DE2055144C3 - Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes - Google Patents

Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes

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DE2055144C3
DE2055144C3 DE2055144A DE2055144A DE2055144C3 DE 2055144 C3 DE2055144 C3 DE 2055144C3 DE 2055144 A DE2055144 A DE 2055144A DE 2055144 A DE2055144 A DE 2055144A DE 2055144 C3 DE2055144 C3 DE 2055144C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/05Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

5 Auswerteeinrichtung nach Anspruch 4 beim Vorhandensein von mehreren Schutzeinrichtungen für einen Eingang der Verknüpfungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingängen der Verknüpfungsschaltung nachgeschalteten Relais (JUCl, RKl, KK3) über eine Diodenmatrix (D) mit den Schutzeinrichtungen (SA, SB) verbunden sind.
6 Auswerteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes einem Eingang (£11) der Verknüpfungsschaltung nachgeschalteteRelais(/?/Cl) ein eigenerHilfsspannungskreis(Pl Nl; Pl, Nl; P3, NS) vorgesehen ist und daß der zum Abschalten der Schutzeinrichtung (SA 1, SA 2, SA 3) dienende Kontakt («Hl) des in Reihe zu einem Arbeitskontakt (rkll) dieses Relais (RKl) geschalteten Überwachungsrelais (ÜKl) in diesem Hilfsspannungskreis liegt.
Im Zuge des Ausbaues von Energieversorgungsnetzen werden einzelne Generatoren, Transformatoren und andere Baueinheiten mit immer größerer Nennleistung verwendet. Hierdurch erhöht sich erheblich das Kostenrisiko bei grundlosem Abschalten eines derartigen Gerätes, das z. B. durch eine fehlansprechende Schutzeinrichtung verursacht sein kann. Dies gilt besonders dann, wenn zur Erhöhung der Sicherheit gegen das Versagen einer Schutzeinrichtung mehrere gleich- oder verschiedenartige Schutzeinrichtungen für dasselbe elektrische Gerät vorgesehen sind.
Um die Sicherheit gegen Fehlauslösungen einer Schutzeinrichtung und gegen versehentliches Nichtanspreclien bei einem Fehler zu erhöhen, ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift I 537 532 bekannt, eine logische Auswahlschaltung vorzusehen, die erst dann ein Auslösesignal gibt, wenn mindestens zwei von drei Schutzeinrichtungen angesprochen haben.
Gegenüber dieser bekannten Auswahlschaltung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Prüfung der Schutzeinrichtung während des Betriebes ohne Auftrennen der Auslöseleitungen zu ermöglichen und bei einem inneren Fehler einer Schutzeinrichtung eine Auslösung zu verhindern.
Die Erfindung betrifft damit eine Auswerteeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist bereits aus der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift 1 537 532 bekannt. Die oben angegebene Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich dadurch, daß eine während der Prüfung erfolgende echte Schutzauslösung ohne Zeitverzögerung zu einer ordnungsgemäßen Schalterbetätinuni führt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung bestehen in den mit den Unter ansprächen beschriebenen Schaltungsmaßnahmen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 als Prinzip schaltbild dargestellt. An Stelle der durch Relais unc durch Reihen- und Parallelschaltungen von Relais kontakten verwirklichten Verknüpfungsschaltung^ können auch entsprechend den kennzeichnende! Merkmalen des Anspruchs 1 kontaktlosc Schaltungei
mil Und- und Oder-Gliedern zur Anwendung kommen.
F i g. 2 zeigt eine Zwei-aus-Drei-Vcrknüpfungsschaltung bei Anwendung von kontaktlos schaltenden Und- und Oder-Gliedern.
In F i g. 1 ist für den Schutz eines Generators ein Leistungsschalter mit der Auslösespule K %orgesehen, der die Abschaltung des Generators ständerseitig vornimmt, und ein Leistungsschalter mit der Auslösespule L vorhanden, der beispielsweise zur Einleitung des Entregungsvorganges für die Erregerwicklung des Generators dient. Weiterhin sind zwei verschiedenartig arbeitende Schutzeinrichtungen SA und SB vorhanden, und zwar jeweils in dreifacher Ausführung. Die Schutzeinrichtungen SAl, SA 2 und SA 3 bzw. SB^, SB2 und SB3 betätigen dabei ausgangsseitig je einen Arbeitskontakt sail, sa2l und ία31 bzw. sbll, sbll und sb31. Außerdem isl je ein weiterer Arbeitskontakt se 12, sb 12 der Schutzeinrichtungen SA 1 und S31 in der Zeichnung dargestellt. Die Kontakte jail, sbll; sa2l, sb2l und sa31, si>31 sind an jeweils eine von drei positiven Potentialschienen Pl, P2, P3 angeschlossen. Sie sind weiterhin über eine Diodenmatrix D mit Cen Eingängen E11, £12, 113 einer Verknüpfungsschaltung verbunden, die der Auslösespule K vorgeschaltet ist, sowie an die Eingänge E21,E22 und £23 angeschlossen, die zu einer der Auslösespule L vorgeschalteten Verknüpfm i>sschaltung gehören. Diesen Eingängen sind Relais RKl, RK2, RK3 bzw. Relais RLl, RL2 und RLi nachgeschaltet, deren freie Wicklungsanschlüsse an negative Potentialschienen N1, N 2 und N 3 geführt sind. Dabei gehören die Potentialschienen Pl, Nl: ?2, N2; P3, N3 zu je einer Hilfsspannungsquelle. Die Verknüpfungsschaltungen für die Auslösespulen K und L sind untereinander gleich aufgebaut, es wird daher im folgenden nur der Aufbau der Verknüpfungsschaltung für die Auslösespule K beschrieben.
Jedes einem Eingang £1 nachgeschaltete Relais RK hat zwei Arbeitskontakte. Die Arbeitskontaktc rkll und rk 22 der RelaisRKl und RK2 sind in Reihe zueinander und in Reihe zur Auslösespule K geschaltet. Die gesamte Reihenschaltung liegt zwischen den Potentialschienen PK und NK, zwischen denen eine höhere Spannung als zwischen den Potentialschienen Pl, Nl bis P3, N3 liegen kann. Parallel zu der Reihenschaltung der Arbeitskontaktc rkll und r£22 liegt eine Reihenschaltung aus den Arbeitskontakten rk 21 und r£32, die zu den Relais RK 2 und RK3 gehören. Wiederum parallel dazu liegt die Reihenschaltung aus den Kontakten rkil und rk 12, die Kontakte der Relais/?K3 und RKl darstellen. Parallel zum Kontakt r£22 liegt ein Überwachungsrelais OKI, parallel zum Kontakt Ht32 ein Überwachungsrelais ÜK2 und parallel zum Kontakt rkl2 ein Überwachungsrelais ÜK3. Wie in der Fig. 1 angedeutet, können diese Überwachungsrelais zur Erhöhung des Widerstandes in Reihe zu einem Strombegrenzungswiderstand geschaltet sein. Jedes Überwachungsrelais hat vier Kontakte. Die zum Überwachungsrelais ÜKl gehörigen Kontakte sind dabei mit MJfcll, Ukl2, ükl3 und «£14 und die Kontakte der anderen Überwachungsrelais in entsprechender Weise bezeichnet. Eine Bezeichnung der entsprechenden Schaltungselemente zur Verknüpfungsschaltung, die der Auslösespule L vorgeschaltet ist, erübrigt sich, da die Kontakte der dort vorhandenen Überwachungsrelais in gleicher Weise geschaltet sind.
Die Kontakte «£13, Uk 23 und «£33 stellen wie die entsprechenden Kontakte der übrigen nicht bezeichneten Uberwachungsrelais Ruhekontakte dar und sind alle zueinander in Reihe und in Reihe zu einem Kontakt /1 eines Tasters T geschaltet, der im Innern einer Prüfeinrichtung Q angeordnet ist. Der Kontakt /1 liegt in Reihe zu einem Prüfrelais PR. Die dadurch gebildete Reihenschaltung ist an eine durch die Potentialschienen PA und N4 gebildete
ίο Hilfsspannungsquelle geschaltet. Das Prüfrelais PR zieht also immer an, wenn die Kontakte ükl3, Uk 23... alle geschlossen sind und der Taster T in der Prüfeinrichtung Q in seine in F i g. 1 linke Endsteilung verschoben wird.
Ein Kontakt prl des Prüfrelais PR ist in Reihe zu einem Kontakt fr 1 eines noch zu beschreibenden Folgerelais FR und in Reihe zu einem Wahlschalter WS zur Auswahl der zu prüfenden Schutzeinrichtung und über diesen in Reihe zu einem durch den Wahlschalter WS anwählbaren Zuschaltrelais ZSA 1 bis ZSB 3 geschaltet. Die Punkte zwischen den Relais ZSA 1 und ZSB3 in Fig. 1 kennzeichnen, daß ein entsprechend geschaltetes Relais für jede vorhandene Schutzeinrichtung SA 1 bis SB 3 vorgesehen ist. Kontakte dieser Zuschaltrelais liegen in einem von einer Wechselspannungsquelle mit den Potentialschienen U, V, W, MP gebildeten und an die Prüfklemmen der zugehörigen Schutzeinrichtung SA 1 bis SB3 angeschlossenen Stromkreis. Sie sind entsprechend den Bezeichnungen für die Kontakte der übrigen, in der Beschreibung erwähnten Relais mit zsal bis zsb32 bezeichnet. Auch von diesen Kontakten sind nur diejenigen dargestellt, die den Schutzeinrichtungen SA S und SB 1 vorgeschaltet sind.
Durch das Schließen dieser Kontakte wird der jeweiligen Schutzeinrichtung ein solcher Strom bzw. eine solche Spannung zugeführt, wie sie ihn bei einem echten Fehler, auf den sie ansprechen soll, erhält.
Ein weiterer Kontakt pr 2 des Prüfrelais PR ist in einen Selbsthaltekreis dieses Prüfrelais PR in Reihe zu einem Ruhekontakt fr2 des bereits erwähnten Folgerelais FR geschaltet. Parallel zu diesen Kontakten liegt ein Arbeitskontakt ar I, der zu einem ebenfalls noch zu beschreibenden Absteuerrelais AR in der Prüfeinrichtung Q gehört. Ein weiterer Kontakt pr3 des Prüf relais PR liegt in Reihe zu dem Absteuerrelais AR, das seinerseits in Reihe zu den einander parallel geschalteten zweiten Kontakten «Tel2, ük22 und Uk32 der Überwachungsrelais ÜKl, ÜK2 und ÜK3 geschaltet ist. Die entsprechenden zweiten Kontakte der übrigen nicht bezeichneten Übe wachungsrelais, die — bedingt durch den Aufbau der Diodenmatrix D bei der Prüfung einer Schutzeinrichtung mit ansprechen müssen — sind zu den Arbeitskontakten ük 12, «£22 und «£32 in Reihe geschaltet.
Das Folgerelais FR in der Prüfeinrichtung Q soll immer im Anschluß an das Absteuerrelais schalten, es ist daher in Reihe zu einem Kontakt ar 2 an die Potentialschienen P4 und N4 angeschlossen.
Die Kontakte m£14, «£24 und ii£ 34 der Überwachungsrelais liegen in Reihe zu je einem Schauzeichenrelais SRI, SR2 und SR3, die mit je einem nicht bezeichneten Selbsthaltekontakt versehen sind.
Der mit diesen Kontakten gebildete Selbsthaltekreis ist über den in Ruhestellung des Tasters T in der Prüfungseinrichtung Q geschlossenen Kontakt 13 mit der negativen Potentialschiene NM für den Melde-
Stromkreis verbunden. Die Reihenschaltung der ansprechen. Das Ansprechen der Schutzeinrichtung Relais SRI, SR2 und SR3 mit den Kontakten Uk 14, SAl allein zeigt, daß es sich hier um ein Fehluft 24 und iik 34 ist unmittelbar mit den Potential- ansprechen handelt. Durch den sich schließenden schienen PM und NM des Meldestromkreises ver- Kontakt rk 12 geschieht nichts, da der dazu in Reihe bunden. Diese Schaltung gewährleistet damit, daß 5 liegende Kontakt rk 31 noch geöffnet ist. Der sich beim Anziehen eines Überwachungsrelais das ent- schließende Kontakt .'All schaltet jedoch das Übersprechende Schauzeichen eine Fehlermeldung abgibt, wachungsrelais UK1 in Reihe zur Auslösespule K an wenn keine Prüfung vorgenommen wird. Durch ein die Potentialschicnen PK und NK, so daß das über-Betätigen des Tasters T in der Prüfeinrichtung Q wird wachungsrelais VK1 anspricht. Dieses ist so hochder Kontakt *3 vorübergehend geöffnet und eine io ohmig, daß durch den fließenden Strom die Auslöseeventuell vorhandene Meldung auf diese Weise quit- spule K den zugehörigen Leistungsschalter nicht austiert. Die ersten Kontakte jedes Überwachungsre'a« schaltet.
üJfcll, ükll und ük31 sind parallel zu den entspre- Der sich schließende Kontakt UkW hat zur Folge, chenden Kontakten der übrigen Überwachungsrelais daß über den Ruhekontakt pr6 und den dann eben- und über je einen Ruhekontakt des Prüfrelais prA, 15 falls geschlossenen Kontakt sa 12 die Schutzeinrich- pr5 und pr6 an diejenigen Prüfeinrichtungen ange- tung&41 unwirksam gemacht wird. Hierdurch öffnet schlossen, die den jeweils parallel geschalteten ersten sich der Kontakt sa 11 wieder, und das Relais RKl Kontakten der Überwachungsrelais zugehören. Im sowie das Überwachungsrelais UK1 gehen in ihre Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dabei die Ver- Ruhelage zurück. Die beim Schließen des Überbindung von dem Ruhekontakt pr6 über einen zwei- ao wachungsrelais ÜK1 über den Kontakt Uk 14 abgeten KontaktsaH der SchutzeinrichtungSA 1 an diese gebene Meldung läßt das Schauzeichen SR1 anziehen. geführt. Parallel dazu liegt über einen Kontakt £& 12 Der Selbsthaltekreis ist durch den Kontakt r 3 geder Schutzeinrichtung SB 1 die Verbindung vom schlossen, so daß der Fehler in der Schutzeinrichtung Ruhekontakt pr6 zur Schutzeinrichtung SBl. Auf SA 1 erkannt und behoben werden kann,
diese Weise sind also die parallel geschalteten ersten »5 Der beim Ansprechen des Überwachungsrelais Kontakte einander entsprechender Überwachungs- UKl sich schließende Kontakt ük 12 liegt in Reihe zu relais über einen bei normalem Betrieb geschlossenen dem geöffneten Kontakt pr 3 des Prüfrelais PR, das Ruhekontakt des Prüfrelais PR und einen bei ange- im normalen Betrieb aber abgefallen ist, so daß durch sprochener Schutzeinrichtung ebenfalls geschlossenen das Schließen des Kontaktes üJfc 12 in der Pnifeinrich-Kontakt dieser Schutzeinrichtung mit der betreffen- 30 tung Q nichts bewirkt wird. Der sich öffnende Konden Schutzeinrichtung verbunden. Diese Verbindung takt ük 13 liegt in Reihe zu den entsprechenden Konbewirkt innerhalb der Schutzeinrichtung, daß diese takten der Überwachungsrelais UK1 und UK 3. Er ist unwirksam gemacht wird und ihre Kontakte, z. B. als Ruhekontakt ausgebildet und öffnet daher einen sa 11 und ία 12, öffnet, wenn über diese Verbindung Stromkreis, der in Reihe zum Kontakt fl des Taein Signal in die Schutzeinrichtung, z.B. sa 1, gelangt. 35 sters T in der PrüfeinrichtungQ liegt. Dies hat zur In gleicher Weise wie für die Schutzeinrichtungen Folge, daß eine eventuell beabsichtige Prüfung, bei SAl und SBl ist die über den Ruhekontakt pr4 der der Taster T in der Prüfeinrichtung Q nach links gehende Leitung mit den am Ende mit Ziffer 2 be- bewegt wird, das dazu in Reihe liegende Prüfrelais zeichneten Schutzeinrichtungen 5-4 2 und SB 2 und PR nicht anziehen läßt, eine Prüfung daher wegen die über den Ruhekontakt pr5 verlegte Leitung mit *o des Fehlers in der Schutzeinrichtung SA 1 nicht einden Schutzeinrichtungen SA 3 und SB 3 verbunden. geleitet werden kann.
Diese Verbindungen sind der Übersichtlichkeit halber Nimmt man nun an, daß bei vorhandenem Fehlei
nicht eingezeichnet in der Schutzeinrichtung SA1 diese nicht anspricht.
An Stelle der einander parallel geschalteten Kon- so würden im Fehlerfalle die Schutzeinrichtungen
takte sa 12 und sbl2 könnte die über den Ruhekon- 45 SA 2 und SA 3 ansprechen und die Relais RK2 und
taktpr6 führende Leitung direkt auf einen Kontakt RK3 sowie RL2 und RL3 zum Anziehen bringen
einwirken, der die Potentialschiene P1 abschaltet. In Dies hat zur Folge, daß die Kontakte rkll und rk32
diesem Falle wurden alle an diese Potentialschiene beide geschlossen sind, so daß die Auslösespule K
angeschlossenen Schutzeinrichtungen, z. B. SA 1 und unmittelbar an die Potentialschienen PK und NK an
SB 1, abgeschaltet werden, falls ein Signal über diese 50 geschlossen ist und der Leistungsschalter ausgeschal-
Leitung kommt Durch die Einschaltung der Kon- tet wird. Das Überwachungsrelais UK 3 kann trotz de:
takte ja 12 und sbl2 wird nur die Schutzeinrichtung geöffneten Kontaktes rk 12 nicht ansprechen, da es
abgeschaltet, die ohne gleichzeitiges Ansprechen der durch die Reihenschaltung der Kontakte rk 21 unc
übrigen, gleichartigen Schutzeinrichtungen ange- rk32 kurzgeschlossen ist. Eine Herausnahme dei sprachen hat. 55 Schutzeinrichtung SA1 ist in diesem Falle nicht not
Die in F i g. 1 dargestellte Auswerteeinrichtung be- wendig, da sie nicht angesprochen hat. Dieser Defek
sitzt damit folgende Wirkungsweise: Nimmt man an, kann bei einer der vorgesehenen Prüfungen erkann
daß bei einem inneren Fehler die Schutzeinrichtung werden, wenn es sich tatsächlich um einen Defek
SA 1 angesprochen hat, so gelangt über die Dioden- und nicht nur um ein kurzzeitig verspätetes An matrix D positives Potential von der positiven Poten- 60 sprechen dieser Schutzeinrichtung handelt,
tialschienePl an die Relais RKl und ALI. Zur Er- Diese in Abstanden vorzunehmende Prüfung dei
läuterung genügt es, die Verknüpfungsschaltung zu einzelnen Schutzeinrichtungen kann durch den An
betrachten, zu der das Relais RKl gehört. Dieses Schluß der Überwachungsrelais ÜK in der Zwei-aus
Relais RKl wird anziehen und seine Kontakte rk 11 Drei-Verknüpfungsschaltung und durch die Zuord- und rfc 12 schließen. Da die SchutzeinrichtungenSAl, 65 nung dieser Verknüpfungsschaltung zu der Auslöse-
SA 2 und SA 3 in gleicher Weise aufgebaut und an- spule des Leistungsschalters mit der Prüfeinrich
geschlossen sind, müßten sie bei vorhandenem Fehler rung Q auf sehr einfache Weise vorgenommen wer
in dem zu schützenden Gerät alle drei gleichzeitig den. Hierzu wird der Wahlschalter WS auf eine de
angeschlossenen Schutzeinrichtungen, ζ. B. SA 1, ein- Kontakten der Relais RKl, RKl und RK3 kann die geur η Λ™ Betätleen des Tasters T nach links Verknüpfungsschaltung auch mit kontaktlosen EIeschlielit der in Reihe zum Prüfrelais PR geschaltete menten in entsprechender Weise aufgebaut sein Ein Kontakt il dieses Tasters. Wenn keines der ange- Beispiel hierfür ist in Fig. 2 dargestellt Hier sind schlossenen Überwachungsrelais angesprochen hat 5 wie in Fig. 1 die Auslösespule K und die Uber- und damit alle Kontakte ükli, Uk23, Ük33 ... ge- wachungsrelais ÜK1, ÜK2 und ÜK3 sowie die Einschlossen sind, zieht das Prüfrelais PR an und schal- gangsklemmen £11, £12 und £13 vorhanden Die tet seine Kontakte pr\ bis pr6 um. Durch die Ein- Auslösespule K ist bei diesem Beispiel an den Ausschaltung des Kontaktes pr\ wird das Relais ZSA \ gang eines Oder-Gliedes 01 angeschlossen das drei eingeschaltet, das seine Kontakte «all und zjsaAl xo Eingänge aufweist. Jeder dieser Eingänge ist an den schließt und damit der Schutzeinrichtung SA 1 einen Ausgang eines Und-Gliedes t/l, 1/2 und i/3 geführt Strom bzw. eine Spannung zuführt, die dieser Schutz- Jedes dieser Und-Glieder Ul1 i/2 und i/3 hat zwei einrichtung einen Fehler vortäuscht. Die Schutz- Eingänge, die an je zwei von den drei vorhandenen einrichtung SA 1 wird daraufhin ansprechen. Dabei Eingangsklemmen £11, £12 und £13 so angeschlosschließt sich der Kontaktsall und betätigt das Re- 15 sen sind, daß jeder möglichen Zwei-aus-drei-Kombilais RKl. nation eins der Und-Glieder t/l, t/2 oder 1/3 zuge-
Wie bereits beschrieben, wird daraufhin das Über- ordnet ist. Parallel zu diesen Und-Gliedern sind mit wachungsrelais Ük 1 ansprechen und unter anderem vorgeschalteter Umkehrstufe Und-Glieder 1/4, US seinen Kontakt ük 12 schließen. Da das entsprechende und t/6 an die gleichen Eingänge £11, £12 und Relais in der Verknüpfungsschaltung, die der Aus- 20 £13 angeschlossen. Jeweils zwischen einem Eingang lösespule L vorgeschaltet ist, ebenfalls anspricht, ist jedes Und-Gliedes t/ 4, U S und 1/6 und je einer Einauch der in Reihe zum Kontakt ük 12 geschaltete, gangsklemme £11, £12 und £13 liegt dabei eine nicht bezeichnete Kontakt des entsprechenden Über- bei den Und-Gliedern 1/4, t/5 und t/6 durch einen wachungsrelais in der Verknüpfungsschaltung für die Punkt gekennzeichnete Umkehrstufe, die bewirkt, daß Auslösespule L geschlossen, so daß positives Poten- 25 jeweils eines der Und-Glieder 1/4, 1/5 oder V 6 ein tial von der Potentialschiene P 4 über den geschlos- Signal abgibt, wenn an einer der drei Eingangsklemsenen Kontakt pr3 an das Absteuerrelais AR gelangt. men £11, £12 oder £13 ein Signal anliegt und Dieses zieht an und schaltet über seinen Kontakt ar 2 gleichzeitig an einer anderen der drei Eingangsklemdas Folgerelais FR ein. Dieses öffnet den Kontakt frl men kein Signal vorhanden ist. Diesen Und-Gliedern und trennt damit den über den Kontakt prl vorher 30 1/4, US, und 1/6 sind dann Überwaehungsrelais geschlossenen Selbsthaltekreis des Prüf relais PR auf. OKI, ÜK2 und ÜK3 nachgeschaltet, die damit die Das Prüfrelais PR bleibt jedoch weiter angezogen, gleiche Funktionsweise wie die in gleicher Weise beda ein Parallelpfad zu dem Selbsthaltekreis durch den zeichneten Überwachungsrelais in F i g. 1 haben, geschlossenen Kontakt ar 1 des Absteuerrelais AR Das Beispiel nach Fig. 2 zeigt, daß die den Aushergestellt wurde. Außerdem wird beim Anziehen 35 lösespulen K bzw. L vorgeschaltete Verknüpfungsdes Folgerelais FR der Kontakt frl geöffnet, so daß schaltung verschieden aufgebaut sein kann. Auch an das in Reihe dazu geschaltete RelaisZSAl wieder die Stelle der Überwaehungsrelais VKl, VKl und abfällt und seine Kontakte zsa 11 und ζία12 öffnet. ÜK3 können in entsprechender Weise kontaktlose Damit wird der Schutzeinrichtung SA 1 der Prüfstrom Anordnungen mit gleicher Funktionsweise treten, entzogen, so daß diese wieder in ihren Ausgangs- 40 Für den Fall, daß eine Schutzeinrichtung durch zustand zurückkehren kann. Falls sie dies tut, wird einen inneren Fehler auf die vorher beschriebene Art das Relais RKl und das Überwachungsrelais ÜKI abgeschaltet wurde, bleiben die übrigen beiden wieder abfallen, damit wird der Kontakt ük 12 sich Schutzeinrichtungen von jeweils drei gleichartigen öffnen und das Absteuerrelais AR in der Prüfeinrich- nach wie vor wirksam. Die Reihenschaltung ihrer tung Q zum Abfallen bringen. Dieses öffnet seinen 45 Kontakte bzw. das entsprechende Und-Glied bewirkt. Kontakt ar I1 so daß auch das Prüf relais PR in seine daß eine Auslösung des zugehörigen Leistungsschal-Ausgangslage zurückkehrt. Über den Kontakt er 2 ters nur erfolgen kann, wenn beide gleichzeitig anwird das Folgerelais FR ausgeschaltet und damit der sprechen. Damit ist aus der Zwei-aus-Drei-Auswerte-Ausgangszustand wieder hergestellt. schaltung eine Zwei-aus-Zwei-Auswerteschaltung ge-
Die während der Prüfung geöffneten Kontakte pr4, 50 worden. Ein innerer Fehler in einer zweiten von dre pr5 und pro verhindern, daß Schutzeinrichtungen gleichartig aufgebauten Schutzeinrichtungen kanr während des Prüfvorganges abgeschaltet werden. also auch nach Abschalten einer Schutzeinrichtung Sollte während eines Prüfvorganges ein Fehler auf- noch kein Fehlansprechen des zugehörigen Leistung* treten, so wird dieser ordnunggemäß zur Abschaltung schalters verursachen.
der zugehörigen Leistungsschalter führen, da immer 55 Für besonders zu sichernde Geräte kann man zui zwei von drei gleichartigen Prüfeinrichtungen voll in weiteren Erhöhung der Sicherheit an Stelle der be Betrieb sind. Die Einschaltung der Überwachungs- schriebenen Zwei-aus-Drei-Auswerteeinrichtung nacl relais ÜK in den Auslösestromkreis, durch den der dem gleichen Prinzip auch eine Drei-aus-Fünf- ode zur Ausschaltung eines Leistungsschalters dienende allgemein »m«-aus->n«-Auswerteeinrichtung auf Strom fließen muß, gewährleistet, daß die gesamte 60 bauen. Hierzu genügt es, nach den bekannten Regeli Schaltung einschließlich der Auslösespule K bzw. L der Schaltalgebra eine entsprechende Verknüpfung* des jeweiligen Leistungsschalters bei einer Prüfung schaltung mit den in den Patentansprüchen ange überwacht wird. gebenen Merkmalen in die Auswerteeinrichtung ein
An Stelle der Reihen- und Parallelschaltung von zuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 2
1. Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes, bei der eine Abschaltung nur möglich ist, wenn zwei von drei Schutzeinrichtungen ansprechen, wobei die Schutzeinrichtungen an die Eingänge einer Verknüpfungsschaltung angeschlossen sind, bei der jeweils zwei der drei Eingänge zyklisch an eine UND-Verknüpfungsschaltung angeschlossen sind und diesen UND-Verknüpfungsschaltungen eine ODF.R- Verknüpfungsschaltung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschal- >5 tung jeweils mit der Auslösespule eines zum Abschalten des Gerätes dienenden Leistungsschalters ei Reihe liegt, daß ferner jeder UND-Verknüpfungsschaltung (Ht 11, rkll; rk21, rk32; rk 12, rk31 bzw. Ul. i/2, i/3) ein Überwachungsglied *o {OKI, VK2, VK3) so zugeordnet ist, daß dieses anspricht, wenn gleichzeitig an einem der beiden Eingänge (z.B. ElI) ein Signal vorhanden und am anderen (£12) kein Signal vorhanden ist, und daß für jedes Überwachungsglied (OKI. ÜK1, »5 VK3) ein Stromkreis («*11, pr6, sal2, SAl) ium Abschalten derjenigen Schutzeinrichtungen (5/4 1, SBl) vorgesehen ist, die dem beim Ansprechen des Überwachungsgliedes (OKI, (JK2. VK3) Signal führenden Eingang (£11) vorgeschaltet sind.
2. Auswerteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Überwachungsschaltglieder über eine NOR-Verknüpfungsschaltung (κ* 13, ük23, ük33 .. .) in den Freigabekreis (rl, PR) für eine die Schutzeinrichtungen {SA, SB) nacheinander prüfende Prüfeinrichtung (Q) eingeschaltet sind und daß sie über eine ODER-Verknüpfungsschaltung (ti* 12, Uk 22. Uk33) im Stromkreis (pr 3, AR) für die Beendi- 4<> gung der Prüfung einer Schutzeinrichtung liegen.
3. Auswerteeinrichtung nach Anspruch 1 beim Vorhandensein von mehreren Leistungsschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß für je ein Uberwachungsschaltglied (ÜKl) aller Leistungsschalter ein gemeinsamer Stromkreis (pr6) vorgesehen ist. der zur Abschaltung aller angesprochenen, diesen Uberwachungsschaltgliedern zugeordneten Schutzeinrichtungen (SA 1, SBl) über beim Ansprechen der Schutzeinrichtungen sich schließenden Kon- so takt (sail, sb 12) an diese angeschlossen ist.
4. Auswerteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen der Verknüpfungsschaltung für einen Leistungsschalter je ein Relais (RKl, RK2, RK3) nachgeschaltet ist und daß in Reihe zur Auslösespule (K) des Leistungsschalters zueinander parallel die drei möglichen Reihenschaltungen von Arbeitskontakten (rkll,
/•it22; rk2\, rk32; rk3l, rk 12) von je zweien der drei Relais (RKl, RK2, RK3) -geschaltet sind und daß parallel zu einem Kontakt (rk 22, rk 32, rk 12) in jeder Reihenschaltung ein Überwachungsrelais (ÜKl, ÜK2, ÜK3) geschaltet ist, dessen Wicklungswiderstand so hoch bemessen ist, daß ®5 bei eingeschaltetem Überwachungsrelais die Auslösespule (K) des Leistungsschalters dessen Ausschaltung nicht einleiten kann.
144
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JPS5247207A (en) * 1975-10-11 1977-04-14 Japanese National Railways<Jnr> Wheel detecting apparatus for railway vehicles
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