DE2055144C3 - Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes - Google Patents
Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten GerätesInfo
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- DE2055144C3 DE2055144C3 DE2055144A DE2055144A DE2055144C3 DE 2055144 C3 DE2055144 C3 DE 2055144C3 DE 2055144 A DE2055144 A DE 2055144A DE 2055144 A DE2055144 A DE 2055144A DE 2055144 C3 DE2055144 C3 DE 2055144C3
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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- H02H3/05—Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
5 Auswerteeinrichtung nach Anspruch 4 beim Vorhandensein von mehreren Schutzeinrichtungen
für einen Eingang der Verknüpfungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingängen
der Verknüpfungsschaltung nachgeschalteten Relais (JUCl, RKl, KK3) über eine Diodenmatrix
(D) mit den Schutzeinrichtungen (SA, SB) verbunden sind.
6 Auswerteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes einem Eingang
(£11) der Verknüpfungsschaltung nachgeschalteteRelais(/?/Cl)
ein eigenerHilfsspannungskreis(Pl Nl; Pl, Nl; P3, NS) vorgesehen ist
und daß der zum Abschalten der Schutzeinrichtung (SA 1, SA 2, SA 3) dienende Kontakt («Hl)
des in Reihe zu einem Arbeitskontakt (rkll) dieses Relais (RKl) geschalteten Überwachungsrelais
(ÜKl) in diesem Hilfsspannungskreis liegt.
Im Zuge des Ausbaues von Energieversorgungsnetzen werden einzelne Generatoren, Transformatoren
und andere Baueinheiten mit immer größerer Nennleistung verwendet. Hierdurch erhöht sich erheblich
das Kostenrisiko bei grundlosem Abschalten eines derartigen Gerätes, das z. B. durch eine fehlansprechende
Schutzeinrichtung verursacht sein kann. Dies gilt besonders dann, wenn zur Erhöhung der
Sicherheit gegen das Versagen einer Schutzeinrichtung mehrere gleich- oder verschiedenartige Schutzeinrichtungen
für dasselbe elektrische Gerät vorgesehen sind.
Um die Sicherheit gegen Fehlauslösungen einer Schutzeinrichtung und gegen versehentliches Nichtanspreclien
bei einem Fehler zu erhöhen, ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift I 537 532 bekannt,
eine logische Auswahlschaltung vorzusehen, die erst dann ein Auslösesignal gibt, wenn mindestens zwei
von drei Schutzeinrichtungen angesprochen haben.
Gegenüber dieser bekannten Auswahlschaltung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Prüfung
der Schutzeinrichtung während des Betriebes ohne Auftrennen der Auslöseleitungen zu ermöglichen
und bei einem inneren Fehler einer Schutzeinrichtung eine Auslösung zu verhindern.
Die Erfindung betrifft damit eine Auswerteeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche Einrichtung ist bereits aus der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift 1 537 532 bekannt.
Die oben angegebene Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich dadurch, daß eine während der Prüfung
erfolgende echte Schutzauslösung ohne Zeitverzögerung zu einer ordnungsgemäßen Schalterbetätinuni
führt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung bestehen in den mit den Unter
ansprächen beschriebenen Schaltungsmaßnahmen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 als Prinzip
schaltbild dargestellt. An Stelle der durch Relais unc durch Reihen- und Parallelschaltungen von Relais
kontakten verwirklichten Verknüpfungsschaltung^ können auch entsprechend den kennzeichnende!
Merkmalen des Anspruchs 1 kontaktlosc Schaltungei
mil Und- und Oder-Gliedern zur Anwendung kommen.
F i g. 2 zeigt eine Zwei-aus-Drei-Vcrknüpfungsschaltung
bei Anwendung von kontaktlos schaltenden Und- und Oder-Gliedern.
In F i g. 1 ist für den Schutz eines Generators ein Leistungsschalter mit der Auslösespule K %orgesehen,
der die Abschaltung des Generators ständerseitig vornimmt, und ein Leistungsschalter mit der Auslösespule
L vorhanden, der beispielsweise zur Einleitung des Entregungsvorganges für die Erregerwicklung des
Generators dient. Weiterhin sind zwei verschiedenartig arbeitende Schutzeinrichtungen SA und SB vorhanden,
und zwar jeweils in dreifacher Ausführung. Die Schutzeinrichtungen SAl, SA 2 und SA 3 bzw.
SB^, SB2 und SB3 betätigen dabei ausgangsseitig je
einen Arbeitskontakt sail, sa2l und ία31 bzw.
sbll, sbll und sb31. Außerdem isl je ein weiterer
Arbeitskontakt se 12, sb 12 der Schutzeinrichtungen
SA 1 und S31 in der Zeichnung dargestellt. Die Kontakte
jail, sbll; sa2l, sb2l und sa31, si>31 sind
an jeweils eine von drei positiven Potentialschienen Pl, P2, P3 angeschlossen. Sie sind weiterhin über
eine Diodenmatrix D mit Cen Eingängen E11, £12,
113 einer Verknüpfungsschaltung verbunden, die der
Auslösespule K vorgeschaltet ist, sowie an die Eingänge E21,E22 und £23 angeschlossen, die zu einer
der Auslösespule L vorgeschalteten Verknüpfm i>sschaltung
gehören. Diesen Eingängen sind Relais RKl, RK2, RK3 bzw. Relais RLl, RL2 und RLi
nachgeschaltet, deren freie Wicklungsanschlüsse an negative Potentialschienen N1, N 2 und N 3 geführt
sind. Dabei gehören die Potentialschienen Pl, Nl: ?2, N2; P3, N3 zu je einer Hilfsspannungsquelle.
Die Verknüpfungsschaltungen für die Auslösespulen K und L sind untereinander gleich aufgebaut, es wird
daher im folgenden nur der Aufbau der Verknüpfungsschaltung für die Auslösespule K beschrieben.
Jedes einem Eingang £1 nachgeschaltete Relais RK hat zwei Arbeitskontakte. Die Arbeitskontaktc
rkll und rk 22 der RelaisRKl und RK2 sind in
Reihe zueinander und in Reihe zur Auslösespule K geschaltet. Die gesamte Reihenschaltung liegt zwischen
den Potentialschienen PK und NK, zwischen denen
eine höhere Spannung als zwischen den Potentialschienen Pl, Nl bis P3, N3 liegen kann. Parallel
zu der Reihenschaltung der Arbeitskontaktc rkll und r£22 liegt eine Reihenschaltung aus den
Arbeitskontakten rk 21 und r£32, die zu den Relais RK 2 und RK3 gehören. Wiederum parallel dazu
liegt die Reihenschaltung aus den Kontakten rkil
und rk 12, die Kontakte der Relais/?K3 und RKl
darstellen. Parallel zum Kontakt r£22 liegt ein Überwachungsrelais OKI, parallel zum Kontakt Ht32 ein
Überwachungsrelais ÜK2 und parallel zum Kontakt
rkl2 ein Überwachungsrelais ÜK3. Wie in der Fig. 1
angedeutet, können diese Überwachungsrelais zur Erhöhung des Widerstandes in Reihe zu einem Strombegrenzungswiderstand
geschaltet sein. Jedes Überwachungsrelais hat vier Kontakte. Die zum Überwachungsrelais
ÜKl gehörigen Kontakte sind dabei mit MJfcll, Ukl2, ükl3 und «£14 und die Kontakte der
anderen Überwachungsrelais in entsprechender Weise bezeichnet. Eine Bezeichnung der entsprechenden
Schaltungselemente zur Verknüpfungsschaltung, die der Auslösespule L vorgeschaltet ist, erübrigt sich, da
die Kontakte der dort vorhandenen Überwachungsrelais in gleicher Weise geschaltet sind.
Die Kontakte «£13, Uk 23 und «£33 stellen wie
die entsprechenden Kontakte der übrigen nicht bezeichneten Uberwachungsrelais Ruhekontakte dar
und sind alle zueinander in Reihe und in Reihe zu einem Kontakt /1 eines Tasters T geschaltet, der im
Innern einer Prüfeinrichtung Q angeordnet ist. Der Kontakt /1 liegt in Reihe zu einem Prüfrelais PR.
Die dadurch gebildete Reihenschaltung ist an eine durch die Potentialschienen PA und N4 gebildete
ίο Hilfsspannungsquelle geschaltet. Das Prüfrelais PR
zieht also immer an, wenn die Kontakte ükl3, Uk 23... alle geschlossen sind und der Taster T in
der Prüfeinrichtung Q in seine in F i g. 1 linke Endsteilung
verschoben wird.
Ein Kontakt prl des Prüfrelais PR ist in Reihe zu
einem Kontakt fr 1 eines noch zu beschreibenden Folgerelais FR und in Reihe zu einem Wahlschalter
WS zur Auswahl der zu prüfenden Schutzeinrichtung und über diesen in Reihe zu einem durch den Wahlschalter
WS anwählbaren Zuschaltrelais ZSA 1 bis ZSB 3 geschaltet. Die Punkte zwischen den Relais
ZSA 1 und ZSB3 in Fig. 1 kennzeichnen, daß ein
entsprechend geschaltetes Relais für jede vorhandene Schutzeinrichtung SA 1 bis SB 3 vorgesehen ist. Kontakte
dieser Zuschaltrelais liegen in einem von einer Wechselspannungsquelle mit den Potentialschienen U,
V, W, MP gebildeten und an die Prüfklemmen der zugehörigen Schutzeinrichtung SA 1 bis SB3 angeschlossenen
Stromkreis. Sie sind entsprechend den Bezeichnungen für die Kontakte der übrigen, in der
Beschreibung erwähnten Relais mit zsal bis zsb32
bezeichnet. Auch von diesen Kontakten sind nur diejenigen dargestellt, die den Schutzeinrichtungen SA S
und SB 1 vorgeschaltet sind.
Durch das Schließen dieser Kontakte wird der jeweiligen Schutzeinrichtung ein solcher Strom bzw.
eine solche Spannung zugeführt, wie sie ihn bei einem echten Fehler, auf den sie ansprechen soll, erhält.
Ein weiterer Kontakt pr 2 des Prüfrelais PR ist in einen Selbsthaltekreis dieses Prüfrelais PR in Reihe zu einem Ruhekontakt fr2 des bereits erwähnten Folgerelais FR geschaltet. Parallel zu diesen Kontakten liegt ein Arbeitskontakt ar I, der zu einem ebenfalls noch zu beschreibenden Absteuerrelais AR in der Prüfeinrichtung Q gehört. Ein weiterer Kontakt pr3 des Prüf relais PR liegt in Reihe zu dem Absteuerrelais AR, das seinerseits in Reihe zu den einander parallel geschalteten zweiten Kontakten «Tel2, ük22 und Uk32 der Überwachungsrelais ÜKl, ÜK2 und ÜK3 geschaltet ist. Die entsprechenden zweiten Kontakte der übrigen nicht bezeichneten Übe wachungsrelais, die — bedingt durch den Aufbau der Diodenmatrix D bei der Prüfung einer Schutzeinrichtung mit ansprechen müssen — sind zu den Arbeitskontakten ük 12, «£22 und «£32 in Reihe geschaltet.
Ein weiterer Kontakt pr 2 des Prüfrelais PR ist in einen Selbsthaltekreis dieses Prüfrelais PR in Reihe zu einem Ruhekontakt fr2 des bereits erwähnten Folgerelais FR geschaltet. Parallel zu diesen Kontakten liegt ein Arbeitskontakt ar I, der zu einem ebenfalls noch zu beschreibenden Absteuerrelais AR in der Prüfeinrichtung Q gehört. Ein weiterer Kontakt pr3 des Prüf relais PR liegt in Reihe zu dem Absteuerrelais AR, das seinerseits in Reihe zu den einander parallel geschalteten zweiten Kontakten «Tel2, ük22 und Uk32 der Überwachungsrelais ÜKl, ÜK2 und ÜK3 geschaltet ist. Die entsprechenden zweiten Kontakte der übrigen nicht bezeichneten Übe wachungsrelais, die — bedingt durch den Aufbau der Diodenmatrix D bei der Prüfung einer Schutzeinrichtung mit ansprechen müssen — sind zu den Arbeitskontakten ük 12, «£22 und «£32 in Reihe geschaltet.
Das Folgerelais FR in der Prüfeinrichtung Q soll
immer im Anschluß an das Absteuerrelais schalten, es ist daher in Reihe zu einem Kontakt ar 2 an die
Potentialschienen P4 und N4 angeschlossen.
Die Kontakte m£14, «£24 und ii£ 34 der Überwachungsrelais
liegen in Reihe zu je einem Schauzeichenrelais SRI, SR2 und SR3, die mit je einem
nicht bezeichneten Selbsthaltekontakt versehen sind.
Der mit diesen Kontakten gebildete Selbsthaltekreis ist über den in Ruhestellung des Tasters T in der
Prüfungseinrichtung Q geschlossenen Kontakt 13 mit
der negativen Potentialschiene NM für den Melde-
Stromkreis verbunden. Die Reihenschaltung der ansprechen. Das Ansprechen der Schutzeinrichtung
Relais SRI, SR2 und SR3 mit den Kontakten Uk 14, SAl allein zeigt, daß es sich hier um ein Fehluft
24 und iik 34 ist unmittelbar mit den Potential- ansprechen handelt. Durch den sich schließenden
schienen PM und NM des Meldestromkreises ver- Kontakt rk 12 geschieht nichts, da der dazu in Reihe
bunden. Diese Schaltung gewährleistet damit, daß 5 liegende Kontakt rk 31 noch geöffnet ist. Der sich
beim Anziehen eines Überwachungsrelais das ent- schließende Kontakt .'All schaltet jedoch das Übersprechende
Schauzeichen eine Fehlermeldung abgibt, wachungsrelais UK1 in Reihe zur Auslösespule K an
wenn keine Prüfung vorgenommen wird. Durch ein die Potentialschicnen PK und NK, so daß das über-Betätigen
des Tasters T in der Prüfeinrichtung Q wird wachungsrelais VK1 anspricht. Dieses ist so hochder
Kontakt *3 vorübergehend geöffnet und eine io ohmig, daß durch den fließenden Strom die Auslöseeventuell
vorhandene Meldung auf diese Weise quit- spule K den zugehörigen Leistungsschalter nicht austiert.
Die ersten Kontakte jedes Überwachungsre'a« schaltet.
üJfcll, ükll und ük31 sind parallel zu den entspre- Der sich schließende Kontakt UkW hat zur Folge,
chenden Kontakten der übrigen Überwachungsrelais daß über den Ruhekontakt pr6 und den dann eben-
und über je einen Ruhekontakt des Prüfrelais prA, 15 falls geschlossenen Kontakt sa 12 die Schutzeinrich-
pr5 und pr6 an diejenigen Prüfeinrichtungen ange- tung&41 unwirksam gemacht wird. Hierdurch öffnet
schlossen, die den jeweils parallel geschalteten ersten sich der Kontakt sa 11 wieder, und das Relais RKl
Kontakten der Überwachungsrelais zugehören. Im sowie das Überwachungsrelais UK1 gehen in ihre
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dabei die Ver- Ruhelage zurück. Die beim Schließen des Überbindung
von dem Ruhekontakt pr6 über einen zwei- ao wachungsrelais ÜK1 über den Kontakt Uk 14 abgeten
KontaktsaH der SchutzeinrichtungSA 1 an diese gebene Meldung läßt das Schauzeichen SR1 anziehen.
geführt. Parallel dazu liegt über einen Kontakt £& 12 Der Selbsthaltekreis ist durch den Kontakt r 3 geder
Schutzeinrichtung SB 1 die Verbindung vom schlossen, so daß der Fehler in der Schutzeinrichtung
Ruhekontakt pr6 zur Schutzeinrichtung SBl. Auf SA 1 erkannt und behoben werden kann,
diese Weise sind also die parallel geschalteten ersten »5 Der beim Ansprechen des Überwachungsrelais Kontakte einander entsprechender Überwachungs- UKl sich schließende Kontakt ük 12 liegt in Reihe zu relais über einen bei normalem Betrieb geschlossenen dem geöffneten Kontakt pr 3 des Prüfrelais PR, das Ruhekontakt des Prüfrelais PR und einen bei ange- im normalen Betrieb aber abgefallen ist, so daß durch sprochener Schutzeinrichtung ebenfalls geschlossenen das Schließen des Kontaktes üJfc 12 in der Pnifeinrich-Kontakt dieser Schutzeinrichtung mit der betreffen- 30 tung Q nichts bewirkt wird. Der sich öffnende Konden Schutzeinrichtung verbunden. Diese Verbindung takt ük 13 liegt in Reihe zu den entsprechenden Konbewirkt innerhalb der Schutzeinrichtung, daß diese takten der Überwachungsrelais UK1 und UK 3. Er ist unwirksam gemacht wird und ihre Kontakte, z. B. als Ruhekontakt ausgebildet und öffnet daher einen sa 11 und ία 12, öffnet, wenn über diese Verbindung Stromkreis, der in Reihe zum Kontakt fl des Taein Signal in die Schutzeinrichtung, z.B. sa 1, gelangt. 35 sters T in der PrüfeinrichtungQ liegt. Dies hat zur In gleicher Weise wie für die Schutzeinrichtungen Folge, daß eine eventuell beabsichtige Prüfung, bei SAl und SBl ist die über den Ruhekontakt pr4 der der Taster T in der Prüfeinrichtung Q nach links gehende Leitung mit den am Ende mit Ziffer 2 be- bewegt wird, das dazu in Reihe liegende Prüfrelais zeichneten Schutzeinrichtungen 5-4 2 und SB 2 und PR nicht anziehen läßt, eine Prüfung daher wegen die über den Ruhekontakt pr5 verlegte Leitung mit *o des Fehlers in der Schutzeinrichtung SA 1 nicht einden Schutzeinrichtungen SA 3 und SB 3 verbunden. geleitet werden kann.
diese Weise sind also die parallel geschalteten ersten »5 Der beim Ansprechen des Überwachungsrelais Kontakte einander entsprechender Überwachungs- UKl sich schließende Kontakt ük 12 liegt in Reihe zu relais über einen bei normalem Betrieb geschlossenen dem geöffneten Kontakt pr 3 des Prüfrelais PR, das Ruhekontakt des Prüfrelais PR und einen bei ange- im normalen Betrieb aber abgefallen ist, so daß durch sprochener Schutzeinrichtung ebenfalls geschlossenen das Schließen des Kontaktes üJfc 12 in der Pnifeinrich-Kontakt dieser Schutzeinrichtung mit der betreffen- 30 tung Q nichts bewirkt wird. Der sich öffnende Konden Schutzeinrichtung verbunden. Diese Verbindung takt ük 13 liegt in Reihe zu den entsprechenden Konbewirkt innerhalb der Schutzeinrichtung, daß diese takten der Überwachungsrelais UK1 und UK 3. Er ist unwirksam gemacht wird und ihre Kontakte, z. B. als Ruhekontakt ausgebildet und öffnet daher einen sa 11 und ία 12, öffnet, wenn über diese Verbindung Stromkreis, der in Reihe zum Kontakt fl des Taein Signal in die Schutzeinrichtung, z.B. sa 1, gelangt. 35 sters T in der PrüfeinrichtungQ liegt. Dies hat zur In gleicher Weise wie für die Schutzeinrichtungen Folge, daß eine eventuell beabsichtige Prüfung, bei SAl und SBl ist die über den Ruhekontakt pr4 der der Taster T in der Prüfeinrichtung Q nach links gehende Leitung mit den am Ende mit Ziffer 2 be- bewegt wird, das dazu in Reihe liegende Prüfrelais zeichneten Schutzeinrichtungen 5-4 2 und SB 2 und PR nicht anziehen läßt, eine Prüfung daher wegen die über den Ruhekontakt pr5 verlegte Leitung mit *o des Fehlers in der Schutzeinrichtung SA 1 nicht einden Schutzeinrichtungen SA 3 und SB 3 verbunden. geleitet werden kann.
Diese Verbindungen sind der Übersichtlichkeit halber Nimmt man nun an, daß bei vorhandenem Fehlei
nicht eingezeichnet in der Schutzeinrichtung SA1 diese nicht anspricht.
An Stelle der einander parallel geschalteten Kon- so würden im Fehlerfalle die Schutzeinrichtungen
takte sa 12 und sbl2 könnte die über den Ruhekon- 45 SA 2 und SA 3 ansprechen und die Relais RK2 und
taktpr6 führende Leitung direkt auf einen Kontakt RK3 sowie RL2 und RL3 zum Anziehen bringen
einwirken, der die Potentialschiene P1 abschaltet. In Dies hat zur Folge, daß die Kontakte rkll und rk32
diesem Falle wurden alle an diese Potentialschiene beide geschlossen sind, so daß die Auslösespule K
angeschlossenen Schutzeinrichtungen, z. B. SA 1 und unmittelbar an die Potentialschienen PK und NK an
SB 1, abgeschaltet werden, falls ein Signal über diese 50 geschlossen ist und der Leistungsschalter ausgeschal-
Leitung kommt Durch die Einschaltung der Kon- tet wird. Das Überwachungsrelais UK 3 kann trotz de:
takte ja 12 und sbl2 wird nur die Schutzeinrichtung geöffneten Kontaktes rk 12 nicht ansprechen, da es
abgeschaltet, die ohne gleichzeitiges Ansprechen der durch die Reihenschaltung der Kontakte rk 21 unc
übrigen, gleichartigen Schutzeinrichtungen ange- rk32 kurzgeschlossen ist. Eine Herausnahme dei
sprachen hat. 55 Schutzeinrichtung SA1 ist in diesem Falle nicht not
Die in F i g. 1 dargestellte Auswerteeinrichtung be- wendig, da sie nicht angesprochen hat. Dieser Defek
sitzt damit folgende Wirkungsweise: Nimmt man an, kann bei einer der vorgesehenen Prüfungen erkann
daß bei einem inneren Fehler die Schutzeinrichtung werden, wenn es sich tatsächlich um einen Defek
SA 1 angesprochen hat, so gelangt über die Dioden- und nicht nur um ein kurzzeitig verspätetes An
matrix D positives Potential von der positiven Poten- 60 sprechen dieser Schutzeinrichtung handelt,
tialschienePl an die Relais RKl und ALI. Zur Er- Diese in Abstanden vorzunehmende Prüfung dei
läuterung genügt es, die Verknüpfungsschaltung zu einzelnen Schutzeinrichtungen kann durch den An
betrachten, zu der das Relais RKl gehört. Dieses Schluß der Überwachungsrelais ÜK in der Zwei-aus
Relais RKl wird anziehen und seine Kontakte rk 11 Drei-Verknüpfungsschaltung und durch die Zuord-
und rfc 12 schließen. Da die SchutzeinrichtungenSAl, 65 nung dieser Verknüpfungsschaltung zu der Auslöse-
SA 2 und SA 3 in gleicher Weise aufgebaut und an- spule des Leistungsschalters mit der Prüfeinrich
geschlossen sind, müßten sie bei vorhandenem Fehler rung Q auf sehr einfache Weise vorgenommen wer
in dem zu schützenden Gerät alle drei gleichzeitig den. Hierzu wird der Wahlschalter WS auf eine de
angeschlossenen Schutzeinrichtungen, ζ. B. SA 1, ein- Kontakten der Relais RKl, RKl und RK3 kann die
geur η Λ™ Betätleen des Tasters T nach links Verknüpfungsschaltung auch mit kontaktlosen EIeschlielit
der in Reihe zum Prüfrelais PR geschaltete menten in entsprechender Weise aufgebaut sein Ein
Kontakt il dieses Tasters. Wenn keines der ange- Beispiel hierfür ist in Fig. 2 dargestellt Hier sind
schlossenen Überwachungsrelais angesprochen hat 5 wie in Fig. 1 die Auslösespule K und die Uber-
und damit alle Kontakte ükli, Uk23, Ük33 ... ge- wachungsrelais ÜK1, ÜK2 und ÜK3 sowie die Einschlossen
sind, zieht das Prüfrelais PR an und schal- gangsklemmen £11, £12 und £13 vorhanden Die
tet seine Kontakte pr\ bis pr6 um. Durch die Ein- Auslösespule K ist bei diesem Beispiel an den Ausschaltung
des Kontaktes pr\ wird das Relais ZSA \ gang eines Oder-Gliedes 01 angeschlossen das drei
eingeschaltet, das seine Kontakte «all und zjsaAl xo Eingänge aufweist. Jeder dieser Eingänge ist an den
schließt und damit der Schutzeinrichtung SA 1 einen Ausgang eines Und-Gliedes t/l, 1/2 und i/3 geführt
Strom bzw. eine Spannung zuführt, die dieser Schutz- Jedes dieser Und-Glieder Ul1 i/2 und i/3 hat zwei
einrichtung einen Fehler vortäuscht. Die Schutz- Eingänge, die an je zwei von den drei vorhandenen
einrichtung SA 1 wird daraufhin ansprechen. Dabei Eingangsklemmen £11, £12 und £13 so angeschlosschließt
sich der Kontaktsall und betätigt das Re- 15 sen sind, daß jeder möglichen Zwei-aus-drei-Kombilais
RKl. nation eins der Und-Glieder t/l, t/2 oder 1/3 zuge-
Wie bereits beschrieben, wird daraufhin das Über- ordnet ist. Parallel zu diesen Und-Gliedern sind mit
wachungsrelais Ük 1 ansprechen und unter anderem vorgeschalteter Umkehrstufe Und-Glieder 1/4, US
seinen Kontakt ük 12 schließen. Da das entsprechende und t/6 an die gleichen Eingänge £11, £12 und
Relais in der Verknüpfungsschaltung, die der Aus- 20 £13 angeschlossen. Jeweils zwischen einem Eingang
lösespule L vorgeschaltet ist, ebenfalls anspricht, ist jedes Und-Gliedes t/ 4, U S und 1/6 und je einer Einauch
der in Reihe zum Kontakt ük 12 geschaltete, gangsklemme £11, £12 und £13 liegt dabei eine
nicht bezeichnete Kontakt des entsprechenden Über- bei den Und-Gliedern 1/4, t/5 und t/6 durch einen
wachungsrelais in der Verknüpfungsschaltung für die Punkt gekennzeichnete Umkehrstufe, die bewirkt, daß
Auslösespule L geschlossen, so daß positives Poten- 25 jeweils eines der Und-Glieder 1/4, 1/5 oder V 6 ein
tial von der Potentialschiene P 4 über den geschlos- Signal abgibt, wenn an einer der drei Eingangsklemsenen
Kontakt pr3 an das Absteuerrelais AR gelangt. men £11, £12 oder £13 ein Signal anliegt und
Dieses zieht an und schaltet über seinen Kontakt ar 2 gleichzeitig an einer anderen der drei Eingangsklemdas
Folgerelais FR ein. Dieses öffnet den Kontakt frl men kein Signal vorhanden ist. Diesen Und-Gliedern
und trennt damit den über den Kontakt prl vorher 30 1/4, US, und 1/6 sind dann Überwaehungsrelais
geschlossenen Selbsthaltekreis des Prüf relais PR auf. OKI, ÜK2 und ÜK3 nachgeschaltet, die damit die
Das Prüfrelais PR bleibt jedoch weiter angezogen, gleiche Funktionsweise wie die in gleicher Weise beda
ein Parallelpfad zu dem Selbsthaltekreis durch den zeichneten Überwachungsrelais in F i g. 1 haben,
geschlossenen Kontakt ar 1 des Absteuerrelais AR Das Beispiel nach Fig. 2 zeigt, daß die den Aushergestellt
wurde. Außerdem wird beim Anziehen 35 lösespulen K bzw. L vorgeschaltete Verknüpfungsdes
Folgerelais FR der Kontakt frl geöffnet, so daß schaltung verschieden aufgebaut sein kann. Auch an
das in Reihe dazu geschaltete RelaisZSAl wieder die Stelle der Überwaehungsrelais VKl, VKl und
abfällt und seine Kontakte zsa 11 und ζία12 öffnet. ÜK3 können in entsprechender Weise kontaktlose
Damit wird der Schutzeinrichtung SA 1 der Prüfstrom Anordnungen mit gleicher Funktionsweise treten,
entzogen, so daß diese wieder in ihren Ausgangs- 40 Für den Fall, daß eine Schutzeinrichtung durch
zustand zurückkehren kann. Falls sie dies tut, wird einen inneren Fehler auf die vorher beschriebene Art
das Relais RKl und das Überwachungsrelais ÜKI abgeschaltet wurde, bleiben die übrigen beiden
wieder abfallen, damit wird der Kontakt ük 12 sich Schutzeinrichtungen von jeweils drei gleichartigen
öffnen und das Absteuerrelais AR in der Prüfeinrich- nach wie vor wirksam. Die Reihenschaltung ihrer
tung Q zum Abfallen bringen. Dieses öffnet seinen 45 Kontakte bzw. das entsprechende Und-Glied bewirkt.
Kontakt ar I1 so daß auch das Prüf relais PR in seine daß eine Auslösung des zugehörigen Leistungsschal-Ausgangslage
zurückkehrt. Über den Kontakt er 2 ters nur erfolgen kann, wenn beide gleichzeitig anwird
das Folgerelais FR ausgeschaltet und damit der sprechen. Damit ist aus der Zwei-aus-Drei-Auswerte-Ausgangszustand
wieder hergestellt. schaltung eine Zwei-aus-Zwei-Auswerteschaltung ge-
Die während der Prüfung geöffneten Kontakte pr4, 50 worden. Ein innerer Fehler in einer zweiten von dre
pr5 und pro verhindern, daß Schutzeinrichtungen gleichartig aufgebauten Schutzeinrichtungen kanr
während des Prüfvorganges abgeschaltet werden. also auch nach Abschalten einer Schutzeinrichtung
Sollte während eines Prüfvorganges ein Fehler auf- noch kein Fehlansprechen des zugehörigen Leistung*
treten, so wird dieser ordnunggemäß zur Abschaltung schalters verursachen.
der zugehörigen Leistungsschalter führen, da immer 55 Für besonders zu sichernde Geräte kann man zui
zwei von drei gleichartigen Prüfeinrichtungen voll in weiteren Erhöhung der Sicherheit an Stelle der be
Betrieb sind. Die Einschaltung der Überwachungs- schriebenen Zwei-aus-Drei-Auswerteeinrichtung nacl
relais ÜK in den Auslösestromkreis, durch den der dem gleichen Prinzip auch eine Drei-aus-Fünf- ode
zur Ausschaltung eines Leistungsschalters dienende allgemein »m«-aus->n«-Auswerteeinrichtung auf
Strom fließen muß, gewährleistet, daß die gesamte 60 bauen. Hierzu genügt es, nach den bekannten Regeli
Schaltung einschließlich der Auslösespule K bzw. L der Schaltalgebra eine entsprechende Verknüpfung*
des jeweiligen Leistungsschalters bei einer Prüfung schaltung mit den in den Patentansprüchen ange
überwacht wird. gebenen Merkmalen in die Auswerteeinrichtung ein
An Stelle der Reihen- und Parallelschaltung von zuschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten
Gerätes, bei der eine Abschaltung nur möglich ist, wenn zwei von drei Schutzeinrichtungen ansprechen,
wobei die Schutzeinrichtungen an die Eingänge einer Verknüpfungsschaltung angeschlossen
sind, bei der jeweils zwei der drei Eingänge zyklisch an eine UND-Verknüpfungsschaltung
angeschlossen sind und diesen UND-Verknüpfungsschaltungen eine ODF.R- Verknüpfungsschaltung
nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschal- >5
tung jeweils mit der Auslösespule eines zum Abschalten des Gerätes dienenden Leistungsschalters
ei Reihe liegt, daß ferner jeder UND-Verknüpfungsschaltung
(Ht 11, rkll; rk21, rk32; rk 12,
rk31 bzw. Ul. i/2, i/3) ein Überwachungsglied *o
{OKI, VK2, VK3) so zugeordnet ist, daß dieses
anspricht, wenn gleichzeitig an einem der beiden Eingänge (z.B. ElI) ein Signal vorhanden und
am anderen (£12) kein Signal vorhanden ist, und daß für jedes Überwachungsglied (OKI. ÜK1, »5
VK3) ein Stromkreis («*11, pr6, sal2, SAl)
ium Abschalten derjenigen Schutzeinrichtungen (5/4 1, SBl) vorgesehen ist, die dem beim Ansprechen
des Überwachungsgliedes (OKI, (JK2.
VK3) Signal führenden Eingang (£11) vorgeschaltet sind.
2. Auswerteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Überwachungsschaltglieder
über eine NOR-Verknüpfungsschaltung (κ* 13, ük23, ük33 .. .) in den Freigabekreis
(rl, PR) für eine die Schutzeinrichtungen {SA, SB) nacheinander prüfende Prüfeinrichtung
(Q) eingeschaltet sind und daß sie über eine ODER-Verknüpfungsschaltung (ti* 12, Uk 22.
Uk33) im Stromkreis (pr 3, AR) für die Beendi- 4<>
gung der Prüfung einer Schutzeinrichtung liegen.
3. Auswerteeinrichtung nach Anspruch 1 beim Vorhandensein von mehreren Leistungsschaltern,
dadurch gekennzeichnet, daß für je ein Uberwachungsschaltglied (ÜKl) aller Leistungsschalter
ein gemeinsamer Stromkreis (pr6) vorgesehen ist.
der zur Abschaltung aller angesprochenen, diesen Uberwachungsschaltgliedern zugeordneten Schutzeinrichtungen
(SA 1, SBl) über beim Ansprechen der Schutzeinrichtungen sich schließenden Kon- so
takt (sail, sb 12) an diese angeschlossen ist.
4. Auswerteeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß den Eingängen der Verknüpfungsschaltung für einen Leistungsschalter je ein
Relais (RKl, RK2, RK3) nachgeschaltet ist und daß in Reihe zur Auslösespule (K) des Leistungsschalters zueinander parallel die drei möglichen
Reihenschaltungen von Arbeitskontakten (rkll,
/•it22; rk2\, rk32; rk3l, rk 12) von je zweien der
drei Relais (RKl, RK2, RK3) -geschaltet sind und daß parallel zu einem Kontakt (rk 22, rk 32,
rk 12) in jeder Reihenschaltung ein Überwachungsrelais (ÜKl, ÜK2, ÜK3) geschaltet ist, dessen
Wicklungswiderstand so hoch bemessen ist, daß ®5 bei eingeschaltetem Überwachungsrelais die Auslösespule
(K) des Leistungsschalters dessen Ausschaltung nicht einleiten kann.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2055144A DE2055144C3 (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes |
JP8975971A JPS4710323A (de) | 1970-11-10 | 1971-11-11 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2055144A DE2055144C3 (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes |
JP8975971A JPS4710323A (de) | 1970-11-10 | 1971-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055144A1 DE2055144A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2055144B2 DE2055144B2 (de) | 1974-10-03 |
DE2055144C3 true DE2055144C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=53189358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2055144A Expired DE2055144C3 (de) | 1970-11-10 | 1970-11-10 | Auswerteeinrichtung zur Abschaltung eines durch mehrere Schutzeinrichtungen geschützten Gerätes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4710323A (de) |
DE (1) | DE2055144C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5247207A (en) * | 1975-10-11 | 1977-04-14 | Japanese National Railways<Jnr> | Wheel detecting apparatus for railway vehicles |
DE102020101163A1 (de) | 2020-01-20 | 2021-07-22 | Vaillant Gmbh | Sensorverschaltung |
-
1970
- 1970-11-10 DE DE2055144A patent/DE2055144C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-11 JP JP8975971A patent/JPS4710323A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2055144B2 (de) | 1974-10-03 |
DE2055144A1 (de) | 1972-05-31 |
JPS4710323A (de) | 1972-05-24 |
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