DE637111C - Anordnung zum Schutz von elektrischen Anlagen, insbesondere Starkstromanlagen - Google Patents
Anordnung zum Schutz von elektrischen Anlagen, insbesondere StarkstromanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/16—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
- H02H3/17—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass by means of an auxiliary voltage injected into the installation to be protected
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Description
Es ist bereits vorgeschlagen worden, für den Schutz elektrischer Starkstromanlagen
Schutzvorrichtungen zu verwenden, die mit Hoehfrequenzenergie in der Weise arbeiten,
daß der zu schützende Teil ständig zu Eigenschwingungen
angeregt wird. Handelt es sich um den Schutz einer Induktivität, beispielsweise
der Ständerwicklung eines Generators, und wird an den Sternpunkt der Wicklung eine Hochfrequenzspannung gelegt, so ergibt
sich nur eine unwesentliche Änderung der Eigenfrequenz, wenn in der Nähe einer der
Maschinenklemmen ein Erdschluß auftritt. Der Fehler könnte nur durch sehr feine Anzeigeinstrumente
nachgewiesen werden, die kostspielig sein würden und deren Überwachung und Unterhaltung nicht von den in
der Anlage beschäftigten Starkstrommonteuren ausgeführt werden könnte.
Gemäß der Erfindung wird die Eigenfrequenzspannung
durch Einbeziehung zusätzlicher Induktivitäten oder Kapazitäten in den Schwingungskreis derart über die zu überwachenden
Teile verteilt, daß jeder Leiter gegen Erde oder gegen andere in seiner Nähe liegende Leiter eine so hohe Spannungsdifferenz
aufweist, daß ein Fehler (Erdschluß, Windungsschluß, Wicklungsschluß) eine erhebliche
Änderung der Eigenfrequenz im Hochfrequenzkreis zur Folge hat.
Ob dabei das zu überwachende System geerdet ist oder nicht, hat für die Überwachung
selbst keine Bedeutung. Wenn betriebsmäßig geerdete Systeme überwacht werden sollen,
muß die Erdung über eine Vorrichtung erfolgen, die wohl für die Betriebsfrequenz
durchlässig ist, dem Hochfrequenzstrom jedoch den Weg zur Erde sperrt, für diesen
Strom also undurchlässig ist.
Hierfür können die verschiedensten Mittel verwendet werden; an Hand der Ausführungsbeispiele sollen einige näher erläutert werden.
In Fig. ι ist eine Schutzanordnung für die Ständerwicklung einer Drehstrommaschine
schematisch dargestellt.
i, 2, 3 sind die drei Phasen der Ständerwicklung mit dem Nullpunkt 4 und den Maschinenklemmen
5, 6, 7. 8 ist der Hochfrequenzgenerator, der über die Induktivität 9
und die Kapazität 10 mit einer Klemme an den Nullpunkt 4 gelegt ist. Die andere Klemme
des Hochfrequenzgenerators liegt an Erde; 11, 12, 13 sind Hochfrequenzwiderstände und
14 bis 16 sowie 17 bis 19 die Kapazitäten
und Induktivitäten der Hochfrequenzkurz-Schlüsse.
In der dargestellten Schaltung ist auch an den Klemmen 5, 6, 7 eine erheblich von Null
verschiedene Spannung gegen Erde vorhanden, so daß auch bei einem Erdschluß einer
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Reinhold Rüdenberg in Berlin-Grunewald
und .Dipl.-Ing. Oskar Schmutz in Berlin-Haselhorst.
Leitung in^er itffihe <ter Klemmen ein erheblicher
Fehlerstrom zur Erde fließt und die Überwachungsapparate unbedingt ansprechen
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die'· vielfach zur Begrenzung von Überströmen be-.
nutzten Strombegrenzungsdrosseln sich gleich;-:
zeitig als Bestandteile der Hochfrequenz-' widerstände ii, 12, 13 verwenden lassen, insbesondere
wenn ihre Bauart für Hochfrequenz ίο -geeignet ist.
Um auch Windungs- und. Wicklungsschlüsse gut erfassen zu können, empfiehlt
sich eine verschieden scharfe Abstimmung der Hochfrequenzwiderstände 11, 12, 13. Es
wird dann jeder Teil der Ständetwicklung von Hochfrequenzstrom anderer Phasenlage
durchflossen.
Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit, die Hochfrequenzspannung
an die Stromerzeugerklemmen anzukoppeln.
Die mit der Fig. 1 übereinstimmenden ■ Teile sind, wieder mit denselben Bezugsrzeichen
versehen. Der einerseits an Erde liegende Hochfrequenzerzeuger 8 ist über Ankopplungsglieder
(Induktivitäten 20 bis 22, Kapazitäten 23 bis 25) an die Klemmen .5
bis 7 angeschlossen. Die Hochfrequenzkurzschlüsse liegen zur1 Verbesserung der Schutzwirkung
wieder hinter den Hochfrequenzwiderständen 11, 12, 13. Eine Spannungsdifferenz
zwischen den Stromerzeugerklemmen kann auch hier durch Verstimmen der Hochfrequenzwiderstände 11, 12, 13 oder der
drei Ankopplungsglieder erzielt werden. Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die
Hochfrequenzwiderstände 11, 12, 13 gleichzeitig
als Ankopplungsglieder benutzt sind. Der von dem Hochfrequenzerzeuger 8 gelieferte
Strom durchfließt nacheinander die Spulen 26, 27, 28, die mit den Induktivitäten
der Hochfrequenzwiderstände 11, 12, 13 induktiv
gekoppelt sind. Die Hochfrequenzwiderstände 11, 12, 13 wirken dann selber wie
drei Hochfrequenzgeneratoren, die bei ungleicher Abstimmung den Klemmen 5 bis 7 Spannungen verschiedener Phasenlage aufdrücken.
Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Spannungsvektoren entsprechend der Fig. 4 zu legen, und es können dann alle
Störungsfälle erfaßt, werden. In Fig. 4 sind ι bis 3 die Wicklungen der zu überwachenden
Maschinen, 4 ist der Sternpunkt, 5 bis 7 sind die Klemmen der Wicklungen, und 55 bis 57
sind die an die Klemmen angelegten Spannungen. Mit den gezeichneten Winkeln sind
die Phasenwinkel angedeutet.
Zur Erzeugung der verschiedenen Phasenlage der Spannungen können an Stelle der
verschiedenen Abstimmung der Hochfrequenzwiderstände auch andere bekannte Mittel verwendet
werden.
Wie aus den bisherigen Ausführungsbeispielen hervorgeht, werden erfindungsgemäß
zur Verbesserung der Schutzwirkung Zusatzinduktivitäten, z. B. zur Vergrößerung der zu
,. überwachenden Maschineninduktivität, verwendet. Eine in die Leitung eingeschaltete
Zusatzinduktivität kann man sehr billig durch einen fein unterteilten Eisenkern erhalten,
der um eine Leitung gelegt wird. Wird die Leitung von einem Hochfrequenzstrom durchflossen, so erzeugen die im Eisenkern
entstehenden Kraftlinien eine hohe Gegenspannung an den Klemmen des Primärleiters.
Ein solcher Eisenring kann dadurch zu einem sehr großen Hochfrequenzwiderstand verwendet werden, daß an die Leitung
zu beiden Seiten des Ringes noch ein Kondensator angeschlossen wird. Der Eisenring erhält
durch den Betriebsstrom eine Vormagnetisierung, die beim Umlegen des Ringes um einen einzigen Leiter durch Anordnung eines
Luftspaltes im Eisenring verringert werden muß. Diese Vormagnetisierung fällt fort,
wenn der Eisenkern um die drei Leitungen eines Drehstromsystems gelegt wird.
Ein Hochfrequenzschutz mit einem Eisenring ist in Fig. 5 dargestellt.
i, 2, 3 sind wieder die drei Phasen der Ständerwicklung mit dem Nullpunkt 4 und
den Maschinenklemmen 5, 6, 7. 8 ist der durch den Kondensator 29 rückgekoppelte Hochfrequenzgenerator, der über den Kondensator
10 an dem Nullpunkt 4 angekoppelt ist. 30 ist ein Frequenzrelais, 31 der Eisenring,
und 14 bis 16 und 17 bis 19 sind die
Kapazitäten und Induktivitäten der Hochfrequenzkurzschlüsse. Durch die Verwendung
des Eisenringes in der angegebenen Weise kann auch ein Gestellschluß an den Klemmen der Maschine sicher erfaßt werden.
Die neue Anordnung ist auch geeignet, mehrere Teile einer Starkstromanlage gleichzeitig
zu überwachen. Gemäß dem in Fig. 6 gegebenen Ausführungsbeispiel erfolgt dies
für die Ständerwicklungen 1 bis 3 einer Maschine und die angeschlossenen Primärwicklungen
32 bis 34 eines Transformators. Hierbei liegen die Induktivität der Wicklungen der Maschine und die Induktivität der Primärwicklungen
des Transformators in Reihe und sind durch den Hochfrequenzkurzschluß 35 mit der Erde verbunden. Ist die Transformatorinduktivität
im Verhältnis zur Maschineninduktrvität sehr groß, so würde durch
einen Fehler in einer Maschinenwicklung (Windungsschluß oder Wicklungsschluß zwischen
Punkten verschiedenen Potentials) die gesamte Induktivität nur wenig geändert, also der Fehler nur schlecht angezeigt werden.
Zur Abhilfe kann man den einzelnen Phasen der Transformatorenwicklungen Kon-
densatoren 36 bis 38 parallel schalten und dadurch die wirksame Transformatorinduktivität
verringern oder sogar kapazitiv machen. Die Absperrung der Sekundärwicklung des Transformators vom Netz kann durch die in
den abgehenden Leitungen eingebauten Sperren 39 bis 41 erfolgen, oder es können, die
Klemmen oder der Sternpunkt der Sekundärwicklung des Transformators über Hochfrequenzkurzschlüsse
mit der Erde verbunden werden. Die im Sternpunkt angedeutete Kapazität 42 zwischen der Primär- und Sekundärwicklung
des Transformators, über welche die Hochfrequenz auf die Sekundärwicklung hinübertritt, kann durch die parallel hierzu
liegende Induktivität 43 mit einem in Reihe geschalteten Ankopplungskondensator44 kompensiert
werden.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung zum gleichzeitigen Überwachen der Maschinenwicklung
und beider Transformatorwicklungen. Die Kapazität zwischen den Transformatorwicklungen
kann durch einen Überbrückungskondensator45 vergrößert werden. Die Absperrung
vom Metz geschieht in der bei den anderen Ausführungsbeispielen bereits angegebenen
Weise durch Sperren und Kurzschlüsse. Natürlich lassen sich auch eine Phase der Maschinenwicklung mit derselben Phase der
Transformatorwicklung einzeln überwachen. Hierbei müssen die einzelnen Phasen der Maschinenwicklung
und die einzelnen Phasen der Transformatorwicklung durch Sperren voneinander getrennt und durch gesonderte
Hochfrequenzerzeuger erregt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Anordnung zum Schutz von elekirischen Anlagen, insbesondere Teilen von Starkstromanlagen, mittels einer Hilfsenergiequelle, die den zu schützenden Teil der Anlage ständig zu eigenen Schwingungen anregt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenzspannung durch Einbeziehung zusätzlicher Induktivitäten oder Kapazitäten (11, 12, 13, 31) indem Schwingungskreise derart über die zu überwachenden Teile verteilt wird, daß jeder Leiter gegen Erde oder gegen in seiner Nähe liegende Leiter eine so hohe Spannungsdifferenz aufweist, daß ein Fehler (Erdschluß, Windungsschluß oder Wicklungsschluß) eine erhebliche Änderung der Eigenfrequenz im Hochfrequenzkreis zur Folge hat.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß schon vorhandene Induktivitäten, beispielsweise Strombegrenzungsdrosseln, als zusatzliehe Induktivitäten benutzt werden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch verschieden scharfe 'Abstimmung der Hochfrequenzwiderstände (11, 12, 13) die Phasenlage der die einzelnen Teile einer zu schützenden Einheit durchfließenden Hochfrequenzströme verschieden gemacht und hierdurch der Schutz gegen Windungs- und Wicklungsschlüsse verbessert wird.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen um die Leitung gelegten, fein unterteilten Eisenring (31), der als zusätzliche Induktivität wirkt und erforderlichenfalls einen Luftspalt besitzt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch einen zu beiden Seiten des Eisenringes (31) an die Leitung angeschlossenen Kondensator, mit dessen Hilfe etwa Resonanz erhalten wird.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer gemeinsam mit der zugehörigen Ständerwicklung (1, 2, 3, Fig. 6) des Stromerzeugers überwachten Transformatorwicklung (32, 33, 34) ein Kondensator (35, 36, 37) parallel geschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105541D DE637111C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Anordnung zum Schutz von elektrischen Anlagen, insbesondere Starkstromanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105541D DE637111C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Anordnung zum Schutz von elektrischen Anlagen, insbesondere Starkstromanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637111C true DE637111C (de) | 1936-10-22 |
Family
ID=7526661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105541D Expired DE637111C (de) | 1932-07-23 | 1932-07-23 | Anordnung zum Schutz von elektrischen Anlagen, insbesondere Starkstromanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637111C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053635B (de) * | 1956-06-30 | 1959-03-26 | Licentia Gmbh | Einrichtung zum Schutz von Synchronmaschinen gegen Aussertrittfallen |
DE1139192B (de) * | 1960-10-07 | 1962-11-08 | Licentia Gmbh | UEberwachungseinrichtung fuer Steuer- und Messleitungen |
DE1146176B (de) * | 1957-07-09 | 1963-03-28 | Charbonnages De France | Schutzeinrichtung gegen Kurzschluesse in elektrischen Netzen |
DE1149799B (de) * | 1961-01-10 | 1963-06-06 | Charbonnages De France | Anordnung zum Schutz von elektrischen Netzen |
DE1463574B1 (de) * | 1964-01-18 | 1970-06-04 | Siemens Ag | Erdschlussschutzeinrichtung fuer galvanisch vom Netz getrennte Wechsel- oder Drehstromsysteme |
-
1932
- 1932-07-23 DE DES105541D patent/DE637111C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1053635B (de) * | 1956-06-30 | 1959-03-26 | Licentia Gmbh | Einrichtung zum Schutz von Synchronmaschinen gegen Aussertrittfallen |
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