DE2052267A1 - In Beuteln verpackte Watte. AHm: W. Pelz & Co. KG, 2362 Wahlstedt - Google Patents

In Beuteln verpackte Watte. AHm: W. Pelz & Co. KG, 2362 Wahlstedt

Info

Publication number
DE2052267A1
DE2052267A1 DE19702052267 DE2052267A DE2052267A1 DE 2052267 A1 DE2052267 A1 DE 2052267A1 DE 19702052267 DE19702052267 DE 19702052267 DE 2052267 A DE2052267 A DE 2052267A DE 2052267 A1 DE2052267 A1 DE 2052267A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perfume
bag
wadding
packed
bags according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702052267
Other languages
English (en)
Other versions
DE2052267B2 (de
DE2052267C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE2052267A priority Critical patent/DE2052267C3/de
Priority to DE2063860A priority patent/DE2063860C3/de
Publication of DE2052267A1 publication Critical patent/DE2052267A1/de
Publication of DE2052267B2 publication Critical patent/DE2052267B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2052267C3 publication Critical patent/DE2052267C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • In Beuteln verpackte Watte Watte wird unter anderem in der Kosmetik verwendet, sei es zum Abschminken, zum Auftragen von Cremes und Lot Ionen usw.
  • rq insbesondere werden für diese Zweckerunterschiedlich eingefärbte Wattebällchen verwendet. Die Watte wird in unterschiedlicher Form in den Handel gebracht. Üblich ist dabei eine Verpackung der Watte, die aus einem meist durchsichtigen Beutel besteht. Der Beutel ist im allgemeinen aus einem Kunststoff, wie insbesondere Polyäthylen hergestellt.
  • Es ist weiterhin bekannt, Toilettenseifen mit einer Parfümierung auszurüsten, die aus einem leichten und schnell verfliegenden Parfüm besteht.
  • Die Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, Watte, insbesondere Watte für kosmetische Zwecke, zu parfümieren. Dabei wäre es naheliegend, die Watte selbst zu parfümieren. Nachteilig ist dann aber, dass das Parfüm von der Watte nicht genügend festgehalten wird, und dass demzufolge das Parfüm bald ve flüchtigt.
  • Dies gilt insbesondere auch bei der in Beuteln verpackten Watte.
  • Die Beutel sind im allgemeinen nicht luftdicht verschlossen, sondern nur durch eine Schnur zugebunden.
  • Es soll vorgeschlagen sein, Plastikfolie selbst zu parfümieren.
  • So könnte man die Beutelfolie ftlr die Verpackung der Watte mit einer Parfümierung versehen. Diese Ausbildung hätte den Nachteil, dass die Parfümnote von vornherein praktisch durch die Verwendung einer Folie festgelegt ist und dass man die Parfümnote nicht mehr späterhin wechseln kann. Ausserdem ist nachteilig, dass bei der grossen Oberfläche der aus der Folie hergestellten Beutel das Parfüm verhältnismässig schnell verflüchtigt. Es würde ein verhältnismässig grosser Verlust an Duftstoffen eintretgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Beuteln verpckte Watte so zu parfümieren, dass das Parfüm auch nach längerer Lagerzeit der Beutel in diesen erhalten bleibt und dass die Watte beim Herausnehmen aus dem Beutel und bei der Handhabung mit dem gevflnschten leichten Duft versehen ist.
  • Insbesondere soll in Beuteln verpackte Watte den Duft auch bei langer Lagerzeit beibehalten. Die Erfindung besteht darin, dass in dem Beutel ein kleiner Beutel (Parfümbeutel) angeordnet ist, der mit einem Gemisch eines Parfüms bzw. einer Parfümkomposition und einen saugfähigen Trägermaterial gefüllt ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass in dem die Watte enthalt#enden Beutel gleichsam ein Speicher für die ätherischen Parfüm Öle hinzugefügt ist, durch den die Verdunstungsoberfläche des Parfüms auf jedes gevtlnschte Maß verkleinert werden kann.
  • Gemäss der Erfindung kann die Watte je nachdem über ktirzere oder längere Zeit so parftimiert werden, dass stets eine verhältnismässig gleicbässige Parfümierung erreicht wird. Das Parfüm wird zum Teil von der Watte absorbiert, zum Teil dringt das Parfüm durch die Beutelwandung nach aussen. Der Speicher zeigt für sich allein praktisch nicht eine stärkere Duftwirkung als die parftinile te Watte. Der durch den Verpackungsbeutel der Watte nach aussen dringende Duft ist angenehm und bildet einen Anreiz. Die Watte kann in unterschiedlicher Gestaltung, wie in Ballchen-, Zick-Zack-Form, Wattescheiben, Watterollen od. dgl. vorliegen.
  • Je nach der Ausbildung des Parfümbeutels kann eine über lange Zeit gleichmässige Parfümierung des Inneren des Verpackungsbeutels der Watte erreicht werden. Es ist auch möglich, den Parfümbeutel derart auszubilden, dass die Parfümierung des Inneren des Wattebeutels unmittelbar oder einige Tage nach der Herstellung des Vattebeutels geringer ist, durch die Parfümierung jedoch bei weiterer Lagerung deutlich stärker wird und dann ihre Intensität Uber lange Zeit behält. Dies ist für die Parfümierung von Watte sehr erwünscht, da zwischen der Herstellung der Watte bzw. der Wattebeutel und dem Vertrieb eine gewisse Zeitspanne liegt. Die erfindungsgemässe Parfümierung ist demzufolge auch sparsam.
  • Eine einfache Ausfillirungsforin besteht darin, dass die Wandungen des kleinen Beutels (Parfflmbeutel) selbst aus parfümdurchlässiger Folie bestehen.
  • Vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Wandung des kleinen Beutels (Parfümbeutel) aus einem gegen die Materialien seiner Füllung innerten Material besteht und perforiert ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Dauer und Intensität der Duftwirkung des Parffimbeutels durch Anzahl und Durchmesser der Perforationen regelbar.
  • Dabei kann die Wandung des kleinen Beutels (Parffimbeutel) aus Metallfolie gebildet sein. Als Metallfolie kann eine Aluminiumfolie verwendet werden.
  • Da das Parfüm bzw. die Parfümkomposition auf einer saugfähigen Trägermasse untergebracht ist, wird verhindert, dass das Parfüm selbst aus dem Parffimbeutel austritt und beispielsweise die zu parfOmierende Watte unmittelbar benetzt. Ausserdem lässt sich durch diese Ausführungsform der kleinere Beutel (Parfümbeutel) sehr klein ausbilden, so dass das Volumen dieses Speichers gering ist. So lassen sich beispielsweise in einem Speicher von einem Volumen von etwa 3 ml bis zu 1,5 g einer Parfümölkomposition zur Parfümierung von Watte speichern, die ihrerseits in einem luftdurchlässigen Verpackungsbeutel aus Kunststoffen verpackt ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemässen Verpackung ist insofern überraschend, als die Parfümölkonzentration in der Trägersubstanz offenbar linear abnimmt, obwohl das Verhältnis der Verdunstungsoberfläche zur Menge des vorhandenen Parfümöls sehr gering ist. Dieser ffberraschende Vorteil ist wahrscheinlich der Grund da mir , dass bei gleicher Parffirn5lkonzentration und unter gleichen Lagerungsbedingungen wahrend der Lagerzeit praktisch die gleiche Parfümnote und die gleiche Parfümintensität festzustellen ist.
  • Für die erfindungsgemässe Verpackung kennen Nassen verwendet werden, bei denen Parfflm oder Parfümkompositionen auf innerten, saugfähigen Materialien absorbiert sind. Vorteilhaft sind die Materialien fein gepulvert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dass das Parfüm bst. die Parfümkomposition ait einem bei normaler Temperatur nicht flüchtigen Lösungsmittel verrührt und mit einem Trägermaterial tu einer nicht fliessfähigen Paste verarbeitet ist. Mit dieser Masse können die kleinen Beutel (Parfümbeutel) aus innertem, parfümdichtem Material derart gefüllt werden, dass die kleineren Beutel (Parfümbeutel) durch die das Parftis enthaltende Masse völlig ausgefüllt zind. Die Wandung des Beutels kann mit einer oder mehreren Öffnungen von vorzugsweise 0,2 bis 1,0 mm2 Querschnitt versehen sein.
  • Als saugfähige, feinstgepulverte Materialien eignen sich beispielsweise Kieselgur, Aerosil, Talkum, Kaclin usw.
  • Eine vorteik@hafte Ausführung@form besteht darin, dass das Lösungsmittel für das Parfüm bzw. die Parfü@komposition aus einem flüssigen Polyalkylenglyko@ mit einem Erstarrungsbereich unter 0° besteht.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Lösungsmittel aus einem Polyalkylenglykol mit einem Erstarrungsbereich von 12 bis 150 bestehen,. Bei dieser Ausführungsform wird die Duftwirkung des Parfümbeutels bei den normalen Lagerungen in Kellertemperaturen mit einer Temperatur von unterbalb etwa 15° sehr gering bzw. setst die Duftwirkung ganz aus.
  • Die Duttwirkung beginnt erst wieder, wenn die Verpackungsbeutel bei normaler Raumtemperatur aufbewahrt werden. Durch die Anwendung eines derartigen Lösungsmittels werden überflüssige Verluste an Parfümen veruteden.
  • Die Erfindung sei an den folgenden Ausführungsbeispielen erläutern.
  • Als Parfümmaterial verwendet man vorzugsweise nicht oder nur wenig fixierte Kompositionen.
  • Beispiel 1.
  • 5 Gewichtsteile eines unter der Bezeichnung Aerosil bekannten, feinst verteilten Präparates von Kieselsäure und 3 Gewichtsteile einer Citronellalhaltigen Parfümölkomposition werden innig verrieben. 2 g dieser Masse werden in Flachbeutel aus Aluminiumfolie gefüllt und beim Schliessen der Folie soweit wie möglich zusammengepresst, so dass der Inhalt des Beutels etwa 2 ml beträgt. Dann werden 7 Perforationen von Je 0,3 mm Querschnitt in die Wandung des Aluminiumbeutels angebracht.
  • Der so hergestellte Parfümspeicher wird in einen mit 100 g Wattebällchen gefüllten, duftdurchlässigen Plastikbeutel gegeben. Die Watte erhält über mehr als 2 Monate bti 20 bis 250 C einen gleichmässigen deutlichen Duft. Dieser ist durch den Plastikbeutel hindurch bemerkbar.
  • Beispiel 2.
  • 15 Gewichtsteile Polyålllenglykol 300 und 2,4 Gewichtsteile der in Beispiel 1 genannten Parfümölkomposition werden vermischt und 16,4 Gewichtsteile Bolus alba hinzugefdtt. Diese Masse wird verrührt bis eine nicht mehr fliessfähige Paste entstanden ist. 10,4 Gewichtsteile dieser Paste werden in einen 10 x 5 cm grossen Flachbeutel aus Aluminiumfolie gefüllt und beim Schliessen des Beutels soweit zusammengedrückt, dass der Beutel prall gefüllt ist. Dann wird eine Perforation von 0,2 mm Durchmesser in die Wandung des so hergestellten Parfümspeichers eingebracht. Der Parfümspeicher wird in einen duftdurchlässigen Plastikbeutel mit etwa 100 g Wattebälichen eingelegt. Der Plastikbeutel wird lediglich durch eine Schnur zugebunden und bei 20 - 25O C gelagert. Es wird ein gleichmässiger, intensiver Duft festgestellt - wie in Beispiel @ -der über zwei Monate anhält.
  • Beispiel 3.
  • 11 Gewichtsteile eines unter dem Namen Pluronic 64L bekannten Polyälkylenglykols mit einem Erstarrungsbereich von 12 - 150C werden mit 1,8 tewichtsteilen der in Beispiel 1 genannten Parfümölkomposition gemischt und unter Rühren 15 Gewichtsteile Bolus alba (DAB 6) hinzugefügt. Die nicht mehr fliessfähige Masse wird in Flachbeutel aus Aluminium, 10 x 15 cm, gafüllt und beim Schliessen soviel Druck angewandt, dass der Alu im niumbeutel prall gefüllt ist. Dann werden vier Öffnungen von Je 0,2 mm in die Wandungen des Aluminiumbeutels angebracht.
  • Der so hergestellte Parfümspeicher wird in einen durftdurchlässigen Plastikbeutel gegeben, der ca. 100 g Watte in BEllchenform enthält und nur durch eine Schnur verschlossen ist. Dieser Beutel kann zunächst 3 Wochen bei 12 - 15° C gelagert werden. Während dieser Zeit ist eine Duftwirkung nicht festzustellen. Dann kann der Beutel weitere 2 Monate bei 20 - 250C gelagert werden, wobei die gewünschte Parfilmierung der Watte eintritt und bis zum Ende der Lagerung bestehen bleibt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Aufsicht und Fig. 2 einen Schnitt in der angegebenen Ebene.
  • In dem Plastikbeutel 1, der mit einem Handgriff 2 versehen ist, sind Wattekugeln 3 verpackt. Anstelle der Wattekugeln können Watterölichen, Zick-Zack-Watte od. dgl. vorliegen. In dem Beutel befindet sich ein kleiner ParfUmbeutel 4, dessen eine Seitenwandung 5 mit Perforierungen versehen ist. In diesem Beutel sind die in den Beispielen beschriebenen Materialien unter bracht.

Claims (10)

PatentansprUche
1.) In Beuteln verpackte Watte, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Beutel ein kleiner Beutel (Parfümbeutel) angeordnet ist, der mit einem Gemisch eines Parfüme bzw. einer Parfümkomposition und eines saugfähigen Trägermasse gefüllt ist.
2.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungé# des kleineren Beutels (Parfümbeutel) aus parfümdurchlässiger Folie besteht.
3.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des kleineren Beutels (Parfümbeutel) aus eines gegen die Materialien seiner Füllung inerten Material bestehen und perforiert sind.
4.) ) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des kleineren Beutels (Parfümbeutel) aus Metallfolie gebildet sind.
5.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des kleineren Beutels (Parfümbeutel) aus Aluminiumfolie besteht.
6.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das das Parfüm bzw. die Parfümkomposition mit eino bei normaler Temperatur nicht flüchtigen Lösungs-Mittel versehen und Mit einem Trägermaterial zu einer nicht fliessfähigen Paste verarbeitet ist.
7.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsaittel für das Parfüm bzw. die Parfümkomposition aus einem flüssigen Polyalkylenglykol Mit eine Erstarrungsbereich@ von unter 0° besteht.
8.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel aus einem Polyalkylenglykol mit einem Erstarrungsbereich von 12 bis 150 besteht.
9.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial zumindest zu 50% aus feinstverteilter Kieselsäure besteht.
10.) In Beuteln verpackte Watte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial eine saugfähige Pudergrundlage, vozugsweise Bolus alba enthält.
DE2052267A 1970-10-24 1970-10-24 In Beuteln verpackte Watte Expired DE2052267C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2052267A DE2052267C3 (de) 1970-10-24 1970-10-24 In Beuteln verpackte Watte
DE2063860A DE2063860C3 (de) 1970-10-24 1970-12-24 In Beuteln verpackte Watte

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2052267A DE2052267C3 (de) 1970-10-24 1970-10-24 In Beuteln verpackte Watte
DE2063860A DE2063860C3 (de) 1970-10-24 1970-12-24 In Beuteln verpackte Watte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2052267A1 true DE2052267A1 (de) 1972-04-27
DE2052267B2 DE2052267B2 (de) 1981-03-19
DE2052267C3 DE2052267C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=32772633

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2052267A Expired DE2052267C3 (de) 1970-10-24 1970-10-24 In Beuteln verpackte Watte
DE2063860A Expired DE2063860C3 (de) 1970-10-24 1970-12-24 In Beuteln verpackte Watte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2063860A Expired DE2063860C3 (de) 1970-10-24 1970-12-24 In Beuteln verpackte Watte

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2052267C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001460A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-18 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Artikel und Verfahren zur Aromatisierung von Kaffeeprodukten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH046760Y2 (de) * 1988-12-27 1992-02-24

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1739635U (de) * 1956-11-15 1957-02-14 Ingeborg Angeletti Traeger fuer fluessiges parfum.
DE1852770U (de) * 1961-12-06 1962-05-30 Degen & Kuth Dr Packung fuer kosmetikwatte.
US3244318A (en) * 1963-11-13 1966-04-05 Johnson & Johnson Dispensing package

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1739635U (de) * 1956-11-15 1957-02-14 Ingeborg Angeletti Traeger fuer fluessiges parfum.
DE1852770U (de) * 1961-12-06 1962-05-30 Degen & Kuth Dr Packung fuer kosmetikwatte.
US3244318A (en) * 1963-11-13 1966-04-05 Johnson & Johnson Dispensing package

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001460A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-18 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Artikel und Verfahren zur Aromatisierung von Kaffeeprodukten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2063860A1 (en) 1972-06-29
DE2063860B2 (de) 1981-06-25
DE2052267B2 (de) 1981-03-19
DE2052267C3 (de) 1981-11-05
DE2063860C3 (de) 1982-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908796T2 (de) Dampffreisetzender gegenstand
DE1642020C3 (de) Abgabevorrichtung für Wirkstoffe
DE69917309T2 (de) Gelförmige dampfeinrichtung
DE1532121C3 (de) Filter fur Tabakrauch
DE60133024T2 (de) Abgabevorrichtung zum mischen und abgeben von fluidgemischen
DE2004877A1 (de) Nagellackentferner
DE3106550A1 (de) Duftspender
DE2004872A1 (de) Desodorierungsmittel und/oder Antitranspirationsmittel
EP0924981B1 (de) Einrichtung zum frischhalten von blumen
DE2052267A1 (de) In Beuteln verpackte Watte. AHm: W. Pelz & Co. KG, 2362 Wahlstedt
EP3703531B1 (de) Verfahren und behältnis zur übertragung von inhaltsstoffen aus einer droge in eine zubereitung
DE19936794A1 (de) Artikel aus Karton, Papier o. dgl. sowie Verfahren und Zwischenprodukt zu seiner Herstellung
DE60304019T2 (de) Auftragvorrichtung für ein insbesondere kosmetisches Produkt
DE2151741C3 (de) Verschluß für Behälter, insbes. Flaschen, mit einem an der Behältermundung in einem Einsatzstück befestigten Verteiler- und Auftragseinsatz aus porösem Material
DE2116865C3 (de) In Beuteln verpackte Watte
CH649749A5 (en) Device for improving odour by means of an aromatic substance
DE602004001066T2 (de) Applikator für ein insbesondere für kosmetisches Produkt
EP0511224A1 (de) Wirkstoff-imprägniertes tuch
DE682214C (de) Zur Gebrauchs- oder Zierform gestaltete, wetterfeste Dufttraeger mit dauernder Duftabsonderung
WO2021191471A1 (de) Desinfektionsset
DE3815995C2 (de)
AT310501B (de) Insektizides, den Wirkstoff fortlaufend in Dampfform abgebendes Präparat und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4140127C1 (en) Volatile active material carrier
DE312054C (de)
AT137796B (de) Haarpflegemittel.

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2063860

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee