DE1638508A1 - Strombegrenzungsdrossel - Google Patents

Strombegrenzungsdrossel

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DE1638508A1
DE1638508A1 DE19671638508 DE1638508A DE1638508A1 DE 1638508 A1 DE1638508 A1 DE 1638508A1 DE 19671638508 DE19671638508 DE 19671638508 DE 1638508 A DE1638508 A DE 1638508A DE 1638508 A1 DE1638508 A1 DE 1638508A1
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DE
Germany
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current limiting
parallel conductors
limiting reactor
limiting choke
steel strips
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Pending
Application number
DE19671638508
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Inventor
Mastrjukov Lev Aleksandrovic
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I TRUDOVOGOKRASNOGO Z MO ELEKT
Original Assignee
I TRUDOVOGOKRASNOGO Z MO ELEKT
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • H01F37/005Fixed inductances not covered by group H01F17/00 without magnetic core
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/08Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure without magnetic core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Strombegrenzungsdrossel Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Drosseln, insbesondere auf Strombegrenzungsdrosseln für kurzzeitigen Betrieb.
  • Es sind Strombegrenzungsdrosseln bekannt, deren Wicklung aus durch Isolationszwischenlagen voneinander getrennten Scheibenspulen besteht, die aus einem oder mehreren patallelen Leitern aufgebaut sind.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Bauweise besteht darin, daß die dynamische Stabilität der Strombegrenzungsdrossel in manchen Fällen, besonders bei kurzzeitigem Betrieb, ungenügend ist und daß daher ein viel größerer Drahtquerschnitt erforderlich ist, als die elektrische Belastbarkeit der Strömbegrenzungsdrossel verlangt.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strombegrenzungsdrossel zu entwickeln, deren Aufwand an Leitermaterial von der geforderten dynamischen Stabilität der Drosselunabhängig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Teil der parallelen Leiter aus einem Satz unmagnetischer Stahlbänder aufgebaut wird.
  • Dabei können alle parallelen Leiter der Scheibenspulen einen gemeinsamen Isolierüberzug haben. Oder für den aus einem Satz Stahlbändern aufgebauten Leiter kann ein gegenüber den parallelen Leitern getrennter Isolierüberzug vorgesehen sein. Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel anhand der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Wicklung einer erfindungsgemäßen Strombegrenzungsdrossel als Seitenansicht mit einem Teilschnitt; Fig. 2 und 3 Querschnitte paralleler heiter einer Scheibenwicklung.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, besteht die Wicklung der Strombegrenzungsdrossel aus Scheibenspulen 1, die in Axialrichtung durch Isolationszwischenlagen 2 voneinander getrennt sind. Bei.VOrhandenseln eines gurzschlußstroms ist die Wicklung der Strombegrenzungsdrossel dem Einfluß von Axialdruckkräften F'1 und von Zentrifugalkräften F2 ausgesetzt. Die dicklungsfestigkeit gegenüber den Axialdruckkräften ist durch entsprechende Mahl der Anzahl und der Breite der Isozu erreichen. Zur Erhöhung der Zerreißfestigkeit sind die Scheibenspulen 1 aus zwei parallelen Leitern mit rechteckigem Querschnitt (Fig. 2 und 3) aufgebaut, wobei ein Leiter 3 aus Kupfer (oder Aluminium) und der andere 4 aus einem Satz urmagnetischer Stahlbänder hergestellt ist. Dabei können die Leiter 3 bzw. 4 einen gemeinsamen 5 oder getrennten 5' Isolierüberzug besitzen. Nach der Bewicklurg mu.ß jede Scheibenspule 1 bandagiert und durchtränkt werden, damit alle Bindungen sicher miteinander verklebt sind.
  • Unabhängig davon, ob dem Satz von Stahlbändern 4 Strom zugeführt märd oder nicht, werden die Zentrifugalkräfte von beiden Witern 3 und 4 aufgenommen. Da die mechanische Festigkeit der Stahlbänder um ein Mehrfaches größer ist als die eines Liters 3 aus Kupfer oder Aluminium, wird die ZerreißfestIgkeit der Scheibenspule 1 insgesamt stark erhöht und die dynamische Stabilität der Strombegrenzungsdrossel steigt bedeutend an.
  • Infolge der großen Berührungsfläche erfolgt der @iärmeüberßang zwischen den beiden Leitern 3 und 4 sehr schnell, und die Temperatur beider Leiter 3 und 4 bleibt auch bei einem kurzzeitigen Stromfluß ungefähr gleich. Durch die Verwendung des Satzes von Stahlbändern wird also die allgemeine Betriebsstabilität der Strombegrenzungsdrossel erhöht.
  • Der Gegenstand der Erfindung weist eine große Wirtschaftlichkeit im Betrieb aufs was durch Messurigen an einer erfindungsgemäßen Strombegrenzungsdrossel in einem Abschaltleistungsprüfstand festgestellt wurde. Ebenso ist dadurch die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung beträchtlich gestiegen; denn der Verbrauch an Kupfer konnte gegenüber den bekannten Ausführungen ungefähr um das Sechsfache herabgesetzt werden und die Abmessungen sowie das Gewicht der Strombeßrenzungsdrossel konnten wesentlich verringert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche '!. Strombegrenzungsdrossel mit einer Wicklung aus in Axialrichtung voneinander durch Isolationszwischenlager getrennten Scheibenspulen mit mehreren parallelen Leitern rechteckigen Querschnitts, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Teil der parallelen Leiter (3, 4) aus einem Satz urmagnetischer Stahlbänder (4) aufgebaut ist.
  2. 2. Strombegrenzungsdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle parallelen Leiter (3,4) der Scheibenspulen (1) ein gemeinsamer Isolierüberzug .(5) vorgesehen ist.
  3. 3. Strombegrenzungsdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den aus einem Satz Stahlbänder aufgebauten Leiter (4) gegenüber den anderen parallelen Leitern (3) ein getrennter Isolierüberzug (5') vorgesehen ist.
DE19671638508 1967-07-25 1967-09-22 Strombegrenzungsdrossel Pending DE1638508A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES358373A ES358373A1 (es) 1967-09-22 1968-09-21 Procedimiento para operar en un dispositivo convertidor de corriente electrica.

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34155/67A GB1188707A (en) 1967-07-25 1967-07-25 An Electromagnetic Induction Apparatus including at least One Coil
US656901A US3517364A (en) 1967-07-25 1967-07-28 Current-limiting reactor
DEO0012710 1967-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1638508A1 true DE1638508A1 (de) 1970-06-18

Family

ID=50190098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671638508 Pending DE1638508A1 (de) 1967-07-25 1967-09-22 Strombegrenzungsdrossel

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US (1) US3517364A (de)
DE (1) DE1638508A1 (de)
GB (1) GB1188707A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1188707A (en) 1970-04-22
US3517364A (en) 1970-06-23

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