DE2055463C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern feuchter Garne oder Garnbündel durch Zentrifugieren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern feuchter Garne oder Garnbündel durch ZentrifugierenInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Entwässern feuchter, insbesondere gefärbter oder
imprägnierter Garne oder Garnbündel durch Zentrifugieren. Für loses Fasermaterial ist das Zentrifugieren in
kontinuierlichem Arbeitsgang beispielsweise durch die GB-PS 7 29 791 bekannt geworden. Wollte man in
solcher Weise Garnfäden oder -bündel entwässern, so war es bisher üblich und erforderlich, aus dem
Garnfaden einen Garnkörper (Strang, Spule) zu bilden und diesen Garnkörper durch Zentrifugieren zu
entwässern. Damit war der kontinuierliche Arbeitsgang
in empfindlicher Weise unterbrochen; die Garnkörper mußten in die Zentrifuge eingelegt ihr wieder
entnommen und bis zum offenen Garnfaden wieder aufgelöst werden.
Zu dem Zweck, diese Unterbrechung zu vermeiden, stellt sich daher die Aufgabe, die Entwässerung durch
Zentrifugieren in solcher Weise in den Behandlungsgang einzubauen und sie so zu gestalten, daß sie ohne
Bildung eines Zwischen-Garnkörpers erfolgen kann. Erfindungsgemäß wird die Entwässerung des Garnes
während des kontinuierlichen Durchlaufes durch einen antreibbaren, rohrförmig ausgebildten Wickelflügel zur
Zuführung auf eine Transportvorrichtung, der eine in der Drehachse liegende Eintrittsöffnung und eine im
Abstand von der Drehachse liegende Austrittsöffnung aufweist durchgeführt Hierbei entsteht die Zentrifugalwirkung
durch die Führung des Garnfadens oder -bündeis in dem angetriebenen Wickelflügel, dessen
Form mit einer im Abstand von der Drehachse liegenden Mündung nicht nur zum Aufwickeln des
zentrisch zugeführten Garnes auf eine Transportvorrichtung erforderlich ist sondern sich darüber hinaus als
ebenso geeignet erwiesen hat die auf das Garn ausgeübte Zentrifugalkraft für die Entwässerung auszunutzen.
Dann kann das entwässerte Garn auf der Transportvorrichtung ohne Unterbrechung weiteren
kontinuierlichen Behandlungen wie Trocknen, Kondensieren oder Entwickeln von Farbstoffen unterworfen
werden.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß das Abschleudern von Feuchtigkeit aus einem Einzelfaden oder losen
Fadenbund eine wesentlich geringere Zentrifugalkraft erfordert und viel rascher geht als bei einer dicken,
zumeist mehrschichtigen Packung von Strängen oder gar bei mehr oder weniger fest gewickelten Spulen. Es
genügt das Garn in einer Zentrifugiervorrichtung für kurze Zeit eine Stelle durchlaufen zu lassen, welche im
Abstand von der Zentrifugen-Achse um diese rotiert
Zur Durchführung müssen Wickelmaschinen, die einen drehend angetriebenen Wickelflügel mit einer in
der Drehachse liegenden Fadene'ntrittöffnung und einer im Abstand von der Drehachse liegenden
Mündung aufweisen, erfindungsgemäß dadurch weitergebildet werden, daß der Wickelflügel aus einem mit im
wesentlichen radialen Austrittsöffnungen versehenen Garnführungsrohr besteht Durch die Austrittsöffnungen
wird die Feuchtigkeit aus dem Garn und dem rotierenden Wickelflügel herausgeschleudert; sie wird
aufgefangen und abgeleitet oder abgesaugt In gleicher Weise werden auch Imprägnatreste oder abgestreifte
Fasern entfernt und das Garnführungsrohr so ständig gereinigt. Das Garn kann von der rotierenden
Mündung, aus der es austritt, unmittelbar auf ein ebenes Transportband abgelegt oder als Garnwendel auf eine
entsprechende Transportvorrichtung aufgewunden werden.
Vorteilhaft sind die Austrittsöffnungen des Garnführungsrohres — in Laufrichtung des Garnes gesehen —
injektorartig ausgebildet. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn — gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung - das Garn bei Beginn des Wickeins und Zentrifugierens — durch einen am Eintritt des
Wickelflügels vorgesehenen Fadeninjektor in den Flügel eingeschossen wird. Diese Art der Garneinfüh-
rung ist besonders vorteilhaft bei feuchten Garnen, da
diese leicht festkleben. Durch die injektorartige Ausbildung der Austrittsöffnungen des Garnführungsrohres
wird vermieden, daß durch den Luftstrom des Injektors der Fadenanfang vor dem Erreichen der
Mündung aus einer solchen Austrittsöffnung herausgeblasen wird oder sich daran festhakt
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 den Wickelkopf einer Garnbehandlungsmaschine,
teilweise geschnitten, in Seitenansicht,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, in größerem
Maßstab, ,s
F i g. 3 und 4 ein Garnführungsrohr (Wickelflügel) aus Fig. 1 in vergrößerter Seitenansicht und Draufsicht,
ausschnittweise,
Fig.6 eine andere Ausführungsform des Garnführungsrohres
in Draufsicht, ausschnittweise,
F i g. 8 ausschnittweise eine andere Ausführungsform des Gamführungsrohres im Längsschnitt
Der Wickelkopf nach Fig. 1 hat die Aufgabe, einen Garnfaden 11, welcher der Maschine tropfnaß oder
auch zentrifugentrocken zugeführt wird, z. B. von einer
Garnspule 10 kommend in einem Tauchgefäß 12 oder auf andere Weise angefeuchtet, gefärbt geklotzt oder
imprägniert worden ist, in schraubenförmigen Windungen 11a auf eine Transportvorrichtung aufzubringen;
welche das Garn der weiteren Behandlung zuführt Die Transportvorrichtung kann ein ebenes Förderband sein,
auf welches das Garn in etwa kreisförmigen Windungen abgelegt wird. Bevorzugt besteht sie jedoch nach
F i g. 1 aus mehreren, z. B. vier in den Ecken eines
Quadrates oder Rechtecks angeordneten, endlosen Förderbändern 13. Diese laufen um angetriebene
Riemenscheiben 14, die an einem gegen Rotation gesicherten oder langsam rotierenden Getriebekasten
15 sitzen. Die Konstruktionen des Getriebekastens, gegebenenfalls seines Drehantriebes und der Transportvorrichtung
sind im einzelnen nicht dargestellt, weil diese nicht zur Erfindung gehören und an sich bekannt
sind. 4S
Der Getriebekasten 15 sitzt auf einer Rohrwelle 16, die durch einen Keilriementrieb 17 von einem Motor 18
angetrieben wird. Sie ist in Lagern 19 gelagert, die auf
einem Maschinengestell 20 befestigt sind Am rechten Ende ist die Rohrwelle 16 durch einen durchbohrten
Stopfen 21 abgeschlossen, der außen, durch eine Dichtung 21' abgedichtet in eine Druckluftkammer 22
hineinragt. Nach außen erweitert sich die Bohrung des Stopfens 21 konisch. In diese Erweiterung reicht eine
ebenfalls konische Garndüse 23 hinein, die im Gehäuse 24 der Druckluftkammer 22 sitzt und mit diesem am
Gestell 20 befestigt ist Die Garndiise 23 weist eine verengte Eintrittsöffnung auf, welche durch einen
eingesetzten Stopfen 25 gebildet ist Der Luftkammer 22 wird durch Betätigen eines Ventils 26 Druckluft aus
einer Leitung 27 zugeführt Dabei wird gleichzeitig ein Schalter 28 geschlossen, dessen Zweck und Funktion
später beschrieben werden wird.
Der Stopfen 21 bildet in Verbindung mit der Garndüse 23 einen Fadeninjektor, der einen an die
öffnung des Stopfens 25 gehaltenen Faden ansaugt sobald das Ventil 26 betätigt wird, und ihn weiter durch
ein Garnführungsrohr 29 treibt das im Innern der Hohlwelle 16 in den Stopfen 21 eingesetzt ist und hinter
dem linken Lager 19 schräg seitlich aus der Hohlwelle 16 austritt Der anschließende Teil des Gamführungsrohres
29 ist auf der Hohlwelle 16 mittels eines Halteringes 30 befestigt An seiner Mündung 31 verläuft
das Rohr im Abstand und paralisl zur Achse der
Hohlwelle 16 und ist hier im Rand eines Blechtopfes 32 gehalten, der seinerseits an dem Haltering 30 festgeschraubt
ist Der aus der Hohlwelle 16 herausragende Teil des Garnführungsrohres 29 bildet einen rotierenden
Wickelflügel und ist von einem Gehäuse 33 umschlossen, das am Maschinengestell 20 sitzt An der
df;m Rohr 29 diametralen Seite des Blechtopfes 32 ist
zum Ausgleich der Unwucht ein Gegengewicht 32*
angeordnet
In einigem Abstand von der Mündung 31 des mit der Hohlwelle 16 umlaufenden Wickelflügels 29 ist ein mit
Borsten 34 besetzter Ring 35 ortsfest angeordnet Auf die Borsten 34 wird der durch den Injektor eingeschossene
Fadenanfang aufgeblasen; er haftet dort zunächst so fest daß der Faden 11 aus der rotierenden Mündung
31 herausgezogen wird, so daß er durch das umlaufende Garnführungsrohr 29 auf die Förderbänder 13 der
Transportvorrichtung aufgewickelt werden kana Der frei Fadenanfang wird dann allmählich beim Abtrans
port der Garnwindungen 11a von den Borsten 34 abgezogen.
Die Rohrwelle 16 weist eine Bohrung 36' auf, welche in einen nach außen abgedichteten Ringkanal 36
mündet der mit einer durch ein Magnetventil 37 verschließbaren Abflußleitung 38 verbunden ist Eine
gleichartige Abflußleitung mit Magnetventil 39 sitzt am Boden des Gehäuses 33. Die Abflußleitungen können an
ein Vakuum angeschlossen sein. Die beiden Ventile werden durch den Schalter 28 betätigt: sie werden
geschlossen, sobald durch Drücken das Druckluftventil 26 geöffnet wird und Druckluft in die Luftkammer 22
und den Wickelflügel 29 eintritt Die elektrische Verbindung zwischen dem Schalter 28 und den beiden
Magnetventilen 37 und 39 kann unterbrochen werden, so daß diese Ventile auch bei Betätigung des Vetitiles 26
geöffnet bleiben.
Der Wickelflügel 29 besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus aneinandergefügten, düsenartigen
Rohrelementen 40. Diese weisen eine große Eintrittsöffnung und eine wesentlich kleinere Austrittsöffnung auf.
Die Innenwandung verläuft entweder im wesentlichen geradlinig (F i g. 6 rechts und Mitte) oder gebrochen, so
daß sich der Innenkanal am Austritt wieder ein wenig erweitert (F i g. 6 links und F i g. 3). Der Außendurchmesser
der Rohrelemente 40 am Austritt ist geringer als der Innendurchmesser am Eintritt so daß zwischen
benachbarten Elementen ein Ringspalt 40 freibleibt durch welchen Flüssigkeiten, hnprägnatreste, hängengebliebene
Fasern usw. austreten können. Dies wird vor allem durch die Zentrifugalkraft bewirkt die in dem
Wickelflügel 29 durch die Rotation um die Achse der Hohlwelle 16 entsteht Diese ständige Reinigung des
Flügels 29 kann unterstützt werden, indem man bei geöffneten Magnetventilen 37, 39 einen Druckluftstoß
durch das Rohr gibt
Die Rohrelemente 40 sind nach F i g. 3 bis 5 mit zwei seitlichen Zapfen 41 versehen, welche in Schlitze 42
einer U-förmigen Schiene 43 eingelegt werden. Die Schlitze 42 werden danach durch Drähte 44 verschlossen,
die in die umgebördelten Ränder 45 der Schiene 43 eingeschoben werden.
40 nach Fig.6 und 7 weisen die Elemente eine Umfangsnut 46 auf, in welche die beiden Arme einer
U-förmigen federnden Gabel 47 eingreifen, die mit einer Schraube 48 auf einer Schiene 49 befestigt ist.
Zum Betrieb der Vorrichtung wird die Rohrwelle 16 mit dem Garnführungsrohr 29 durch Anlassen des
Motors 18 in Rotation versetzt, wodurch über das Getriebe 15 die Riemenscheiben 14 und somit die
Förderbänder 13 in Richtung der Pfeile angetrieben werden. Das an die Eintrittsöffnung der Garndüse 23
gehaltene Garn wird durch Betätigen des Druckluftventils 26 durch die Saugwirkung des Injektors 21, 23
angesaugt und durch das Garnführungsrohr 29 auf den Ring 35 geschossen. Hierbei sind die Magnetventile 37,
39 geschlossen, so daß die düsenförmigen Rohrelemente
40 ihre injektorartige Wirkung voll ausbilden können und der Faden nicht durch die Ringspalte zwischen den
Elementen herausgeblasen wird. Durch die Rotation der Mündung 31 des Garnführungsrohres 29 wird das Garn
in Windungen 11a um die Förderbänder 13 gewickelt.
Im laufenden Betrieb wird die durch das Garn eingebrachte Feuchtigkeit aus dem Garnführungsrohr
29 herausgeschleudert und gelangt ins Innere der Hohlwelle 16 und besonders in das Gehäuse 33, von wo
re durch die geöffneten Magnetventile 37 und 39 abfließt.
In manchen Fällen kann auch eine vereinfachte Ausführung des Garnführungsrohres 50 nach Fig.8
zweckmäßig sein. In dieser Form besteht es aus einem
ίο glatten Rohr, dessen Wandung durchlöchert ist, wobei
die Löcher 50' durch nach hinten (in F i g. 8 nach rechts] offene, nach außen vorstehende Deckel 51 teilweise
abgedeckt sind. Auch in diesem Rohr entsteht, wenn ein Luftstrom in Richtung des Pfeiles 52 in dem Rohr 5C
fließt, an den Öffnungen eine injektorartige Wirkung welche ein ungestörtes Einschießen des Fadens durch
das Rohr ermöglicht. Andererseits kann durch die Öffnungen 50' die Zentrifugalwirkung abgeschleudert«
Feuchtigkeit austreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- : Patentansprüche:■-,. 1. Verfahren zum Entwässern feuchter, insbesondere gefärbter oder imprägnierter Garne oder Garnbündel durch Zentrifugieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung des Garns während des kontinuierlichen Durchlaufes durch einen antreibbaren, rohrförmig ausgebildeten Wickelflügel zur Zuführung auf eine Transportvorrichtung, der eine in der Drehachse liegende Eintrittsöffnung und eine im Abstand von der Drehachse liegende Austrittsöffnung aufweist durchgeführt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Wickelflügel (29,50) aus einem mit im wesentlichen radialen Austrittsöffnungen (40', 50') versehenen Garnführungsrohr (29) besteht
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Austrittsöffnungen (40', 50') in Laufrichtung des Garnes (U) injektorartig ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Austrittsöffnungen (40', 50') durch aus der Rohrwandung (50) herausgebogene Deckel (51) abgedeckt sind, die entgegen der Laufrichtung des Garns (U) nach außen vorstehen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß das Garnführungsrohr (29) aus aneinandergefügte, düsenfönr.igen Rohrelementen (40) besteht deren Außendurchmesser am Austrittsende geringer ist als der Innendurchmesser am Eintritt so daß zwischen benachbarten Rohrelementen (40) ein Ringspalt (40') entsteht
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Rohrelemente (40) mit je zwei seitlichen Zapfen (41) versehen sind, welche in Schlitzen (42) einer U-förmigen Schiene (43) liegend durch Drähte (44) gehalten sind, die in die umgebördelten Ränder (45) der Schiene (43) eingeschoben sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente (40) eine Umfangsnut (46) aufweisen, in welche die beiden Arme von U-förmigen Gabeln (47) eingreifen, die auf einer in der Form des Wickelflügels (29) gebogenen Schiene (49) befestigt sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Eintrittsöffnung so des Wickelflügels (29, 50) als Fadeninjektor (21 bis 26) ausgebildet ist
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Fadeninjektor aus einer feststehenden Düse (23, 25) besteht die von einer Luftkammer (22) umgeben ist und mit radialem Abstand in eine konische öffnung (21) am Garnführungsrohr (29,50) hineinreicht
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