DE2306260C3 - Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern in einer PCM-Vermittlungsstelle und Schaltkennzeicheneinheit zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern in einer PCM-Vermittlungsstelle und Schaltkennzeicheneinheit zur Durchführung des Verfahrens

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DE2306260C3
DE2306260C3 DE2306260A DE2306260A DE2306260C3 DE 2306260 C3 DE2306260 C3 DE 2306260C3 DE 2306260 A DE2306260 A DE 2306260A DE 2306260 A DE2306260 A DE 2306260A DE 2306260 C3 DE2306260 C3 DE 2306260C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern über aufeinanderfolgende Zeit- und Raumkoppelfeldstufen in einer PCM-Vermittlungsstelie mit einer ersten Zeitstufe, einer Raumstufe und einer zweiten Zeitstufe (Zeit-Raum-Zeit-System), wobei die PCM-Wörter eingangsseitig und ausgangsseitig in Vollspeichern derart zwischengespeichert werden, daß der eingangsseitige Wortspeicher beim Einschreiben und der ausgangsseitige Wortspeicher beim Auslesen entsprechend der Reihenfolge adressiert werden, in der die PCM-Wörter ankommen bzw. weitergegeben werden, und jede Zeitstufe einen Schaltkennzeichenspeicher zur Speicherung der Schaltkennzeicheninformationen enthält und auf eine Schaltkennzeicheneinheit zur Durchführung des Verfahrens.
In dem schwedischen Patent 312 587 ist ein System
Huwoisen Aufbau eines Verbindungsweges t pulscode-modulierte Impulse führenden Zeit- «exleitungen beschrieben, demgemäß eine mehrspjteckierungsfreie Vermittlung von digitalen "jstionswörtera stattfindet. Das schwedische 314411 beschreibt ein dreistufiges Zeitmultinetzwerk, bei dem die Zeilen uod Spalten itufe aus Zeiimultiplexleitungen besteht einer gemeinsamen Steuereinheit — ist es, daß die Raumstufe so ausgebildet ist, daß sie eine vom in Frage kommenden Verbindungsweg abhängige Verbindung zwischen der von der ersten Zeitstufe kommenden Superleitung mit einer zur zweiten Zeitstufe hinführenden Superleitung herstellen kann, wobei kein Wechsel des dem zweiten Zeitmultiplexsystem zugeordneten Zeitfaches stattfindet, und daß schließlich die zweite gebildet ist, daß sie wieder ein erstes
srauttiungssieucu« m «i* , ,
t die Anwendung von Parallelmulüplexsystemen ZRZ (Zeit-Raum-Zeit)-Obertragungsprinzips nee Vermittlungsstellen. Ein Parallelmultiplexüegt dann vor, wenn alle kommenden oder eiligen und gehenden oder ausgangsseitigen exleitungen und Supermultiplexkitungen !fächer Multiplexkitungen zwischen den ausgewanuen veruiuuuns^s --■· ZZx* η/ήη« nummer zuordnet und indem sie die PCM-Worter auf die gehende Zeitmultiplexleitung abgibt. Die r B. durch die Zeitschrift ,Elektrisches Nachrichtenwesen«, Band 38, Nr. 1, 1963, S. 1 bis 57^ insbesondere Abschnitt 5.3.1., bekannte ZRZ-Übertragung wird an Hand der F ι g. 1 und 2 naher erläutert, die in Form eines Zeitdiagramms zeigen,
ri, Uhu »»vim >.··.- . ,
d, deren Zyklus mit einem Pulsrahmen bezeichnet daß f wird', erhält man PCM-Wörter mit m Bits und auf - 1 ,jeder der Leitungen eine Bitfrequenz von fn= />■ ««· gese.—, — _ ^ Merkmal des ZRZ-Prinzips ist es, daß eine erste 30 Nummern 4, 5, 6, 7, zur Aufnahme von PCM-Wörtern dient, kommen. Die acht
ZtaSem wird voraus- auf Kanälen mit den M^ 66 07
und die Bitfolgc
g in diesem zweiten Zeitmultiplexsystem züge- «.e «mahnte J| wird, und um PCM-Wörter über eine Super- entsprechend der Tab leitung unter Einordnung in das zweite umgewandelt^aerg
, wobei die auf einer best.mmtcn Zeitmultiplexankommenden Worte nur über e.ne MuH,-
sssäs^E
t g
^ ^ Mf ^ s
elt^aerg ubertragCn werden. Es
vorlufgesetzl daß die PCM-Wörter vor ^ und als Bestandteil
1 entSprechenden zweiten Zertmuhi-
rsssss
Tabelle
Nr. des kommenden Kanals (ia) Zeitfach Up)
4 67
Der Inhalt der Tabelle I ist in F i g. 1 in der Rubrik Λ-Stufe dargestellt, wo gezeigt ist, in welches Zeitfach die betreffende zugeordnete Kanalnummer umzusetzen ist. In der Rubrik C-anjPCM ist die umgesetzte Bitfolge 4, 5, 6, 7, 64, 67, 69, 70, 12S und 126 dargestellt, die sich in jedem Pulsrahmen und auf jeder der acht parallelen Leitungen der betreffenden C-an-Superleitung wiederholt, von denen die F i κ. 1 lediglich die Verhältnisse auf der /i-Leitung zeigt. Bei de:m dargestellten Beispiel ist angenommen worden, da& die Zeitfächer mit den Zeitfachnummern 69 und 125 auf den bei der C-Stufe ankommenden Superleitungen mit derselben von der C-Stufe abgehenden Superleitung C-ab verbunden werden sollen, von der in F i g. 2 lediglich die /i-Leitung dargestellt ist. Die Bits, die während der übrigen Zeitfächer auf der bei der C-Stufe ankommenden Superleitung übertragen werden, gelangen an nicht dargestellte Super-
5 6
leitungen. In Zusammenhang mit dem Beispiel ist kommen, die bei der Darstellung in F i g. 1 nicht
für die von der C-Stufe abgehende Superleitung eine berücksichtigt sind. Die Folge auf der von der C-Stufe
Bitfolge mit den Zeitfachnummern 5, 64, 67, 69, 125 abgehenden Superleitung bildet eine dritte Zeitfach-
und 127 gezeigt, von denen die Bits der Zeitfächer 5, folge, die z. B. entsprechend Tabelle 2 in der zweiten
64,67 und 127 von kommenden Zeitmultiplexleitungen 5 Zeitstufe B eine Umsetzung erfährt.
Tabelle'2' Zeitfach (tp) Nr. des gehenden Kanals
5 64 67 69 125 127 (7)
69 68 7 70 125 4 (71)
Die Klammerausdrücke in dieser Tabelle ent- Bei derartigen bekannten kleinen Vermittlungssprechen einer neuen Einschreibschaltkennzeichen- stellen, welche beispielsweise etwa 1000 PCM-Kanäle information, die weiter unten noch beschrieben werden zu vermittele vermögen, erfolgt die Synchronisierung wird. ao bei der Vermittlung noch ohne große Schwierigkeiten.
Die F i g. 2 zeigt die Verhältnisse auf der gehenden Bei großen Vermittlungsstellen mit beispielsweise Zeitmultiplexleitung MfUX-2-ab-b bis Λ, die entspre- SOOOO PCM -Kanälen wird die Synchronisierung jechend dem gewählten Beispiel in jedem Pulsrahmen doch zum vorherrschenden Problem, da die Steuereine Bttfolge der Kanäle mit den Nummern 4, 7, 68, einheit räumlich getrennt von den Zeit- und Raum-69, 70, 125 überträgt. as koppelfeldstufen angeordnet werden muß und prak-
Zum Aufbau der zyklisch und puisrahmenweise tisch ein zusätzliches Vermittlungssystem zwischen
wiederholten Verbindungen zur Übertragung von den Vermittlungsstufen, dem Rechner und der Steuer-
PCM-Wörtern gemäß dem ZRZ-System sind bei logik benötigt wird.
bekannten Vermittlungsstellen sowohl die Zeitstufen Der Erfindung liegt di: Aufgabe zugrunde, die als auch die Raumstufe mit Schaltnetzwerken von 30 Belastung des Rechners der Vermittlungsstelle zu ver-Superleitungen und mit Superleitungskontakten ver- ringern und in spürbarem Maße das Vermittlungssehen, die von einer gemeinsamen ausgedehnten und system zwischen dem Rechner und den Schaltkennkomplexen Steuereinheit gesteuert werden, welche zeichenspeichern zu verringern, außer einem Rechner und einem Taktimpulsgenerator Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren und einer für jeden Superleitungskontakt einen Decoder und 35 Schaltkennzeicheneinheit gelöst, deren Merkmale in einen Kontaktspeicher mit einem Befehlswort für den Patentansprüchen angegeben sind, jedes Zeitfach innerhalb eines Pulsrahmens aufweist. Die Erfindung befaßt sich mit dem Einschreiben Die Gefahr von Betriebsstörungen ist hier sehr groß, von Schaltkennzeicheninformati Dn in die dezentralida es schwierig ist, bei großen Ausführungsformen sierten Teile der Steuereinheit, wenn eine neue Verderartiger Vermittlungsstellen die Steuerung der 40 bindung durchzuschalten ist oder eine alte Verbindung Kontaktspeicher und das erste und zweite Zeitmulti- nicht mehr benötigt wird. Dabei besteht die Aufgabe plexsystem für die PCM-Wörter zu synchronisieren. des Rechners lediglich darin, die Verbindungsaufbau-Diese Schwierigkeiten ergeben sich aus unterschied- bzw. -abbauinformation zu überführen, wobei die liehen Ansprechzeiten der Superleitungskontakte und zuletzt genannte Informationsüb;rführung unabhängig aus unterschiedlichen Laufzeiten, mit denen zu 45 vom Synchronbetrieb der Zeit-und Raumstufen erfolgt rechnen ist, wenn die Steuereinheit und die Zeitstufen Die Erfindung trägt wesentlich zur leichteren Syn- und Raiimstufen räumlich voneinander getrennt an- chronisierung von eine große Anzahl PCM-Kanäle geordnet sein müssen. Ein Nachteil besteht auch bedienenden Vermittlungsstellen bei. Dies wird durch darin, daß die Kontaktspeicher ein ausgedehntes eine weitgehende Entlastung des Rechners erreicht Vermittlungssystem sowohl mit den Superleitungs- 50 so daß sich trotz einer Dezentralisierung der Steuer kontakten als auch mit dem Rechner benötigen, der einheit eine PCM-Vermittlungsstelle ergibt, welch« die Zeitfächer beim Aufbau der Verbindungen aus- praktisch ohne ein unterschiedliche Phasenverschie wählt and das Einschreiben in die Kontaktspeicher bungen hervorrufendes zusätzliches Vermittlungs und das Auslesen aus denselben steuert. system der erwähnten Art auskommt.
Eine insbesondere in der paraHelen Patentanmeldung 55 Die zn den Zeitstufen gehörigen Index- und Adres P 2306227.3-3 beschriebene Vermittlungsstelle ver- senspeicher werden nur über die zur Durchschaltun;
meidet die erwähnten Schwierigkeiten bei der Syn- der PCM-Wörter gebrauchten Multiplexleitungci
chronisation durch Dezent ι alisierung der Steuerein- beschickt, welche ohnehin den notwendigen Synchro
heit. Die Zeitstufen dieser Vermittlungsstelle weisen nismus aufweisen. Da die Multiplexleitungen nur ii
Schaltkcnnzeichenspeicher im folgenden auch als 60 einer Obertragungsrichtung verwendbar sind, Ist ein Schahfolgespeicher bezeichnet — aaf, die beim Aus- Unterteilung der Zeitstufen vorgesehen,
lesen der PCM-Wörter Zeitfächer zuteilen und Die Erfindung wird nachstehend unter Be?ugnahm
Adressen zufügen und die beim Einschreiben mit den auf in Figuren dargestellte Zeildiagramm: und auf di von der Raurnstufe kommenden Multiplexleitungen Beschreibung einer ebenfalls in Figuren dargestellte verbunden werden, so daß das erwähnte Vermittlungs- 65 Vermittlungsstelle näher erläutert,
system mit den SuperkitungskonUkten nicht erforder- Von den Figuren /eigen
lieh ist. Die SchaUkcnnzcicheninformation wird im Fig. 1 und 2 jeweils ein Zeitdiagramm,
folgenden auch mit Schaltfolgeinformation bezeichnet. F i g. 3 ein Zeitdiagramm, in dem von ei.iem Tak
generator der Vermittlungsstelle gelieferte Signale und abgehenden Zeitmultiplexleitung ist ein abgehender
Impulse eingetragen sind, Indexspeicher IB zur Speicherung der Kanalnummer ib.
Fig, 4 Teile der Vermittlungsstelle, die sich in der Zeitmuliileitung zugeordnet. Jede ankommende Tätigkeit befinden, wenn in den Schaltbefehlspeichern Zeitmultiplexleitung, d. h. auch die in F i g. 4 darein Schaltbefehl eingespeichert worden ist, 5 gestellte, die Adresse αα tragende (die durch.sie er-
Fig. 5 eine,Zeitunterstufe für eine blockierungs- folgende Parailelübertragung von 8 Bits ist ebenfalls
freie VermiUlungsstiille, in der Figur angegeben) beliefert in der ersten. Zeit-
Fig. 6 eine Anordnung zur Umwandlung einer stufe A über ein Mehrfachgatter einen ankommenden
PCM-Serienübertragung in eine PCM-Parallelüber- Sprachspeicher SA, der der betreffenden Zeitmülti-
tragung und umgekehrt, io plexleitung zugeordnet ist, und in den die PCM-Worte
Fig. 7 das Blockschaltbild der Vermittlungsstelle, in der Folge eingeschrieben werden, die durch die
F i g. 8 bis 10 Teile der Vermittlungsstelle, die im ansteigende Kanalnummernfolge festgelegt ist. Das
Zusammenhang mit dem Verbindungsaufbau und Vielfachgatter Gl ist hierzu mit dem Ausgang 0rpl
Verbindungsabbau in Tätigkeit sind. des Taktimpulsgenerators verbunden, so daß die
Der Taktgenerator der Vermittlungsstelle, der im 15 Weitergabe zu dem zyklisch durch die Ausgänge 0r Zusammenhang mit der Erfindung beschrieben wird, und 0 des Taktimpulsgenerators angesteuerten Einwird mit der Frequenz /&, = 2 · /j>2 weitergeschaltet gang des ankommenden Sprachspeichers SA immer und ist mit einer Anzahl von Ausgängen 0/2, 0, 40, während der ersten Hälfte einer Bitzeitspanne erfolgt. 0r 4- 1/2 und %mr versehen, auf denen die Synchroni- Dies ergibt sich auch aus dem Zeitdiagramm gemäß sationsimpulse erhalten werden. Außerdem weist er ao Fig. 1, der gemäß auf der ankommenden Zeitmultieine Reihe von Ausgängen 0ipl, Qtpl, 01, 011, 0111, plexleitung MUX-I die PCM-Worte während der 01V, 01, 02, 01-3 auf, über die Zeitsignale abgegeben ersten Hälfte der Bitzeitspannen übertragen werden, werden. Die F i g. 3 zeigt die Länge der verwendeten Beim Auslesen der PCM-Worte aus dem ankommen-Zeitsignale und die zeitliche Abhängigkeit zwischen den Wortspeicher SA wird die zeitliche Folge durch allen Impulsen und Signalen, die an den Ausgängen 25 Auslesen des ankommenden Indexspeichers IA bedes Taktimpulsgenerators erhalten werden. Am Aus- stimmt, was synchron mit dem Einschreiben in diesen gang 0/2 wird bei jedem Schritt des Taktimpuls- Speicher geschieht. Im Indexspeicher IA sind die generators ein Impuls erhalten, am Ausgang 0 tritt Kanalnummern in einer anderen Reihenfolge gebei jedem zweiten Schritt des Taktimpulsgenerators speichert, wie dies z. B. in Verbindung mit der Tabelle 1 ein Impuls auf, d. h. beim Beginn jeder Periode der 30 erläutert worden ist. In F i g. 4 ist die gültige Reihen-Bitfrequenz fbi, die mit einem Zeitfach zusammen- folge durch Eintrag der betreffenden Nummern in fällt. Am Ausgang 40 tritt mit Beginn jedes vierten zugeordnete Zeitfächer angedeutet. Zwischen dem Zeitfaches ein Impuls auf. Bei Beginn jedes Puls- ankommenden Indexspeicher und dem ankommenden rahmens erhält man am Ausgang 0r einen Rahmen- Wortspeicher ist in bekannter Weise ein Decoder impuls, der mit einem der Impulse am Ausgang 40 35 angeordnet, der während der zweiten Hälfte jedes zusammenfällt. Schließlich werden an den Ausgängen Zeitfaches mittels eines Mehrfachgatters Gl aktiviert 0mr und 0r -f 1/2 bei Beginn jedes 16. Rahmens wird, das mit dem Ausgang %tp1 des Taktimpulsbzw, bei Auftreten jedes 16. Rahmenimpulses Impulse generators in Verbindung steht. Auf diese Weise erhalten, die um eine halbe Rahmenlänge gegenüber gewährleisten die Mehrfachgatter Gl und G2 zuden am Ausgang 0r auftretenden Impulsen zeitlich 4° sammen mit der erwähnten synchronen Steuerung des versetzt sind. Die Ausgänge 0?pl und 0/p2 werden Einschreibens in den ankommenden Wortspeicher während der ersten bzw. zweiten Hälfte der Zeit- und des Auslesens aus dem ankommenden Indexfächer aktiviert, die Aktivierung der Ausgänge 01 bis speicher, daß jedes PCM-Wort einmal innerhalb eines 0IV erfolgt während der ersten Hälfte jedes vierten Prüfrahmens eingeschrieben und ausgelesen wird, Zeitfaches, wobei die Auswahl in der Weise erfolgt, 45 Einschreiben und Auslesen sich jedoch gegenseitig daß aufeinanderfolgende Zeitfächer den betreffenden nie stören. Auch dies ergibt sich aus dem Zeitdia-Ausgängen zugeordnet sind, d.h.. Ausgang01 wird gramm der Fig. 1, wonach die PCM-Worte nach während der ersten Hälfte des ersten Zeitfaches eines dem sie die Zeitstufe C erreicht haben, während deT Pulsrahmens aktiviert, und die Aktivierung der Aus- zweiten Hälften der Zeitfächer I/ weiter übertragen ginge 01, 02, 03 und 01-3 erfolgt während der Zeit- 50 werden. Entsprechend der Tabelle 1 z. B. ist der Kanal fächer 1, 2, 3 und 1-3 der Zeitfächer 0 bis 127, die zu mit der Nummer 69 zur C-Stufe im Zeitfach 69 zs einem Pulsrahmen gehören. fibertragen. Das PCM-Wort des Kanals Nr. 69 wire
Die F i g. 4 zeigt außer dem Taktimpulsgenerator dementsprechend während der zweiten Hälfte de
CG mit den erwähnten Synchronisations- und Signal- Zeitfachs 69 aus dem ankommenden Wortspeiche
ausgängen die wesentlichen Teile der Stufen Λ, β 55 ausgelesen, nachdem es im selben Pulsrahmen währen*
und C der Vermittlungsstelle, die in Tätigkeit sind, der ersten Hälfte des Zeitfaches 69 in diesen aa
da angenommen werden soll, daß in den drei Schalt- kommenden Wortspeicher eingeschrieben worden isl
folgespeichern oder Haltespeichern IA, AB, IB eine Wenn entsprechend der Tabelle IlB. der Kanal mi
Angabe darüber gespeichert ist, von welchem Kanal der Nummer 126 im Zeilfach 125 zur C-Stufe zu fibei
mit der Kanalnummer ia einer ankommenden Zeit- 60 tragen ist, wird das PCM-Wort des Kanals 126 wäl
multiplexieitung mit der Leitungsadresseae zu welchem rend der zweiten Hälfte des Zeitfachs 125 aas det
Kanal mit der Kanalnummer ib einer abgehenden Zeit- ankommenden Wortspeicher ausgelesen, nachdem <
multiplex eitung mit der Leitungsadresse ab umgesetzt während der ersten Hälfte des Zeitfachs 126 im voi
werden sill. Jeder ankommenden Zeitmultiplexleitung hergehenden Pulsrahmen in dieses Speicher ein©
ist ein ankommender Indexspeicher IA zur Speiche- 65 schrieben worden ist Die beiden erwähnten Beispie
rang der Kanalnummer ia der Leitung und ein stellen die kürzeste bzw. längste Zeit für die Übe
Adreßspeicher AB zur Speicherung der Adressen ab tragung eines ankommenden PCM-Wortes in d
abgehender Zeitmuhiplexleitungen zugeordnet. Jeder Zeitstufe C der Vermittlungsstelle dar.
Es wird vorausgesetzt, daß die Anzahl der Ausgänge PCM-Worte während der zweiten Hälfte der Zeitder ersten Zeitstufe der Anzahl der ankommenden fächer übertragen werden und daß eine Übertragung Zeitmültiplexleitungen entspricht. Von der ersten Zeit- von einer Zeile zu einer Spalte in der C-Stufe, d.h. stufe ή zeigt die F i g. 4 lediglich die ankommende während der Zeitfächer 69 und 125 ohne Zeitver-Uhterstufe, die der Adresse aa zugeordnet ist, 5 zögerung erfolgt.
wobei der Ausgang dieser Unterstufe die Lese- In der zweiten Zeitstufe £ der Vermittlungsstelle
leitungen des ankommenden Wortspeichers SA und speist jede von der Rauinstufe C kommende Superdes zu dieser Adresse aa gehörenden Ädreßspei- leitung einen abgehenden Wortspeicher SB, dem ein eher AB miteinander vereinigt. Im Ädreßspei- abgehender Indexspeicher IB zugeordnet ist. Der abcher AB, der synchron mit dem ankommenden io gehende Indexspeicher, der synchron mit den an-Indexspei'cher gelesen wird, sind die Adressen der kommenden Indexspeichern und Adressenspeichern gehenden Zeitmültiplexleitungen ab in der Weise ge- mit der ersten Stufe ausgelesen wird, steuert über ein speichert, daß die Adresse der Zeitmultiplexleitung, Mehrfachgatter G 6, das mit dem Ausgang %lp1 des zu der ein bestimmter Kanal auf der ankommenden Taktimpulsgenerators und mit einem Decoder ver-Zeitmultiplexleitung zu übertragen ist, während des- 15 bunden ist, die Aufnahme in den abgehenden Wortseiben Zeitfaches gelesen wird, während dem die be- speicher in der Weise, daß ein PC M-Wort, das wähtreffende Kanalnummer im erwähnten Indexspeicher rend der zweiten Hälfte eines Zeitfaches von der eingespeichert wird. Entsprechend dem Beispiel, wie C-Stufe kommt, in denjenigen Speicherplatz eingees in den F i g. 1 und 2 für die Zeitfächer 69 und 125 tragen wird, der für dieses Zeitfach, z. B. gemäß gewählt wonien ist, wird die Adresse ab der gehenden so Tabelle 2 im abgehenden Indexspeicher registriert ist. Zeitmultiplexleitung in dem Adreßregister gespeichert, Schließlich werden die PCM-Worte aus dem abdas zum αα-Teil der Λ-Stufe gehört. Die erwähnten gehenden Wortspeicher synchron mit der Aufnahme Adressen werden zum besagten Ausgang der Λ-Stufe in die ankommenden Wortspeicher während der über das Mehrfachgatter G3 übertragen, das mit dem ersten Hälfte der Zeitfächer ausgelesen, so daß AusAusgang Qtpl des Taktimpulsgenerators in Verbin- 25 lesen und Eingaben von dem bzw. in den abgehenden dung steht, so daß von einer Λ-Unterstufe während der Wortspeicher einander nicht stören. Jeder achtersten Hälfte eines Zeitfaches die Adresse derjenigen drähtige Ausgang des abgehenden Wortspeichers ist gehenden Leitung gesendet wird, zu der hin das PCM- mit einer der abgehenden Zeitmültiplexleitungen der Wort gesendet werden muß, das während der zweiten Vermittlungsstelle verbunden, von denen Fig. 4 Hälfte desselben Zeitfaches gesendet wird. Dies ist 30 lediglich die abgehende Zeitmultiplexleitung und die im Zeitdiagramm der Fig. 1 in der Rubrik C-an-ADR zugeordnete abgehende Unterstufe der zweiten Zeitgezeigt, wonach nach der Ankunft in der C-Stufe stufe zeigt. Im Zeitdiagramm gemäß F i g. 2 ist während der ersten Hälfte eines Zeitfaches ein Adreß- gezeigt, daß bei dieser Zeitmultiplexleitung MUX-bit ADR übertragen wird, das jeweils einem während 2-ab-b die PCM-Worte in Parallelform während der der zweiten Hälfte des betreffenden Zeitfaches über- 35 ersten Hälfte der Bit/eitspannen übertragen werden tragenen PCM-Bit zugeordnet ist. Die Umsetzung der Bitfolge, wie sie im Zusammen-
Die Zeitstufe C der Vermittlungsstelle weist Zeilen hang mit der Tabelle 2 beschrieben worden ist, wird und Spalten eines aus Superleitungen gebildeten durch die erwähnte Decodierung am Eingang zum Schaltnetzwerkes auf. Gemäß F i g. 4 bildet jede von abgehenden Wortspeicher bewirkt. Wenn gemäß der Zeitstufe A kommende Superleitung eine der 40 Tabelle 2 z. B. ein von der C-Stufe im Zeitfach 125 Zeilen des Schaltnetzwerkes, außerdem sind so viele kommendes Wort zu einem abgehenden Kanal mit Spalten vorhanden, wie Superleitungen zur zweiten der Kanalnummer 125 zu übertragen ist, erfolgt eine Zeitstufe B der Vermittlungsstelle führen. Mit jeder Zeitumsetzung um einen Pulsrahmen auf Grund der Zeile ist über ein Mehrfachgatter G4, das vom Aus- Tatsache, daß Einschreiben und Auslesen während gang 0/pl des Taktimpulsgenerators her aktiviert 45 der ersten bzw. /weiten Hälften der betreffenden wird, ein Adressendecoder CA angeschlossen, so daß Bitzeitspanne durchgeführt werden, während eine die Adressei. von abgehenden Zeitmültiplexleitungen, Übertragung 7. B. aus einem Zeitfach 69 zu einem die während der ersten Hälfte der Zeitfächer ange- Kanal 70 zur folge hat, daß das Einschreiben in den liefert werden, empfangen und decodiert werden. abgehenden Wortspeicher bzw. das Auslesen aas Durch die betreffenden Zeitmültiplexleitungen ist 5« demselben in zwei aufeinanderfolgenden Hälften einer dabei die Spalte festgelegt, zu der die betreffende Bitzeitspanne erfolgt.
Reihe während des betreffenden Zeitfaches durchzu- Neben den erwähnten Teilen einer Vermittlung»·
schalten ist. Die Ausgänge der erwähnten Adressen- stelle, d. h. 1) einem gemeinsamen Taktimpulsdecoder sind mit den Superleitungsgattern G5 ver- generator, 2) wenigstens einem ankommenden Wort btinden, die als Superleitungskontakte wirken und 55 speicher, einem ankommenden Indexspeicher und von denen jeder die betreffende Zeile mit einer der einen» Adressenspe»chcr für jede kommende Zeit Spalten des Schaltnetzwerkes verbindet, so daß jedes multiplexleitung, 3) wenigstens einem gehenden Wort PCM-Wort zu der adressierten Ausgangssuperleitung speicher und einem gehenden Indexspeicher für jed< der C-Stufe der Vermittlungsstelle übertragen werden gehende Zeitmultiplexleitung und 4) für alle kommen kann. Von dem Schaltnetzwerk der C-Stufe zeigt die 60 den und gehenden Zeitmültiplexleitungen des Schalt F ig. 4 lediglich die Uitungszeile, die von dem netzwerk der Raumstufe mit einem Adressendecorde ea-Teil der /«-Stufe kommt, sowie den damit ver- für jede ankommende Superleitung, ist während eine bundenen Adressendecoder und das Superleitungs- Gesprächsverbindung keine andere Vermittlungsein gatter CS, das die erwähnte Zeile mit der Spalte ver- richtung belegt.
bindet, die die PCM-Worte zum oft-Teil der β-Stufe 6S Wenn die erwähnten ersten und zweiten ZeitmuHi weiter überträgt. Das Zeitdiagramm gemäß F1 g. 2 plexsysteme aus dem vorstehend erwähnten MUX ergibt, daß auf der von der C-Stufe kommenden Super- 2-System bestehen, ist die Vermittlungsstelle für di leitung die Adressen während der ersten und die 8-Bit-Paralleltechnik aus«*t3ttrt Ai? is
11 12
auch für die Adressen- und Indexspeicher AB, IA und 5-411 und oeim Einlesen in die; gehenden Wart-
und IB Verwendung findet. Die Vermittlungsstelle ist speicher SBl und Sßll adressieren zu können, wferdeti
demnach auf 256 kommende und gehende Unter- die Kanäle z. B. der Zeitmultiplexleitungen al und 61
stufen erweiterbar, die jeweils ihre eigene Adresse mit den Kanalnummern 0 bis 127 und die Kanä||
haben, sowie auf 256 Kanäle erweiterbar, die jeweils 5 der Zeitmultiplexleitungen all und 611 mit den Kanal·
ihre eigene Kanalnummer in jeder Unterstufe der nummern 128 bis 255 bezeichnet. Die erwähnten
ersten bzw. zweiten Zeitstufe tragen. Dies bedeutet, Kanalnummern 0 bis 255 werden aus dem ankoirimen-
daß an jede Unterstufe zwei MUX-2-Zeitmultiplex- den Indexspeicher IA sowie aus dem gehenden Index-
leitungen angeschlossen sind und daß 2 · 128 · 256 speicher IB ausgelesen und in zugeordneten Decodern
= 65 536 ankommende PCM-Kanäle mit derselben io decodiert, die das Ansteuern der kommenden und
Anzahl von abgehenden Kanälen in einer zur Maximal- gehenden Wortspeicher veranlassen, wie dies im Zu-
größe ausgedehnten Vermittlungsstelle miteinander sammenhang mit der F i g. 4 beschrieben worden ist.
verbunden werden können. Hierbei handelt es sich Aus Gründen der Klarheit sind die Synchronisations-
jedoch nur um die theoretische maximale Über- einrichtungen und Mehrfachgatter, wie sie im Zu-
mittlungskapazität. Es muß nämlich ein Vorbehalt 15 sammenhang mit F i g. 4 beschrieben worden sind,
gemacht werden, da einige der Kanäle für die Signali- bei der F i g. 5 weggelassen worden. Andererseits
sierung, Synchronisation und Überwachung ausge- ist in Fig. 5 angedeutet, daß die Speicher IA, IB
nutzt werden, wie nachfolgend beschrieben werden und AB, die jeder Zeitstufeneinheit zugeordnet sind,
wird. über eine Superleitung Cab angesteuert werden, die
Wenn bei einer ankommenden Unterstufe die Zeit- ao von der zugeordneten Superleitungskontaktebene
fächer 256 Kanälen von zwei ankommenden MUX- kommt, wie dies nachstehend noch näher beschrieben
2-Zeitmultiplexleitungen zugeordnet werden und wenn werden wird.
das MUX-2-System auch für die Superleitungen Die Wahl desselben Zeitmultiplexsystems sowohl für
zwischen den Zeitstufen über die Raumstufe ver- die Superleitungen zwischen den Zeitstufen als auch
wendet wird, ergeben sich wenigstens zwei von jeder 25 für die kommenden und gehenden Zeitmultiplex-
ankommenden Unterstufe kommende Superleitungen. leitungen ist unter dem Gesichtspunkt der Finheit-
Wenn eine solche Vermittlungsstelle blockierungsfrei lichkeit vorteilhaft. Wenn jedoch die beiden Systeme
arbeiten soll, muß entsprechend der bekannten Ver- sich voneinander unterscheiden, dann muß die Anzahl
mittlungstechnik Redundanz vorhanden sein, d. h., der Zeitlagen pro Pulsrahmen beim zweiten System
jede Unterstufe in der ersten und zweiten Zeitstufe 30 ein Mehrfaches der Anzahl an Kanälen des ersten
erhält vier Superleitungen, die von der betreffenden Systems betragen.
Raumstufe ausgehen, bzw. zu dieser hinführen, wozu Üblicherweise werden auf einer kommenden MUX-
die Raumstufe in vier voneinander unabhängige 2-Zeitmultiplexleitung PCM-Worte in bekannter Weise
Superleitungskontaktebenen unterteilt ist. In jeder aus PCM-Worten auf vier MUX-1-Zeitmultiplex-
dieser Ebenen sind dann die ankommenden und ab- 35 leitungen gebildet, die einer Normung entsprechen
gehenden Superleitungen mit ihren betreffenden Unter- und auf denen PCM-Worle übertragen werden, die
stufen in der ersten und zweiten Zeitstufe verbunden. aus acht in Serie übertragenen Bits bestehen und zu
Die F i g. 5 zeigt eine Zeitunterstufe ABa mit der /?, 32 Kanälen pro Zeitmultiplexleitung gehören,
Adresse a, die eine der ersten /eitstufe zugeordnete wobei jedem Kanal eine der Kanalnummern 0 bis 31
ankommende Unterstufe sowie cmc der zweiten Unter- 40 zugeordnet ist. Bei einem Serien-Übertragungss>stem
stufe einer für maximale Kapazität ausgelegten blök- dieser Art herrscht eine Bitfrequenz von /f., -- m ·«,·/«,
kierungsfreien Vermittlungsstelle zugeordnete gehende d. h. eine Bitfrequenz von /&, - 8 · 32 · 8000 - 204800
Unterstufe aufweist. Die Zeitunterstufe besteht aus b/s, d h. eine zweimal so große Bitfrequenz wie bei
vier identischen Zeitstufeneinheiten ABaX bis ABaA, einer MUX-2-Zeitmultiplexleitung bzw. eine der
von denen jede eine kommende und gehende Super- 45 Taktfrequenz des Taktimpulsgenerators gleichende
leitungaufweist, die jeweils mit dereinen zugeordneten Frequenz. Aus vorstehendem erkennt man. daß die
Superleitungskontaktebenen C\ bis C4 verbunden ist Aufteilung einer Bitzeilspanne auf einer MUX-2-Zeit-
(die Zeitstufeneinheiten ABaI und ABai sind in multiplexleitung bzw. eines Zeitfaches in erste und
Fig. 5 lediglich angedeutet). Jede Zeitstufeneinheit zweite Hälften an die erwähnten tatsächlichen Ver
ist mit den zwei kommenden und den zwei gehenden 50 miulungsstellenhestandieile keine größeren techno
MUX-2-Zeitmultipfcxleitungen el, oll und M, />ll logischen Anforderungen stellt, als sie bei einer Ver
der Zeit Unterstufe mit der entsprechenden Adresse α mittlungsstelle vorhanden sind, bei der kommend*
verbunden. Jede Zeitstufe weist außerdem für die MUX-I-Zeitmultiplexleitungen direkt mit gehendei
kommende und gehende Zeitmultiplexleitung einen MUX-J-Zeitmultiplexleitungen verbunden werden,
kommenden und einen gehenden Wortspeicher SA\. 55 Bei einer der Normung entsprechenden MUX
SAU bzw. SSI, SSII auf, die zur Aufnahme bzw. zur 1-Zeitmultiplexleitung wird der Kanal mit der Num
Ausgabe von PCM-Worten mit den Zeitmultiplex- mer 0 für die Synchronisation und für Überwachung?
leitungen al, all bzw. ft I, Ml verbunden sind und zur signale aasgenutzt, die Kanäle 1 bis 15 und die Ka
Ausgabe und Aufnahme mit den Superleitungen Can näle 17 bis 31 werden als Sprachkanäle ausgenutzt
bzw. Cab in Verbindung stehen, die zu der betreffen- 60 der Kanal 16 schließlich wieder dient als Signaltons
den Superleitungskontaktebene hinführen bzw. von für alle 30 Sprachkanäle. Auf dem Signalkanal werde
derselben kommen. Jede Zeitstufeneinheit weist außer- Signalworte übertragen. Ein Signalwort besteht au
derr. einen ankommenden Indexspeicher IA, einen vier Bits, so daß während eines Pulsrahmens Signal
gehenden Indexspeicher IB, einen Adreßspeicher AB für zwei gesonderte Sprachkanäle übertragen werde
und zyklisch arbeitende Abtasteinrichtungen der- 65 können und daß mindestens 15 Putsrahmen bendti{
jenigen Art auf, wie sie in Zusammenhang ρ it F i g. 4 werden, bis die Signalworte für alle Sprachkanäi
beschrieben worden ist. Um die PCM-Worte beim einmal übertragen worden sind. Ein sogenannt«
Auslesen aus den ankommenden Wortspeichern S-41 Überrahrnen, indem am Ausgang0rordesTaktimpal
generators Steuersignale erhalten werden, besteht aus Ϊ6 Pulsrahmen upd bildet asf diese Weise einen zu-5ehen Rahmen für eine Vielzahl von Signalworten, in Zusammenhang mit der Erfindung nicht bewerden.
^ Dig F i g. 6 dient der Erläuterung einer bekannten Methode zur Umwandlung einer Serienübertragung in sfae Paraüelübertragung und dazu, entsprechend ftem gewählten Beispiel, auf einer MUX-2-Zeitmultiplexleitung PCM-Worte aus PCM-Worten zu bilden, ige auf vier MUX-1-ZeitmuUiplexleitungen HV angeliefert werden. Jede MUX-l-Zeitmultiplexleitung ist mit einem zugeordneten Umwandlungsspeicher SM verbanden, ία dem synchron nut dem Einschreiben in die anderen Umsetzungsspeicher die in Serienf§farm öbertjoagenen PCM-Worte eingeschrieben werden iind ans dem die PCM-Worte in Parallelform ausgelesen werden. Die Ausgänge des Umsetzungsspeichers werden pro Kanal während der Zeit aktiviert, die 8//&I = 4/Zt2 Sekunden entspricht, d. h. vier für die MUX-2-Zeitmultiplexleitungen gültige Bitlängen. Um Fehler zu vermeiden ist die Aktivierung der Ausgänge gegenüber derjenigen der Eingänge zeitlich um einen halben Pulsrahmen verschoben. Die erwähnte Synchronisation der Umwandlungsspeicher wird mittels Impulsen 0/2, 40, 0r + 1/2 und 0r von den betreffenden Ausgängen des Taktimpulsgenerators erreicht, wie dies in F i g. 6 angedeutet ist.
Jeder Umwandlungsspeicher ist mit einem von vier Mehrfachgattern Gl verbunden, deren Ausgänge zueinander parallel mit einer Zeitmultiplexleitung für dit Parallelübertragung verbunden sind. Wenn die erwähnten Mehrfachgatter Gl von den vorstehend erwähnten Ausgängen 0i bis 0jv des Taktimpulsgenerators aus angesteuert werden, werden die erwähnten ^//,jj-Perioden zyklisch in vier aufeinanderfolgende erste Hälften von für die MUX-2-Zeitmultiplexlekung gültige Bitlängen geteilt, so daß eine MUX-
2-Zeitmultiplexleitung direkt verbunden werden kann, d. h. ohne daß das vorstehend erwähnie Mehrfachgatter Cl verwendet werden muß, das zu einem kommenden Wortspeicher SA führt, wie dies in den F i g. 6 und 10 gezeigt ist.
Zur Umwandlung eines PCM-Wortes auf einer der von der zweiten Zeitstufe der Vermittlungsstelle abgehenden MUX-2-Zeitmultiplexleitungen in PCM-Worte auf vier MUX-l-ZeJtmtilJiplexfcirungen wird jedes vierte MUX-2-PCM-Wort ..i zur Serien-Parallel-
Wandlung reziproker Art mittels Mehrfachgattern in einen Umwandlungsspeicher eingeschrieben, um von dessen Ausgang ungefähr einen halben Pulsrahmen später in Serienform ausgegeben zu werden.
Für das Beispiel, wie es gemäß den Tabellen 1 und 2 und den Fi g. 1 und 2 für belegte kommende und gehende MUX-2-Kanäle angenommen wurde, zeigt die Tabelle 3, welches gehenden und kommenden Kanäle in welchen der MUX-2-Zeitmultiplexleitungen
I-IV belegt sind. Tabelle 3
MUX-l-an Leitungs-Nr. I II III IV I II III IV II III
Kanal-Nr. 1 1 1 1 16 16 16 16 17 31
MUX-l-an Kanal-Nr. 4 5 6 7 64 65 66 67 69 126
MUX-l-ab Kanal-Nr. 4 7 68 69 (71) 70 125
Μί/.Υ-1-βδ Leitungs-Nr. I IV 1 II (IV) IH II
Kanal-Nr. 1 1 17 17 (17) 17 31
Die Klammerausdrücke in der Tabelle entsprechen einer neuen Eingangsschaltfolge, die weiter unten näher beschrieben werden wird.
Ia den Zeitdiagrammen der F i g.l und 2 sind oben und unten die erwähnten Serien-Parallel- bzw. Parallel-Serien-Wandlungen gemäß Tabelle 3 gezeigt. Die Umwandlung und die Zeitverschiebung um einen haiben Pulsrahmen je Umwandlung sind durch entsprechende Verbindungslinien zwischen den betreffenden Bits angegeben. Jedes kommende MUX-1-PCM-Wort weist innerhalb eines Kanals die Bits o, b bis h auf, die in Serie auftreten und die nach der Umwandlung auf den betreffenden Leitungen a, b bis h derjenigen MUX-2-Zeitmultiplexleitung in Farallelform auftreten, die bei der ersten Zeitstufe ankommt. Jedes MUX-2-PCM-Wort, das in Parallelform auf von der zweiten Zeitstufe abgehenden Leitungen a, b bis /1 abgegeben wird, wird nach Umwandlung der Bits a, b bis h in Serienform in einem Kanal auf einer der vier MUX-l-Zeitmukiplexleitungen I bis IV weiter übertragen.
Im folgenden wird vorausgesetzt, daß jedes kommende MUX-2-PCM-Wort, wie obenstehend beschrieben, aus MUX-1-PCM-Worten gebildet worden ist. Dementsprechend sind die 128 Kanäle einer MUX-2-Zeitmultiplexleitung in 120 Sprachkanäle mit den Kanalnummern 4 bis 63 und 68 bis 127, vier Synchronisations- und Überwachungskanäle mit den Kanalnummern 0 bis 3 und vier Signalkanäle mit den Kanalnummern <S4 bis 67 aufgeteilt. Diese Aufteilung der Kanalnummern bleibt für alle kommenden und gehenden MUX-2-Zeitmultiplexleitungen erhalten, so daß für die betreffenden Kanalnummern PCM-Worte pcm, Überwachungsworte ko und Signalworte so in allen ankommenden und abgehenden Wortspeichern eingespeichert werden, wie dies in F ί g. 4 gezeigt ist.
Zum Zwecke der Ausgabe aus einem kommenden
Wortspeicher werden die vier Signalkanäle mit Hilfe des kommenden Indexspeichers in vier Zeitlagcn decodiert, wozu in dem zugeordneten Adreßregister eine besondere Adresse sir eines Signalempfängers SIR gespeichert wird Die besondere Adresse, die im Adressendecoder der Raumstufe decodiert wird, macht den
Übertragungsweg für Signalworte zu einer Signalspalte sik in der Raumstufe durchlässig. Diese Spalte ist mit dem erwähnten Signalempfänger verbunden, was noch im Zusammenhang mit der F i g. 7 be-
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fchrieben werden wird. Verschiedene kommende Zeit- Signalwort nicht übereinstimmt, wird das neue SignalmuitiplexleitUBgen sind verschiedene, jedoch immer wort von der Raumstufe zusammen mit der erwähnten, denselben ZeMächern für die Übertragung von Signal- im Zustandsspeieber für den betreffenden kommenden Worten zugeordnet (entsprechend dem Beispiel in PCM-Kanal gespeicherten Information einem Rech-Tabelie 1 und in den F i g. 1 und 4 werden die Signal- 5 ner DM zugeführt, wie er z. B. in der von LM Ericsson Kanalnummern 64 bis 67 in die Zeitfachnuinmern 4 herausgegebenen Druckschrift »Data Processing Sybis 7 umgewandelt, für die die erwähnte Sonder- stem for Telecommunications System APZ 130« adresse sir im Adreßspeicher BA eingespeichert ist), beschrieben ist Der dortige Rechner ermittelt in SQ daß die Signalworte den Signaiempfänger in einer bekannter Weise in Abhängigkeit von der empunveränderlichen und definierten Folge erreichen, io fangenen Zustandsinformation die Schaltfolgeinforobwohl sie gleichzeitig in alle ankommenden Wort- mation, die erforderlich ist, um eine Verbindung aufspeicher während der Kanäle mit den Nummern 64 und abbauen zu können, wozu diese Information in bis 67 eingeschrieben werden. Aus dem Vorstehenden einem Schaltfolgeregister AR gespeichert wird,
ergibt sich, daß vier Signalkanäle auf jede kommende Zur Auswahl eines freien Zeitfaches zur Herstellung MUX-2-Zeitmultiplexleitung übertragen werden und 15 einer räumlichen Durchschaltung zwischen einer bedaß Signalworte, die höchstens 32 kommenden be- stimmten Zeile und einer bestimmten Spalte in der stimmten MUX-2-Zeitmultiplexleitungen zugeordnet Raomstufe und, bei einer großen Vermittlungsstelle, sind, über die erwähnte Signalspalte sik der C-Stufe in einer Superleitemgskontaktebene wird jede Ebene übertragen werden, die wie alle Spalten achtdrähtig über eine Identifizierspalte ak und eine Identifizierist Eine große Vermittlungsstelle ist mit einer Anzahl 20 zeile ar mit einer Schaltfolgeeinheit AU verbunden, die von Signalspalten versehen, wobei, wie sich aus der betreffenden Ebene zugeordnet ist. Zu dieser Einobigem ergibt, jeder Signalkanal zwei Signalworte heit AU wird die erwähnte, im Schaltfolgeregister gevon jeweils vier Bits umfaßt und wobei eine Signal- speicherte Schaltfolgeinformation mittels einer ersten spalte in zwei Vierdrahtsysteme geteilt ist, die mit den Steuerverknüpfungsanordnung SLl übertragen. Die betreffenden Signalempfängereingängen verbunden 25 Einheit wählt auf Grund nicht vorhandener Adressen sind. Auf diese Weise ist für jedes Zeitfach innerhalb und PCM-Worte auf den erwähnten Identifiziereines Überrahmens, d. h. innerhalb von 16 Puls- spalten und Identifizierzeilen einen freien Zeitkanal aus rahmen festgelegt, zu welchem kommenden PCM- und speichert dessen Adresse, ir dem Adressen und Kanal ein bei einer besonderen Signalempfänger- PCM-Worte weder auf der Zeile der Superleitungseinheit ankommendes Signalwort gehört. 30 kontaktebene (die der ankommenden auf Grund des Bisher wurde lediglich die Übertragung von PCM- augenblicklichen Aufbaubefehls in Frage kommenden Worten und von Signalworten für die Bestimmung Superleitung entspricht) noch auf der Spalte der Superder Schaltfolge von der ersten zur zweiten Zeitstufe leitungskontaktebene übertragen werden (die der bzw. zum Signalempfänger besprochen, und dem- gehenden auf Grund des augenblicklieben Verhinentsprechend ist bisher vorausgesetzt worden, daß die 35 dungsaufbaubefehls in Frage kommenden Superleitung für die Übertragung erforderliche Bestimmung der entspricht).
Schaltfolge schon in die Speicher IA, AB und IB der Die Schaltfolgebefehleinheit meldet das freie Zeit-Zeitstufen eingeschrieben worden ist. Nunmehr wird fach an das Schaltfolgebefehlregisier, von dem aus andererseits die Art des Aufbaus und des Abbaus einer Informationen, die das freie Zeitfach und die den Verbindung beschrieben, d. h. die Art, in der die beim 40 Schaltfolgebefehl abgebende Schaltfolgebefehlseinheit Signalempfänger ankommenden Signalworte ausge- betreffen, an den Zustandsspeicher übergeben werden, wertet werden, und in der die erwähnten notwendigen und zwar zusammen mit den anderen Informationen Schaltfolgeinformationen in die entsprechenden Spei- im Schaltfolgeregister. Das erwähnte freie Zeitfach eher eingeschrieben bzw. aus diesen ausgelesen werden. bestimmt die Adressen, unter denen die Kanalnummern Im einzelnen werden diese Vorgänge weiter unten 45 eingeschrieben werden müssen und die Adressen, die beschrieben, nunmehr erfolgt zunächst eine Be- durch die entsprechenden Schaltfolgeinformationen Schreibung des Prinzips unter Bezugnahme auf die festgelegt sind. Dies muß in den Schaltfolgespeichern F i g. 7. In dieser F i g. 7 symbolisiert der Block ABai vor sich gehen, die durch die Adressen in den Schalteine Zeitstufeneinheit in der Zeitunterstufe mit der folgeinformationen bestimmt sind. Wenn ein Befehl Adresse α, der Block Cl die Superleitungskontakt- 50 zur Trennung im Schaltfolgeregister eingespeichert j ebene der Raumstufe, in der die Zeilen und Spalten worden ist, umfaßt die Schaltfolgeinformation einen von Superleitungen mit der Adresse α gezeigt sind, Hinweis darüber, für welches Zeitfach in welcher die mit der Zeitstufeneinheit verbunden sind, und Superleitungskontaktebene und in welcher Zeile eine außerdem die Signalspalte sig gezeigt ist, die mit dem Nullstellung zu erfolgen hat, d. h. welche Schaltfolgeerwähnten Signalempfänger SIR in Verbindung steht. 55 einheit die betreffenden Einträge in den Schaltffolge-In einem Zustandsspeicher TM, der zentral für die speichern zu löschen hat. Der Eintrag in die Schaltganze Vermittlungsstelle vorgesehen ist und der folgespeicher und das Löschen der dort gespeicherten Speicherung von Zustandsinformationen dient, sind Informationen wird mit Hilfe der Schaltfolgeeinheit Signalworte eingespeichert, die dem vorangegangenen über eine Übertragsreihe ör vorgenommen, die in der Übernahmen zugeordnet sind und die synchron mit 60 Superleitungskontaktebene während der für die Synden Signalworten von der Raumstufe dem Signal- chronisalion und Überwaschung reservierten Zeitempfänger SIR zugeführt werden, in dem ein Ver- fächer mit derjenigen Spalte verbunden ist, die dem gleich zwischen den erwähnten Signalworten aus dem betreffenden Schaltfolgespeicher zugeordnet ist. Mit Zustandsspeicher und aus der Raumstufe vorge- Hilfe einer zweiten Steuerverknüpfungsschaltung SLl, nommen wird. Im Falle einer Übereinstimmung wird 65 die jeder Zeitstufe zugeordnet ist, werden die Ein· kein Vorgang eingeleitet. Wenn andererseits von der träge in die betreffenden Zeitstufen gesteuert, so daß Raumstufe her ein Signalwort ankommt, das mit dem die PCM-Worte und Adreß- und Indexinformationen dem vorangegangenen Überrahmen zugeordneten der Schaltfolgeinformation in die in Frage kommenden
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von deren fohalt ist die betreffende SchaitfoigeeinheU Adresse ab belegt
weder frei, um eine neue SchaltfoIgeinformatioB zu 5 Der Rechner DM
i Die Fig.S bis 10 zeigen in mehr ins einzelne Zdtmultiplexleitungen sowie Kanalnummern namgehender Form für eine kleine VermitÜungsstelle mit « lieh αα, ia, ab und\ib. Die Scfaaltfolgeinformation wird but einer Ebefie in der Raumstufe ein Beispiel wie ein in den betreffender, Registerbereichen des Schalt-Signalwort, das über die Raumstufe ankommt, aus- folgeregisters AR gespeichert und muß im Verlaufe der gewählt wird und wie eine vom Rechner gelieferte Befehlsverarbertang in den betreffenden Register-Schaltfolgeinformation in den Zustandsspeicher und bercichen registriert worden «in, wjed.es nachstehend in den Schaltfolgespeicher der betreffenden Zeitstufen- 20 beschrieben werden wird. Em vom Rechner kommeneinheit eingeschrieben wird. Die erwähnte kleine Ver- der Befehl umfaßt außerdem eine Information die mittlungssteile weist gemäß vorangegangener Er- ein zu belegendes Zeitfach tp (Dm) betrifft, die-ebenfalls läuterung lediglich eine Schaltfolgeeinheit auf, und die in dem betreffenden Registerbereich des Schaltfolge-Zeitunterstufen dieser Vermittlungsstelle sind jeweils registers gespeichert wird. Auf Veranlassung durch die lediglich mit einer Zeitstufeneinheit versehen. Wenn, 25 erwähnten Schaltfolgeinformationen aa, ia ab, ώ wie bisher vorausgesetzt wird, das kommende und und tp \DM), die zur Schaltfolgeeinneit AU weitergehende erste Zeitmultiplexsystem für die Super- gegeben werden, erfolgt der Auf- und der Abbau einer leitungen zwischen den Zeitstufen der Vermittlungs- Verbindung, sofern die Zeitfachinformation tp (DM) stelle mit dem zweiten Zeitmultiplexsystem koinzident - 0 bzw. tp (DM) f- 0 ist, was noch beschrieben arbeitet, sind die Zeitstufeneinheiten jeweils mit ihrer 30 werden wird.
betreffenden kommenden und gehenden Zeitmulti- Da eine Multiplexleitung zur Übertragung von plexleitung verbunden. PCM-Worten im Zeitmultiplex immer nur in einer Im Signalempfänger SIR wird der Vergleich, auf Richtung betrieben wird, arbeitet die Vermittlung den im Zusammenhang mit F i g. 7 bezug genommen nach dem Vierdrahtprinzip und kann z. B. eine worden ist, für jedes Bit eines Signalwortes beispiels- 35 Schaltfolgeinformation, die den Aufbau einer Verweise mit Hilfe eines Mehrfach-EXKLUSIV-ODER- bindung von χ nach ν veranlaßt, automatisch auch die Gliedes durchgeführt, dessen erster Eingang mit einer Schaltfolgeinformation sein, die den Verbindungs-Signalspalte sik der Raumstufe und dessen zweiter aufbau entgegengesetzter Richtung von y nach χ ver-Eingang mit einem Signalwortrerister im Zustande- anlaßt. Dies wird durch den Rechner^ mittels Signal speicher verbunden ist. Die F fg. 8 zeigt lediglich 40 wort-und Zustand-Information sj, ist festgelegt, die eines der EXKLUSIV-ODER-Glieder, und in der an die erwähnten Verbindungswege in entgegen F i g. 4 ist symbolisch angedeutet, daß vier Leitungen gesetzter Richtung gelangen und die im Schaltfolge der Signalspalte mit vier EXKLUSIV-ODER-Glieder register in besonderen Registerbereichen für die Ver verbunden sind und daß ein Verknüpfungsnetzwerk bindungen in Gegenrichtung gespeichert werden GJVl aktiviert wird, wenn einer der Ausgänge des 45 Schließlich weisen die Schaltfolgeregister noch einer EXKLUSIV-ODER-Gliedes aktiviert ist. Ein akti- Registerbereich auf, der mit der Schaltfolgeeinheit Al viertes Verknüpfungsnetzwerk GNl gibt an einen an- in Verbindung steht, um die Nummer eines Zeit geschlossenen Rechner DM einerseits ein neues Signal- faches (AU) zu speichern, das als noch frei festgestell wort ab, für das keine Übereinstimmung mit dem im worden ist. Die erwähnten Registerbereiche dei Zustandsspeicher gespeicherten Signalwort gefunden 50 Schaltfolgeregisters sind mit einer ersten Steuerver worden ist, und andererseits in dem betreffenden knüpfungsschaltung SLi verbunden, die nachein Register des Zustandsspeichers gespeicherte Infor- ander im Schaltfolgeregister gespeicherte Informa mationen, die den Kanal betreffen, zu dem die ver- tionen abtastet (dies ist in Fig. 8 nicht angedeutet glichenen Signalworte gehören und der durch die und die die Verarbeitung der Schaltfolgeinformatior Adresse aa der kommenden Zeitmultiplexleitung und 55 in Abhängigkeit davon verarbeitet, ob der von durch die Kanalnummer ia definiert ist. Die erwähnten Rechner gegebene Befehl für einen Verbindungs Leitungsadressen aa und Kanalnummern ia, die aus dem aufbau, für einen Verbindungsabbau oder für einei Zustandsregister ausgelesen werden, werden unverän- Verbindungsaufbau in Gegenrichtung gilt,
dert in das betreffende Register des Zustandsspeichers Bei einer größeren Vermittlungsstelle mit mehrerei eingeschrieben, der zum Auslesen synchron mit den 60 Superleitungskontaktebenen in der Raumstufe um Abtastimpulsen der Vermittlungsstelle abgetastet wird, den zugeordneten Schaltfolgeeinheiten wiesen sowoh wobei jedoch der Überrahmen die Abtastperiode ist. der Zustandsspeicher als auch das Schahfolgeregiste Das erwähnte Verknüpfungsnetzwerk GNl gibt außer- Registerbereiche zur Registrierung von Identifizier dem folgende Informationen vom betreffenden Re- merkmalen der Superleitungskontaktebene auf, übe gister des Zustandsspeichers aus weiter: erstens das 6g die eine Verbindung aufgebaut worden ist, Die er augenblickliche Signalwort so und eine den Signal- wähnte erste Steuerverknüpfungsschaltung wählt ii zustand tst betreffende Information und zweitens eine diesem Falle beim Aufbau einer Verbindung eiiv Information, die jede aufgebaute Verbindung betrifft, beliebige freie Schaltfolgeeinheit AU aus, bzw. si'
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Identifiziert die Schaltfolgeeinheit, die entsprechend reich des SchaJtfoigeregisters erhalten, der Infor-
ebvv, vom Rechner gegebenen Befehl bestimmt mationen bezüglich des Zeitfaches tp(AU) enthält
worden ist- Die erwähnte Auswahl und Identifizierung und der während der Verarbeitung des Verbindungs-
,einer von mehreren Schaltfolgeeinheiten ist bei abbaubefehls durch das Mehrfachgatter G9 gesperrt
peineirei VennMungsstellen, wie sie L; den F i g. 8 5 ist
i>is IO gezeigt sind, nicht erforderlich. Wenn die vom Rechntr gelieferten Informationen
Falls die Schaltfolge sich auf den Aufbau einer Signalworte und Signalzustandsinformationen so, 1st Verbindung bezieht, d.h. wenn die vom Rechner für den Aufbau oder Abbau einer Verbindung in gelieferte Zeitfachinformation tp (DM) den Wert Gegenrichtung umfassen, erfolgt in der ersten Steuernd! hat, erfolgt in der ersten Steuerverknüpfungs- jo verknüpfungsschaltung die Aktivierung eines Verschaltung sowohl eine Aktivierung eines Verknüp- knüpfungsnetzwerkes GN6, das in diesem Zustand fungsgliedernetzwerkes GNZ, das in aktiviertem Zu- vom Schaltfolgeregister aus die Adresse ab der abstand die kommende und gehende Zeitmultiplex- gehendtn Zeitmultiplexleitung und die Kanalnummer leitung sowie den Zeitkanal betreffende informationen ib an den Decoder weitergibt, von wo aus diese in den aa, ia, ab und ib zu den betreffenden Eingängen der 15 Zustandsspeicher gelangen. Außerdem gibt dieses Scbaltfolgeeinheit AU weitergibt, als auch eine Akti- Neuwerk die Adresse aa der ankommenden Zeitvierung eines Mehrfachgatters G9, das Zeitfach- multiplexleitung und die Kanalnummer ia an die informationen, tp {AU), die von der betreffenden Register für die Adresse ba der abgehenden Zejtmulti-Schaltfolgeeinheit herkommen, an den betreffenden plexleitung und für die Kanalnummer ib im Zustands-Registerbereich des Schaltfolgeregisters weitergibt, ao register weiter. Außerdem veranlaßt sie die Weiter-Dieser Registerbereich veranlaßt entsprechend einer gäbe einer Signalwortinformation und einer Signalgespeicherten Zeitfachinformation tp(AU) ein Ver- zustandsinformation, die sich auf die Verbindung in knüpfungsgliedneUwerk G N 3, um sowohl von den Gegenrichtung beziehen, an die betreffenden Signaldie ankommende Zeitmultiplexleitung betreffenden wort- und Signalzustanclsregister im Zustandsspeicher Informationen die Adresse aa und die Kanalnummer ia 25 so daß beim nachfolgenden Auslesen dieses Zustandsan einen Decoder im Zustandsspeicher zu übergeben, Speichers der Rechner die Informationen empfängt, als auch von den das Zeitfach tp(AU), das durch die aus denen eine Schaltfolgeinformation für eine Ver-Schaltfolgeeinheit ausgewählt worden ist, betreffen- bindung in Gegenrichtung ermittelt wird. Eine gleichden Informationen die Adresse und die Kanalnummer- zeitige Aktivierung der Verknüpfungsnetzwerke GW3 Information ab, ib des gehenden Kanals und die ent- 30 oder GNA mit dem Verknüpfungsnetzwerk GN6 ist sprechenden Signalwort- und Signalzustandsdaten so, nicht möglich, da die beiden erstgenannten Ver- tst an die entsprechenden Eingänge des Zustands- knüpfungsnetzwerke im ersten nach Beginn der Verregisters zu liefern, die dort unter der decodierten arbeitung einer im Schaltfolgeregister gespeicherten Adresse des ankommenden Kanals eingetragen werden. Schaltfolgeinformation auftretenden Pulsrahmen akti-
Wenn eine Verbindung abgebaut werden soll, um- 35 viert werden, was sich aus der Beschreibung der
faßt die vom Rechner an das Schaltfolgeregister ge- Schaltfolgeeinheit ergibt.
lieferte Schaltfolgeinformation einen Informations- Entsprechend dem an Hand von F i g. 9 erläuterten
teil, der das für die Verbindung belegte Zeitfach Beispiel enthält die Schaltfolgeeinheit AU vier Re-
Ip(DM) betrifft. Bei einer Registrierung in dem gister, in denen die erwähnten Informationen aa, ia,
betreffenden Registerbereich wird in der ersten Steuer- 40 ab und ib von der ersten Steuerverknüpfungsschaltung
verknüpfungsschaltung sowohl ein erster Aktivie- gespeichert werden. Die Speicherung in den erwähnten
runt ingang eines Verknüpfungsnetzwerkes GNA Registern der Schaltfolgeeinheit wird jedoch durch
als aut-h eines Verknüpfungsnetzwerkes GN5 aktiviert, das Verknüpfungsnetzwerk GN7 unterbunden, wenn
welches in diesem Zustand die Adresse ac der an- eine Adresse aa einer ankommenden Zeitmultiplex-
kommenden Zeitmultiplexleitung vom Schaltfolge- 45 leitung schon gespeichert worden ist, d. h., wenn die
register aus wie auch die erwähnte Zeitfachinfor- Schaltfolgeeinheit belegt ist. Adressen aa und ab von
ßiation tp (DM) an die entsprechenden Eingänge der kommenden bzw. gehenden Zeitmultiplexleitungen,
Schaltfolgeeinheit AU weitergibt. Das erwähnte Ver- die in der Schaltfolgeeinheit gespeichert sind, werden
knüpfungsnetzwerk GNA weist einen zweiten Akti- mit Hilfe von Decodern decodiert, die an die betreffen-
vierungseingang auf, der mit einem Ausgang au der 50 den Register angeschlossen sind. Diese Decoder
Schaltfolgeeinheit verbunden ist und aktiviert wird, aktivieren Superleitungsgatter GlO und GIl im Super-
wenn beide erwähnten Eingänge sich im aktivierten leitungskontaktnetzwerk der Raumstufe C Ein akti-
Zustand befinden. Wenn das Verknüpfungsnetzwerk viertes Superleilungsgatter GlO oder GIl stellt in
GNA aktiviert ist, gibt es vom Schaltfolgeregister aus dieser Raumstufe C eine Verbindung zwischen der
die Adresse aa der ankommenden Zeitmultiplex- 55 ankommenden Superleitungszeile bzw. abgehenden
leitung und die Kanalnummer ia über den Decoder Superleitungsspalte, die durch den betreffenden Ein-
an einen Eingang des Zustandsspeichers weiter und trag in der Schaltfolgeeinheit bestimmt sind, mit der
veranlaßt außerdem die Weitergabe der das Signal- Schaltfolgeeinheit her, und zwar über die Feststcll-
wort und den Signalzustand so, Ist betreffenden spalte ak bzw. Feststellzeile ar, auf die in Zusammeninformationen an die betreffenden Register im Zu- 60 hang mit F i g. 7 Bezug genommen worden ist. Alle
Standsspeicher. Außerdem sorgt es für die Weitergabe parallelen Leitungen derselben sind mit jeweils zuder »Null«-Signale an die Registerbereiche des Zu- geordneten invertierenden Eingängen eines Zeilstandsspeichers, der die Zeitfachinfonnation, die auswahlgatters G21 verbunden, das vom Ausgang Adresse der abgehenden Zeitmulliplexleitung und die Vitpi des Taktimpulsgenerators aus während der ersten Nummer des abgehenden Zeitkanals speichert. Hier- 65 Hälften der Zeitfächer aktiviert wird,
durch wird der betreffende ankommende Kanal im Die Schaltfolgeeinheit enthält einen 8-Bit-Zähler R, Zustandsspeicher als frei gekennzeichnet. Die er- der durch ein vom Beginngatler G13 abgegebenen wähnten »Null«-Signale werden von demjenigen Be- Signal in Betrieb gesetzt wird. Dieses Gatter G13
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wiederum wird durch einen über den Ausgang Qr des Die Ausgänge jedes Paares von Gattern (717 und C18 Taktimpülsgeherators abgegebenen Rahmenimpuls sind mit dem jeweiligen Superleitungsgatter G16 veraktiviert, nachdem das Register der Schaltfolgeeinheit bunden. Auf diese Weise ist die ubergabezeile öi fur die Adresse aa der ankommenden Zeitmultiplex- während der Zählerstellungen 129 und 130 bzw. 131 leitung belegt worden ist. Die Zählerstellungen 0 bis 5 mit derjenigen Spalts der C-Stufe verbunden, die 255 des Zählers werden vom Ausgang 0 des Takt- durch die Adresse der kommenden und gehender impulsgeherators her synchron mit den anderen Ab- Zeitmultiplexleitung bestimmt ist. tastüngen in der Vermittlung eingestellt. Der Zähler An die Ubergabezeile wird zunächst die in dei weist acht Ausgänge auf. Während der Zählerstel- Schaltfolgeeinheit gespeicherte Zeitfachadresse übei Jungen 128 bis 132 wird nacheinander an den mit io ein Mehrfachgatter G19 übergeben, das vom Ausgang 128-132 bezeichneten Ausgängen ein Signal emp- 0tpl des Taktimpulsgenerators aktiviert wird und fangen. Während der Zähkrstellungen 4 bis 127, das mit dem erwähnten Mehrfachgatter C15 ver· 129 bis 130 und 129 bis 131 wird jeweils an besonderen bunden ist. Zweitens werden die Adresse der gehenden Ausgängen, die mit (4-127), (129-130) und (129-131) Zeumultiplexleitung, die Kanaladresse für die kommen· bezeichnet sind, ein Signal empfangen. Das Signal 15 de Zeitmultiplexleitung und die Kanaladresse für die am erwähnten Ausgang 128 sperrt ein Gatter C13 gehende Zeitmultiplexleitung, die alle in der Schalt während eines Rahmenimpulses, der auf den letzt- folgeeinheit gespeichert sind, über die Mehrfach genannten Rahmenimpuls folgt Der erwähnte Aus- gatter G20, G21 und G22 an die Übergabereihe Übergang (4-127) ist mit einem Eingang des Zeitauswahi- geben. Die letzterwähnten Mehrfachgatter werden gatters G12 verbunden. Der Zählerstand wird in ao von dem Ausgang Qtpl des Taktimpulsgenerators einem Zeitfachregister TPi der Schaltfolgeeinheit her und von den Ausgängen 129, 130 und 131 de; gespeichert, der er über ein Mehrfachgatter G14 züge- Zählers her aktiviert.
führt wird. Dieses Gatter G14 wird durch das er- Der Ausgang des Zählers R, der während dei wähnte Zeitauswahlgatter während eines solchen Zeit- Zählerstellung 132 aktiviert ist, steht mit den Null faches, d. h. während des Vorhandenseins einer der as Stelleingängen aller Register in der SchaJtfolgeeinhei Zählerstellungen 4 bis 127 aktiviert, während denen und dem Nullstelleingarg des Zählers selbst in Ver· zum ersten Mal entweder auf der Zeile der ankommen- bindung, so daß die Schaltfolgeeinheit sich selbst den Superleitungen oder oder auf der Spalte der ab- freigibt, um eine neue Schaltfolgeinformation zu gehenden Superleitungen in der Raumstufe keine verarbeiten, wenn der Zähler die erwähnte Zähler-Adresse vorhanden ist. Auf diese Weise speichert das 30 stellung 132 erreicht hat.
erwähnte Zeitfachregister in der Schaltfolgeeinheit Gemäß den vorstehenden Erläuterungen werden die Adresse eines Zeitfaches tp, das auf dein Ver- während der ersten Hälfte der Zeitfächer 1 bis 3 eine« bindungsweg entsprechend den Schaltfolgeinforma- Pulsrahmens Adresseninformationen, die das Zeittionen aa und ab, die in der Schaltfolgeeinheit gc- fach betreffen, in dem Schaltfolgeworte in den bespeichert sind, frei ist. Eine weitere Speicherung der 35 treffenden Schaltfolgespeicher eingeschrieben werden Adressen freier Zeitfächer wird dadurch unterbunden, sollen, an die ersten und zweiten Zeitstufen der Ver· daß das Zeitauswahlgatter G12 nur dann aktiviert mittlungsstelle übertragen. Während der zweiten wird, wenn das Zeitfachregister auf Null gestellt ist. Hälfte der erwähnten Zeitfächer hingegen werden die
Die Adresse des durch die Schaltfolgeeinheit aus- erwähnten Schaltfolgeworte übertragen, da die Stel-
gewählten Zeitfaches wird über ein Mehrfachgatter 40 lungen 129, 130 und 131 des zur Schaltfolgeeinhei
G15, das während der Zählersteilungen 129 bis 131 gehörenden Zählers immer mit den Zeitfachnummern 1
aktiviert wird, an den erwähnten Eingang tp(AU) 2 und 3 der Zeitfächer 0 bis 127 eines Pulsrahmen
der ersten Steuerverknüpfungsschaltung SLl weiter- zusammenfallen.
gegeben. Der erwähnte Ausgang au der Schaltfolge- Die Obergabe von Schaltfolgeworten zu den Zeit
einheit steht mit dem Ausgang (129-131) des Zählers 45 stufen der Vermittlungsstelle über eine Superleitungs
in Verbindung, so daß das Verknüpfungsnetzwerk spalte C«, der Raumstufe ist ebenfalls im Zeitdia-
GN4 der ersten Steuerverknüpfungsschaltung nur gramm der F i g. 2 veranschaulicht wo gezeigt ist,
dann aktiviert wird, wenn die Verarbeitung eines daß während der ersten Zeitfächer 1 und 2 Zeitfach
Löscftbefehb in der Schaltfolgeeinheit begonnen hat adressen und Worte einer ersten verarbeiteten Schalt Um die betreffende Schaltfolgeinformation in die so folgeinformation, die die kommende Zeitmultiptex
entsprechenden Schahfolgespeicher der Zeitstufen leitung betrifft, zu der Zeitunterstufe mit der be
tinschratenza können, wird die Schaltfolgeeinheit treffenden Adresse übertragen werden. Es ist dabei
roh der ubergabezeile der in Zusammenhang mit vorausgesetzt, daß die dargestellten Adressen aa inwä
F ί g. 7 besprochenen Raumstufe C verbunden, welche ab der Zeitmultipfexleitungen sich voneinander unter
aber das Superkitungsgatter G16 mit den Spalten ss scheiden, aus welchem Grunde die Bitfolgen in der
derC-StMfe verbenden ist. Welches der Superleitungs- Fig. 1 und 2 auf Grund der ersten Schaltfolge
gatter G16 aktiviert wird, wird durch die Adressen information nicht verändert werden Gemäß dem in
festgelegt, die in der Schaltfolgeeinheit für die korn- F i g. 2 veranschaulichten Beispiel jedoch erfolg!
mende Zeitimdtiplexteitung aa und die gehende Zeit- während des zweiten dargestellten Zeitfaches 3 eim
moHiptexiettong ab gespeichert sind, und zwar in der 60 Weitergabe desjenigen Teils einer zweiten verarbei
Weise, daß den Registern für die Adressen aa und ab teten Schaltfolgeinformation, der den Eintrag in der
von kommenden bzw. gehenden Zeitmultiplexieitungen gehenden Indexspeicher der gehenden Zeitmultiplex
in der Schaltfolgeeinheit zugeordnete Decoder mit leitung veranlaßt. Es ist vorausgesetzt, daß die er
Gattern G17 bzw. G18 verbunden werden. Jedes wähnte zweite Schaltfolgeinformation sich auf der Gatter G17 weist einen zweiten Eingang auf, der mit 6S Aufbau einer Verbindung bezieht und daß wahrem
dem Ausgang (129-130) des Zählers in Verbindung eines Zeitfaches 7, das \on der Schaltfolgeeinhei
steht. Jedes Gatter G18 hat einen zweiten Eingang, ausgewählt worden ist, eine zueeordnete Kanal·
der mit dem Ausgang 131 des Zählers verbunden ist nummer 71 entsprechend den Tabellen 2 und 3 (sieht
23 · 24
S. 3 und 10) hinzugefügt wird. Die F i g. 2 zeigt die unter den Adressen eingeschrieben werden, die durch Bitfolgen, die von einem Bit auf Grund der zweiten den Inhalt des Zeitfachregisters in dem betreffenden Schaltfolgeinformation auf der Superleitung Cut im Schaltfolgespeicher AB, IA, IB bestimmt werden.
Zeitfach 7 und auf der Zeitmultiplexleitung MUX- Wie im Zusammenhang mit der Fig. 8 erwähnt
1-ut im Kanal mit der Nummer 71 ausgehen. 5 wurde, werden, wenn eine Verbindung abgebaut
Die F i g. 10 zeigt das Beispiel einer Zeitunter- werden soll, lediglich die Adresse aa der kommenden stufe, in der die von der Raumstufe kommende Bit- Zeitmultiplexleitung und die Adresse des Zeitfaches folge ersten Eingängen von Mehrfachgattern G23 tp (DM), das freigegeben werden soll, vom Schaltbis G27 einer zweiten, dieser Zeitunterstufe züge- folgeregister AR in das betreffende Register der ordneten Steuerverknüpfungsschaltung SLl züge- io Schaltfolgeeinheit AU übertragen. Da ein belegtes führt wird. Das Mehrfachgatter G23 weist einen Zeitfachregister TPl in der Schaltfolgeeinheit das invertierenden zweiten Eingang auf, der mit dem Zeitauswahlgatter G12 blockiert und da die Register Ausgang 01-3 des Taktimpulsgenerators verbunden der Schaltfolgeeinheit für die gehende Adresse ab und ist und dessen Ausgang mit dem gehenden Wort- für die Kanalnummern ia und ib während der Verspeicher SB in Verbindung steht, so daß der Eingang 15 arbeitung des Löschbefehls auf Null gestellt bleiben, während der Zeitfächer 1 bis 3 gesperrt ist. Bei den findet in diesem Falle während der Zählerstellungen 4 Mehrfachgatter G24, G25 und G26 ist der zweite bis 127 keine Anzeige statt. Außerdem werden während Eingang jeweils mit dem Ausgang 0ip2 des Takt- der Zählerstellungen 129 und 130 die Adressen impulsgenerators verbunden, ein dritter Eingang ist tp (DM) und »0«-lnformationen von der Schaltfolgea.n die Ausgänge 01, 02 und 03 des Taktimpulsgene- 20 einheit aus über die Übergabezeile or in der oben rators angeschlossen, die Ausgänge stehen mit dem beschriebenen Weise zur Empfangseinheit der Zeit-Adressenspeicher, dem kommenden Indexspeicher Unterstufe übertragen, wo mit Hilfe der zugeordneten und dem gehenden Indexspeicher der Zeitunterstufe zweiten Steuerverknüpfungsschaltung SLl die Adresse in Verbindung. Jede zweite Steuerverknüpfungs- tp (DM) decodiert und die »0«-lnformationen in den schaltung enthält ein Register TPl für Zeitfachin- 25 zugeordneten Adressenspeicher und in den kommenformationen, das vom Mehrfachgatter G27 her den Indexspeicher eingeschrieben werden, wobei die beliefert wird. Dieses Gatter G27 wird während der befohlenen Löschungen vorgenommen werden. Eine ersten Hälfte der Zeitfächer aktiviert, so daß die von entsprechende Löschung im gehenden Indexspeicher, der Schaltfolgeeinheit über die Übergabezeile aus der die Adresse der gehenden Zeitmultiplexleitung übertragene Zeitfachadresse in dem erwähnten Zeit- 3° trägt, erübrigt sich beim Abbau einer Verbindung,
fachregister TPl gespeichert wird. Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammen-
Der kommende Indexspeicher, der Adreßspeicher hang mit einer Vermittlungsstelle beschrieben, bei der und der gehende Indexspeicher, die einer besonderen die PCM-Worte in Parallelform übertragen werden. Zeitunterstufe zugeordnet sind, welche für die korn- Man erkennt jedoch ohne weiteres, daß bei einer Ermenden und gehenden Zeitmultiplexleitungen die- 35 höhung der Frequenz auf den Superleiiungen, beiselbe Adresse führt, haben einen Eingangsdecoder spielsweise um das Achtfache, die PCM-Worte und gemeinsam. Dieser Decoder ist mit dem Zeitfach- Adressen in Serienform übertragen werden können, register TPl der zugeordneten zweiten Steuerver- obwohl dies beim gegenwärtigen Stand der Technik knüpfungsschaltung verbunden, so daß die Schalt- lediglich für Spezialanordnungen in kleinen Verfolgeworte, die von der Schaltfolgeeinheit herkommen, 40 mittlungsstellen ratsam ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

  1. Patentanspruchs:
    I. Verfahren zur Durchschaltung von PCM-Wörtern über aufeinanderfolgende Zeit- und Raurakoppelieldstufen in einer PCM-Vermittlungsstelle rait einer ersten Zeitstufe, einer Raumstufe und einer zweiten Zeitstufe (Zeit-Raum-Zeit-System), wobei die PCM-Wörter eingangsseitig und ausgangssenig in VoU^peichern derart zwischengespeicaert werden, daß der eingaagsseitige Wortspeioher beim Einschreiben und der ausgangsseiüge Wortspeicher beim Auslesen entsprechend der Reihenfolge adressiert werden, in der die PCM-Wörter ankommen bzw. weitergegeben werden, und jede Zeitstufe einen Schaltkennzeichenspeicher zur Speicherung der Sebaltkennzeiehen-Lnformationen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsaufbauinfor ■ mation, die Adressen {aa, ab) der PCM-Leitungen und Zeitkanalnummern {ta, ib) enthält und eine Zeitfachnummer Up) umfaßt, die das dem Verbindungsweg zugeordnete Zeitfach kennzeichnet, in einer Schaltkennzeicheneinheit (AU) in einem jeweils zugeordneten Register gespeichert wird, daß bei einem Verbindungsabbau die Adresse (aa) der eingangsseitigen PCM-Leitung im jeweils zugeordneten Register der Schaltkennzeicheneinheit (AU) zu der betreffenden Zeitfachnummer Up) gespeichert wird, während in die übrigen Register der Wert 0 eingeschrieben wird, daß sowohl beim Verbindungsaufbau als auch beim Verbindungsabbau die Schaltkennzeicheneinheit über die Raumstufe die Schaltkennzeichenspeicher {AB, IA, IB) während unveränderbarer Zeitfächer adressiert ansteuert, während der die Schaltkennzeicheninformation, die in dem Zeitfachregister, in den Indexregistern und in dem der Adresse der ausgangsseitigen PCM-Leitung entsprechenden Register gespeichert ist, ausgelesen und über Multiplexleitungen weitergegeben wird, die von der Raumstufe ausgeben, und zwar derart, daß das Zettfachregister in der ersten Hälfte der unveränderbaren Zeitfächer und die Adressen und Kanalnummern von eingangsseitigen und ausgangsseil igen PCM-Leitungen während der jeweiligen zweiten Hälften der unveränderbaren Zeitfächer ausgelesen werden, daß die Adresse der eingangsseitigen PCM-Leitung während derjenigen Zeit- fächer dekodiert wird, während denen die Adresse der ausgangsseitigen PCM-Leitung und der Zeitkanal der eingangsseitigen PCM-Leitung ausgelesen werden, um ein Gatter (G 16) in der Raumstufe durchlässig zu machen, über das die be- treffende Information auf eine der Muitiplexleitungen der Raumstufe weitergegeben wird, und daß die Adresse der ausgangsseitigen PCM-Leitung während desjenigen Zeitfaches dekodiert wird, während dem die Nummer des Zeitkanals der ausgangsseitigen PCM-Leitung ausgelesen wird, um ein Gatter (C 16) in der Raumstufe durchlässig zu machen, über das die betreffende Information zu einer der Multiplexleitungen der Raumstufe hin übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der PCM-Wörter Und die Weitergabe der Schaltkennzeicheninfor mationea durch die Stufen der Vermittlungsstelle in ParaUetfora erfolgt.
  3. 3. ScfcdftennzeicheneiBbeit zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Register für die Speicherung der Zeitfachnummern, für die Nummern der Zeitkanäle der eingangsseitigen und ausgangsseitigen PCM-Leitungen und for die Adressen der PCM-Leitungen bzw. von Unterstufen in der ersten und zweiten Zeitstufe enthält, ferner versehen ist mit einer Blockieningseinheit, die von einem für die Vermittlungsstelle zentralen Taktimpulsgenerator (CG} gesteuert wird, der zwei aufeinanderfolgende Aktivierungsimpulse während jedes der vorgegebenen unveränderbaren Zeitfächer erzeugt, daß die Blockierungseinheiten Mittel (C 15, G2ß,G2l, G22) enthalten, die der Verbindung einer Öbergabemultipiexleitung {Br) mit dem Ausgang des Zeilfachregister (TPl) während der ersten Aktivierungsunpulse im Verlaufe der unveränderbaren Zeitfächer und mit den Ausgängen des Registers für die Adressen der Unterstufen in der zweiten Zeitstufe, des Registers für die Nummern der eingangsseitigen Kanäle und des Registers für die Nummern der ausgangsseitigen Kanäle während der zweiten Aktivierungsimpulse im Verlaufe der unveränderbaren Zeitfächer dienen, und daß die Blockierungseinrichtung weitere Mittel (GI7, G18) enthält, die dazu dienen. Gatter (G 17) mit einem Decoder für die Adressen der Unterstufen in der ersten Zeitstufe während derjenigen Zeitfächer zu verbinden, in denen die Register für die Adressen von Unterstufen in der zweiten Zeitstufe und die Register für die Nummern kommender Kanäle ausgelesen werden, und daß diese Mittel (C 17, G18) ferner dazu dienen, die Gatter mit einem Decoder für die Adressen der Unterstufen in der zweiten Zeitstufe während derjenigen Zeitfächer zu verbinden, in denen das Register für die Nummern der ausgangsseitigen Kanäle ausgelesen wird, wobei die Gatter (G 16), die durch die decodierten Adressen bestimmt werden und zu einer Raumstufenebene der Raumstufe gehören, im aktivierten Zustand die Obergabemultiplexleitung (or) mit den adressierten, von der Raumstufe ausgehenden Multiplexleitungen verbinden.
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