DE2053195C3 - Verfahren zur Herstellung von Organo-H-silanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organo-H-silanen

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DE2053195C3
DE2053195C3 DE2053195A DE2053195A DE2053195C3 DE 2053195 C3 DE2053195 C3 DE 2053195C3 DE 2053195 A DE2053195 A DE 2053195A DE 2053195 A DE2053195 A DE 2053195A DE 2053195 C3 DE2053195 C3 DE 2053195C3
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Dow Corning Corp
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0896Compounds with a Si-H linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/126Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving the formation of Si-Y linkages, where Y is not a carbon or halogen atom

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Description

η -\- b nicht größer als 4 ist, durch Umsetzung von R„SiX4-n
Halogen- oder Alkoxysilanen mit Aiuminiumalkylverbindungen, dadurch gskennzeich- 15 worin R, X und η die angegebene Bedeutung haben, net, daß man Gemische aus Silanen der mit Aiuminiumalkylverbindungen der T-ormeln
Formel , ¥ >
RnSiX4-n R'aAI oder R'2A1H
worin R, X und η die angegebene Bedeutung 20 in der R' einen Alkylrest mit 2 bis 10 C-Atomen be-
haben, mit Aluminiumalkylverbindungen der For- deutet, auf mindestens 300C C erhitzt und die gebildet.· ,
mein Reaktionsprodukte vor ihrer Ze-setzung aus der ilr-
, , , , hitzungszone entfernt.
R 3AI oder R 2A1H Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig
25 so durchgeführt, daß das Gemisch aus den Silanen un.j
in der R' einen Alkylrest mit 2 bis 10 C-Atomen be- den Aiuminiumalkylverbindungen im wesentlichen br
deutet, auf mindestens 300°C erhitzt und die ge- Atmosphärendruck in die Erhitzungszone eingebrach,
bildeten Reaktionsprodukte vor ihrer Zersetzung und dann die gebildeten Reaktionsprodukte so r.isch
aus der Erhitzungszone entfernt. wie möglich aus der Erhitzungszone entfernt werdcr..
30 Es wurde festgestellt, daß für die Durchführung df. erfindungsgemäßen Verfahrens Zeitspannen von einci
Sekunde oder weniger bereits ausreichend sind. Es :;e:
jedoch darauf hingewiesen, daß die Bedingungen Druck und Zeit nur im Hinblick auf die Zersetzung.
Aus der USA.-Patentschrift 2 857 414 ist es be- 35 neigung der Reaktionsprodukte von entscheidender
kannt, daß Aluminiumalkylverbindungen, und zwar Bedeutung sind. Aus diesem Grund ist es unzweck-
sowohl Aluminiumtrialkyle als auch Dialkylalumi- mäßig, genaue zahlenmäßige Begrenzungen hinsicht-
niumhydride mit Halogensilanen und Alkoxysilanen lieh der Reaktionszeil oder dem Druck anzugeben
unter Bildung von Si-H-Verbindungen reagieren. Die untere Temperaturgrenze ist jedoch entschei-
Nach dieser Patentschrift wird die Reaktion bei 20 bis 40 dend, da das erfindungsgemäße Verfahren unterhalb
2600C durchgeführt. In den Beispielen 2 und 3 wird von 300'C nicht in der gewünschten Weise durchführ-
ferner gezeigt, daß die ReaktionvonDialkyialuminium- bar ist. Die obere Temperaturgrenze spielt hingegen
hydrid mit Halogensilanen bei Raumtemperatur zu keine entscheidende Rolle, da die Wirksamkeit diese;
einer Reduktion des Silans führt, ohne daß hierbei eine Verfahrensabkufs im aligemeinen mit steigender
Alkylierung am Si-Atom stattfindet. Aus den Beispie- 45 Temperatur zunimmt. Die Temperatur sollte jedoch
len 1 und 4 ist jedoch ersichtlich, daß bei der Umset- unterhalb der Zersetzungsneigung der Reaktionspro-
zung von Dialkylaluminiumhydriden oder Aluminium- dukte liegen. Es wurde festgestellt, daß Reaktion:,-
trialkylen mit Halogensilanen bei Temperaturen von t^mperaturen im Bereich von 300 bis 800"C ausrci-
200 bis 2600C eine geringfügige Reduktion des Si- chend sind. Selbstverständlich kann bei steigender
Atoms eintritt, aber außerdem wird eine weitgehende 50 Temperatur auch die Durchsatzgeschwindigkeit der
Alkylierung der Si-Verbindungen unter Bildung von Silane gesteigert werden, um eine übermäßige Zersct-
Si-Alkyl - Bindungen erreicht. Diese Patentschrift zung zu verhindern.
vermittelt daher die allgemeine Lehre, daß bei niedri- Gegebenenfalls können die unreagierten Silane wiegen Temperaturen keine Alkylierung stattfindet, bei der in die Reaktionszone zurückgeführt werden, um die Steigerung der Temperatur hingegen eine weitgehende 55 Ausbeuten an dem gewünschten Endprodukt zu stci-Alkylierung erzielt wird. gern.
Unerwartetenveise wurde nun gefunden, daß bei Ferner können gegebenenfalls inerte Lösungsmittel
Temperalturen von 3000C und darüber Halogen- oder mitverwendet werden, wobei sich Kohlenwasserstoffe,
Alkoxysillane durch Aluminiumtrialkyle oder Di- wie Benzol, Hexan, Toluol, Xylol, Cyclohexan und
alkylaluminiumhydride reduziert werden, ohne daß So Decan, besonders bewährt haben,
hierbei eine Alkylierung des Si-Atoms stattfindet, und Die Einbringungsmethode der Reaktionsteilnehmer
daß außerdem die Wirksamkeit die:5es Verfahrens in die Erhitzungszone ist nicht entscheidend, obwohl
in bezug auf die Bildung von Si-H-Bindungen mit es vorteilhaft ist, die Reaktionsteilnehmer so rasch wie
steigender Temperatur zunimmt. möglich auf die Reaktionstemperatur von 3000C oder
Gegenüber der bekannten Reduktion von Alkyl- 65 darüber zu bringen. Das kann am besten dadurch er-
halogensilanen mit Natriumhydridsusp ;nsionen bringt reicht werden, daß die Reaktionsteünehmer oder
das erfimdungsgemäße Verfuhren de η Vorteil der Lösungen derselben in eine bereits auf die gewünschte
größeren Raum-Zeit-Ausbeute. Temperatur vorerhitzte Zone eingeführt werden. Auf
diese Weise werden die Reaktionsteilnehmer praktisch sofort auf die Reaktionstemperatur gebracht.
Beispiele für Reste R in den oben angegebenen Formeln sind Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Butyl- und Octylreste; Alkenylreste, cycloaliphatische Reste, aromatische Kohlenwasserstoffreste und Aralkylreste.
Beispiele für Reste X sind Halogenatome oder Alkoxyreste, wie Methoxy-, Äthoxy-, Octyloxy-, Isopropoxy- und /3-Methoxyäthoxyreste. Es können auch Halogenatome und Alkoxyreste an dasselbe Si-Atom gebunden sein.
Beispiele für Reste R' sind Äthyl-, Butyl-, Isobut;'l-, Isopropyl- und Octylreste.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Organo-H-silane sind handelsübliche Produkte von großer Bedeutung, die sowohl per se, beispielsweise als wasserabweisende Mittel, als auch als Zwischenprodukte zur Herstellung von anderen Silanen und Siloxanen Verwendung finden.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus Diisobutylaluminiumhydrid und Dimethyklichlorsilan (Molverhältnis 1: 3) wurde bei den in der folgenden Tabelle I aufgeführten Temperatüren in ein erhitztes Rohr eingebracht. Der Abfluß aus dem Rohr wurde durch Gasphasenchromatographie analysiert, wobei die Produkte in dem in Tabelle I angegebenen i'.Iclverhältnis gefunden wurden. Die Gasphasenchromatographie zeigte, daß keine Alkylierung des Si-Atoms mil Isobutylgruppen stattgefunden hatte.
Dieser Versuch zeigt die zunehmende Reaktionsleistung in bezug auf die Bildung von SiH-Bindungen, wenn die Temperatur ansteigt. Er zeigt auch, daß mehr als eine SiH-Bindung (bis zu 3) je Mol des eingesetzten Aluminiumhydrids gebildet wird. So ist diese Reaktion bei weitem wirksamer als die Reaktion von Diisobutylaluminiumhydrid mit Chlorsilanen bei Raumtemperatur, die nur 1 Mol SiH je Mol Dibutylaluminiurahydrid ergibt.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus Aluminiumtriäthyl in Form einer l,5molaren Lösung in Cyclohexan und Dimethyldichlorsilan im Molverhältnis 1,5: 4,5 wurde bei den in der Tabelle II aufgeführten Temperaturen erhitzt. Das Gemisch war in jedem Fall weniger als I Sekunde in der Reaktionszone.
Diese Versuchsreihe zeigt ebenfalls die zunehmende Reaktionsleistung bei steigender Temperatur. Es wurden keine Äthyl-Si-Bindungen in dem Produkt nachgewiesen.
Beispiel 3
Gemische aus Aluminiumtriisobutyl und jeweils einem Silan, wie in Tabelle HI aufgeführt (Molverhältnis: 0,394 Aluminiumtriisobutyl und 2,4 Mol Silan), wurden jeweils durch ein auf 4500C erhitztes Rohr unter Mitführung von Helium geleitet. Die Kontaktzeit bei 4500C betrug etwa 1 Sekunde. Die abströmenden Gase wurden durch Gasphasenchromatographie analysiert, wobei die in Tabelle 111 aufgeführten Ergebnisse gefunden wurden.
Tabelle I
Tempe Diincthyl-
O'ichiorsiiQn
Dimethyl- Dimethyi- Ausbeute
ratur in Mol chlorsilan silan an SiH
in JC in Mol in Mol in Mol
(unreagicrt)
330 1,6 0,5 0,9 1,9
350 1,5 0,4 1,0 2,4
370 1,4 0,5 1,2 2,?
410 1.3 0,5 1,2 2,9
450 1.1 0,5 1,3 3,1
Tabelle 11
Temperatur
in 0C
Diinethyl-
dichlorsilan
in Mol
Dimcihyl-
chlorsilan
in Mol
Dimethyl-
silan
in Mol
450
475
500
4,05
3,86
3,23
0,33
0,39
0,80
0,12
0,24
0,47
Tabelle III
Silan-Reaktionspartner
Dimethyldichlorsüan
Phenyldimethylfluorsilan
Phcnyldimethylbromsilan ...
Triniethyl-tert. butoxysilan .
Phenylmethyldimethoxysilan
Dimethylchlormethoxysilan .
Allyltrichlorsilan
Produkte in Mol
0,3 Dimethylchlorsilan und 0,45 Dimcthylsilan
0,8 Phenyldimethylsilan
0,5 Phenyldimethylsilan
0,9 Trimethylsilan
0,3 Phcnylmethylsilan und 0,2 Phenylmethyl-
methoxysilan
0,38 Dimethylsilan und 0,38 Dimethylchlorsilan
0,4 Propenyldichlorsilan und Spuren von Propenyl-
monochlorsilan

Claims (1)

1 2
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Hersteilung Patentanspruch: von Organu-H-silanen der Formel
RnSiH6X4-,.-!.
Verfahren zur Herstellung von Organo-H-silanen
der Formel 5 worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit weniger als
10 C-Atomen, X ein Halogenatom oder einen Alkoxy-
R„SiH6X4-n-6 rest mit weniger als 10 C-Atomen bedeuten, η 1, 2 oder
3, b 1, 2 oder 3 und die Summe von η + b nicht großer
worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 4 ist, durch Umsetzung von Halogen- oder Alkoxyals 10 C-Atomen, X ein Halogenatom oder einen io silanen mit Aiuminiumalkylverbindungen ist dadurch Alkoxyrest mit weniger als 10-C-Atomen bedeuten, gekennzeichnet, daß man Gemische aus bilanen der η 1, 2 oder 3, b 1, 2 oder 3 und die Summe von Formel
DE2053195A 1969-11-03 1970-10-29 Verfahren zur Herstellung von Organo-H-silanen Expired DE2053195C3 (de)

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