DE3732382C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Transformators zur
Transformation elektrischer Spannungen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher
Transformatoraufbau ist allgemein auch als Transformator in
Kaskadenschaltung bekannt (z. Beisp.: M. Beyer u. a.,
Hochspannungstechnik, Springer-Verlag, Berlin 1986, S. 235
ff.). Bei den bekannten Kaskadentransformatoren werden
Einzeltransformatoren miteinander verschaltet, die jeweils
aus einer Erregerwicklung, einer Kopplungswicklung und
einer Oberspannungswicklung bestehen. Die
Oberspannungswicklungen der Einzeltransformatoren sind in
Reihe geschaltet und bilden die Sekundärwicklung des
Transformators. Die Kopplungwicklung eines
Einzeltransformators ist jeweils mit der Erregerwicklung
des nächsten Einzeltransformators elektrisch verbunden. Bei
einem solchen bekannten Aufbau müssen die Kopplungs- und
Erregerwicklungen der unteren Stufen höhere Leistungen
übertragen als die oberen, und sie müssen deshalb dem
entsprechend stärker dimensioniert werden.
Kaskadentransformatoren der bekannten Bauweise sind also
aus Einzeltransformatoren aufgebaut, die jeweils
unterschiedliche Leistungen übertragen müssen, und die mit
Ausnahme der Oberspannungswicklungen jeweils verschiedene,
für unterschiedliche Leistungen ausgelegte Wicklungen
besitzen.
Dem relativ hohen Aufwand für die einzelnen Wicklungen
eines Transformators in Kaskadenschaltung der bekannten
Bauart stehen vergleichsweise geringere Aufwendungen bei
der Isolation der Hochspannungswicklung gegen den
Transformatorkern gegenüber. Da die Kerne der
Einzeltransformatoren auf unterschiedliches Potential
gelegt werden können, muß nicht die gesamte Hochspannung
gegen das Erdpotential des Kerns isoliert werden wie bei
konventionellen einstufigen Transformatoren, sondern
stattdessen muß nur eine geringere Teilspannung in jedem
Einzeltransformator isoliert werden. Diese geringeren
Aufwendungen für die Isolierung sind besonders bei solchen
Transformatoren interessant, bei denen geringe Leistungen
gefordert werden, und bei denen deshalb die erheblich
erhöhten Aufwendungen des Kaskadentransformators bekannter
Bauart für die Wicklungen nicht so sehr ins Gewicht fallen.
Kaskadentransformatoren werden deshalb vor allem als
Prüftransformatoren eingesetzt.
Ein über den jetzigen Stand hinausgehender, weiter
verbreiteter Einsatz von Kaskadentransformatoren erscheint
dann möglich, wenn die insbesondere bei höheren Leistungen
deutlich ins Gewicht fallenden hohen Kosten für die
Wicklungen gesenkt werden könnten.
Aufgabe und Ziel der Erfindung ist es deshalb, durch einen
baukastenartigen Aufbau von Transformatoren
unterschiedlicher Nenndaten aus jeweils gleichen und somit
industriell rationeller und leichter herstellbaren
Einzelelementen eine kostengünstige, rationelle Fertigung
zu ermöglichen und damit insgesamt geringere Gesamtkosten
des Transformators zu erzielen.
Mit dem erfindungsgemäßen Transformatoraufbau in
Kaskadenschaltung wird dieses Ziel verfolgt.
Erfindungsgemäß wird ein modulhafter Aufbau aus
Einzeltransformatoren vorgeschlagen, bei dem alle
Einzeltransformatoren und damit alle Wicklungen für die
gleiche zu übertragende Leistung ausgelegt sind. Der somit
aus vielen gleichen Elementen aufgebaute Transformator, der
bausteinmäßig für unterschiedliche Leistungen und
unterschiedliche Spannungen durch entsprechende
Parallelschaltung und Reihenschaltung dieser gleichartigen
Einzeltransformatoren aufgebaut werden kann, läßt einen
möglichen Kostenvorteil gegenüber bekannten
Kaskadentransformatoren bereits aufgrund dadurch möglicher
rationeller Fertigungsverfahren erwarten. Darüber hinaus
ist der Wicklungsaufwand bei dem erfindungsgemäßen
Transformator im Vergleich zu bekannten
Kaskadentransformatoren insgesamt vorteilhaft geringer.
Die erfindungsgemäße Beschränkung auf nur einen
Transformatortyp für alle Einzeltransformatoren, auf im
Prinzip nicht mehr als zwei Wicklungsarten
(Niederspannungswicklung und Hochspannungswicklung) mit
gleicher zu übertragender Leistung, sowie die
erfindungsgemäß annähernd gleiche Spannungsbeanspruchung
aller Wicklungen gegen den jeweiligen Kern und der damit
einheitliche Isolationsaufwand sind wesentliche
kennzeichnende Merkmale des erfindungsgemäßen
Transformatoraufbaues, die zu einer rationellen und damit
kostengünstigen Fertigung beitragen sollen.
Der erfindungsgemäße Transformatoraufbau hat gegenüber
konventionellen, einstufigen Transformatoren einen höheren
Bedarf an Leitermaterial, dafür sind die Aufwendungen für
eine zuverlässige Isolation der aktiven,
spannungsbeanspruchten Teile geringer. Damit kann er
grundsätzlich dort eine kostengünstige Alternative zu
einstufigen Transformatoren sein, wo höhere Leistungen
entweder nicht gefordert sind oder aber nicht zu ohmschen
Verlusten und deshalb nicht zu einem hohen Aufwand an
Leitermaterial führen. Zu berücksichtigen ist dabei jedoch
auch, daß der Aufwand für die Spulen nicht nur durch die
reinen Materialkosten, sondern in erheblichem Maß auch
durch die Fertigungsaufwendungen gegeben ist. Die Fertigung
kleiner, gleicher Spulen in hoher Stückzahl kann die
Fertigungskosten sehr senken, und damit die Gesamtkosten
der Wicklungen des erfindungsgemäßen Transformators trotz
höheren Materialaufwandes in akzeptablen Grenzen halten.
Der erfindungsgemäße Transformatoraufbau kann vorteilhaft
beispielsweise bei Spannungswandlern nach dem
Transformatorprinzip, bei Prüftransformatoren, oder auch
bei Leistungstransformatoren mit supraleitenden Spulen
angewendet werden. Insbesondere beim Bau von supraleitenden
Transformatoren läßt der Grundgedanke des erfindungsgemäßen
Transformators, daß durch den baukastenartigen Aufbau aus
gleichen, kleineren Einzeltransformatoren eine
kostengünstige, rationelle Fertigung möglich sein soll
eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung möglich
erscheinen. Für die Herstellung von supraleitenden
Transformatorspulen erscheint eine wirtschaftliche
Fertigung insbesondere durch kleinere Bauformen bei
größerer Stückzahl und somit durch Anwendung des
erfindungsgemäßen Transformatoraufbaus möglich. Mögliche
höhere Spulenverluste sind bei supraleitenden
Transformatoren von geringerer Bedeutung.
Entsprechend dem Grundgedanken des erfindungsgemäßen
Transformatoraufbaus, daß durch den baukastenartigen
Aufbau aus gleichen Einzeltransformatoren eine
kostengünstige, rationelle Fertigung möglich sein soll,
lassen sich grundsätzlich industriell leichter
herstellbare, von der klassischen Form abweichende
Bauformen für die Wicklungen aufzeigen. Solche rationellere
industrielle Herstellung von Wicklungen des
erfindungsgemäßen Transformators erscheint insbesondere bei
einlagigem Spulenaufbau vorteilhaft möglich.
In dem Fall, in dem die pro Einzeltransformator zu
übertragenden Leistungen (bzw. die in den Windungen
auftretenden Verluste und damit die geforderten
Leiterquerschnitte) und die Spannungen der Spulen gegen den
jeweiligen Kern (bzw. der Aufwand für die Isolation der
Leiter gegen den Kern) gering sind, kann beispielsweise
eine Anordnung kostengünstig sein, bei der das Wickeln der
Spulen entfällt und stattdessen die Spule aus dünnem
isolierendem Trägermaterial (beispielsweise Folie) mit darauf
aufgetragenen, schräg angeordneten Leitersegmenten besteht.
Durch Falten dieser Schicht um das den magnetischen Fluß
führende Kernmaterial herum bzw. durch entsprechendes
Aufeinanderlegen zweier gleicher gebogener Schichten
entsteht dann eine Spule, wobei im ersten Fall die jeweils
entgegengesetzten Enden zweier benachbarter Leitersegmente
durch das Falten aneinanderliegen und elektrisch verbunden
werden. Ebenso können größere Stromstärken durch
Parallelschalten mehrerer Leiter übertragen werden, wobei
in einem solchen Fall die Leitersegmente mit einer größeren
Schräge angeordnet werden, und somit nach dem Falten die
entgegengesetzten Enden zweier weiter auseinanderliegend
aufgebrachter Segmente miteinander verbunden werden. Je
nach geforderter Stromtragfähigkeit und Material können
diese Leitersegmente zum Beispiel aufgedampft oder durch
Ätzen oder andere Bearbeitung eines zunächst gleichmäßig
aufgebrachten Leitermaterialbelages auf die isolierende
Trägergrundschicht hergestellt werden, oder die Wicklung
entsteht beispielsweise durch Aufbringen schmaler
vorgefertigter Leiterstreifen auf die Trägergrundschicht.
Diese Art des Spulenaufbaus kann vorteilhaft insbesondere
auch dann angewandt werden, wenn der Transformatorkern aus
elektrisch isolierendem Material besteht, und wenn somit
die Notwendigkeit einer dielektrischen Isolation der
Windungen gegen den Kern entfällt. Auch die Herstellung
mehrlagiger Spulen läßt sich nach diesem Grundprinzip
durchführen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 bis 4 Ausführungsbeispiele für den
erfindungsgemäßen Aufbau eines
Transformators
Fig. 5 bis 7 Ausführungsbeispiele für den Aufbau
der Einzeltransformatoren.
Der in Fig. 1 in seinem Schaltungsaufbau gezeigte
erfindungsgemäße Transformatoraufbau (30) besteht aus 17
miteinander verschalteten Einzeltransformatoren (1) bis
(17), die in 8 Untereinheiten (18) bis (25) angeordnet
sind. Zur Untereinheit (18) beispielsweise gehören also
die Einzeltransformatoren (1), (2), (3) und (4), zur
Untereinheit (21) beispielsweise gehören also die beiden
Einzeltransformatoren (11) und (12), und zur Untereinheit
(24) beispielsweise gehört nur ein einziger
Einzeltransformator (16). Die Sekundärwicklungen des
jeweils letzten Einzeltransformators (4), (7), (10), (12),
(14), (15), (16) und (17) einer jeden Untereinheit sind in
Serie geschaltet und bilden die Gesamtsekundärwicklung des
Transformatoraufbaues. Die Primärwicklungen des jeweils ersten
Einzeltransformators (1), (5), (8), (11), (13), (15), (16)
und (17) einer jeden Untereinheit sind parallel und in
Serie verschaltet und bilden die Gesamtprimärwicklung des
Transformatoraufbaues. Die Anschlußklemmen (26), (27) der
Gesamtsekundärwicklung und die Anschlußklemmen (28), (29)
der Gesamtprimärwicklung sind von außen zugänglich.
In Fig. 2 ist derselbe erfindungsgemäße Transformatoraufbau
dargestellt. In dieser Darstellung sind die Spannungs-
Übersetzungsverhältnisse der Einzeltransformatoren
angegeben. Die gestrichelten Linien zeigen die Verschaltung
zur Potentialfestlegung der Transformatorwicklungen und der
elektrisch leitfähigen Transformatorkerne.
Die in Fig. 3 eingetragenen Zahlenwerte geben für diesen im
Schaltungsaufbau in Fig. 2 gezeigten Transformatoraufbau die
normierten Spannungspotentiale der einzelnen Leiter (u. a.
Verbindungsleitungen zwischen den Einzeltransformatoren),
der Wicklungsanschlüsse, sowie der Kerne an. Als
Bezugspotential für die Normierung ist der achte Teil der
Gesamtsekundärspannung des Transformatoraufbaues gewählt worden.
Die als Hochspannungswicklungen ausgeführten Wicklungen der
Einzeltransformatoren haben also eine normierte Spannung
von 1, während die normierte Spannung der
Niederspannungswicklungen 0,1 beträgt. Damit ergibt sich
sowohl für die Niederspannungswicklungen als auch für die
Hochspannungswicklungen eine maximale Potentialdifferenz
zum zugehörigen Transformatorkern von 1 bzw. 1,1; für
diese Potentialdifferenz müssen die Isolierungen der
Windungen gegenüber den Kernen also einheitlich ausgelegt
werden.
Fig. 4 zeigt den Schaltungsaufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Transformatoraufbaues, bei
dem im Unterschied zu dem vorherigen Beispiel hochspannungsseitig
eine Spannungsregulierung erfolgen kann.
Die Einrichtungen zur Spannungsstellung sind an die unteren
beiden Einzeltransformatoren angeschlossen, deren
Sekundärwicklungen dafür - hier nicht dargestellt - mit
Anzapfungen versehen sein müssen. Der in Fig. 4
dargestellte Transformatoraufbau ist also in einem Bereich von 6
bis 8 des normierten Potentials regelbar. Die an den
einzelnen Wicklungsanschlüssen und Leitungen bei
Mittelstellung dieser Regulierung auftretenden normierten
Potentiale sind als Zahlenwerte in Fig. 4 angegeben.
In der Fig. 5 ist der Aufbau eines Einzeltransformators als
flaches, gefaltetes Band skizziert dargestellt. Um einen
flachen Eisenkern (40) herum ist die Isolierung (41)
angeordnet. Die Sekundärspule und die Primärspule sind
außen um die Isolierung (41) gewickelt; in der
schematischen Schnittdarstellung von Fig. 5b sind die
Spulen mit (42) gekennzeichnet. Um die Spulen (42) herum
kann eine weitere Isolierschicht (43) aufgebracht werden.
Die bei dem in Fig. 5 gezeigten Aufbau des
Einzeltransformators um Kern (40) und Isolierung (41)
angeordnete Spule (42) kann beispielsweise auch durch eine
in Fig. 6 schematisch dargestellte, gefaltete Isolierfolie
(50) mit darauf aufgetragenen, schräg angeordneten Leitersegmenten
(51) realisiert werden. Durch das Falten der Folie (50)
berühren die Endpunkte der jeweils benachbarten
Leitersegmente (51) einander, wie in Fig. 6b skizziert.
Fig. 7 zeigt in skizzierter, perspektivischer Darstellung
eine Halbschale (60) als Element eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer Spule eines erfindungsgemäßen
Einzeltransformators. Auf einem isolierenden, gebogenen,
dünnen Grundkörper (61) sind Leitersegmente (62)-(66)
schräg aufgebracht. Die Leitersegmente enden in den auf den
geraden Kanten der Halbschale (60) sichtbaren
Kontaktflächen (72)-(76) und (82)-(86). Durch Aufsetzen
einer hier nicht dargestellten zweiten, identischen
Halbschale in der Weise, daß die jeweiligen Kontaktflächen
der Leitersegmente beider Halbschalen berühren,
entsteht eine elektrische Spule.
Claims (6)
1. Transformatoraufbau, bestehend aus mehreren miteinander elektrisch
verbundenen Einzeltransformatoren mit je mindestens
einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, wobei die
Kerne der Einzeltransformatoren unterschiedliches elektrisches
Potential aufweisen können, mit einer Gesamtsekundärwicklung des Transformatoraufbaues, die aus der Reihenschaltung
der Sekundärwicklungen mehrerer Einzeltransformatoren besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzeltransformatoren in einer oder mehreren Untereinheiten
umfaßt sind, wobei diese Untereinheiten [(23)-
(25)], [(18)-(22)] aus je einem einzigen Einzeltransformator
[(15), (16), (17)] oder mehreren hintereinandergeschalteten
Einzeltransformatoren [(1)-(4), (5)-
(7), (8)-(10), (11)-(12) und (13)-(14)] bestehen, wobei
innerhalb einer Untereinheit aus mehreren Einzeltransformatoren
jeweils die Sekundärwicklung eines Einzeltransformators
mit der Primärwicklung des nächsten Einzeltransformators
elektrisch verbunden ist, daß die in
Reihe als Gesamtsekundärwicklung des Transformatoraufbaues geschalteten
Sekundärwicklungen diejenigen des jeweils letzten
Einzeltransformators einer Untereinheit sind, daß
die Primärwicklungen des jeweils ersten Einzeltransformators
einer Untereinheit in Reihe und/oder parallel
als Gesamtprimärwicklung des Transformatoraufbaues geschaltet
sind, und daß die Primärwicklungen und Sekundärwicklungen
der Einzeltransformatoren
überwiegend aus nur zwei normierten, unterschiedlichen
Wicklungstypen für jeweils die gleiche Übertragungsleistung
bestehen, und zwar einer "Niederspannungswicklung"
bzw. einer "Hochspannungswicklung".
2. Tranformatoraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den die gleiche Leistung übertragenden
Untereinheiten eine oder mehrere Untereinheiten
mit davon abweichender zu übertragender Leistung vorhanden
sind, mit der oder mit denen eine Anpassung an ein
definiertes Spannungsübersetzungsverhältnis und/oder eine
Spannungsregulierung des Transformators erfolgt.
3. Transformatoraufbau nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Primärwicklung und Sekundärwicklung
eines Einzeltransformatoraufbaues keine leitende elektrische Verbindung haben, derart,
daß der Einzeltransformator als "Isoliertransformator"
wirkt.
4. Transformatoraufbau nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb einer Untereinheit aus einem
oder mehreren hintereinandergeschalteten Einzeltransformatoren
alle Wicklungen Niederspannungswicklungen sind, mit
Ausnahme der Sekundärwicklung des letzten Einzeltransformators
und ggfs. mit Ausnahme der Primärwicklung des ersten
Einzeltransformators der Untereinheit.
5. Transformatoraufbau nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulen der Einzeltransformatoren
aus isolierenden Schichten (50) mit schräg aufliegenden
Leitersegmenten (51) bestehen, wobei durch Falten der
Schichten die entgegengesetzten Enden direkt benachbarter
oder weiter auseinanderliegender Leitersegmente aufeinander
und elektrisch zur Spule verbunden sind.
6. Transformatoraufbau nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulen der Einzeltransformatoren
aus isolierenden Schichten (61) mit schräg aufliegenden
Leitersegmenten [(62)-(66)] bestehen, wobei durch Aufeinanderlegen
zweier halbschalenartig gebogener Schichten die Enden [(72)-
(76) und (82)-(86)] von Leitersegmenten beider Schichten
aufeinanderkommen und elektrisch zur Spule verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732382 DE3732382A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Transformator |
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DE19873732382 DE3732382A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Transformator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3732382A1 DE3732382A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732382C2 true DE3732382C2 (de) | 1991-12-05 |
Family
ID=6336899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873732382 Granted DE3732382A1 (de) | 1987-09-25 | 1987-09-25 | Transformator |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE19961536A1 (de) * | 1999-12-20 | 2001-07-12 | Vacuumschmelze Gmbh | Induktives Bauelement mit Wicklung aus flexibler Leiterplatte für hochfrequente Schaltnetzteile kleiner Leistung |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-09-25 DE DE19873732382 patent/DE3732382A1/de active Granted
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