DE2053098A1 - Hydropneumatischer Rohrvorholer fur Geschütze - Google Patents

Hydropneumatischer Rohrvorholer fur Geschütze

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DE2053098A1 DE19702053098 DE2053098A DE2053098A1 DE 2053098 A1 DE2053098 A1 DE 2053098A1 DE 19702053098 DE19702053098 DE 19702053098 DE 2053098 A DE2053098 A DE 2053098A DE 2053098 A1 DE2053098 A1 DE 2053098A1
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Description

Hydropneumatischer Rohrvorholer für Geschütze
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydropneumatischen Rohrvorholer für Geschütze.
Der Rücklauf des nach dem Schuß von dem Gasdruck zurückgestoßenen Geschützrohres wird in der Rohrbremse gebremst, wobei gleichzeitig die für den Vorlauf benötigte Energie in dem Rohrvorholer gespeichert wird. Bei Geschützen, die mit unterschiedlichen Ladungen schießen, wie es z.B. bei Haubitzen der Fall ist, ist die Ausbildung des Vorholers insofern schwierig, als durch die unterschiedlichen Ladungen stark unterschiedlich lange Rücklaufwege entstehen; Hierdurch ergeben sich ungünstige Druckverhältnisse zwischen Anfangs- und Enddruck, die wiederum nur durch Vergrößerung der Außenabmessungen behoben werden können. Dies ist besonders der Fall, wenn beim Vorlauf des Geschutzrohres größere Kräfte aufge v/endet werden müssen, beispielsweise zum öffnen und Spannen des Verschlusses und zum Betätigen einer Ladevorrichtung. Des weiteren ist bei pneumatischen sowie auch bei hydropneumatiscüen Rohrvorholern die Abdichtung der Gaskolben vielfach ein Problem, insbesondere beim Schießen mit Erhöhung. Hierbei kann es nämlich vorkommen, daß die Laufflächen der Gas-
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kolben nicht ausreichend geschmiert sind, so daß diese trocken laufen und undicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen hydropneumatisehen Rohrvorholer zu schaffen, der bei vergleichsweise kleinen Außenabmessungen und günstigem Druckverhältnis ein störungsfreies Schießen auch fflit unterschiedlichen Ladungen erlaubt.
Bei einem hydropneumatisehen Rohrvorholer für Geschütze mit durch einen Kolben getrennten Druckräumen für das Druckgas und die Druckflüssigkeit wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der im wesentlichen die Druckflüssigkeit enthaltende Vorholzylinder beim Rücklauf des Geschützrohres entgegengesetzt zu der Bewegung des in diesem Zylinder geführten und über eine Kolbenstange mit dem Geschützrohr verbundenen Vorholkolbens verschiebbar in dem wiegenseitig angeordneten und den Druckraum für das Druckgas bildenden Speicherzylinder geführt ist, wobei ein am Umfang des Vorholzylinders vorgesehener Ringkolben die Trennung zwischen Gas und Flüssigkeit bewirkt. Durch diese Ausbildung wird einmal ein vergleichsweise kurzer Arbeitsweg dee Trennkolbens erzielt und ferner ein günstiges Druckverhältnis, welches nur ein vergleichsweise geringes Flüseigkeitsvolumen erfordert. Der Rohrvorholer kann also in seinen Außenabraeβeungen ebenfalls vergleichsweise gering gehalten werden.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in der hinteren Stirnwand des Speicherzylinders eine gleichzeitig zur Führung der Kolbenstange dienende und sich in Richtung auf den Vorholzylinder erstreckende Buchse angeordnet ist, die durch ein am rückwärtigen Ende des Vorholzylinders vorgesehenes an sich bekanntes Rückschlagventil hindurch in den Vorholzylinder hineinragt, und daß die Buchse an ihrem Umfang an sich bekannte Längsnuten mit über ihre Länge unterschiedlichem Querschnitt aufweist, derart, daß sich im Zusammenwirken mit dem zusammen mit dem Vorholzylinder verschiebbaren Rückschlagventil ein wegabhängiger, veränderlicher Drosselquerschnitt ergibt.
Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn durch den Vorlauf des Geschützrohres von diesem sonstige Vorrichtungen betätigt werden müssen, beispielsweise das Öffnen und Spannen des Verschlusses, sowie das Betätigen einer Ladeeinrichtung. Durch diese Ausbildung wird ein vom Vorlaufweg abhängiger Drosselquerschnitt geschaffen, wodurch Größe und Verlauf der Vorlaufgeschwindigkeit bestimmt werden können, so daß eine über die Länge des Vorlaufweges veränderliche Vorlaufgeschwindigkeit erzielt wird. Ein in der Rücklaufbremse zumeist vorgesehener Vorlaufhemmdorn kann hierbei entfallen.
Der erfindungsgemäße Rohrvorholer bietet ferner die Möglichkeit in besonders raumgünstiger Bau-
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_ If. _
weise in der Stirnwand des Speicherzylinders eine an sich bekannte federbelastete Anzeigevorrichtung vorzusehen, die bei FlUssigkeitsverlust von der Stirnfläche des Vorholzylinders beaufschlagbar ist.
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Ein weiterer, durch die Erfindung erzielter Vorteil ist der, daß eine vergleichsweise dünne und damit elastische Kolbenstange verwendet werden kann, wodurch geringe Fluchtungenauigkeiten unschädlich aufgenommen werden können.
* In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 den Rohrvorholer im Längsschnitt nach beendetem Rohrvorlauf
Fig. 2 die Stellung des Vorholzylinders ■■'· zu Beginn des Vorlaufs.
Mit 1 ist der Speicherzylinder zur Aufnahme des ! Druckgases eines hydropneumatisehen Rohrvorholers bezeichnet, der an seinem vorderen Ende mittels eines Bajonettflansches 2 an der strichpunktiert P angedeuteten Geschützwiege 3 befestigt ist. In dem ι Speicherzylinder ist axial verschiebbar der im wesentlichen die Druckflüssigkeit enthaltende Vorholzylinder k geringeren Durchmessers angeordnet, der an seinem vorderen Ende geschlossen und mittels eines mit Durchlaßbohrungen 5 versehenen FUhrungsringes 6 in dem Speicherzylinder geführt ist. An seinem rückwärtigen Ende weist der Vorholzylinder
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an seinem Umfang einen ringförmigen Kolben 7 auf, welcher die Trennung zwischen dem den Vorholzylinder umgebenden Druckgasraum 8 und der im Innern des Vorholzylinders hinter dem Kolben 9 sowie hinter dem Kolben 7 befindlichen Druckflüssigkeit bildet.
In dem Vorholzylinder 4 ist längsverschiebbar der Vorholkolben 9 angeordnet, dessen Kolbenstange 10 bei 11 an dem Geschützrohr befestigt ist. Der Raum 24 zwischen der Stirnwand des Vorholzylinders und dem Kolben 9 ist durch eine Längsbohrung in der I
Kolbenstange mit der Atmosphäre verbunden. Die hintere Stirnwand 12 des Speicherzylinders wird von einem in den Speicherzylinder eingeführten kolbenähnlichen Einsatzstück gebildet, das von einer Verschraubung 13 gehalten ist. Die Stirnwand 12 bildet gleichzeitig den Abschluß des Druckflüssig·* keitsraumes. In der Stirnwand 12 ist zentrisch eine Buchse 14 befestigt, in der die Kolbenstange 10 geführt ist. Diese Buchse 14 ragt durch ein an dem offenen Ende des Vorholzylinders 4 angeordnetes federbelastetes Rückschlagventil 15 hindurch in den Vorholzylinder hinein. An ihrem Umfang weist die Buchse | zwei gegenüberliegende Längsnuten 16 mit über ihre Länge unterschiedlichem Querschnitt auf.
Die Arbeitsweise des hydropneumatischen Rohrvorholers ist wie folgt. Der Vorholkolben 9, der über die Kolbenstange 10 von dem durch den Druck der Pulvergase zurückgestoßenen Geschützrohr mitgenommen wird, bewirkt einen Stau der Druckflüssigkeit in
« 6 ι η Q η ι ύ ^ *■ 11 ■}
dem Vorholzylinder 4, wodurch sich das Rückschlagventil 15 von seinem Sitz abhebt und die Flüssigkeit durch Schlitzöffnungen 23 hindurch hinter den Ringkolben 7 treten kann. Hierbei wird nun der Vorholzylinder entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Vorholkolbens 9 verschoben (siehe Fig.2) und das in dem Druckgasraum 8 befindliche Druckgas komprimiert.
Nach Beendigung des Rücklaufes bewirkt der Druck des komprimierten Gases auf den Ringkolben 7 den Vorlauf des Geschützrohres. Hierbei schließt sich zunächst das Rückschlagventil 15» so daß die von dem Kolben 7 verdrängte Flüssigkeit nur durch die Längsnuten 16 hindurch in den Vorholzylinder h eintreten und den Vorholkolben 9 beaufschlagen kann. Der jeweilige Querschnitt der Nuten 16 im Bereich der Durchtrittsbohrung in dem Rückschlagventil bewirkt hierbei eine über die Länge des Vorlaufweges veränderliche Vorlaufgeschwindigkeit.
In der Stirnwand 12 des Speicherzylinders ist schließlich parallel zur Längsachse, ein federbelasteter Stößel 17 angeordnet, welcher eine Anzeigevorrichtung für einen evtl. Flüssigkeitsverlust darstellt. In seiner vorderen Endstellung (Normalstellung) liegt der Stößel mit einem Kragen 18 an einer Schulter 19 in der Stirnwand 12 an. Hierbei ragt eine Verlängerung 20 des Stößels in den mit Druckflüssigkeit angefüllten Raum hinter dem Vorholzylinder. Bei fehlendem Flüssigkeitsvolumen wird der Stößel von der Stirnfläche 21 des Vorholzylinders beaufschlagt und entgegen der Federkraft ver-
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schoben, so daß das rückwärtige Stößelende 22 nach hinten aus der Stirnwand 12 herausragt, wodurch ein evtl. Flüssigkeitsverlust angezeigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.j Hydropneumatischer Rohrvorholer für Geschütze mit durch einen Kolben getrennten Druckräumen für das Druckgas und die Druckflüssigkeit dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen die Druckflüssigkeit enthaltende Vorholzylinder (4) beim Rücklauf des Geschützrohres entgegengesetzt zu der Bewegung des in ihm geführten und über eine Kolbenstange (lO) mit dem Geschützrohr verbundenen Vorholkolbens (9) verschiebbar in dem wiegenseitig angeordneten und den Druckraum für das Druckgas bildenden Speicherzylinder (l) geführt ist, wobei ein am Umfang des Vorholzylinders vorgesehener Ringkolben (7) die Trennung zwischen Gas und Flüssigkeit bewirkt.
    2, nydropneumatischer Rohrvorholer nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß in der hinteren Stirnwand (12) des Speicherzylinders (l) eine gleichzeitig zur Führung der Kolbenstange dienende und sich in Richtung auf den Vorholzylinder (4) erstreckende Buchse (l4) angeordnet ist, die durch ein am
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    rückwärtigen Ende des Vorholzylinders vorgesehenes an sich bekanntes Rückschlagventil (15) hindurch in den Vorholzylinder hineinragt, und daß die Buchse an ihrem Umfang an sich bekannte Längsnuten (I.6) mit über ihre Länge unterschiedlichem Querschnitt aufweist, derart, daß sich im Zusammenwirken mit dem zusammen mit dem Vorholzylinder verschiebbaren Rückschlagventil (15) ein wegabhängiger, veränderlicher Drosselquerschnitt ergibt.
    Hydropneumatischer Rohrvorholer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand (12) des Speicherzylinders (l) eine bei Flüssigkeitsverlust von der Stirnfläche (21) des Vorholzylinders (4) beaufschlagbare, an sich bekannte federbelastete Anzeigevorrichtung (17» 20, 22) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538529A1 (fr) * 1980-04-19 1984-06-29 Rheinmetall Gmbh Frein de recul de canon
DE3728533A1 (de) * 1987-08-27 1989-03-09 Rheinmetall Gmbh Rohrbremse fuer eine rohrwaffe
US6536324B1 (en) * 1999-02-16 2003-03-25 Tda Armements S.A.S. Anti-recoil device with brake, brake compensator and recuperator

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FR2113281A5 (de) 1972-06-23
BE774661A (fr) 1972-02-14
US3745880A (en) 1973-07-17
NL7110752A (de) 1972-05-03
DE2053098B2 (de) 1975-07-31

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977