DE2054311A1 - Bettcouch - Google Patents

Bettcouch

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DE2054311A1
DE2054311A1 DE19702054311 DE2054311A DE2054311A1 DE 2054311 A1 DE2054311 A1 DE 2054311A1 DE 19702054311 DE19702054311 DE 19702054311 DE 2054311 A DE2054311 A DE 2054311A DE 2054311 A1 DE2054311 A1 DE 2054311A1
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DE19702054311
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Bekaert NV SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

2Ü54311
Patentanwälte D1PL.-ING. F. Weickmann, «.w^-r^i ♦
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<98 39 21/22)
V. BEKAERT S.A., Leo Bekaertstraat 1, B-8550 ZWEVEGEM,
Belgien
Bettcouoh
Die Erfindung betrifft eine Bettcouch, die ein feststehendes Gestell und einen beweglichen Rahmen aufweist, der mit dem Gestell durch etwa symmetrische Mechanismen, die in den beiden Seitenteilen der· Bettcouch angebracht sind, derart verbunden ist, daß sich der bewegliche Rahmen aus einer öouchstellung in eine Bettstellung überführen läßt·
Bei den herkömmlichen Bettcouches und den dafür verwendeten Mechanismen tritt die Schwierigkeit auf, daß die öouchstellung und die Bettstellung konstruktiv nicht genügend voneinander unabhängig sind. Bei einigen Bettcouches führt dies dazu, daß die Matratze unter dem Sitz nicht niedrig genug untergebracht werden kann, um eine bequeme Sitzhöhe zu ermöglichen, oder daß das Bett nicht auf normaler Betthöhe entfaltet werden kann,, Bei anderen Bettcouches hat es zur Folge, daß diese ausschließlich als Doppelbettcouch gebaut werden können·
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen, und es wird sich herausstellen, daß diese "Lösung die Möglichkeit eröffnet, auf praktische Weise einige verwandte Pro-
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bleme auf dem Gebiet der Umwandlung von der Couch in ©in Bett und umgekehrt zu lösen.
Bin solches verwandtes Problem ist, daß zweekmäßigerweise die Rückenlehne der1 Couch bei der Umwandlung in das Bett verschwindet· Dann erscheint das ganze Gebilde als ein Bett und nioht nur als eine ausgezogen© Couch. Außerdem ist bei einem Einzelbett, auf dem man in der Längsrichtung liegt, die Anwesenheit dieser Rückenlehne unbequem und unpraktisch beim Bettentaachen.
Ein weiteres diesbezügliches Problem ist, daß in Bettstellung die Umwandlung zur Couch nicht durch das Gewicht einer auf einem Teil des Bettes sitzenden oder liegenden Person ausgelöst werden darf.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung eine Bett-* couch vor, bei der die symmetrischen Mechanismen in den Seitenteilen der Bettcouch zwei Hebel aufweisen, die einerseits mit dem feststehenden Gestell und andererseits ait dem beweglichen Rahmen schwenkbar verbunden sind, so daß sie mit Gestell und Rahmen ein Gelenkviereck bilden, dessen Glieder in einer zur Längsrichtung der Couch senkrechten Ebene beweglich sind, wobei die Lage der Drehpunkte und die Länge der Hebel es ermöglicht, daß der bewegliche Rahmen als Verbindungsglied zwischen den beiden Hebeln aus der öouchstellung sich mit der Unterseite nach oben in die Bettstellung dreht.
Eine zweckmäßige und vorteilhafte Konstruktion für die örtliche Anbringung der Brehpunkte und die Länge der Hebel liegt vor, wenn der erste der beiden Hebel am einen Ende mit dem Gestell an einer Stelle verbunden ist, die am forderende der Couoh etwa auf Sitzhöhe liegt, und an
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anderen Ende mit dem "beweglichen Rahmen an einer Stelle etwa in der Mitte zwischen dem Vorder- und Rückende etwa auf Sitzhöhe in Gouchstellung, und wenn der zweite der beiden Hebel an seinem einen Ende mit dem Gestell an einer Stelle etwa in der Mitte zwischen dem Vorder- und Rückende etwa auf Bodenhöhe gelenkig verbunden ist und an seinem anderen Ende mit dem beweglichen Rahmen an einer Stelle, die in Couehstellung ungefähr in der Mitte zwischen dem Rückende und der Schwenkverbindung zwischen dem ersten Hebel und dem beweglichen Rahmen etwa auf Sitzhöhe liegt·
Die Erfindung und ihre Vorzüge, insbesondere wie die erwähnten Probleme durch Anwendung der Erfindung einfach gelöst werden können, wird nunmehr anhand der Zeichnungen erläutert, die ein zweckmäßiges, aber nicht erschöpfendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,·
Fig.T zeigt eine Seitenansicht des Seitenteils einer erfindungsgemäßen Einbettcouch in Gouchstellung,
3?ig„2 zeigt analog zu 3?ig«1 die Anordnung der Couch in Bettstellung,
3?ig»3 zeigt analog zu den vorausgehenden figuren die Anordnung der Goueh in einer Zwischenstellung,
Ilige4 und 5 zeigen zwei Schnittansichten nach den Linien IV-IV bzw· V-V der Iig.1,
Figo6 zeigt eine Konstruktionsvariante für eine Doppelbettcouch in Couehstellung,
Fig«? zeigt analog zu 3?ig«6 die Couch in einer Zwischenstellung,
3?ig»8 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der !Figo6,
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Fig«9 zeigt eine vergrößerte Teilsohnittansioht nach der Linie IX-IX der Iig.6,
Fig.» 10 ist ein Analog zu Fig.6, das jedoch die Couch in Bettstellung zeigt,
Mg011 zeigt einen besonderen Vertikalschnitt nach der Linie XI-XI der Kg» 10,
!"ig» 12 zeigt ein vergrößertes Detail im Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig.iO.
Gemäß der Darstellung in den Fig.i - 5 besteht der metallische Rahmenbau einer der beiden Seitenteile der Couch im wesentlichen aus zwei Stützen 1A' und 1B, die das Vorderbein bzw. Hinterbein dieses Seitenteiles bilden, und aus einer oberen Quersohiene 1C und einer unteren Querschiene 1D, die die beiden Stützen miteinander verbinden. Die beiden Seitenrahmen der Couch sind miteinander durch Längsschienen und Bänder (zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt) zu dem feststehenden G-estell der Bettcouph verbunden. Ein beweglicher Rahmen 2 nimmt in der Stellung der Fig.1 auf seiner Oberseite die Sitzkissen 3 auf, die vom Sitz abnehmbar sein können, und zeigt an seiner Unterseite eine Matratze 4, W die mit an sich bekannten Mitteln befestigt ist und die die Bettfläche bildet, wenn die Bettcouch als Bett hergerichtet ist. Mit 5 ist das gesamte Rückteil bezeichnet.
Jedes Seitenteil des beweglichen Rahmens 2 zeigt etwa in der Mitte zwischen dem Vor-der- und dem Hinterende ungefähr auf Sitzhöhe einen schmalen Verbindungssteg 6, der die beiden Rohre 2A und 2B, die den Rahmen bilden, miteinander verbin-. det. An einem Drehzapfen 7 des Verbindungssteges ist ein Hebel 8 angelenkt, der an seinem anderen Ende etwa auf Sitzhöhe mit einem Drehzapfen 9 gelenkig verbunden ist, der in - einem Stück mit der vorderen Stütze 1A ausgebildet ist.
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An jedem Seitenteil zeigt der bewegliche Rahmen 2 ferner etwa in der Mitte zwischen dem Hinterende und einer Schweißverbindung 16 einen lenker 10, der nach oben steht und sich in einem rechten Winkel erstreckt (siehe Fige1). An einer mittleren Stelle, entsprechend der Lage des rechten Winkels, ist ein zweiter Hebel 11 angelenkt, der mit einem Drehzapfen 12 gelenkig verbunden ist, welcher unter der unteren Querschiene 1D etwa in deren Mitte gezeigt ist. Bs ist ersiohtlich, daß das feststehende Gestell 1, der bewegliche Rahmen 2 und die beiden Hebel 8 und 11 ein Gelenkviereck bilden, dessen Glieder 1,2,8,11 in einer zur Längsrichtung der Bettcouch (d.i. senkrecht zur Zeichenebene) senkrechten Ebene beweglich sindo Der Lenker muß jedoch nicht unbedingt in der gleichen Ebene liegen.
Die Drehpunkte 7, 9» 12, 76 sind in ihrer Lage so bestimmt, daß der bewegliche Rahmen mit der Unterseite naoh oben gewendet werden kann, wie noch erläutert wird, wenn die Couch in das Bett umgewandelt wird. Bei feststehendem Gestell 1 hat der bewegliche Rahmen die Punktion eines Verbindungsgliedes zwischen den beiden Hebeln 8, 11 in dem Gelenkviereck. Am Hebel 11 ist an der dem Drehzapfen 12 entsprechenden Stelle ein Hebel 14 befestigt, der mit dem Hebel 11 zusammen einen Körper bildet und mit ihm einen Winkel von etwa 20° naoh hinten einschließt und der etwa halb so lang ist wie der Hebel 11. In gleicher Weise ist am Hebel 8 an der dem Drehzapfen 9 entsprechenden Stelle ein Hebel 17 befestigt, der mit dem Hebel 8 einen Körper bildet und im rechten Winkel naoh unten weist, und der etwa halb so lang ist wie der Hebel 8. Da beide Hebel H, 17 an der Bewegung des Gelenkvierecks teilnehmen, können sie auoh als Glieder desselben angesehen werden. Zwischen dem Ende dieser beiden Glieder und einer Stelle des Gestelle etwa in der Mitte
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zwischen'dem Vorder- und dem Hinterende auf Armlehnenhöhe sind zwei Ausgleichsfedern I5 |zwö 18 eingespannt.
Anschlagklötze 20, die an der Innenseite der Vorderbeine angebracht sind, stellen Puffer für den beweglichen Rahmen 2 in der Couchstellung dar.
Die Bettcouch weist ferner einen rechtwinkeligen Rückenlehnenrahmen 21 auf, der in Gouchstellung etwa von Rückenleh-P nenhöhe senkrecht bis zur Sitzhöhe verläuft und dann horizontal bis zum äußeren Teil des zweiten Hebels 119 wo er an einer Stelle 22 zwischen den beiden Gelenkverbindungen 12 und 76 des Hebels 11 angelenkt ist. Die Rückenlehne 5 ist zwischen den beiden Rückenlehnenrahmen - einer für jede Seite der Gouch - festgemacht.
Der Winkel der beiden rechtwinkeligen Rahmenteile kann durch
. ein Verbindungsstück 23 abgesteift werden, das ebenfalls rechtwinkelig ist und die Anstellfläche des Rückteils erhöht.
Bin Arm 24 ist mit dem beweglichen Rahmen 2 an einer Stelle fe 26 gelenkig verbunden, die etwa um das gleiche Stück wie ""* der Abstand 22 - 76 am oberen Ast des Lenkers 10 von dor Anlenkatelle 76 dee Hebels 11 am beweglichen Rahmen 2 horizontal naoh vorne versetzt ist. Der Arm 24 erstreckt siöh horizontaler Richtung bie zu einer Stelle 25, wo er ans ; Rüokenlehnenrahmen 21 angelenkt ist.
Wie ersichtlich., bilden der bewegliche Rahmen 2, der lehnenrahiaen 21» der Arm 24 und der obere Aat des Heb'ati- if ein zweites (Jelenkviereok, dessen Glieder ebenfalls iä": einer zur Längsrichtung der Oouoh senkrechten Richtung Ii oh sind. Der Rüokenlehnenr ahmen 21 kann in Beinern viereck als ein Verbindungsglied zwischen zwei Armen, rifim-
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lieb. 24 und dem oberen Teil des Hebels 11, und dem beweglichen Rahmen angesehen werden. Aufgrund der Tatsache, daß ein Glied 11 beiden Gelenkviereoken gemeinsam ist, hat eine Bewegung des ersten (zelenkviereoks auch eine Bewegung des zweiten zur !Folge« Die Lage der Drehpunkte 22, 25, 26, 76 ist so gewählt, daß sich der Rüokenlehnenrahmen 21 aus einer öouchstellung, in der die Rückenlehne 5 senkrecht zum beweglichen Rahmen steht, in eine Bettstellung bewegen kann, in der die Rückenlehne 5 parallel zum beweglichen Rahmen auf der Sitzkissenseite unter dem Bett liegt, um ein Herabfallen der Sitzkissen zu verhindern*
Für die Umwandlung von der Couch zum Bett genügt es, auf den beweglichen Rahmen 2 eine Kraft in Richtung des Pfeiles f (siehe Fig.1) auszuüben, wodurch sich der bewegliche Rahmen 2 um 180° umkehrt, so daß die Matratze 4 auf der Oberseite erscheint. Diese Umkehrung bewirkt gleichzeitig, daß das RüGkteil unter dem beweglichen Rahmen 2 in einer solchen Lage verstaut wird, daß es die Sitzkissen 3 festhält·
Bei Betrachtung der Pig· 3 kann man feststellen, wie der Arm 24 in der ersten Phase des Umkehrvorganges der Rückenlehne 5 eine geringe Schräglage zur Vertikalen erteilt, woduroh die Sitzkissen 3 von der Unterseite des Vorderteiles der Rückenlehne genügend festgehalten werden, bevor sie von dem beweglichen Rahmen 2 bei Fortsetzung des Umdrehens in die Bettstellung herunterfallen wollen« Auch während des umgekehrten Vorganges ist ein ausreichender Halt für die Sitzkissen gewährleistet. Die Proportionen zwischen den einzelnen Elementen tragen zu einer gewichtsmäßig gut ausgeglichenen Handhabung beim Umdrehen bei und erleichtern diese Tätigkeit,
Ferner wird die Bettstellung durch die stützende Wirkung
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von Anaätzen 27 stabilisiert, die an den Hebeln 8 angebracht sind und auf Anschlagklötzen 28 zu liegen kommen, die als ein Stück mit den Hebeln 11 ausgebildet sind.
Die Ausgleiohsfedern'15 und 18 greifen bei der Umwandlung Ton der einen in die andere Stellung ein, um die Aufwärts-"bewegung des Schwerpunktes zu unterstützen. Selbstverständlich kann auch eine andere Federkombination mit anderen Verankerungsstellen konstruiert werden, die zu dem gleichen Eesultat führt. Das gemeinsame Merkmal dieser Konstruktionen wird aber sein, daß die Verformung der Gelenkvierecke dazu benutzt wird, die gewünschten Äusgleiohskräfte zu erzielen.
Aufgrund der Tatsache, daß für die Umdrehung des Rahmens ein Gelenkvierecksmechanismus gewählt worden ist, sind für die Konstruktion eine große Zahl von Freiheitsgraden vorhanden, nämlich"die Koordinaten der vier Gelenkpunkte» Jede Ausbildung erzielt andere End- und Zwischenstellungen des beweglichen Rahmens. Und vermöge dieser Preiheitsgrade können in einer Ausführung gleichzeitig mehrere Vorteile angestrebt werden. So war das hier gezeigte Ausführungsbeispiel dazu bestimmt, zugleich zwei Ziele zu erreichen. Das erste Ziel war, daß die Betthöhe und die Sitzhöhe normalen, für diesen Zweck gebräuchlichen Höhen entsprachen, nämlich daß die Betthöhe größer war als die Sitzhöhe. Das zweite Ziel war," daß die Anfangsbewegung bei der Umwandlung vom Bett zur Couch eine Verschiebung naqh Oben sein sollte, so daß das Bett durch das Gewicht einer Person, die auf irgendeinem Teil des Bettes liegt, nicht umgekippt werden kann. Duroh die Kombination des ersten Gelenkvereckes mit einem zweiten Gelenkviereok für die Bewegung des Rüokteils konnte darüber hinaus noch ein drittes Ziel erreicht werdent Die Anfangsphase der Umwandlung von der Couch zum Bett bringt die Sitz-
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kissen zunächst zur Anlage an der Rückenlehne, bevor sie zusammen unter dem Bett verschwinden.
Die Erfindung "beschränkt sich jedoch nicht auf das in den Figuren 1 bia 5 gezeigte Ausführungsbeispiel, das sehr zweckmäßig ist, sondern umfaßt die Verwendung eines Gelenk« Viereckes von solcher Form, daß der bewegliche Rahmen umgekehrt werden kann»
Die Fig.6 bis 12 veranschaulichen eine Ausbildung einer Couch, die in ein Doppelbett umwandelbar ist«
In dieser Konstruktion ist mit 36 das eine der beiden feststehenden Seitenxeile bezeichnet, die miteinander durch Längssohienen 37 verbunden sind und zusammen das Gestell bilden, das mit Beinen auf dem Fußboden steht. Eine Querschiene 38 bildet die Armlehne. Mit 40 ist ein umkehrbarer Rahmen bezeichnet, der aus drei Abschnitten besteht, die miteinander gelenkig verbunden sind und von drei Rahmenelementen 4OA, 400, 4OD gebildet werden, wobei elastische Elemente in dem gesamten Gebilde die federnden Flächen bilden, die als Federgitter dienen. Wie aus der Seitenansicht der Figβ6 und 7 ersichtlich, kann der Rahmen 40 in einem Reohteck angeordnet sein. Das Rahmenelement 4OA (das in Couohstellung oben liegt) bildet in Oouohstellung an seiner Oberseite die Auflagefläche für die Sitzkissen 68. An diesem Rahmenilament ist ein Stirnteil 4OB befestigt, das in der Bettstellung das Kopfende des Bettes bildet· Das mittlere Rahmenelement 400 verbindet das obere Rahmenelement 4OA mit dem unteren Rahmenelement 4OD mittels Gelenken 4OX und 4OY. Eine Arretierung 70 verriegelt das Stirnteil 4OB derart mit dem Ende 4OD, daß sie bei der Umwandlung in Bettstellung sich löst. Damit ist der Rahmen 40 vervollständigt, der in dem auf diese Weise entstandenen Raum eine Matratze M für
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sswei Personen enthält, die zusammengefaltet ist·
für jedes Seitenteil sind zwei Hebel 4t und 42 vorgesehen, die an dem zugehörigen Seitenteil 36 in 41A und 42A angelenkt sind. Der Hebel 42 ist bei 42B mit einem Anaatz 43 gelenkig verbunden, der vom Rahmenelement 4ÖA in Couchstellung an der Oberseite der Auflagefläche für die Sitzkissen 68 vorsteht, während das Ende des Hebels bei 420 rechtwinkelig nach oben umgebogen ist, um dem Hebel 42 zu erlauben, sich in Gouohstellung seitlich zum Rahmen 40 unter dem Rahmenelement 4OA zu erstrecken·
Ein Hebel 42E bildet mit dem Hebel 42 einen Körper. An dem Hebel 42E und an der Querschiene 38 des Seitenteils 36 ist eine Zugfeder 62 eingehängt. Das hintere Stüok (in Couehstel·- lung) jedes Seitenteils des Rahmenelementes 4OA zeigt ,ein rechtwinkelig geformtes Verbindungsglied 45f an dem an.der Abwinkelungsstelle in 41B das Ende des Hebels 41 angelenkt ist«
Mit dem Hebel 41 ist ein Hebel 41E in einem Stück ausgebildet. Eine Zugfeder 64 ist an diesem Hebel 41E und an der Querschiene 38 eingehängt. Nahe dem Drehpunkt 41B des oberen Endes des Hebels 41 ist ein Arm 46 in 46A angelenkt, der sich zum Rüokteil der Couch erstreckte Ein profilierter Arm 47 des Rückenlehnenrahmens ist an der Stelle 48 mit dem recht-Winkeligen Arm 46 gelenkig verbunden und an der Stelle 49 mit dem horizontalen Ast 45A des VerbindungBgliedee 45. An jedem Seitenteil ist ein solcher Arm 47 vorgesehen und die Rückenlehne 50 ist an den beiden Armen 47 befestigt·
An jedem Seitenteil trägt das mittlere Rahmenelement 400 an einer mittleren Stelle ein Gelenk 52 für eine Stange 54, die an ihrem freien Bn.de in 56 mit dem rechtwinkelig abgewinkelten Schenkel 58A einer Stütze 58 gelenkig verbunden ist.
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Die Stütze 58 ist mit dem Rahmenelement 4OD durch ein Gelenk 60 verbunden und die ,Stützen beider Seitenteile sind miteinander verbunden. Die Stange 54 hat einen Arm 54A, der von dem Gelenk 52 im rechten Yfinkel zur Stange wegsteht. Die Teile 54, 54A, 58A dienen zur automatischen Einstellung der Stütze 58 in die Lage, in der sie das Rahmenelement 40D an einer mittleren Stelle abstützt, und zum Versteifen des Ganzenο
Bei der Umwandlung der Couch in ein Doppelbett wird die Umdrehung des Komplexes 40 aus der Lage der Figo 6 in die Lage der lig.7 über schräge Zwischenlagen an erster Stelle durch die Gelenkverbindungen bestimmt, die von den Hebeln 41 und 42 gebildet werden, wobei die Verlagerung in Richtung des Pfeiles f 5 eier Ug0 6 stattfindet. Diese Umkehrung wird sowohl in der Anfangsphase als auch im letzten Teil des Vorganges durch Zugfedern unterstützt, die an einer Seite mit der oberen Quersehiene 38 verbunden sind, die die Armlehne des Seitenteils 36 bildet, und an der anderen Seite mit den Hebelarmen 41S und 42E der Hebel 41 bzw« 42»
Am Ende der Umkehrung von der Stellung der Ug06 in die Stellung der Fig.7 gelangen die Hebel 41 und 42 in die in Figo7 veranschaulichte Lage, in der sie sich gegeneinander lehnen, wobei der Hebel 42 auf einem stützenden Vorsprung 66 am Arm 41 ruht. Zu beachten ist, daß bei dem erwähnten Umkehrvorgang der Hebel 42 um eine bestimmte Strecke angehoben wird, wobei er um den Drehzapfen 42A schwenkt, um dann sich wieder zu senken, während der Hebel 41 seine Winkellage von der Stellung der Fig.6 in die Stellung der Fig,7 verändert, indem er sich um den Drehpunkt 41A ein kurzes Stück entgegen dem Uhrzeigersinn und danach im Uhrzeigersinn dreht, bis er die Stellung der Fig.7 erreicht, wo er den stützenden Vorsprung 66 in einer lage unter dem Hebel 42 gebracht hat, so daß die-
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ser darauf ruht. In der Anfangsphase der Umkehrung von der Stellung der Mg06 in die Stellung der Jig< >7 kommt es zu einer ersten Relativbewegung zwischen der Rückenlehne 50 und den Sitzkissen 68, und zwar in der Weise, daß die Sitzkissen und eventuell auch die Kissen der Rückenlehne sich gegenseitig abstützen und die Sitzkissen zwischen der Rückenlehne 50, die unter dem Rahmen 40 untergebracht wird, und dem Rahmeneiement 4OA der Auflagefläche für die Kissen gefangen bleiben»
Wenn die Stellung der ]Pige7 erreicht ist, wird das Rahmeneleinent 4OD von dem Stirnteil 4OB, das die Rückenlehne des Bettes bildet, durch Lösen der Arretierung 70 entriegelt» Danach wird das Rahmenelement 4OD um das Gelenk 4OX in Richtung des Pfeiles f7 in Figo7 hochgeschwenkt und das Rahraenelement 400 um ein Gelenk 4OY geschwenkt, bis die Rahmenelemente 4OC und 4ÖD mit dem Rahmenelement 4OA gefluchtet sind, wie dies in ligolO zu sehen iete Während dieses Vorganges bewegt sich unter der Einwirkung der Stange 54 auf den abgewinkelten Schenkel 58A der Stütze 58 diese aus ihrer Lage neben dem Rahmen 40 und verläßt den Rahmen allmählich, während sich der Winkel zwischen 400 und 4OD vergrößert, bis die. Stütze im rechten Winkel zum Rahmenelement 4OD steht»
Gleichzeitig bewegt sich'der Ai*m 54A der Stange 54 mit der Stange mit und erreicht in der Stellung der Fig»10 eine Lage, in der er s^ch auf einer Konsole 72 am Seitenteil 36 abstützt. Am Ende nehmen die drei Rahmenelemente 4OA, 400 und 4OD eine solche gefluchtete Lage ein, daß sie die Bettfläohe des Doppelbettes bilden. Das Bett wird einesteils von den Hebeln 41» 42 (was das Rahmenelement 4OA anlangt) and anderenteils vqn der Stange 54» 54A und den Stützen 58 (was die Rahmenteile 400 und 4OD betrifft) gestützt. Die Matratze 74, die in den .Stellungen der Pig·6 und 7 zwisohen den Rahmen»·
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elementen 4OA und 40D zusammengefaltet war, entfaltet sich selbständig auf der Bettfläche und kann entsprechend an den Teilen des Rahmens befestigt werdeno
Zu beaohten ist, daß die Höhe der Bettfläohe höher ist als die Höhe der Armlehnen, die von der Quersohiene 38 des Seitenteils 36 gebildet werden,. Auf diese Weise ist das Bett zur Seite offen und bietet ein Kopfteil, das von dem Stirnteil 4OB gebildet ist«
Pur die umgekehrte Umwandlung vom Bett zur Oouoh werden die Rahmenelemente 4OD und 400 aus der Stellung der PIg0IO in die Stellung der Pig.7 gebracht, indem sie in Riohtung des Pfeiles f9 der Fig«10 angehoben werden, um so den Rahmenkomplex 40 in die Stellung der Figo7 zu überführen. Dann wird naoh Verriegeln der Rahmenelemente 4OD und 4OB mit der Arretierung 70 der ganze Rahmenkomplex 40 in Riohtung des Pfeiles f7 aus der Stellung der Fig.7 in diejenige der Pigoö/^edreht mit den dabei auftretenden Winkelaussohlägen der Hebel 41 und 42 und dem Eingreifen der Federn 62 und 64o Bei dieser Umwandlung stützen sloh die Kissen des Sitzes und des Rückens gegenseitig, wie schon früher, und gelangen schließlich in ihre ordnungsgemäße lage unter Mitwirkung der gelenkigen Arme 46 und 47, die die Kissen am Herunterfallen hindern, auoh dann wenn sie frei sind·
Die Zeichnungen zeigen lediglich ein Ausführungsbeispiel zur praktischen Demonstration der Erfindung, deren Umfang Änderungen in Form und Anordnung zuläßt»
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Claims (1)

  1. -H-
    A η e ρ r Ü ο h e .
    1«!Bettcouch mit einem feststehenden Gestell und einem be-Wegliohen Rahmen,, der mit dem Gestell mittels praktisch symmetrischer Mechanismen, Hie in Jedem Seitenteil der Bettcouch untergebracht sind, derart verbunden ist, daß er von einer Couchstellung in eine Bettstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder symmetrische Mechanismus in den Seitenteilen der Bettcouch zwei Hebel (8, 11) aufweist, die einerseits mit dem feststehenden Gestell (1) und andererseits mit dem beweglichen Rahmen (2) derart gelenkig verbunden sind, daß sie zusammen mit dem Gestell und lahmen ein Gelenkviereck (1,2,8,11) bilden, dessen Glieder in einer zur Längsrichtung der öouch senkrechten Ebene beweglich sind, wobei die Lage der Drehpunkte (7,9,12,76) und die Länge der Hebel (8,11) so gewählt sind, daß sich der bewegliche Rahmen als Verbindungsglied zwischen den beiden Hebeln bei der Umwandlung von der Couchstellung zur Bettstellung mit der Unterseite nach oben drehen kann»
    " 2· Bettcouch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (8) der beiden Hebel mit einem Ende an dem feststehenden Gestell, und zwar an einer Stelle (9) am Vorderende der Couch etwa auf Sitzhöhe, angelenkt is* und mit dem anderen Ende am beweglichen Rahmen an einer Stelle (7) etwa in dtr Mitte zwischen dem Vorder- und Hinterende etwa auf Sitzhöhe in Oouohstellung, und daß der zweite (11) der beiden Hebel mit einem Ende an dem feststehenden Gestell an einer Stelle (12) etwa in der Mitte zwlsohen Vorder- und Hinterende etwa auf Bodenhöhe angelenkt ist und mit dem anderen Ende an dem beweglichen Rahmen an einer Stelle (76), die in Couohstellung etwa
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    in der Mitte zwischen dem Hinterende und dem Anlenkpunkt (7) des ersten Hebels (8) am beweglichen Rahmen (2) etwa auf Sitzhöhe liegt«
    5. Bettcouch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck mindestens in einem Seitenteil de-r Bettcouch zusätzlich einen Satz von einer oder mehreren Ausgleichsfedern aufweist, von denen mindestens ein Ende an einem Glied des Gelenkvierecks verankert und derart angeordnet ist, daß die ledern die Aufwärtsbewegung des Schwerpunktes des beweglichen Rahmens unterstützen·
    Bettcouch nach den Ansprüchen 2 oder dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Hebel (8, 11) an einer dem Drehpunkt (9, 12) mit dem Gestell entsprechenden Stelle ein Hebel (17, 14) fest angefügt ist, der etwa halb so lang ist wie der Hebel (8, 11),an dem er sitzt, und daß der erste (17) der fest angefügten Hebel sich etwa senkrecht nach unten und der zweite (14) unter einem Winkel von etwa 20° zu dem Hebel (11), an dem er befestigt ist, nach hinten erstreckt, und daß zwischen dem Ende des ersten und des zweiten Hebels und einer Stelle am Gestell etwa in der Mitte zwischen dem Vorder- und dem Hinterende auf Armlehnenhöhe eine Ausgleichsfeder (15» 18) eingespannt ist·
    5· Bettcouch nach einem der vorangehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rüokenlehnenrahmen (21) aufweist, der mittels etwa symmetrischer Mechanis«- men - einen für jedes Seitenteil - mit dem beweglichen Rahmen (2) verbunden ist, daß jeder Mechanismus zwei Hebel (11, 24) aufweist, die jeweils einerseits mit dem beweglichen Rahmen (2) und andererseits mit dem Rücken-
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    lehnenrahmen (21) derart gelenkig verbunden sind, daß sie zusammen mit den beiden Rahmen ein zweites Gelenk-Viereck (2,21,11,24) bilden» dessen Qlieder in einer zur Längsrichtung der Couch senkrechten Ebene beweglioh sind, wobei der eine (11) der beiden Hebel von einem Stück des einen der beiden Hebel (11) des ersten Geienkvierecks (1,2,8,11) gebildet ist und die Lage der Drehpunkte (22,25,26,76) und die länge der beiden Hebel . (11,24) derart gewählt sind, daß sich der Rückenlehnenrahmen (21) als Verbindungsglied zwischen beiden Hebeln als Folge der Verlagerung des beweglichen Rahmens (2) bei der Umwandlung von der Couchsteilung, in der die Rückenlehne senkrecht zum beweglichen Rahmen (2) steht, in eine Bettstellung derart bewegt, daß die Rückenlehne (5) parallel entlang dem beweglichen Rahmen auf der Sitzkissenseite unter dem Bett zu liegen kommt, um ein Herunterfallen der Sitzkissen zu verhindern.
    6β Bettcouch nach Anspruch 5, in Kombination mit Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Gelenkviereck (2,21,11,24) der Rückenlehnenrahmen (21) ein rechtwinkelig geformtes Verbindungsglied aufweist, das sich in Oouchstellung von Rückenhöhe senkrecht naoh unten bis etwa zur Sitzhöhe erstreckt und dann weiter horizontal bis zum oberen Teil des zweiten Hebels (11), wo es an einer Stelle (22) zwischen den beiden Anlenksteilen (12, 76) des Hebels (11) in einem Abstand von der Gelenkverbindung (76) mit dem beweglichen Rahmen angelehkt ist, und daß der Hebel (24), der nicht beiden Gelenkvierecken gemeinsam ist, mit dem beweglichen Rahmen (2) an einer Stelle (26) gelenkig verbunden ist, die den gleichen oben erwähnten Abstand von der Gelenkverbindung (76) des Armes (11) mit dem beweglichen Rahmen (2), jedoch horizon*-
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    tal nach vorne hat, und daß sioh der Hebel (24) von dort horizontal etwa bis zu einer Stelle (25) des Rüokenleh*· nenrahmens (21) erstreckt, wo er angelenkt iste
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