DE2063860B2 - In Beuteln verpackte Watte - Google Patents
In Beuteln verpackte WatteInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes 20 52 267 ist in Beuteln verpackte Watte, wobei in dem Beutel ein an
sich bekannter Parfümbeutel angeordnet ist, dessen Wandung aus Folie, gegebenenfalls Metallfolie, besteht
und der mit einem Gemisch eines Parfüms auf einer saugfähigen Trägermasse gefüllt ist und wobei die
Wandung dieses Parfümbeutels aus parfümdurchlässiger Folie besteht. Diese in Beuteln verpackte Watte hat
den Vorteil, daß der Parfümbeutel gleichsam ein Speicher ist für die Parfümöle, durch den das Parfüm
ständig in geringer Menge in den die Watte enthaltenden Beutel übertritt, so daß das Parfüm auch
nach längerer Lagerzeit der Beutel in diesen erhalten bleibt und die Watte beim Herausnehmen aus dem
Beutel und bei ihrer Handhabung auch nach längerer Lagerzeit noch den gewünschten leichten Pariumduft
besitzt. Die in dem Beutel verpackte Watte kann demzufolge je nach den Erfordernissen über kürzere
oder längere Zeit so parfümiert werden, daß eine verhältnismäßig gleichmäßige Parfümierung über die
Zeitdauer erreicht wird. Das Parfüm wird zum Teil von der Watte absorbiert, zum Teil dringt das Parfüm auch
durch die Beutelwandungen nach außen. Der durch den Verpackungsbeutel nach außen dringende Duft ist
angenehm und bildet einen Anreiz. Die Watte kann in unterschiedlicher Gestaltung wie in Bällchen-,
Zick-zackform.Wattescheiben, Watterollen od. dgl. vorliegen.
Je nach der Ausbildung des Parfümbeutels bzw. dessen Material kann eine über kürzere oder längere
Zeit gleichmäßige Parfümierung der im Innern des Verpackungsbeutels liegenden Watte erreicht werden.
Die Erfindung bildet eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents und besteht darin, daß
der in dem Beutel enthaltene kleinere Beutel (Parfümbeutel), der mit einem Gemisch aus Parfüm bzw. einer
Parfümkomposition und einer saugfähigen Trägermasse gefüllt ist, aus parfümdurchlässiger Kunststoffolie auf
der Grundlage von Polyäthylen, Polypropylen od. dgl. besteht. Eine andere weitere Ausbildung des Gegenstandes
des Hauptpatentes, die auf dem gleichen Prinzip beruht, besteht darin, daß der in dem Beutel enthaltene
kleinere Beutel (Parfümbeutel) aus Zellglasfolie besteht. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Wandungen der
Parfümbeutel aus einem Material gebildet sind, das in einem bestimmten Maße parfümdurchlassig ist. Das
Material ist verhältnismäßig preiswert. Die Beutel können aus diesem Material in einfacher Weise und
demzufolge ebenfalls preiswert hergestellt -verden.
Durch die Auswahl der Wandstärke bzw. des Materials kann jede in der Praxis gewünschte
Parfümabgabe aus dem Parfümbeutel eingestellt werden. So kann z. B. die Parfümabgabe auch so eingestellt
werden, daß der Parfümdurchtritt — d. h. die Parfümie-
IC rung des Inneren des Wattebeutels — unmittelbar oder
einige Tage nach der Herstellung des Wattebeutels noch gering ist. Der Übertritt des Parfüms in den
Wattebeutel beginnt also erst nach einigen Tagen, wenn die Wattebeutel an den Bestimmungsort gelangt sind
ι·", und zum Verkauf bereit liegen. Dies ist für die
Parfümierung von Watte sehr erwünscht, da zwischen der Herstellung der Wattebeutel und deren Vertrieb
eine gewisse Zeitspanne liegt. Die erfindungsgemäße Parfümierung ist demzufolge auch in dieser Hinsicht
preiswert.
Wenn beispielsweise ein Parfümbeutel aus Polyäthylen verwendet wird, kann ein solcher verwendet werden,
der eine Dicke von 10 bis 100 μιπ, vorzugsweise 20 bis
50 μηι besitzt.
r> Es ist bekannt, Watte in unterschiedlicher Form in den Handel zu bringen. Üblich ist dabei eine
Verpackung der Watte, die aus einem meist durchsichtigen Beutel besteht. Der Beutel ist im allgemeinen aus
einem Kunststoff, wie insbesondere Polyäthylen herge-
JO stellt.
So beschreibt Gbm 18 52 770 eine Packung für Kosmetikwatte, insbesondere für abgeteilte Wattebäusche,
die in Form einer Taschenpackung die Gestalt einer tuben- bzw. rohrförmigen Hülle aus Kunststoffolie
υ hat. Der Durchmesser der tuben- bzw. rohrförmigen
Hülle kann dem Durchmesser der Wattebäusche entsprechen. An einer Stirnseite des beschriebenen
Behälters kann ein Schnappverschluß angeordnet sein. An dessen Stelle kann ein Aufreißverschluß treten. Die
US-PS 32 44 318 beschreibt ebenfalls einen Kunststoffbeutel, der aus einer ermüdungsfreien flexiblen Kunststoffolie
besteht. Die Wandungen des Beutels bestehen jeweils aus zwei Folien. Der Beutel ist durch Falten
dieser Folien und Verschließen gebildet. Die eine Seitenfläche des Beutels ist mit einer durch Perforation
vorgebildeten Entnahmeöffnung versehen, aus der die Wattebäusche entnommen werden können.
Das Gbm 17 39 635 beschreibt einen Träger für flüssiges Parfüm, der aus einem saugfähigen, naßfesten
und ribbelfest gearbeiteten Papier besteht. Die Oberfläche des Papiers kann durch Kreppen, Körnung oder
Prägung mechanisch vergrößert sein. Das Papier kann mehrschichtig in eine luftdichte und flüssigkeitsdichte
Verpackung eingeschlossen sein. Dabei kann der Träger aus mehreren Papierschichten bestehen, die durch
leichtes Pressen oder Prägen, Verkleben oder Heften zu einem zusammenhängenden Kissen gearbeitet sind. Das
saugfähige, naßfeste und ribbelfest gearbeitete Papier kann auch zur Aufnahme flüssiger Reinigungsmittel
oder Desinfektionsmittel dienen.
Zum Gebrauch des Parfüms wird der Rand der Packung abgeschnitten oder aufgerissen und darauf der
Parfümträger aus der Umhüllung herausgenommen. Der Parfümträger kann in beliebiger Weise zur
Parfümierung eines Raumes, von Körperflächen oder Kleidungsstücken verwendet werden. Dabei kann der
Träger auch gleichzeitig zur Reinigung bzw. Desinfektion verwendet werden.
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Es ist weiterhin bekannt, Toilettenseifen mit einer position vermischt und in Beutel aus Polyäthylenfolie
Parfümierung auszurüsten, die aus einem leichten und der genannten Folienstärke gefüllt, die nach dem Füllen
schnell verfliegenden Parfüm besteht durch Schweißen verschlossen werden. Diese Parfüm-
beutel bringt man in die üblichen, parfämdurchlässigen
Ausführungsbeispiel Watteverpackungsbeutel aus Kunststoff zusammen mit
6,05 Teile Polyäthylenglykol 300 und 5,43 Teile bolus den Wattekugeln, Zickzackwatte, Wattescheiben oder
alba werden mit 1,0 Teile einer Citronelal-Parfümkom- anderen Wattearten ein.
Claims (2)
1. In Beuteln verpackte Watte nach Patent 20 52 267, bei dem in dem Beutel ein an sich
bekannter Parfümbeutel angeordnet ist, dessen Wandung aus Folie, gegebenenfalls Metallfolie,
besteht, und der mit ein :m Gemisch eines Parfüms und einer saugfähigen Trägermasse gefüllt ist, und
daß die Wandung dieses Parfümbeutels aus parfümdurchlässiger Folie besieht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Parfümbeutel aus parfümdurchlässiger Kunststoffolie auf der Grundlage von
Polyäthylen, Polypropylen oder dergl. besteht.
2. In Beuteln verpackte Watte nach Patent 20 52 267, bei dem in dem Beutel ein an sich
bekannter Parfümbeutel angeordnet ist, dessen Wandung aus Folie, gegebenenfalls Metallfolie
besteht, und der mit einem Gemisch eines Parfüms und einer saugfähigen Trägermasse gefüllt ist, und
daß die Wandung dieses Parfümbeutels aus parfümdurchlässiger Folie besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Parfümbeutel aus Zellglasfolie besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2052267A DE2052267C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-10-24 | In Beuteln verpackte Watte |
DE2063860A DE2063860C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-12-24 | In Beuteln verpackte Watte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2052267A DE2052267C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-10-24 | In Beuteln verpackte Watte |
DE2063860A DE2063860C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-12-24 | In Beuteln verpackte Watte |
Publications (3)
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DE2063860A1 DE2063860A1 (en) | 1972-06-29 |
DE2063860B2 true DE2063860B2 (de) | 1981-06-25 |
DE2063860C3 DE2063860C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=32772633
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2052267A Expired DE2052267C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-10-24 | In Beuteln verpackte Watte |
DE2063860A Expired DE2063860C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-12-24 | In Beuteln verpackte Watte |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2052267A Expired DE2052267C3 (de) | 1970-10-24 | 1970-10-24 | In Beuteln verpackte Watte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2052267C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001460A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-18 | THE PROCTER & GAMBLE COMPANY | Artikel und Verfahren zur Aromatisierung von Kaffeeprodukten |
JPH046760Y2 (de) * | 1988-12-27 | 1992-02-24 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1739635U (de) * | 1956-11-15 | 1957-02-14 | Ingeborg Angeletti | Traeger fuer fluessiges parfum. |
DE1852770U (de) * | 1961-12-06 | 1962-05-30 | Degen & Kuth Dr | Packung fuer kosmetikwatte. |
US3244318A (en) * | 1963-11-13 | 1966-04-05 | Johnson & Johnson | Dispensing package |
-
1970
- 1970-10-24 DE DE2052267A patent/DE2052267C3/de not_active Expired
- 1970-12-24 DE DE2063860A patent/DE2063860C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063860C3 (de) | 1982-03-04 |
DE2063860A1 (en) | 1972-06-29 |
DE2052267A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2052267B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2052267C3 (de) | 1981-11-05 |
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