betretenden ArbeitsfeldSteuerwerkes, die l.an-enangabe. die Adresse des jeweiligen individuellen derates und die !formation. :jf diese Weise wird der Inhalt des Lister.speichers /. /c''L' Um 7^' -ι*'<*""«·· nacheinander Jem Zentrals'^rwer; vorgelesen«. Durch diese«. Γπη/ip der In'iirm»'i'in>s.lninieluN.rtraciing wird der Inform.i-Uon^auMaus.h fur das Zcntraistcueruerk wesentlich fv^hicun"-" un^ dadurch seine LcKtiin^f.ihäckeil Kdeuter.d gesteigert, indem die Inf-vma-um-n* cemeinem /u mehreren vom ZcnliaNteuerweik aiifcrnommen werden
Jn t;cr ύ,.^,η \\tlv. uerJcn ,„m /..^..lsteacr-VL"rk H»-'feh!e genien^nm mit >icn .Adressen der Ar-K-ü-.felJsijuer-ve:^· und geme^s.,", /:, mehreren
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■-..i^st I.ancenangjbe und ■:idividuellen ficr.i'.es ;■« mit der Adresse des K-. w.ikes in einer Ze-Ie ve:: Speichen hat. schaltet er s I .!'α·:·; ί'11 und sonnt \ IVI wieder ab. l-r sieh: /,:„ j:rnpf. n%„ u.nn.,.ionen bereit. Tr Ehaltet >,.!, m ,,. ,^•s..η ,ebenen Weise ei.v.in n.u heinander ■„, Ol, verveh.edenen ArK-iisfei^teuerwerke- an und η ρ t..nci Mikzess^e nacheu,„uler von vergeh deZ .ndiMdMcIcn Geraten u'vr;i!,e vermiedenen Xr. be.ts cKlsteuerwerke Inioritiat.oncn mi: I ancer- So i-nphc und Adresse des ,,WCI,ii:on Jn^1-J1Xn 40 Ce.aes und speichert sic ,„ den Zeilen des 1^n. sjvt.ehers einzeln gemeinsam mit der ,ewe-l,-.·,, Adresse des hctrellendeh. ArbeitsfekKteuerwerkes r.uh.üiander ab.
I iitweiler wenn der I istenspeichcr / Speichers voil ist oder jeweils in
m g>t d.'s Zeniraisteüerw.-rk über i 'ein eaispreth.'rnies Ansvh.i!:e· und \ sri!efi::m -Ί JenSa.-nmclspvicher ab. -Ja zu der t> ;"ers.l;.i:tune.en (i}2 und d /i:T Abiauis!. -1.-(Un^ ΛΗΧ geKingt. Na. sprechenden (J-'-i'.uncszeichen vi^n der Abijufsieu.*- uns: till (Jcs S.irnmelspeichcrs an das ZentralsTeue:v»erk ubersr.jet d'cs cemensjm m:t AJres»en von ArSci;sfeiJs;.»!crvkerk.-n und gemeinsam /u r.iehrere;» ■ gesammeli c:ne Reihe von Befehlen .1.1 den Sammelspvieher. die hier in Ztu>rdiiu::g der Ai-K-itsfe!iisiei.erwerk-Adresscn z.u den hetretlenJ.n tl.fehkn /ei'enwetsc i'-'vr die I-ngjbcemm hlmig /·./. de·· l.:s:.nspv;;.her\ /. in dessen Zeilen .-!phc- »chvicbcn werden N.ich Beendigung dieses \'orga:iges der lniurm,i!'ons\.immelubertragung \nm Z."i- !raNteuerwerk zum SjmmcKpcicher n;mnt dieser i!ie Weitere.ile der Informationen an dir verschiedenen ArVitsfcUsteucwcrke vor. lint sprechend den mit den Befehlen erhaltenen Arbcitsfeldsteuerwerk-Adressen nimmt iler SammeNpecher sukzessive n;:clK'in.inder entsprechende Anschaltungen· an d:e verschiedenen Arl'citsfeliLsteuerwerke \or und i:ivitragt at's der jeweiligen Zeile des I.istenspeiehers Jen jeweiligen Befehl an das betreifende Arbeitsteld-'Steuerwerk. Fin sc>lcher Vorgang sei nachfolgend in weiteren Liinzelhoiten erläutert.
Befehle werden in ähnlicher Weise wie Informationen vom Sainmelspeicher an .Arbeit'sfeldstetierwerke übertragen. Fin ArbeiLsfeldsteuerwerk ist bereit, einen Befehl vom .Sammelspeicher /u empfangen, wenn keine Anforderung seitens eines individuellen Gerätes vorliegt, und das Arbeitsfeldsteuerwerk in Ruhe ist. Hierzu erfahrt die Ablaufsteuerung AH vom Verteiler I'. ob eventuell unmittelbar vorausgegangene Funktionsablüufe beendet sind, ferner, ob eine neue Anforderung seitens des individuellen Gerätes vorliegt. Wenn dies nicht der Fall ist, bildet si.·
■lliei/u gib. es über die I eitun- ν (F1, U .·, sp.eche.nles Anforderung- lind A„cruiliekri -p '« an ^ Sanmu-Ispeicher ab. Dieses KnteriK el um S11^OhI zu de,, Cianerschaltun-e., r; ίϊ , id. ίΓί5 M auJi./ur Ablaufsteuerun.. |/{| \uf ;„' '' , meh, dargestellte We.se ü.vm ,, η , "/w'-
.speicher .VVI mit Hilfe ν mcr AbI i steuaur i/V» IMHl s,i„er Aus.alveinriehtunu I/ , "·, "^ >"'.
den uesamten ΙηΙ,.,Ιι se,.,ev [ ^1 U! . -,^
ι iM.nsp.iUi.r- /um ^hre.beiir, da» das belrelieiuL· Arbeit^
,T S-immdN^'^er zur \orbe.eitung eine, ^'^'!^''erlragunp aas einer bestimmten Ze·!.· seillcs »-Wenspeiehen. entsprechend der in il.es.r Zeile e-, ^f^0 Arlvi.sfeldsteuerweik-Adres,, die er "7 Γ"" Λ!ι!»^«·-·™ηΜ«1 übe, die Aus-
i^!· ,c;^ Ans.:,,!,,,,,. lilvr die helreffe.iJeu latteisehaltttngen. z. H. C,' 25 iuul f/26. zu «fen. Iv-
treffenden Arbeitsfeldsteuerwerk vorgenommen hat. überträgt er aus seiner Ablaufsteuerung AB ein Vorbereitungskenn/eichen an das Arbeitsfeldsteuerwerk. Dieses Vorbereitunjskennzeichen wird von der Schalteinrichtung/' aufgenommen und als Ouittungszeichen für das Kriterium 'Schreiben«· über den Hingang Q in der Ablaufsteuerung AB aufgenommen. Die Schalteinrichtung /' gibt ferner ein Abrufkcnnzeichcn in den Sammelspeicher zurück, das diesem anzeigt, daü er mit der Befehlsübertragung nun beg:nnen soll.
Die Ablaufsteuerung AB veranlagt auf nicht gezeigte Weise über den Verteiler V\ dali das Gatter (73 durchlässig geschaltet wird für das erste vom Sammelspcicher zu erwartende Bvte. Dieses erste tj B)te enthalt die Längcnjngabe. die vom Verteiler V aufgenommen und gespeichert wird. Er weit} damit, nach wicvsclen Fortschaltun^en seines Schrl'armcs ν die Befehlsübertragung beende', sein wird.
In ähnlicher Weise wie hei der L'bertrajur.g von v> Informationen von einem Arbciisfeldsteuerwerk an , Jen S'am.-neKpeicrv.T wciJen in umgekehrter Richtung die den zu übertragenden Bc'ehl enthaltenden ■■■■■ Bus nacheinander über die Gaiter (79 bis G 12 ai fgenommen ur»-i in den TeiNpeichcrn BSI. BS2. aj RSi und BSA des BefcKKspeichers BS errpfangen und z-*i<.<:hencc-*peiehcrt. D:c d;e Adresse de·« jeweiligen individuellen (»crjles cnihültendcn. den Befehl vorausgehender) beiden Bits wurden uhr'den Kodeurrtv.i/cr CU2 und das Gatter Ci 2 im Ucntifizierer 3» //> aufgenommen. D:e%e beiden Bits werden vom Kotleumsc:>cr C'tr2 umgc^^t/t. Der Idennfiziercr JD bi'Jct hieraus einen Anschaltebcfchl. durch den das betretende Anschaltcrclaiv 2- B. A/r denjenigen individuellen Gerätes, z. B. -SPl. das durch die Adresse bezeichnet ist. erregt wird.
Nach vGllständiuer Übertragung des Befehles vom Sammelspeicher zum Arbcitsfeldsteuerwerk schaltet sich jener von diesem wieder ab. Der Sammelspeichcr wendet sich nun dem nächsten Befehl in der nächsten Zeile seines Listenspeichers zu und überträft ihn entsprechend der gespeicherten Arbtitsfeklsteuerwerk-Adresve in der gleichen Weise an das betreffende Arbciisfeldsteuerwerk. Auf diese Weise verteilt der Sammelspeicher die verschiedenen Befehle i'ber die betreffenden Arbeitsfeldsteuenver^e an die durch die entsprechenden Adressen bestimmten individuellen Geräte. Der im Befehlsspeicher BS gespeicherte Befehl wird nach Anschaltung des betreffenden individuellen Gerätes an das Arbeitsfeldsteuerwerk über die gemeinsamen Stromkreise U U zu den Relais h des individuellen Gerätes ST I übertragen.
Γη Abwandlung des Ausführungsbeispieles ist es auch möglich, im Sammelspeicher nach Fig. 3 zwei verschiedene Listenspeic'ier vorzusehen, von denen einer zur Übertragung v..>h Informationen von den Arbcitsfeldsteuenverken an das . Zentralsteuerwerk und der andere zur übertragung von Befehlen vom Zentraisteucr-Aerk an die Arbeitsfeldsteuerwerke dient. Dadurch wird erreicht, daLI das Zentralsteuerwerk Befehle an den Sarr.melspeicher absetzen kann. obwohl dessen der Iniormationsübertragung von ArbeiLsfeldsteuerwerken an das Zentralsteuerwerk dienender Liste:-.pcicher voll ist. Dadurch wird die Gefahr einer au* einer Ir.formationsübcrsättig^r.g resultierenden Blockierung des Zcntralsteuerwerkes unterbunden.
Hierru 2 ΒΙαΠ Zeichnungen

Claims (1)

1 2
solche zentralgesteuerten Fcrnsprcchvcrmitlluiigs-
Patentanspruch: anlagen ist aulier dem Zciimultiplcxprm/ip unter
anderem das Prinzip bekanntgeworden, aus der Viel-
Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte . zahl individueller Gerate /u jedem Zeitpunkt immer
Fernmeldeanla«en, insbesondere Fernsprecher- 5 nur ein einziges fur die Dauer eines in sich abgc-
mittlungsanlasen. in denen individuelle Geräte schlosscncn Funktionsablaufes mit en-em Zcntral-
in Gruppen zusammengefaßt und über gruppen- Meutrwerk zu verbinden. Oie individuellen Gerate,
individuelle Pullerspeicher mit einem zentralen die /ur Abwicklung irgendwelcher stcucrungsTcch-
Gerät in Verbindung stehen, g e k e η η ζ e i c h - ni-dicr Funktionsabiauf* mit dem Zcntralstcuerwcrk
net durch folgende Merkmale: io verbunden werden müssen, werden oeshalb alic
nacheinander, d. h. nie clekh/eing. kurz/eilig an
a) Jeder Pufferspeicher (/1.Vl bis ASn) ist in sjc ancevchaltet. Dieses Prinzip wirJ auch als >or.can sich bekannter Weise mit den indi\i- ;i!-a-iinv«-Prinzip bezeichnet. Diese Anschaltung duellen Geräten (YSl. RSl. RS2, IVSl. wird verstindlit-herweis«; am zweckmäßigsten von STl bis STn, STc) einer Gruppe (z. B. ,5 jL.n, ZcntraKteuerwerk her ceMeucrt. Es liect dcs-AFi) über diesen gemeinsame Stromkreise halb nahe, auch die Anschalsemittci selbst. Z- B. An-(z. B. Uli) verbunden, an die die indivi- schakcrelais oder Ga:terM.ha!!uns:en. dem Zentr.iltiuellen Geräte einzeln anschaltbar (M'oimn) Steuerwerk zuzuordnen. Von diesen den inJivisind; duellen Geraten cnSpreclKnJen Ansthalu-miüeln
b) die individuellen Geräte (KSI, RSl. RS2. " ^s ZcntralNteucrwcrkcH verlaufen Infomuüon* IVSl. STl bis STn, STc) einer Gruppe Stromkreise ,wichen der letzteren und den ,rwui-(z.B. AFl) sind hinsichtlich ihrer ,Wahl «luclL-n Cerutcn. l.e diesen .,nJmducll zucaxJ.et so beschränkt unc mit ihrem Pufferspeicher silld· Dicsc Infor™ n-«'nssirrmVrci« Mci.cn ai^, ^.:, (z. B. ASl, baulich so vereinigt (Fig. 4). SternneU da . iio.cn MiuelpunM d.is Zentrale ·Λ,. daß die Schaltelemente (E, s. JS. RS) der »5 werk bildet. In diesem Sternnetz hegt die V.·.-.:^. individuellen Geräte und des Pufferspeichers setzung für die pcijnnu· Anschauung an Wiralcr unter Ausschaltung von Leitungseinflüssen Sl<-'!!i:· dic <l^hi\b \ortcilhjfl ist. weil hier δ-.-.Λ Ak in unmittelbarem Kriterienau^tausch stehen; Anschaliebcfehlc cebildet wen.cn.
Demgegenüber i-t es auch bekannt, «nc ».-n
C) -1I ^LenipeiChw (-2· B· AS}} Sind m .an 3o individuellem Gli.d zu individuellem Glied i.ihr.-n^· ^Ch.. ^c1JI10-JVci?C J.ni.!i Ifm ,ze.mralcn Rcihcnlci'.uni! /ur rhcrtraiung der mit dem /cnual-Gerat CWl) über indiv.duelle leitungen s,CUi:rv,crk auszu-iuscLenden Infon.iationen χ.>,Λ-(z. B. U t) verbunden; sehen. Diese Reihenleituni; ist eben^ wie das / ;,
DE19702055745 1970-05-19 1970-11-12 Schaltungsanordnung fur zentralge steuerte Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit individuellen und zentralen Geraten und Pufferspeichern Expired DE2055745C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555860A1 (de) * 1975-12-11 1977-06-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit pruef- und belegungsstromkreisen
DE3128365A1 (de) * 1981-07-17 1983-02-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fuer zeitmultiplex-fernsprechvermittlungsanlagen, mit informationsaustausch zwischen teilzentralen einrichtungen

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