DE2051391B2 - Explosionsgeschuetzte, tragbare leuchte - Google Patents
Explosionsgeschuetzte, tragbare leuchteInfo
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Description
bei einer die Federkraft übersteigenden Zugbeanspruchung
des Kabels durchschneiden. Bei einer Zugbeanspruchung des Kabels wird dieses entgegen
der Federwirkung von seinem Lagersitz abgehoben, wobei die Sollbruchelemente, welche eine Stromverbindung
darstellen, abgeschert werden, so daß der Strom sofort unterbrochen ist. Da die Sc-llbruclielemente
innerhalb des Akkumulatorengehäuses liegen, kann hierbei keine unzulässige Zündung des nur
außerhalb des Gehäuses befindlichen Explosionsgemisches staltfinden.
Zweckmäßig ist. am Gehäusedeckel ein »ach innen weisender Kragen vorgesehen, der je zwei Lagerschenkel
für die Sollbruchelemente aufweist. Zwischen der Halterungsplatte und dem Gehäusedeckel
können außerdem Dichtungselemente angeordnet sein, die einen gasdichten Verschluß gewährleisten.
Die Federelemente können als Gummifedern, Schraubfedern oder Tellerfedern ausgebildet und
mittels einer verstellbar an den Zugstangen befestigten Lagerplatte in ihrer Spannkraft einstellbar sein.
Die Sollbruchelemente stellen vorzugsweise Stäbchen aus einem stromleitenden, bruchempfindlichen, elektrisch
isolierten Werkstoff dar.
Vorzugsweise ist in Reihe mit dem Schalter innerhalb des Akkumulalorengehäuses ein Hilfsschalter
angeordnet, der von einem elektrischen Widerstand überbrückt wird. Auch dieser Schalter liegt geschützt
innerhalb des Akkumulatorengehäuses. Seine Aufgabe ist darin zu sehen, daß in seinem ausgeschalteten
Zustand der Strom über den elektrischen Widerstand fließt und hierdurch der Stromanstieg beim
Einschalten der Glühlampe begrenzt wird. Darüber hinaus dient er aber durch Einschalten der Prüfung
und Kontrolle der elektrischen Sicherungsvorrichtung, die durch den unbegrenzten Einschaltstrom der
Glühlampe anspricht. Zweckmäßig sind der Schalter und der Hilfsschalter durch außerhalb des Akkumulatorengehäuses
angeordnete Magnete zu betätigen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, an Stelle solcher
Magnetschalter geeignete pneumatische Schaltvoriichtungen
vorzusehen, die ebenfalls die innerhalb des Gehäuses liegenden elektrischen Kontaktteile indirekt
beaufschlagen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung
an Hand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch eine Kopfleuchte,
F i g. 2 den Bereich der Kabeleinführung in das Akkumulatorengehäuse bei dem Gegenstand der
F i g. I in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 den Gegenstand der F i g. 2, teilweise in
einem Schnitt nach Linie 1ΙΙ-ΠΙ,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel mit Magnetschaltern
und
F i g. 5 ein Schaltbild des Gegenstandes der Fig. 1 oder 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Kopfleuchte besteht im wesentlichen aus einem Akkumulatorengehäuse 1 mit
einem Gehäusedeckel 2. einem Stromkabel 3 und einem Glühlampengelläuse 4. Die Glühlampe ist
mit 5 bezeichnet. Zwischen dem Akkumulatorengehäuse 1 und dem Gchäuscdeckel 2 ist ein Abdichtungselement
6 vorgesehen, und beide Gehäuseteile sind durch einen Magnetverschluß 7 verschließbar,
der ein unzulässiges Öffnen des Akkumulatorengehäuses innerhalb von explosionsgefährdcten Räumen
ausschließt. Im Akkumulatorengehäuse 1 sind beim Ausführungsbeispiel drei gasdichte Akkumulatorenzellen
8, z. B. Nickel-Cadmiumzellen, angeordnet.
Über diesen Akkumulatoren 8 befindet sich eine Zwischenplatte 9, die sich auf einem umlaufenden
Stützrand 10 des Akkumulatorengehäuses abstützt und daran befestigt ist. Die Zwischenplatte 9 trägt
eine elektronische Sicherungsvorrichtung 11. Es handelt sich hierbei um eine an sich bekannte elektronisehe
Sicherungsvorrichtung, die bei Überlastung und Kurzschluß den Strom unterbricht. Außerdem sind
an der Zwischenplatte eine Schutzdiode 12, ein Schalter 13 und ein Hilfsschalter 14 befestigt.
Schließlich trägt die Zwischenplatte 9 noch Verbin-
dungselemente 16,17 und einen Ladeanschlußpol 18.
Das Stromkabel 3 ist in dem Gehäusedeckel 2
zentrisch eingeführt. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt,
hat der Gehäusedeckel 2 eine größere Öffnung mit einem nach unten weisenden Kragen 19. Innerhalb
dieses Bereiches ist eine Sollbruchsicherungsvorrichtung
20 vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer Halterungsplatte 21, die mit ihrem Rand
auf dem Gehäusedeckel 2 aufliegt. Von dem Kragen 19 weisen zwei Führungsplatten 22 ab und unterhalb
dieser Fiilirungsplatten befinden sich je zwei Lagerschenkel
26 für Sollbruchelemente 25. Die Halterungsplatte 21 besitzt nach unten weisende Zugstangen
23. Diese ragen durch die Führungsplatten 22 hindurch, haben an ihrem unteren Ende höhenverstellbare
Lagerplatten 32 und je ein Federelement 24. Die Federelemente 24 tragen dafür Sorge, daß
die Halterungsplatte 21 nach unten gedruckt wird. Das Stromkabel 3 ist mittels einer Kabelklemme 27
an der Haltcrungsplatte 21 befestigt. Außerdem sind noch Dichtungselemente 33. 34 vorgesehen, welche
einen zünddichten Verschluß des Innenraumes gegenüber dem explosionsgefährdeten Außenraum gewährleisten.
Die einander zugeordneten Lagerschenkel 26 sind je mit einem Sollbruchelement 25 versehen,
welche von den Zugstangen 23 beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck sind in den Lagerschenkeln
26 und im unteren Bereich der Zugstangen Bohrungen vorgesehen, durch welche die Sollbruchelementc
hindurchführen. Diese Sollbruchelcmente 25 können Stäbchen aus einem stromleitenden bruchempfindlichen
Werkstoff wie Metall, Metall-Graphilinasse od. dgl. sein. Der Werkstoff ist so ausgewählt,
daß bei einer vorbestimmten Krafteinwirkung der Zugstangen 23 ein Durchbruch bzw. ein Durchschneiden
stattfindet. An die Enden dieser Sollbruchelemcnte 25 sind einerseits die Anschlußleitungen 28
und andererseits die Drähte des Kabels 3 angeschlossen.
Die elektrische Schaltung der Gcsamtcinrichtung ergibt sich insbesondere aus F i g. 5 in Verbindung
mit Fig. 1. Die beiden Anschlußpole 30, 31 der Akkumulatoren
sind über entsprechende Anschlußleitungen um den einzelnen Bauteilen verbunden, und
zwar ist an den Anschlußpol 30 zunächst die cleklronische Sicherungsvorrichtung 11 angeschlossen, von
wo aus der Ausgang mit einem Sollbruchelement in Verbindung steht. Außerdem führt von diesem Pol
aus noch eine Anschlußleitung über die Schutzdiode 12 zu einem Ladeanschluß 18. Der andere Anschlußpol
31 des Akkumulators ist mit einem Schalter 13 verbunden. Von dort aus führt die Slromführung
weiter über einen Hilfsschalter 14. der von einem Widersland 15 überbrückt wird, welcher beim Ein-
schalten der Glühlampe 5 vor einer Überlastung schützt. Über die Anschlußleitungen 28 geht dann
die Stromführung über die Sollbruchelemente 25 durch das Kabel zur Glühlampe 5.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der Schalter 13 und der Hilfsschalter 14 innerhalb des
Akkumulatorengehäuses an der Zwischenplatte 9 angeordnet. Eine andere Ausführung zeigt Fig.4, wo
Magnetschalter 13 und 14 vorgesehen sind, die durch außen am Akkumulatorengehäusel angeordnete
Magnete 29 zu betätigen sind. Durch diese Ausgestaltung ist es nicht notwendig, Stromleitungen für
die Schaltungsvorgänge aus dem Gehäuse herauszuführen.
Die Wirkung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Zum Einschalten wird der Schalter 13 geschlossen. Hierbei bedient man sich vorzugsweise der Magnetschalter
29 (vergleiche F i g. 4). Hierbei fließt der Strom über den Widerstand 15 durch das betreffende
Sollbruchelement 25 zur Glühlampe 5 und auf der anderen Seite über das Sollbruchelement 25 und die
elektronische Sicherungsvorrichtung, welche in diesem Zustand einen Stromfluß erlaubt. Nach Abklingen
der Einschaltstromspitze wird durch Betätigung des Schalters 14 der Widerstand 15 überbrückt.
Findet eine Überlastung oder ein Kurzschluß beispielsweise im Glühlampengehäuse statt, so schaltet
die elektronische Sicherungsvorrichtung die Stromzufuhr sofort ab. Wird andererseits beispielsweise das
Stromkabel in unzulässiger Weise auf Zug beansprucht, d. h. aus dem Akkumulatorengehäuse herausgezogen,
so tritt die Sollbruchsicherungsvorrich-S tung in Aktion. Sobald die Zugbeanspruchung die
Größe der Federkraft der Federelemente 24 überschreitet, wird die Halterungsplatte 21 nach oben gezogen,
und dabei zerstören die Zugstangen 23 die Sollbruchelemente 25, so daß sofort eine Stromunterbrechung
stattfindet. Die Lampe kann erst wieder nach einer geeigneten Reparatur in Betrieb genommen
werden.
Zum Zwecke der Kontrolle und Prüfung der elektronischen Sicherungsvorrichtung 11 werden beide
Schalter 13 und 14 gleichzeitig betätigt. Dann fließt ein Einschaltstrom unmittelbar unter Umgehung des
Widerstandes 15 zur Glühlampe und der Strom ist so groß, daß die elektronische Sicherungsvorrichtung
anspricht und ihrerseits den Strom unterbricht.
Schließlich kann die tragbare Leuchte in geöffnetem Zustand außerhalb explosionsgefährdeter Räume geladen
werden. Hierfür ist ein besonderer Ladeanschlußpol 18 vorgesehen, dem eine Schutzdiode zugeordnet
ist.
Die Federeismen te 24 können als Gummifedern Schraubfedern oder Tellerfedern ausgebildet unc
mittels der verstellbar an den Zugstangen 23 befestigten Lagerplatte 32 in ihrer Spannkraft verstell
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Explosionsgeschützte, tragbare Leuchte, bestehend aus einem gasdichten Glühlampengehäuse
und einem davon getrennten gasdichten Akkumulatorengehäuse, die beide über ein Stromkabel miteinander verbunden sind, wobei
der Stromkreis von einem Pol eines Akkumulators über eine elektrische Sicherungsvorrichtung,
eine Glühlampe und einen Schalter zum anderen Pol des Akkumulators verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromkabel (3) innerhalb des Akkumulatorengehäuses (1) an einer Sollbruchsicherungsvorrichtung (20) endet, die bei
Überschreiten einer vorbestimmten Zugbeanspruchung zwischen Stromkabel (3) und Akkumulatorengehäuse
(1) den Stromkreis mechanisch unterbricht und daß sowohl der Schalter (13) als auch die elektrische Sicherungsvorrichtung (11)
innerhalb des Akkumulatorengehäuses angeordnet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchsicherungsvorrichtung
(20) aus einer Halterungsplatte (21) besteht, an welche das Stromkabel (3) mittels einer Kabelklemme
(27) befestigt ist und die von Federclementen (24) in Richtung der Kabellängsachse an
eine als Gchäusedeckel ausgebildete Wand des Akkumulatorengehäuses (1) gedruckt wird und
Zugstangen (23) aufweist, weiche in dem Stromkreis
liegende Sollbruchelemente (25) beaufschlagen und diese bei einer die Federkraft übersteigenden
Zugbeanspruchung des Kabels durchschneiden.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (2) ein nach innen
weisender Kragen (19) vorgesehen ist, der je zwei Lagerschenkel (26) für die Sollbruchelemente
(25) aufweist.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halterungsplatte
(21) und dem Gehäusedeckcl (2) Dichtungselemente (33, 34) angeordnet sind, die einen
zünddichten Verschluß gewährleisten.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fedcrelemente
(24) als Gummifedern, Schraubfedern oder Tellerfedern ausgebildet und mittels einer verstellbar
an den Zugstangen (23) befestigten Lagerplatte (32) in ihrer Spannkraft einstellbar sind.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchelemente
(25) Stäbchen aus einem stromleilenden, bruchempfindlichen, elektrisch isolierten Werkstoff
sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem
Schalter (13) innerhalb des Akkumulatorcngehäuscs (1) ein Hilfsschalter (14) angeordnet ist.
der von einem elektrischen Widerstand (15) überbrückt ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) und der Hilfsschalter
(14) durch außerhalb des Akkumulatorengehäuses angeordnete Magnete zu betätigen sind.
Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte, tragbare Leuchte, bestehend aus einem gasdichten
Glühlampengehäuse und einem davon getrennten gasdichten Akkumulatorengehäuse, die beide über
ein Stromkabel miteinander verbunden sind, wobei der Stromkreis von einem Pol eines Akkumulators
über eine elektrische Sicherungsvorrichtung, eine Glühlampe und einen Schalter zum anderen Pol des
Akkumulators verläuft. Eine derartige Leuchte ist
ίο aus der deutschen Auslegeschrift 1026 868 bekannt.
Für den Explosionsschutz tragbarer Leuchten
sind verschiedene Maßnahmen bekannt. So ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 087 271 bekannt, bei
einer gas- und wasserdichten Taschenleuchte einen
innerhalb des Leuchtengehäuses angeordneten Magnetschalter vorzusehen, der durch magnetische
Feldkräfte eines außen am Leuchtengehäuse angebrachten magnetischen Schaltkörpers zu betätigen
ist. Bekannt ist weiterhin (vgl. die deutsche Patentschrift 830 088) die Unterbringung eines Schalters im
Batteriegehäuse zum Ein- und Ausschalten einer Mützenleuchte mit Scheinwerferkopf. Ferner ist aus
der deutschen Auslegeschrift 1 026 426 eine explosionssichere Leuchte bekannt, die im zur Glühlampe
führenden Stromkreis eine Sollbruchsicherungsvorrichtung enthält, welche im Falle einer mechanischen
Einwirkung den Stromkreis mechanisch unterbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit einer explosionsgeschützten tragbaren
Leuchte durch eine Kombination mechanischer und elektrischer Vorkehrungen zu steigern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stromkabel innerhalb des Akkumulatorengehäuses an einer
Sollbruchsicherungsvorrichtung endet, die bei Übcrschreiten einer vorbestimmten Zugbeanspruchung
zwischen Stromkabel und Akkumulatorengehäuse den Stromkreis mechanisch unterbricht und daß sowohl
der Schalter als auch die elektrische Sicherungsvorrichtung innerhalb des Akkumulatorenge-
häuses angeordnet sind. Bei explosionsgeschül/ten.
tragbaren Leuchten stellt das die beiden Gehäuseteile verbindende Kabel eine besondere Gefahrenquelle
dar, da dieses aus seinen Endbefestigungen in den betreffenden Gehäuseteilen herausgerissen werden
kann, so daß es dabei zu Funkenbildungen und Kurzschlüssen kommt. Diese Gefahrenquelle wird
durch die neuartige SollbruchsicherungsvurrichUing
ausgeschaltet. Wird nämlich durch Unachtsamkeit, äußere Einwirkungen od. dgl. an dem Kabel gezogen,
so findet eine mechanische Unterbrechung der elektrischen Verbindung statt. Die elektrische Sicherungsvorrichtung
schützt weiterhin gegen eine Überlastung und gegen Kurzschluß, so daß hierdurch bedingte
Schäden nicht zu einer Zündung oder Explosion führen können. Die Anordnung des Schalters innerhalb
des Akkumulatorengehäuses hat schließlich den Vorteil, daß überhaupt keine SchalUeile außerhalb
des eigentlichen Akkumulatorengehäuscs liegen
und auch keinen Anlaß zu einer Zündung und Explosion geben können.
Die Sollbruchsicherungsvorrichtung besteht vorteilhaft aus einer Halterungsplatte. an welche das
Stromkabel mittels einer Kabclklemme befestigt ist und die von Fedcrelementen in Richtung der Kabellängsachse
an eine als Gehäusedeckel ausgebildete Wand des Akkumulatorengehäuses gedrückt wird
und Zugstangen aufweist, welche in dem Stromkreis liegende Sollbruchelemente beaufschlagen und diese
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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