DE2052933A1 - Induktionseinrichtung - Google Patents

Induktionseinrichtung

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DE2052933A1
DE2052933A1 DE19702052933 DE2052933A DE2052933A1 DE 2052933 A1 DE2052933 A1 DE 2052933A1 DE 19702052933 DE19702052933 DE 19702052933 DE 2052933 A DE2052933 A DE 2052933A DE 2052933 A1 DE2052933 A1 DE 2052933A1
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KARETNIKOVA EKATERINA IVANOVNA
KARETNIKOWA E
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KARETNIKOVA EKATERINA IVANOVNA
KARETNIKOWA E
SENCHENKOV A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/341Preventing or reducing no-load losses or reactive currents
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/25Magnetic cores made from strips or ribbons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Induktionseinrichtung Die Erfindung betrifft elektrische Apparate, insbesondere Induktionseinrichtungen, beispielsweise Netztransformatoren bzw. Drosseln von Gleichrichterfiltern für radioelektronische Einrichtungen.
  • Die bekannten Induktionseinrichtungen enthalten aufklappbare Bandkerne, die aus zwei mit ihren breiten Seiten aneinanderliegenden O-förmigen Paketen zusammengesetzt sind.
  • Die Kernpakete sind in der zur Spulenachse senkrechten Ebene geteilt. Die Wicklungen werden auf einen Träger bzw. eine Hülse gewickelt und dann auf den Kernen angeordnet.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Induktionseinrichtungen, insbesondee bei Kleintransformatoren, daß bei diesen der relative Magnetisierungsstrom Io io = I wobei I der volle Magnetisierungsstrom und I der darauf 0 bezogene Sekundärstrom istp mit kleiner werdenden Abmessungen des Transformators ansteigt.
  • Nachteilig ist auch die Benutzung von Trägern und Hülsen, die ausreichende mechanische Festigkeit haben müssen und daher in der Regel in ausreichender Stärke ausgeführt werden. Bei Kleintransformatoren belegen solche Träger bis zu 25 % des Kernfensters und verringern somit den Fensterfüllfaktor, wodurch die Leistung des Transformators fast proportional bei gleichem Gewicht herabgesetzt wird. Ein weiterer Nachteil bei solchen Transformatoren ist, daß man bei der Herstellung der Wicklungsträger bzw. -hUlsen die Streuung der Kernabmessungen berUcksichtigen und somit die erwähnten Träger und Hülsen mit großen Abmessungen fertigen muß. Dies fUhrt zur Verminderung des Füllfaktors des Kernfensters sowie zur Erhöhung der mittleren Windungslinge.
  • Zweck der Erfindung ist est die oben aufgezählten Nachteile zu beseitigen0 Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, die Herstellung der Induktionseinrichtung zu vereinfachen sowie ihre Abmessungen und ihr Gewicht durch änderung der Kernkonstruktion zu vermindern0 Die Aufgabe wird bei einer Induktionseinrichtung Mit einem geteilten, aus zwei O-förmigen, mit den breiten Seiten aneinanderliegenden Paketen zusammengesetzten Bandkern und mit im Innern der O-förmigen Pakete untergebrachten Spulen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Pakete in der zur Spulenachse parallelen Ebene in der Mitte der schmalen Abschnitte geteilt sind, während die äußeren II-förmigen Seitenabschnitte der Pakete eine der Querschnittfläche der inneren Abschnitte der Pakete zumindest gleiche Querschnittfläche aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die äußeren II-förmigen Seitenabschnitte des Pakets eine 1,05- bis 1,35mal größere Querschnittfläche als die inneren Abschnitte des Pakets haben.
  • Die erfindungsgemäße Induktionseinrichtung gestattet ess den Leerlaufstrom bis zu 50 % sowie die Abmessungen und das Gewicht bis zu 30 * durch Erhöhung des Fensterfüllfaktors zu vermindern und die Herstellung durch direktes Aufwickeln der Wicklungen auf den mit einer Elektroisolatinsschicht überzogenen Kern und Wegfall der Fertigung des Trägers bzwo der Hülse zu vereinfachen0 Nachstehend wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 die Induktionseinrichtung gemäß der Erfindung mit Kernschnitt in der Ebene entlang der Spulenachse (Spule mit punktierter Linie dargestellt); Fig. 3 den Aufbau der Induktionseinrichtung in Stabkonstruktion als Vorderansicht (Spulen mit punktierter Linie dargestellt); Fig. 4 den Aufbau der Induktionseinrichtung gemäß Fig0 3 als Seitenansicht; Fig. 5 den Aufbau der Induktionseinrichtung in Dreiphasenausführung (Spulen mit punktierter Linie dargestellt); Fig. 6 den Aufbau der Induktionseinrichtung gemäß Fig0 5 als Seitenansicht; Fig, 7 den Aufbau des Kerns mit verbreiterten Außenseiten; Fig. 8 eine Gesamtansicht der Induktionseinrichtung mit verbreiterten Außenabschnitten der O-förmigen Kernpakete; Fig. 9 den Aufbau der Induktionseinrichtung gemäß Fig, 8 in Seitenansicht; und Pig, 10 einen Schnitt X-X der Fig. 9.
  • Als Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Induktionseinrichtung sei ein Transformator betrachtet, der aus einem Bandkern besteht, der durch O-förmige Pakete t gebildet ist, aus II-förmigen Abschnitten 2 und ammengesitzt sind (Fig. 1 und 2). ie O-förmigen Pakete 1 trennen aneinander mit der breiten Seite der Abschnitte 32 Die Verbindung der II-förmigen Abschnitte 2 und 3 zu einem 0-förmigen Paket erfolgt an den Flächen 4, die in der zur Achse XY der Spule 5 parallelen Ebene liegen.
  • Die Wicklungen der Spule 5 können direkt auf die breiten Seiten der Kernabschnitte 3 gewickelt werden, wobei diese vorher mit einer dünnen Elektroisolierschicht zu überziehen sind oder ein geteilter Träger bzwo eine Hülse zu verwenden ist. Den Träger bzw. die Hülse kann man in diesem Fall dünn ausführen, da die mechanische Festigkeit durch den Kern, auf den man diesen Träger bzw0 diese Hülse auflegt, gesichert wird0 Der Transformator (Fig. 3 4) kann aus einem einzigen 0-förmlgen Paket 6, bestehend aus zwei IIförmigen, an Flächen 9 zusammengesetzten Abschnitten 7s 8, die gleichfalls in der zur Achse X2Y2 von auf die breiten Seiten der Abschnitte gewickelten Spulen 10 und 11 parallelen Ebene liegen, ausgeführt sein.
  • Das oben beschriebene Konstruktionsprinzip kann auf Mehrphasentransformatoren, beispielsweise auf Dreiphasentransformatoren, angewendet werden.
  • In diesem Fall liegen die beiden 0-förmigen Pakete 12 (Fig. 5, 6), die jeweils aus zwei n-förmigen Abschnitten 13 und 14 zusammengesetzt sind, mit den breiten Seiten der n -förmigen Abschnitte 13 aneinander an und werden am Umfang von noch einem 0-förmigen Paket 15 umfaßt Teilfugen 16 sind in der Mitte der schmalen Abschnitte der 0-förmigen Pakete 12 in der zu den Achsen X3Y3 von Spulen 17, 18, 19 parallelen Ebene ausgeführt. Die Spulen 17, 18 und 19 werden wie in den vorhergehenden Fällen direkt auf die mit Elektroisoliermaterial bedeckten Kerne gewickelt.
  • Um die Induktion bei gleichbleibendem Magnetisierungsstrom zu erhöhen, muß man die äußeren n-förmigen Abschnitte 20 (Figo 7, 8) der 0-förmigen Pakete mit einer größeren Querschnittfläche als bei den inneren Abschnitten 21, die die Spule 22 tragen, ausführen.
  • Es ist zweckmäßig, die Querschnittfläche der äußeren Abschnitte 23 (Fig. 9, 10) der 0-förmigen Pakete 24 nicht größer als das 1,35fache gegenüber den inneren Abschnitten 25, die die Wicklungen der Spule 26 tragen, zu wählens

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Induktionseinrichtung mit einem geteilten, aus zwei 0-förmigen, mit den breiten Seiten aneinanderliegenden Paketen zusammengesetzten Bandkern und mit im Innern der 0-förmigen Pakete untergebrachten Spulen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pakete (1 6, 12, 24) in der zur Spulenachse (X; Y; X2A2; X3Y3) parallelen Ebene in der Mitte der schmalen Abschnitte geteilt sind, während die äußeren n -förmigen Seitenabschnitte (23) der Pakete (24) eine der Querschnittfläche der inneren Abschnitte (25) der Pakete (24) zumindest gleiche Querschnittfläche aufweisen.
  2. 2. Induktionseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren n -förmigen Seitenabschnitte (23) des Pakets (24) eine 1,05- bis 1,35mal größere Querschnittfläche als die inneren Abschnitte (25) des Pakets (24) haben.
DE19702052933 1970-10-28 Kernanordnung für Transformatoren. Drosselspulen oder dergleichen Induktionseinrichtungen Expired DE2052933C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702052933 DE2052933C3 (de) 1970-10-28 Kernanordnung für Transformatoren. Drosselspulen oder dergleichen Induktionseinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2052933A1 true DE2052933A1 (de) 1972-05-04
DE2052933B2 DE2052933B2 (de) 1976-08-05
DE2052933C3 DE2052933C3 (de) 1977-03-17

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914447A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-16 Philips Patentverwaltung Schnittbandkerntransformator mit spulenkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914447A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-16 Philips Patentverwaltung Schnittbandkerntransformator mit spulenkoerpern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2052933B2 (de) 1976-08-05

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