CH481362A - Selbsttätiger Kadenzregler an einem Gasdrucklader - Google Patents

Selbsttätiger Kadenzregler an einem Gasdrucklader

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CH481362A
CH481362A CH1342366A CH1342366A CH481362A CH 481362 A CH481362 A CH 481362A CH 1342366 A CH1342366 A CH 1342366A CH 1342366 A CH1342366 A CH 1342366A CH 481362 A CH481362 A CH 481362A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
cylinder
gas
cadence
pressure chamber
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Application number
CH1342366A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl Ing Meier
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Holding Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/26Arrangements or systems for bleeding the gas from the barrel
    • F41A5/28Adjustable systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Selbsttätiger    Kadenzregler   an    einem      Gasdrucklader   Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen    Kadenzreg-      ler   an einem    Gasdrucklader   mit    rücklaufbeweglich   gelagertem Rohr und mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Gaskolben, der einen im Kolben verschiebbaren    Trägheitskörper      enthält;

     dabei ist der letztere als ein den Druck in    einem   aus dem Rohr mit    Druckgas      füllbaren   Druckraum des    Zylinders   überwachendes    Abschlussor-      gan   ausgebildet, dessen Verschiebung im Kolben durch eine Richtkraft    beeinflusst      wird.   



  Bei einem    bekannten      Kadenzregler   dieser Art steuert der    Trägheitskörper   den Gaseintritt in den Druckraum, indem er bereits durch den Rücklauf des Rohres betätigt wird. Dies hat den Nachteil, dass die in einer Feder bestehende Richtkraft verhältnismässig schwach wird, da die durch den Rücklauf am    Trägheitskörper   bewirkten Kräfte im Verhältnis zum Gasdruck klein    sind.   Der letztere bewirkt darauffolgend eine    überlastung   der Feder. 



  Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils und erreicht dies erfindungsgemäss dadurch, dass das    Abschlussorgan   einen Auslass für den mit dem Rohr in dauernder    Verbindung   stehenden    Druckraum   überwacht, und dass die    Richtkraft   bei einer durch den    Rücklauf   des Rohres bewirkten    Verschiebung   des Kolbens den    Trägheitskörper   gegen eine den Auslass öffnende Verschiebung im Kolben    sperrt.   



  Verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben; es zeigt:    Fig.   1 einen    Schnitt   durch ein Geschützrohr im Bereich der    Gasentnahmestelle   und einen Gaszylinder gemäss    einem   ersten Ausführungsbeispiel;    Fig.   2 einen analogen Schnitt wie in    Fig.   1 gemäss einem zweiten    Ausführungsbeispiel   und    Fig.   3 einen analogen Schnitt wie in    Fig.   1    gemässs   einem dritten Ausführungsbeispiel. 



  Gemäss    Fig.   1 ist an einem    Geschützrohr   10 ein    Zylinder   11 angeordnet, der durch einen Gasentnahmekanal 12 mit dem Innern des Geschützrohres 10 verbunden ist. Der Zylinder 11 ist durch einen Stopfen 13 verschlossen und enthält einen im Zylinder 11 verschiebbaren Kolben 14, der mit einer Kolbenstange 15    verbuden   ist. Das    hintere   Ende der Kolbenstange 15, das durch eine Stirnwand des Zylinders 11    hindurchragt,   liegt an einer Hülse 47 an, welche unter dem Druck einer Feder 48 gegen die Kolbenstange 15 gedrückt wird. Die Hülse 47 dient    in   an sich bekannte Weise zur Steuerung der Feuerwaffe.

   In der in    Fig.   1 dargestellten Lage des Kolbens 14 liegt die Stirnfläche des vorderen Kolbenendes 16, das in eine Bohrung 17 des Stopfens 13 hineinragt, an der Grundfläche 18 der Bohrung 17 an. Im Zylinder 11 ist ein als Puffer für den Kolben 14 wirkendes Paket von Ringfedern 19 angeordnet, das    mit   einem    ringförmigen   Anschlag 31 der Kolbenstange 15 zusammenwirkt. Der vom Innern des Rohres 10 abzweigende    Gasentnalimekanal   12 mündet in einen, das vordere Kolbenende 16 umgebenden    ringförmigen   Raum 20, der durch die Kolbenstirne und die    hintere      Endflä-      che   des Stopfens 13 begrenzt ist.

   In einer zentralen    Längsbohrung   21 des Kolbens 14 ist    ein      zylindrischer      Trägheitskörper   22 verschiebbar    gelagert,   der    einen   vorderen Ansatz 23 und einen hinteren Ansatz 24 aufweist, deren Durchmesser kleiner    sind   als der mittlere Teil 25 des    Trägheitskörpers   22. Eine Feder 26, welche sich einerseits am Kolben 14 und andererseits am    Trägheitskörper   22 abstützt, hat das Bestreben, den    Trägheitskörper   22 in seine hintere Endstellung zu schieben.

   In einen, den hinteren Ansatz 24 des Träg- 

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    heitskörpers   22 umgebenden    ringförmigen   Raum 32 des Kolbens 14 mündet eine Längsbohrung 27 der Kolbenstange 15. Diese    Längsbohrung   27 ist durch    eine   Querbohrung 28 mit dem Inneren des Zylinders 11 auf der hinteren Seite des Kolbens 14 verbunden. Eine    Bohrung   29 im    Zylinder   11 verbindet das Innere des Zylinders 11 mit der Atmosphäre. Im Kolben 14    sind   zwei weitere Querbohrungen 30 vorgesehen, welche die Längsbohrung 21 des Kolbens 14 mit dem Inneren des    Zylinders   1.1 auf der vorderen Seite des Kolbens 14 verbinden.

   Diese    Querbohrungen   30 sind durch den mittleren Teil 25 des    Trägheitskörpers   22 verschlossen, wenn sich der    Trägheitskörper   22 in der dargestellten Ausgangsstellung befindet. 



  Die Wirkungsweise der beschriebenen    Vorrichtung   ist wie folgt; Wenn das in der Zeichnung nicht dargestellte Geschoss nach dem Abschuss die    Gasentnahmestelle   im    Geschützrohr   10 überschritten hat, strömt das Gas durch den    Gasentnahmekanal   12 in den ringförmigen Raum 20 des Zylinders 11, wodurch der Kolben 14 und die Kolbenstange 15 nach hinten beschleunigt wird, wodurch die Steuerung der Feuerwaffe in bekannter Weise erfolgt. Durch die Beschleunigung des Kolbens 14 prallt die Kolbenstange 15 mit    ihrem   ringförmigen Anschlag 31 auf das Paket von Ringfedern 19 und wird dadurch abgebremst und zurückgeworfen.

   Durch die Beschleunigung des Kolbens 14 wird der in seiner Längsbohrung 21 befindliche    Trägheitskörper   22 durch die Feder 26 ebenfalls beschleunigt. Falls die am Trägheitskörper 22 angreifende    Trägheitskraft   grösser ist als die Beschleunigungskraft der Feder 26, so bewegt sich der    Trägheitskörper   22 relativ zum Kolben 14 nach vorne, wobei der mittlere Teil 25 des    Trägheitskörpers   22 die Querbohrungen 30 des Kolbens 14 frei gibt.

   Es fliesst dann so lange Gas vom ringförmigen Raum 20 des Zylinders 11    in   den ringförmigen Raum 32 des Kolbens 14 und durch die Längsbohrung 27 und die Bohrung 29 ins Freie bis die Beschleunigung des Kolbens 14 so stark abgenommen hat, dass die Kraft der Feder 26 grösser ist als die    Trägheitskraft,   so dass der    Trägheitskörper   22 durch die Feder 26 in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird und die    Querbohrungen   30 des Kolbens 40 wieder geschlossen werden. 



  Die Masse des    Trägheitskörpers   22 und die Kraft der Feder 26 werden    vorzugsweise   so gewählt, dass bei einer,    einen   vorbestimmten Wert überschreitenden Beschleunigung des Kolbens 14 der    Trägheitskörper   22 entgegen der Kraft der Feder 26 verschoben wird und die Querbohrungen 30 des Kolbens 14 so lange geöffnet werden, bis der Gasdruck    im   ringförmigen Kolbenraum 20 des Zylinders 11 auf einen Wert abgesunken ist, bei dem der vorbestimmte Wert der Beschleunigung des Kolbens 14 nicht überschritten wird. Die    Rücklaufbe-      schleunigung   des Geschützrohres bewirkt keine Verschiebung des    Trägheitskörpers   22 gegenüber dem Kolben 14. 



  Der absolute Wert der Beschleunigung, die der    Trägheitskörper   22 erfährt, setzt sich aus zwei Komponenten zusammen. Die eine dieser Komponenten ist die Beschleunigung, welche die    rücklaufbeweglich   gelagerte, nicht dargestellte    Verschlusshülse   der Feuerwaffe    im   wesentlichen erfährt unter dem Antrieb der Kraft der    Treibladungsgase,   die auf den Boden der im Patronenlager des mit der Verschlusshülse verbundenen Geschützrohres 10 liegende, nicht dargestellten Patronenhülse wirkt, indem diese Kraft durch die Patronenhülse über den in dieser Bewegungsphase starr mit der Verschluss- hülse verriegelten Verschluss der Feuerwaffe übertragen wird.

   Die andere Komponente ist die    Beschelunigung   die der Kolben 14 unter der Wirkung der in den Kolbenraum 20 einströmenden Gase erfährt. 



  Bei einer schnell schiessenden,    selbstiä   Ligen Feuerwaffe, um welche es sich hier handelt, ist die vorstehend an zweiter Stelle genannte Beschleunigungskomponente mehr als zehn mal so gross wie die andere Komponente. Daraus ergibt sich, dass der    Trägheitskörper   22 unter der Wirkung der nur sehr kleinen    Trägheitskraft,   die zufolge der Beschleunigung der Verschlusshülse an ihm angreift, wenn noch kein Gas in den Kolbenraum 20 strömen    konnte,   nicht verschoben werden kann. 



     In      Fig.   2 und 3 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. 



  Das    Ausführungsbeispiel   gemäss    Fig.   2 unterscheidet sich von dem soeben beschriebenen    Ausführungsbeispiel   im wesentlichen dadurch, dass der    Trägheitskörper   22 eine sich über den ganzen Umfang erstreckende Nut 33 aufweist, in welche im Kolben 14 angeordnete Kanäle 34 münden, welche über Bohrungen 35 des Kolbens 14 mit dem hinteren Raum des Zylinders 11 verbunden sind. In der Wand der    Längsbohrung   21 des Kolbens 14 ist eine ringförmige Nut 36 vorgesehen, welche durch die Querbohrungen 30 des Kolbens 14 mit dem ringförmigen Raum 20 des Zylinders 11 verbunden ist. In der Ruhestellung des    Trägheitskörpers   22 befindet sich die Nut 36 im Bereich des vordern Teiles 37.

   Ein als Flansch ausgebildeter Ansatz 38 ist in einer, gegenüber der Längsbohrung 21 erweiterten Bohrung 39    geführt.   Der Kolben 14 weist einen Anschlag 40 für den Ansatz 38 des    Trägheitskörpers   22 auf. 



  Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von der Wirkungsweise der ersten Ausführungsform wie folgt: Nach der Verschiebung des    Trägheitskörpers   22 liegt die Nute 33 des    Trägheitskörpers   22 im Bereich der Nute 36 des Kolbens 14. Die durch die    Querbohrungen   30 aus dem ringförmigen Raum 20 strömenden Gase gelangen    in   die Nuten 33, 36 und fliessen durch die Kanäle 34 und die Bohrungen 35 in den hinter dem Kolben 14 befindlichen Raum des Zylinders 11 und von dort durch die    Bohrungen   29, wie in    Fig.   1 dargestellt, ins Freie.

   Der    Vorteil   dieser    Ausführungsform   besteht darin, dass beim schlagartigen Abbremsen des sich vorwärtsbewegenden Kolbens 14 der daraus folgende Aufprall des    Trägheitskörpers   22 auf den Kolben 14 durch die    verhältnismässig   grosse Stirnfläche des Ansatzes 38 aufgenommen wird. 



  Das Ausführungsbeispiel gemäss    Fig.   3 unterscheidet sich von den soeben beschriebenen Ausführungsbeispielen im wesentlichen dadurch, dass der    Trägheitskörper   22 als    ein      Hohlzylinder      ausgebildet   ist, dessen Wand von Bohrungen 41 durchdrungen ist, welche in der    Ausgangs-      Lage   des    Trägheitskörpers   22 hinter der in die Wand der    Längsbohrung   21 des Kolbens 14 eingeschnittenen Nut 36 liegen. Diese Nut 36 steht über die Querbohrungen 30 mit dem    ringförmigen   Raum 20 des Zylinders 11    in   Verbindung.

   Die den    Trägheitskörper   22 umgebende Feder 26 stützt sich einerseits an    einem   Flansch 42 des    Trägheitskörpers   und anderseits an einer Schulter 43 des Kolbens 14 ab. 



  Bei der relativen Verschiebung des    Trägheitskörpers   22 bilden die Bohrungen 41 eine Verbindung zwischen der Nute 36 und dem Innern 44 des    Trägheitskörpers   22. Das Innere 44 des    Trägheitskörpers   22 steht durch 

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 Bohrungen 45, 46 der Kolbenstange 15 mit dem Zylinderraum in Verbindung, der seinerseits durch die    Bohrung   29 des    Zylinders   11 mit der Atmosphäre verbunden ist. Der Vorteil dieser dritten Ausführungsform besteht darin, dass eine verhältnismässig kräftige Feder 26 im Kolben untergebracht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätiger Kadenzrelger an einem Gasdrucklader mit rücklaufbeweglich gelagertem Rohr und mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Gaskolben, der einen im Kolben verschiebbaren Trägheitskörper enthält, der als ein den Druck in einem aus dem Rohr mit Druckgas füllbaren Druckraum des Zylinders überwachendes Ab- schlussorgan ausgebildet ist, dessen Verschiebung im Kolben durch eine Richtkraft beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan einen Auslass (29) für den mit dem Rohr (10) in dauernder Verbin- dung stehenden Druckraum (20) überwacht, und dass die Richtkraft (26) bei einer durch den Rücklauf des Rohres (10)
    bewirkten Verschiebung des Kolbens (14) den Trägheitskörper (22) gegen eine den Auslass (29) öffnende Verschiebung im Kolben (14) sperrt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kadenzregler nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Druckraum (20) und durch eine im Innern des Kolbens (14) angeordnete, als Richtkraft wirkende Feder (26). 2. Kadenzregler nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch den Druckraum (20) mit einer axialen Bohrung (21) im Kolben (14) verbindende Kanäle (30).
CH1342366A 1966-09-16 1966-09-16 Selbsttätiger Kadenzregler an einem Gasdrucklader CH481362A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011090446A1 (en) * 2010-01-20 2011-07-28 Bahtiyar Tasyagan Gas piston assembly usable with cartridges having different quantity of filling
US8528458B2 (en) 2011-07-27 2013-09-10 Bernard T. Windauer Pressure-regulating gas block

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011090446A1 (en) * 2010-01-20 2011-07-28 Bahtiyar Tasyagan Gas piston assembly usable with cartridges having different quantity of filling
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