DE1108307B - Schutzschaltung fuer elektrische Kabel fuer den Betrieb in explosions- und schlagwettergefaehrdeten Atmosphaeren - Google Patents
Schutzschaltung fuer elektrische Kabel fuer den Betrieb in explosions- und schlagwettergefaehrdeten AtmosphaerenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für elektrische Kabel für den Betrieb in explosions- und
schlagwettergefährdeten Atmosphären, insbesondere im Kohlebergbau, bei der die Kabel mit zwei durch
eine Isolierung voneinander getrennten, leitenden Abschirmungen als Überwachungsleiter versehen sind
und eine mit den Überwachungsleitern verbundene Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit der bei Beschädigung
des Kabels ein schnell wirkender Stromabschalter am Einspeisungsende des Kabels betätigt
wird.
Insbesondere hat die Erfindung die Schaffung einer Schutzschaltung zum Ziel, welche die Bildung eines
Funkens oder Schaltlichtbogens verhindert, die eine explosive Atmosphäre entzünden können, wenn die
Hauptleiter des Kabels durch einen Unfall zerrissen, zerdrückt oder durchtrennt werden.
Es sind bereits elektrische Kabel mit in der Isolation zusätzlich eingebetteten Überwachungs- und
Schutzleitern bekanntgeworden, die im Falle einer Beschädigung des Kabels durch Zerreißen, Zerdrücken
oder Durchtrennen Stromabschalter zwischen dem speisenden Netz und dem betroffenen Teil des
Kabels auslösen und die Hauptleiter spannungslos machen. Diese bekannten Schutzanordnungen beruhen
meist auf dem Prinzip, daß bei einer Beschädigung des Kabels ein Überwachungs- oder Schutzleiter
durchtrennt wird oder daß diese miteinander, mit den Hauptleitern oder einem in den Kabelmantel
eindringenden, metallischen Gegenstand in Beruhrung gelangen und eine Störung anzeigen. Die Stromabschalter trennen den Stromkreis auf, ehe die
Hauptleiter selbst beschädigt werden, so daß die Bildung eines Funkens oder Lichtbogens, die die
umgebende Atmosphäre entzünden könnten, vermieden wird.
Die Wirkung dieser bekannten Schutzschaltungen ist jedoch unvollkommen, wenn trotz der Unterbrechung
der Stromeinspeisung von der Erzeugerseite her von Seiten der Verbraucher Energie in die beschädigte
oder unterbrochene Stelle des Kabels gespeist werden kann, die einen gefährlichen Schaltlichtbogen
unterstützt und aufrechterhält. Diese Gefahr ist besonders gegeben, wenn die Verbraucher
Elektromotoren sind. Elektromotoren vermögen meist infolge der in ihnen gespeicherten magnetischen und
mechanischen Energie noch kurzzeitig als Generator zu wirken, wenn die Hauptstromeinspeisung durch
Betätigung der genannten Stromabschalter unterbrochen wird, und können einen gefährlichen Funken
oder Lichtbogen an der beschädigten Stelle des Kabels hervorrufen.
Schutzschaltung für elektrische Kabel
für den Betrieb in explosions-
und schlagwettergefährdeten Atmosphären
und schlagwettergefährdeten Atmosphären
Anmelder:
Charbonnages de France, Paris
Charbonnages de France, Paris
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und DipL-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Oktober 1958 und 26. August 1959
Frankreich vom 28. Oktober 1958 und 26. August 1959
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem schnell wirkende Kurzschließer an den an das Kabel
angeschlossenen Motoren vorgesehen werden, die bei einer Beschädigung des Kabels gleichzeitig die
Klemmen dieser Motoren kurzschließen.
Vorzugsweise werden die Kurzschließer mit einer Sprengauslösung versehen, wodurch bei einer Störung
die Klemmen der Motoren mit kürzestmöglicher Schaltverzugszeit kurzgeschlossen werden. Die Anordnung
nach der Erfindung wird besonders vorteilhaft verwendet, wenn auch die Stromabschalter am
Einspeisungsende mit einer Sprengladung betätigt werden und in der Art der an sich bekannten Sprengtrenner
ausgebildet sind. Die Stromabschalter und Kurzschließer werden im Fall einer durch die Überwachungs-
und Schutzleiter angezeigten Beschädigung so rasch ausgelöst, daß jegliche Stromeinspeisung in
den betroffenen Teil des Kabels unterbrochen wird, ehe die Hauptleiter des Kabels in Mitleidenschaft
gezogen werden und ein gefährlicher Funke oder Lichtbogen sich ausbilden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung.
109 610/324
Fig. 1 ist eine schematische Anordnung einer Schutzschaltung nach der Erfindung;
Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch ein elektrisches Kabel dar, welches zur Anwendung des Verfahrens
nach der Erfindung geeignet ist;
Fig. 3 stellt die mit einer Sprengladung arbeitende Einrichtung dar, welche die Stromleiter in unmittelbarer
Nähe der Verbraucher kurzschließt.
Nach Fig. 1 und 2 enthält das nach der Erfindung überwachte Kabel Zs in der Isolierung eingebettete
Hauptleiter 2 a, 2 b und 2 c und ist von zwei leitenden Abschirmungen 10 und 11 umgeben. Weiterhin sind
Überwachungsleiter 12 und 12 a vorgesehen, die mit diesen Abschirmungen zur Anzeige einer Beschädigung
des Kabels dienen. Eine gegenseitige Berührung der beiden Abschirmungen 10 und 11 oder ein
Zerreißen des Überwachungsleiters 12 infolge einer gefährlichen Beanspruchung des Kabels durch Zerreißen,
Zerdrücken oder Durchtrennen rufen eine Unbalance einer Wheatstoneschen Brücke hervor, die
aus den Widerständen 13, 13 a, 14 und 14 a besteht und durch eine an den Klemmen A und B angeschlossene
Gleichstromquelle gespeist wird.
Das Auftreten eines Unbalancesignals an den Eingängen der Verstärker 16 und 17 löst die in Reihe
mit jedem der Hauptleiter 2 a, 2 b und 2 c liegenden Stromabschalter 18 aus, die vorzugsweise in der Art
der an sich bekannten, durch eine Sprengladung ausgelösten Sprengtrenner zur raschen Unterbrechung
der Stromkreise ausgeführt sind. Gleichzeitig werden durch dieses Unbalancesignal die nach der Erfindung
angeordneten Kurzschließer 19 an den Klemmen der Motoren ausgelöst, die ebenfalls durch eine Sprengladung
betätigt werden und im folgenden mit Sprengrelais bezeichnet sind. Bei einer Beanspruchung
durch Druck oder Schnitt, welche die Hauptleiter 2 α, 2b und 2c beschädigen kann, berühren sich die
beiden Abschirmungen 10 und 11, während bei einer Zugbeanspruchung, welche die Hauptleiter 2a, 2b
und 2 c zerreißen kann, der Überwachungsleiter 12 in der Achse des Kabels E zerreißt. Damit die Anzeige
einer gefährlichen Beanspruchung so früh vor der Zerstörung der Leiter selbst erfolgt, daß die Sprengtrenner
genügend Zeit haben, die Hauptleiter vor ihrer Beschädigung spannungslos zu machen, wird
der Schutz der Leiter durch Mittel gesichert, welche die Wirkung der gefährlichsten Beanspruchungen in
ihrer Schnelligkeit verzögern. Die gefährlichste Beanspruchung, welcher ein Kabel z. B. auf der Sohle
eines Bergwerks unterworfen sein kann, besteht in einem Schlag durch eine Hacke. Die Mittel sichern
in diesem Falle den Schutz des Kabels, indem eine Abschirmung mit hohem mechanischem Widerstand
(Stahldraht) ausgeführt wird, ein Packungsmaterial gewählt wird, welches dem Eindringen der Hacke
einen großen Widerstand entgegensetzt und eine genügend große Entfernung zwischen der Abschirmung
11 und den Hauptleitern 2a, 2b und 2c vorgesehen wird.
Zur Vermeidung jeder elektrischen Beeinflussung zwischen den Schutzabschirmungen und Überwachungsleitern
des Kabels einerseits und den Hauptleitern andererseits werden letztere mit leitenden
Abschirmungen 2 rf, 2e und 2/ umgeben.
Um die Hauptleiter 2a, 2b und 2c außer Spannung zu setzen, ist es gemäß der Erfindung nicht nur
erforderlich, das an der Speisequelle liegende defekte Ende des Kabels abzuschalten, sondern auch die
Klemmen der Motoren 20 kurzzuschließen, welche in die beschädigte Speiseleitung geschaltet sind, da diese
Motoren über einen kurzen Zeitraum nach der Abschaltung ihrer Einspeisung als Generator weiterarbeiten.
Dieses Kurzschließen wird mit Sprengrelais 19 bewirkt, welche mit jedem von dem Kabel gespeisten
Motor verbunden sind. Der im Kabel angeordnete Uberwachungsleiter 12 a dient zusammen mit
der Abschirmung 10 zur Speisung des Sprengrelais 19. Die Sprengrelais 19 arbeiten wie folgt:
Ein Stahlblech 31 (Fig. 3) mit drei Kontakten wird durch einen Stahldraht 32, welcher durch eine zylindrische,
eine Sprengladung umschließende Umhüllung 33 hindurchtritt, in angehobener Lage gehalten. Jede
Einwirkung auf das Kabel, die die Sprengtrenner 19 auslöst, ruft gleichfalls über das an die Klemmen C
und D der Wheatstoneschen Brücke angeschlossene Relais ein Ansprechen der Sprengladung 34 und
damit ein Zerreißen des Stahldrahtes 32 hervor. Die drei Kontakte des Stahlbleches gelangen danach
schlagartig in Berührung mit drei festen Kontakten 35, welche an den Klemmen des Motors angebracht
sind und schließen diese kurz.
Das Zünden der Sprengladung 34 erfolgt mittels zweier Leiter: der Abschirmung 10 und des Überwachungsleiters
12 a. Diese Leiter dürfen im Augenblick der Zündung auf keinen Fall getrennt oder
kurzgeschlossen sein. Aus diesem Grunde wird einerseits die äußere Abschirmung 10 an Erde geschaltet,
welche erst vollständig getrennt wird, wenn das Kabel selbst vollkommen durchtrennt ist und wird andererseits
ein Überwachungsleiter mit solcher Lage und solchem Querschnitt gewählt, daß die Sprengladung
explodiert ist, ehe dieser Leiter völlig durchtrennt worden ist.
Aus obenstehender Beschreibung folgt, daß jeder Unfall durch Zerreißen oder Zerschneiden des
Kabels E entweder eine Kontaktnahme zwischen den Abschirmungen 10 und 11 oder ein Durchtrennen des
Hilfsleiters 12 ergibt, wodurch in jedem Falle eine Unbalance der Wheatstoneschen Brücke mit den
Widerständen 13, 13 a, 14 und 14 a hervorgerufen wird, worauf gleichzeitig nach der Speiseseite des
Kabels zu der Strom durch die Sprengtrenner 18 abgeschaltet und nach der Verbraucherseite zu die
an das Kabel angeschlossenen Motoren durch das oder die Sprengrelais 19 kurzgeschlossen werden. In
jedem Falle werden diese beiden Vorgänge in einer sehr kurzen Zeit in der Größenordnung einer Millisekunde
ausgeführt, eine so kurze Zeit, daß die Leiter völlig spannungslos sind, ehe die Ursache des Zerreißens
oder ZerSchneidens schließlich die Leiter erreicht hat.
Claims (8)
- Patentansprüche :
1. Schutzschaltung für elektrische Kabel für den Betrieb in explosions- bzw. schlagwettergefährdeter Atmosphäre, insbesondere im Kohlenbergbau, bei der die Kabel mit zwei durch eine Isolierung voneinander getrennten leitenden Abschirmungen als Überwachungsleiter versehen sind und eine mit den Überwachungsleitern verbundene Schalteinrichtung vorgesehen ist, mit der bei Beschädigung des Kabels ein schnell wirkender Stromabschalter am Einspeisungsende des Kabels betätigt wird, gekennzeichnet durch schnell wirkende Kurzschließer (19) an den an das Kabel angeschlossenen Motoren (20), mit welchen beiBeschädigung des Kabels gleichzeitig die Klemmen dieser Motoren kurzgeschlossen werden. - 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Motoren Kurzschließer mit Sprengauslösung vorgesehen sind.
- 3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschließer (19) ein Stahlblech (31) mit drei Kontakten aufweist, das durch einen Stahldraht (32), welcher durch eine zylindrische, eine Sprengladung (34) umschließende Umhüllung (33) hindurchtritt, angezogen wird, bei Auslösung der Sprengladung (34) schlagartig in Berührung mit drei an die Klemmen des Mölots. angeschlossenen festen Kontakten (35) gelangt und diese kurzschließt.
- 4. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschließer (19) mit der Schalteinrichtung (13, 14, 15, 17) über die an Erde liegende äußere Abschirmung (10) des Kabels und einen im Inneren des Kabels angeordneten weiteren Leiter (12 a) verbunden ist.
- 5. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung in an sich bekannter Weise eine Wheatstonesche Brücke (13, 13 a, 14, 14 a, 15) aufweist, wobei die Überwachungsleiter (10,11) des Kabels an zwei benachbarte Eckpunkte (B, D) der Brücke angeschlossen sind.
- 6. Schutzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Brückenzweige (14) der Wheatstoneschen Brücke am Verbraucherende des Kabels angeordnet ist und über den äußeren an Erde liegenden Überwachungsleiter (10) des Kabels sowie einen im Inneren des Leiters angeordneten Leiter (12) geringer Zugfestigkeit mit den zugehörigen Eckpunkten (B, C) der Brücke verbunden ist.
- 7. Schutzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärker (16,17) für im Nullzweig der Brücke bei Beschädigung des Kabels auftretende Spannung vorgesehen sind, durch welche der Kurzschließer (19) für die Motorklemmen und der am Einspeisungsende des Kabels angeordneten Stromabschalter betätigt werden.
- 8. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Einspeisungsende des Kabels angeordnete Stromabschalter als Sprengtrenner (18) ausgebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 747 693, 966 596, 200;deutsche Auslegeschrift Nr. 1 089 865:
französische Patentschrift Nr. 1 089 708;
ETZ-A, 1954, S. 169 bis 175.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 610/324 5.61
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