DE2055097B1 - Selektivrufverfahren fur ein Sprech funknetz und Selektivrufgeber zur Durch fuhrung des Verfahrens - Google Patents

Selektivrufverfahren fur ein Sprech funknetz und Selektivrufgeber zur Durch fuhrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2055097B1
DE2055097B1 DE2055097A DE2055097DA DE2055097B1 DE 2055097 B1 DE2055097 B1 DE 2055097B1 DE 2055097 A DE2055097 A DE 2055097A DE 2055097D A DE2055097D A DE 2055097DA DE 2055097 B1 DE2055097 B1 DE 2055097B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selective call
tone
frequency
digits
selective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2055097A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 1000 Berlin Dalimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik GmbH
Publication of DE2055097B1 publication Critical patent/DE2055097B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/188Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using frequency address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Selektivrufverfahren für ein Sprechfunknetz mit mindestens einer mit einem Selektivrufgeber ausgestatteten Station und mehreren mit je einem Selektivrufauswerter ausgerüsteten Stationen, bei dem jeder Selektivruf aus fünf nacheinander ausgesandten Tonfrequenzimpulsen besteht, von denen jede Tonfrequenz aus zehn zur Verfügung stehenden, je eine Ziffer von 0 bis 9 symbolisierenden Tonfrequenzen auswählbar ist, und bei dem jedem Selektivrufauswerter ein anderer, durch eine fünfstellige Zahl symbolisierter Selektivruf zugeordnet ist.
  • Die Erfindung hat ferner einen Selektivrufgeber für dieses Verfahren zum Gegenstand, der fünf Tonfrequenzgeneratoren hat, die je auf eine von zehn zur Verfügung stehenden Tonfrequenzen einstellbar sind und die durch automatisch wirkende Schaltmittel kurzzeitig nacheinander einschaltbar sind.
  • Im Sprechfunkverkehr dienen Selektivrufverfahren dazu, aus einer größeren Anzahl von zu einem Sprechfunknetz gehörenden Stationen eine bestimmte anzurufende Station auszuwählen. Da die für den Sprechfunkverkehr freigegebenen Frequenzen jedoch nicht ausreichen, um jeder Station eine eigene Frequenz zuzuordnen und mehrere oder alle zu einem Sprechfunknetz gehörenden Stationen deshalb die gleiche Frequenz benutzen, ist eine selektive Auswahl notwendig.
  • Das einleitend erwähnte Selektivrufverfahren, das als sogenanntes Tonfolge-Rufverfahren bekannt ist, gestattet, bei fünf aufeinanderfolgenden Tonfrequenzimpulsen infolge der maximal 99999 möglichen verschiedenen Tonkombinationen eine große Anzahl von Rufkennzeichen zu vergeben.
  • Zum Aussenden eines Rufkennzeichens ist es bei diesem Verfahren erforderlich, daß jeder der fünf Tonfrequenzgeneratoren des Selektivrufgebers vorher in der richtigen Reihenfolge auf eine die gewünschte Ziffer (0 bis 9) darstellende Tonfrequenz eingestellt wird. Dazu ist der Selektivrufgeber mit einer von Hand, z. B. mittels Wählscheibe oder Tastenschalter, betätigbaren oder automatisch gesteuerten Einrichtung ausgestattet, mit der das nacheinander erfolgende Einschalten der einzelnen Tonfrequenzen bzw. das Aussenden des gesamten Rufkennzeichens durch die automatisch wirkenden Schaltmittel veranlaßt werden kann.
  • In der Praxis wird es aber oft vorkommen, daß man innerhalb eines Sprechfunknetzes erheblich weniger Stationen betreibt und infolgedessen auch mit weniger Rufkennzeichen auskommt, als bei der maximalen Anzahl der bei dem Fünffach-Tonfolgeverfahren zur Verfügung stehenden Tonkombinationen möglich wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das System eines eingangs angegebenen Selektivrufverfahrens und den dafür erforderlichen Selektivrufgeber für solche Fälle zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß alle den Selektivrufauswertern zugeordneten Selektivrufe in m ersten Stellen (m <5) übereinstimmen und sich nur in den (5 - m) letzten Stellen unterscheiden und daß als letzte der m ersten Stellen stets eine elfte, von den die Ziffern 0 bis 9 symbolisierenden Tonfrequenzen verschiedene Tonfrequenz ausgesandt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine Vereinfachung bei der Abgabe des Selektivrufs, weil man die Ziffern der m ersten, bei allen Stationen eines Sprechfunknetzes übereinstimmenden Stellen des fünfstelligen Rufkennzeichens nicht mehr einzustellen braucht, sondern nur noch die Ziffern der variablen (5 - m) letzten Stellen auswählen muß.
  • Die als letzte der m ersten Stellen eines jeden Selektivrufs der Erfindung entsprechend ausgesandte elfte Tonfrequenz verhindert, daß die Tonfrequenz dieser Stelle und die der ersten Stelle der variablen (5im) letzten Stellen eines Selektivrufs gleiche Werte annehmen können. Beim Tonfolge-Rufverfahren muß man nämlich darauf achten, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellen des Selektivrufs immer ein Wechsel der Frequenz stattfindet, weil sich sonst Schwierigkeiten bei der Auswertung ergeben können. Die Erfindung ermöglicht somit sämtliche Kombinationen, die durch die (5 - m) letzten Stellen möglich sind, auszunutzen und daher eine große Anzahl von Stationen selektiv anzurufen.
  • Die eben erwähnte Forderung gilt natürlich für alle Stellen des fünfstelligen Selektivrufs. Dementsprechend kann man beim Tonfolge-Rufverfahren nach der einfachsten Methode vorgehen, indem man nur Rufkennzeichen verwendet, bei denen grundsätzlich keine unmittelbar aufeinanderfolgenden gleichen Ziffern vorkommen. Hierbei muß man aber die Einschränkung in Kauf nehmen, daß sich die Zahl der maximal möglichen unterschiedlichen Selektivrufe verringert.
  • Um dieser Einschränkung zu entgehen, ist beispielsweise aus der deutschenAuslegeschrift 1 243 249 bekannt, im Falle eines Rufkennzeichens mit mindestens zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden gleichen Ziffern an Stelle einer jeden geradzahligen Mehrfach aussendung der diesen Ziffern zugeordneten Frequenz jeweils eine besondere, von der den Ziffern 0 bis 9 zugeordneten Frequenzen abweichende Tonfrequenz auszusenden. Diese abweichende Tonfrequenz wird üblicherweise auch Wiederholton genannt (s. beispielsweise »Der Fernmelde-Ingenieur«, 19. Jhg., H. 10, S. 5/6, vom 15. Oktober 1965).
  • Bei Selektivrufverfahren, die mit einem solchen Wiederholton arbeiten, ergibt sich bei Weiterbildung der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung dadurch, daß die elfte Tonfrequenz gleichzeitig in an sich bekannter Weise in den Selektivrufen als Wiederholfrequenz verwendet wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man außer der elften Tonfrequenz keine weitere Tonfrequenz für den Wiederholton zusätzlich benötigt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist weiterhin ein Selektivrufgeber zur Durchführung des erfindungsgemäßen Selektivrufverfahrens, der so gestaltet ist, daß die m zuerst einschaltbaren Tonfrequenzgeneratoren je auf eine Frequenz fest eingestellt sind, während die (5im) zuletzt einschaltbaren Tonfrequenzgeneratoren mittels von außen betätigbarer Wählmittel je auf eine der zehn Tonfrequenzen einstellbar sind, und daß der zuletzt einschaltbare, auf eine Frequenz fest eingestellte Tonfrequenzgenerator auf die elfte Tonfrequenz fest eingestellt ist. Ein derart ausgebildeter Geber hat den Vorteil, daß man einen wesentlich einfacheren schaltungsmäßigen Aufbau der einzelnen elektrischen Bauteile des Gebers erhält.
  • Bisher mußte man jeden Selektivrufgeber unter Berücksichtigung der eingangs angeführten Forderungen des Tonfolge-Rufverfahrens bei Verwendung eines Wiederholtons und der oftmals unterschiedlichen Einstelleinrichtungen, z. B. Wählscheiben oder Tastenschalter, individuell verdrahten, so daß sich eine relativ große Anzahl von fertigungsmäßig verschiedenen unwirtschaftlichen Ausführungen ergaben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Geber sind diese Nachteile nicht mehr vorhanden. Man hat jetzt die Möglichkeit, mit einigen wenigen universell einsetzbaren Ausführungen allen Anforderungen zu entsprechen, wodurch sich nicht nur die Herstellungs-und Lagerhaltungskosten senken lassen, sondern auch eine wünschenswerte servicemäßige Verbesserung der gesamten Sprechfunkanlage erzielt wird.
  • Das vereinfachte System des erfindungsgemäßen Selektivrufverfahrens soll für ein Ausführungsbeispiel nachfolgend an Hand dreier schematischer Darstellungen, Fig. 1 bis 3, erläutert werden, die jeweils ein bestimmtes Rufkennzeichen mit den dazugehörigen Tonfrequenzen des Selektivrufs zeigen.
  • Bei einem Sprechfunknetz, dessen Stationen nach dem Tonfolge-Rufverfahren selektiv anrufbar sind, bestehen die Rufkennzeichen der einzelnen Stationen gemäß Fig. 1 bis 3 jeweils aus einer fünfstelligen Zahl, deren einzelne Ziffern der Stellen durch verschiedene Frequenzen dargestellt sind. So sind die Ziffern 0...9 in der Zeichnung durch die Frequenzen .... jio symbolisiert, deren Werte denen der zur Zeit gebräuchlichen sogenannten Seefunkreihe entsprechen.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß m = 3 ist, daß also die verschiedenen Rufkennzeichen in den ersten drei Stellen übereinstimmen, während die beiden letzten Stellen dieser Rufkennzeichen variabel sind. Die letzten beiden Stellen wurden daher in den F i g. 1, 2 und 3 als willkürlich gewählte Beispiele verschieden dargestellt, während die ersten drei Stellen in den Fig. 1, 2 und 3 übereinstimmen.
  • Für die erste Stelle (Ziffer 5) ist die Tonfrequenz f5, für die zweite Stelle (Ziffer 3) die Tonfrequenz !3 und für die dritte Stelle, also für die letzte fest eingestellte, die außerhalb der zehn Tonfrequenzen .... . f10 liegende elfte Tonfrequenz fell, z. B.
  • 2600Hz, fest eingestellt. Diese Tonfrequenz fll ist in den schematischen Darstellungen der Rufkennzeichen in den F i g. 1, 2 und 3 durch X symbolisiert.
  • Auf diese Weise lassen sich in der nachfolgenden Stelle des Selektivrufs, also in der ersten variablen Stelle jedes Rufkennzeichens, alle Ziffern von 0 bis 9 und damit alle Tonfrequenzen f,... fto verwenden, was insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht. Es kann daher nicht vorkommen, daß die letzte feste Stelle und die erste variable Stelle gleiche Frequenzen haben.
  • Man kann nunmehr sämtliche möglichen Variationen (00 bis 99) in den beiden letzten Stellen einstellen, ohne daß an der ersten variablen Stelle, also an der vierten Stelle des Rufkennzeichens, ein Wiederholton gesendet werden müßte, wenn die Ziffern der letzten festen und der ersten variablen Stelle einmal übereinstimmen sollten.
  • Gegenüber diesem Vorteil ist es praktisch ohne Bedeutung, daß man in der ersten und in der zweiten Stelle des Rufkennzeichens gleiche Ziffern nicht verwenden kann, weil man erfahrungsgemäß den Kennzeichenbedarf der meisten Sprechfunknetze mit einer durch die Erfindung ermöglichten Anzahl von Kombinationen decken kann.
  • F i g. 3 zeigt ein Rufkennzeichen, das in den beiden variablen letzten Stellen die gleichen Ziffern 9 hat. Hier wird an Stelle der für die zweite Ziffer 9 erforderlichen Tonfrequenzf9 die elfte Tonfrequenz flt außerdem als Wiederholton eingesetzt.
  • Die Erfindung kann besonders vorteilhaft bei Selektivrufgebern zur Durchführung gelangen, bei denen beim Wählen einer Ziffer des Rufkennzeichens im Falle einer Übereinstimmung mit der vorhergehenden Ziffer automatisch eine sogenannte Umcodierung vorgenommen wird, d. h. die Umschaltung auf eine Wiederholfrequenz veranlaßt wird.
  • Solche Selektivrufgeber können durch die Erfindung bedeutend einfacher aufgebaut sein, weil man für jede Ziffer der ersten frei wählbaren Stelle die entsprechende Frequenz .1... fro setzen kann, während man, würde die letzte fest eingestellte Stelle nicht die elfte Frequenz f, sondern eine der Frequenzen fl . . . f10 enthalten und sich diese spezielle Frequenz in der ersten frei wählbaren Stelle wiederholen, an diese erste frei wählbare Stelle den Wiederholton setzen müßte.
  • In diesem Falle müße jeder Selektivrufgeber, der m fest eingestellte Stellen hat, so geschaltet sein, daß in der ersten frei wählbaren Stelle immer dann der Tongenerator für den Wiederholton eingeschaltet wird, wenn der letzte fest eingestellte Ziffernwert sich in der ersten frei wählbaren Stelle des Selektivrufs wiederholt.
  • Jeder Selektivrufgeber müßte also nach einem anderen, den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Schema geschaltet sein. Da insgesamt zehn verschiedene Ziffern in Frage kommen, würde man letzlich zehn verschieden geschaltete Ausführungen von Selektivrufgebern erhalten. Durch die Erfindung ist dieser Aufwand jedoch nicht mehr nötig. Es ist jetzt für die Umcodierung aller Ziffernwerte nur noch eine Ausführung erforderlich.
  • Patentansprüche: 1. Selektivrufverfahren für ein Sprechfunknetz mit mindestens einer mit einem Selektivrufgeber ausgestatteten Station und mehreren mit je einem Selektivrufauswerter ausgerüsteten Stationen, bei dem jeder Selektivruf aus fünf nacheinander ausgesandten Tonfrequenzimpulsen besteht, von denen jede Tonfrequenz aus zehn zur Verfügung stehenden, je eine Ziffer von 0 bis 9 symbolisierenden Tonfrequenzen auswählbar ist, und bei dem jedem Selektivrufauswerter ein anderer, durch eine fünfstellige Zahl symbolisierter Selektivruf zugeordnet ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß alle den Selektivrufauswertern zugeordneten Selektivrufe in m ersten Stellen (m <5) übereinstimmen und sich nur in den (5im) letzten Stellen unterscheiden und daß als letzte der m ersten Stellen stets eine elfte, von den die Ziffern 0 bis 9 symbolisierenden Frequenzen verschiedene Tonfrequenz ausgesandt wird.
  • 2. Selektivrufverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elfte Tonfrequenz gleichzeitig in an sich bekannter Weise in den Selektivrufen als Wiederholfrequenz verwendet wird.

Claims (1)

  1. 3. Selektivrufgeber für ein Selektivrufverfahren nach Anspruch 1, der fünf Tonfrequenzgeneratoren hat, die je auf eine von zehn zur Verfügung
    stehenden Tonfrequenzen einstellbar sind und die durch automatisch wirkende Schaltmittel kurzzeitig nacheinander einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die m zuerst einschaltbaren Tonfrequenzgeneratoren je auf eine Frequenz fest eingestellt sind, während die (5 - m) zuletzt ein- schaltbaren Tonfrequenzgeneratoren mittels von außen betätigbarer Wählmittel je auf eine der zehn Tonfrequenzen einstellbar sind, und daß der zuletzt einschaltbare, auf eine Frequenz fest eingestellte Tonfrequenzgenerator auf eine elfte Tonfrequenz fest eingestellt ist.
DE2055097A 1970-11-10 1970-11-10 Selektivrufverfahren fur ein Sprech funknetz und Selektivrufgeber zur Durch fuhrung des Verfahrens Pending DE2055097B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2055097 1970-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2055097B1 true DE2055097B1 (de) 1971-09-16

Family

ID=5787598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2055097A Pending DE2055097B1 (de) 1970-11-10 1970-11-10 Selektivrufverfahren fur ein Sprech funknetz und Selektivrufgeber zur Durch fuhrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2055097B1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2130364B2 (de) Rufnummerngeber für die Her stellung von Selbstwahlverbindungen in Nachrichtennetzen, insbesondere Telefon und Fernschreibnetzen
DE2055097B1 (de) Selektivrufverfahren fur ein Sprech funknetz und Selektivrufgeber zur Durch fuhrung des Verfahrens
DE3403117A1 (de) Funktionserzeugendes system
DE2055097C (de) Selektivrufverfahren für ein Sprechfunknetz und Selektivrufgeber zur Durchführung des Verfahrens
DE2624173A1 (de) Signal-erkennungsschaltung
DE1023794B (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von eine Verbindungsherstellung veranlassenden Signalkennzeichen von einer in der Teilnehmerstation befindlichen Sende- zu einer in der Vermittlungsstelle befindlichen Empfangseinrichtung nach der Vergleichsmethode in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2234007A1 (de) Schaltungsanordnung zum auslesen von ziffernregistern
DE2520532B2 (de) Schaltungsanordnung für eine Ruftoneinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1181753B (de) Schaltungsanordnung zum wahlweisen wechselstrommaessigen Anrufen von Teilnehmer-stellen mit mehrstelligen Anrufnummern
DE3426915C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines akustischen Rufsignals
DE2440670A1 (de) Schaltungsanordnung zum erkennen einer reihe unbekannter codewoerter
AT232556B (de) Signaleinrichtung
DE1562128C3 (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme tonfrequenzter Wahlkennzeichen in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1462272B2 (de) Verfahren zur feststellung vorbestimmter aenderungen digitaler information mehrerer informationsquellen
DE2322374C3 (de) Funksprechverkehrsanlage mit beweglichen Teilnehmern
DE881073C (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung von mehrstelligen Kennzahlen entsprechenden Stromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE908150C (de) Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE2548034A1 (de) Schaltungsanordnung zum speichern und absenden von waehlzifferinformationen
DE2256697C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erweiterung eines Codes von 1.10 hoch 6 auf 7 .10 hoch 6 Codes durch gezielteis Umsteuern der Codesignale
AT96972B (de) Auf Stromstöße ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter.
DE2220277B1 (de) Schaltungsanordnung zur anrufwiederholung an teilnehmerstationen mit tastengesteuerten rufnummerngebern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE1293241B (de) Verfahren zur Aussendung eines allgemeinen Rufes in einem Tonfolgeselektivrufsystem
DE2408050C3 (de) Programmierbarer elektronischer Wählimpulsgenerator, insbesondere für Fernsprecheinrichtungen
AT135940B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE1096981B (de) Verfahren zum Gruppenruf bei einem insbesondere nach dem dekadisch gestaffelten Frequenzkombinationssystem arbeitenden Selektivrufsystem