DE2051245A1 - Schaltungsanordnung für Bremsleuchten - Google Patents

Schaltungsanordnung für Bremsleuchten

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DE2051245A1
DE2051245A1 DE19702051245 DE2051245A DE2051245A1 DE 2051245 A1 DE2051245 A1 DE 2051245A1 DE 19702051245 DE19702051245 DE 19702051245 DE 2051245 A DE2051245 A DE 2051245A DE 2051245 A1 DE2051245 A1 DE 2051245A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

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Description

  • Schaltungsanordnung für Bremsleuchten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Bremsleuchten von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, bei der die Bremsleuchte huber einen durch das Bremspedal betätigbaren Schalter an Spannung legbar ist.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt.
  • Sie dient dazu, dem hinter dem bremsenden Fahrzeug befindlichen Verkehrsteilnehmer optisch mitzuteilen, daß das betreffende Fahrzeug bremst, so daß sich beispielsweise der Fahrer eines hinter dem bremsenden Kraftfahrzeuges befindlichen Fahrzeuges darauf einstellen kann und beispielsweise selbst das Bremspedal betätigt oder ein Ausweichmanöver vornimmt. Die Bremsleuchten beginnen selbsttätig bei der Betätigung des Bremspedals zu leuchten, so daß der Fahrer des bremsenden Kraftfahrzeuges keinen Schalter für die Betätigung der Bremsleuchte separat einzuschalten hat.
  • Da Kraftfahrzeuge hinten nicht nur mit Bremsleuchten, sondern auch mit anderen Leuchten, beispielsweise den bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen einzuschaltenden RUckleuchtenZversehen sind, hat man zur Unterscheidung der Bremsleuchten von den Rückleuchten beide Leuchten mit unterschiedlichen Farben versehen, indem die Bremsleuchten beispielsweise in rotem, die anderen Rückleuchten dagegen in gelbem Farbton leuchten.
  • Außerdem hat man zum besseren Erkennen von Bremsleuchten diese mit einer größeren Leuchtstärke ausgestattet als Rückleuchten, um dem hinter dem bremsenden Fahrzeug befindlichen Verkehrsteilnehmer das Bremsen sehr deutlich signalisieren zu können. Da Jedoch auch Rückleuchten mit sehr großer Leuchtintensität, beispielsweise beim Fahren im Nebel, bekannt sind, wird der Effekt unterschiedlicher Leuchtstärken oftmals wieder vermindert.
  • Um der Gefahr von Auffahrunfällen zu begegnen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dem hinter einem bremsenden Kraftfahrzeug befindlichen Verkehrsteilnehmer den Bremsvorgang deutlicher zu signalisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den aus Bremsleuchten, Schalter und Spannungsquelle bestehenden Schaltkreis ein Bremslichtmodulator eingeschaltet ist.
  • Der Bremslichtmodulator hat die Aufgabe, die Leuchtstärke, den Farbton oder dergleichen Signalterme der Bremsleuchten, insbesondere beim Beginn des Bremsvorganges, vorzugsweise erheblich zu variieren, so daß der sich hinter dem bremsenden Fahrzeug befindliche Verkehrsteilnehmer von den schwankenden Signaltermen besser über das Bremsen des Fahrzeuges informiert wird als bisher. Beobachtete der Fahrer eines auf ein bremsendes Kraftfahrzeug folgenden Fahrzeuges nicht ständig die an der Hinterseite des vorausfahunden Fahrzeuges befindlichen Leuchten, so konnte er bisher leicht den Moment überstehen, in dem die Bremsleuchten zu leuchten begannen. Gerade das plötzliche Aufleuchten der Bremsleuchten ist ein markantes Signal, während das ständige Weiterleuchten derselben wesentlich weniger gut vom Betrachter festgestellt werden kann. Sind die Bremsleuchten beispielsweise durch einfallende Sonnenstrahlen sehr hell beleuchtet, dann besteht überdies die Gefahr, daß einmal eingeschaltete Bremsleuchten, die Licht mit kontinuierlicher Leuchtstärke ausstrahlen, überhaupt nicht wahrgenommen werden. Schließlich können selbst dann sogar Zweifel darüber bestehen, ob das vorausfahrende Fahrzeug bremst oder der Fahrer desselben lediglich die Rückleuchten eingeschaltet hat, wenn der Fahrer des darauffolgenden Fahrzeuges den Einschaltmoment, d. h. das Aufleuchten der an der Hinterseite des voranfahrenden Fahrzeuges befindlichen Leuchten wahrgenommen hat. Bei Anwendung der Erfindung bestehen derartige Schwierigkeiten nicht. Das insbesondere mehrfache Schwanken beispielsweise der Leuchtstärke beim Einschalten der Bremsleuchten ist ein deutliches Unterscheidungsmerkmal zum Einschaltmoment der Rilckleuchten und auch ein deutliches Unterscheidungsmerkial selbst dann, wenn infolge starker Sonneneinstrahlung die Bremslichter abgeschwächt werden.
  • Um das Bremsen möglichst unverzüglich signalisieren zu können, ist es zweckmäßig, den Bremslichtmodulator sofort beim Einschalten des Schalters in Funktion treten zu lassen, so daß dieser insbesondere die Leuchtstärke der Bremsleuchten unverzüglich und zweckmäßigerweise mehrmals variiert. Übersieht der Fahrer des darauffolgenden Fahrzeuges den Beginn des Bremsens und schaut er erst eine kurze Zeit später in Richtung auf das bremsende Fahrzeug, dann wird er trotzdem noch auf die Bremseuchten aufmerksam gemacht, da deren Leuchtstärke immer noch schwankt und sie sich nicht kontinuierlich - wie bisher üblich - auf einem bestimmten Lichtstärkenpegel befindet.
  • Der Bremslichtmodulator variiert insbesondere die den Bremsleuchten zugeführte Spannung intervall- und/oder wellenförmig. Dies kann dadurch geschehen, daß ein Widerstand Jeweils kurzzeitig in den Stromkreis eingeschaltet wird. Außerdem ist es möglich, den Bremsleuchtenstromkreis überhaupt mehrfach zu unterbrechen, was durch Ein- und Ausschalten eines Schalters durch den Bremslichtmodulator besorgt werden kann.
  • Besonders markante Signale werden dann erreicht, wenn der Bremslichtmodulator den Bremsleuchten kurzzeitige Spannungsimpulse zufUhrt, deren Spitzenwerte grdßere Leuchtstärken erreichen lassen als die Leuchtstärke bei normalem Bremsen. Infolge der nur kurzzeitigen Spannungsimpulse besteht auch keine Gefahr, daß die Leuchtfäden der Bremsleuchten bzw. Sicherungen des entsprechenden Stromkreises durchbrennen. Bei dieser Ausbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Zeitdauer der Spannungsimnpulse in bezug auf deren Maxima, d. h. den Energieinhalt aus Spannung und Zeit, entsprechend der Belastbarkeit der Leuchtfäden bzw. Sicherungen zu bemessen.
  • Anhand der Zeichnungen sind Beispiele für die Erfindung im folgenden näher erläutert. Dabei sind: Fig. 1 ein schematisches Schaltbild der erSindungsgemäßen Schaltungsanordnung; Fig. 2 ein Beispiel für einen Bremslichtmodulator; Fig. 3 ein LeuchtstErken-itÆhtervall der Bremsleuchten; Fig. 4 ein Spannungs-Zeit-Intervall der den Bremsleuchten zugeführten Spannung und Fig. 5 ein weiteres Spannungs-Zeit-Intervall der den Bremsleuchten zugeführten Spannung.
  • Gemäß Fig. 1 ist in den aus den Bremsleuchten 1, 2, dem mit dem Bremspedal gekoppelten Schalter 3 und der Batterie 5 bestehenden Bchaltkreis in Reihe zu den Bremsleuchten 1, 2 der Bremslichtmodulator 4 eingeschaltet.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Bremslichtmodulator mit Transistoren bestückt und über die Anschlußklemmen 4a, 4b entsprechend Fig. 1 zwischen die Bremsleuchten 1, 2 und den Schalter 3 geschaltet. Außerdem ist der Bremslichtmodulator 4 an Masse gelegt.
  • Er arbeitet beispielsweise wie folgt: Durch die Betätigung des Bremspedals wird der Schalter 3 geschlossen. Über den Widerstand R?O fließt ein kleiner Strom, der lediglich dafür sorgt, die Bremsleuchten 1, 2 etwas "vorzuheizen", ohne daß diese annähernd ihre eigentliche Leuchtstärke erreichen.
  • Da der Kondensator C2 zunächst noch keine Ladung aufweist, wird der Transistor T2 sofort leitend. Er liefert den Basisstrom für den Transistor T4, der den Transistor T5 einschaltet, der den erforderlichen Bremsleuchtenstrom fließen läßt. Über den Widerstand R8 fließt nun ein Strom, der die Basisspannung am Transistor T3 auf etwa 8 Volt anhebt, sofern die Batterie 5 12 Volt aufweist. Gleichzeitig beginnt über den Widerstand R9 die Aufladung des Kondensators C2, bis die Spannung an der Basis des Transistors T2 den Wert von 8 Volt überschreitet. Dadurch wird der Transistor T2 gesperrt und nunmehr der Bremsleuchtenstrom abgeschaltet. Über den Widerstand R8 fließt nun ein Strom in umgekehrter Richtung, und die Basisspannung am Transistor T rägt nun etwa 4 Volt. Der Kondensator C2 wird nun über den Widerstand R9 wieder entladen, bis die Spannung den Wert von 4 Volt unterschreitet.
  • Nun wird der Transistor T2 wieder leitend, und die Schaltung kippt in den zuvor beschriebenen Zustand zurück. Die Periodendauer der Kippschwingung wird durch den Widerstand R9 und den Kondensator C2 bestimmt.
  • Bei Jedem Einschalten der Bremsleuchten 1, 2 - der Transistor T4 ist leitend - wird der Kondensator C1 stufenweise über die Diode Dl und den Widerstand Rl aufgeladen, bis die Basisspannung am Transistor T1 etwa 6,5 Volt beträgt. Nun übernimmt der Transistor Tl den Basisstrom des Transistors T2, und er verhindert, daß der Transistor T2 gesperrt wird. Die Schaltung bleibt nun bis zum Öffnen des Schalters 2 in derjenigen stabilen Lage, in der die Bremsleuchten 1, 2 stromdurchflossen sind.
  • Der Einsatzpunkt dieser "Fangschaltung" wird durch den Widerstand Rl und den Kondensator C1 bestimmt. Die Diode D2 hat die Aufgabe, den Strom nur in einer Richtung zum Transistor T7 durchzulassen.
  • In Fig. 3 ist die Leuchtstärkeiin Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt. Zum Zeitpunkt t0 tritt der Fahrer auf das Bremspedal, so daß - jegliche Verzögerung vernachlässigt - auch sofort die Bremsleuchten 1, 2 zu leuchten beginnen. Nach Erreichen der maximalen Leuchtstärke fällt die Spannung an den Bremsleuchten 1, 2 wieder ab, so daß die Bremsleuchten 1, 2 mit geringerer Leuchtstärke leuchten und dann auf ein nächstes Maximum 6a, danach wiederum in ein Leuchttal 7a und schließlich endgültig dauernd auf die eigentliche Leuchtstärke 8a gebracht werden. Durch geeignete Schaltungsmaßnahmen kann die Anzahl der Leuchttäler 7a festgelegt werden.
  • In Fig. 4 ist die Spannung in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt, und zwar wird den Bremsleuchten 1, 2 zum Einschaltzeitpunkt tot d. h. bei Betätigung des Bremspedals und Einschalten des Schalters, der Spannungsmaximalwert 6b zugeführt. Der Einfachheit halber it der Einschaltvorgang durch einen Rechteckspannungsimpuls dargestellt. Nach einer gewissen Zeit, zum Zeitpunkt t1 fällt die Spannung vom Spannungsmaximalwert 6b im Spannungstal 7b ab, bis der Bremsleuchten-modulator 4 selbsttätig die Spannung zum Zeitpunkt t2 wieder auf den Spannungsmaximalwert 6b erhöht. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrere Male.
  • Im Spannungstal 7b kann die Spannung U entweder ganz abgeschaltet oder auf einen Mittelwert Um eingestellt werden. Selbstverständlich sind auch andere Werte zwischen 0 und dem Spannungsmaximalwert 6b möglich, doch empfiehlt es sich, die Differenz zwischen dem Spannungsmaximalwert 6b und der Spannung im Spannungstal 7b möglichst groß zu machen. Zum Zeitpunkt t5 wird das Bremspedal wieder losgelassen, so daß die Bremsleuchten 1, 2 selbsttätig ausgeschaltet werden. Selbstveitändlich ist es auch möglich, den Bremsleuchtenmodulator 4 während der gesamten Einschaltdauer des durch das Bremspedal betätigbaren Schalters 2 in Tätigkeit treten zu lassen.
  • In Fig. 5 ist die Spannung U in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt, die an den Bremsleuchten 1, 2 auftritt. Normalerweise liegen die Bremsleuchten 1, 2 bei Betätigung des Bremspedals an dem Spannungsnormalwert UN. ' Gemäß der Erfindung erzeugt der Bremslichtmodulator 4 beim Einschalten Jedoch kurzzeitige Spannungs-impulse 9, deren Spitzenwerte den Spannungsnormalwert UN wesentlich übersteigen, ohne daß dadurch die Leuchtfäden der Bremsleuchten 1, 2 bzw. die Sicherungen durchbrennen. Zwischen den Spannungsimpulsen 9 fällt die an den Bremsleuchten 1, 2 anliegende Spannung beispielsweise auf einen Spannungsmittelwert UM ab, der sich wesentlich unter dem Spannungsnormalwert UN befindet. Eine ausreichende Signalisierung gelingt selbstverständlich auch dann, wenn in den Spannungstälern 7c der Spannungsnormalwert UN erreicht wird, sofern die Bremsleuchten den Spannungsunterschied zwischen der Spannungsamplitude der Spannungsimpulse 9 und der Spannungsamplitude in den Spannungstälern 7c auch in der Leuchtstärke genügend zum Ausdruck bringen.
  • Da der Bremslichtmodulator als kleine Baueinheit, beispielsweise in Form einer mehr oder weniger stark integrierten Schaltung, ausbildbar ist, kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei üblichen Kraftfahrzeugen auch nachträglich eingebaut werden, da nur ein sehr geringer Raum dafür erforderlich ist.
  • Das Einschalten in den üblichen Bremsleuchtenstromkreis bereitet keine Schwierigkeiten.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. chaltungsanordnung für Bremsleuchten von Kraftfahrzeugen od. dgl., bei der die Bremsleuchte über einen durch das Bremspedal betätigbaren Schalter an Spannung legbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den aus Bremsleuchten (1, 2), Schalter (3) und Spannungsquelle (5) bestehenden Schaltkreis ein Bremslichtmodulator (4) geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslichtmodulator (4) in Reihe zu den Bremsleuchten (1, 2) eingeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslichtmodulator (4) beim Einschalten des Schalters (3) in Funktion tritt und die Leuchtstärke der Bremsleuchten (1, 2) mehrmalig variiert.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslichtmodulator (4) die den Bremsleuchten (1, 2) zugeführte Spannung intervall-und/oder wellenförmig schwächt und/oder unterbricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremslichtmodulator (4) den Bremsleuchten (1, 2) kurzzeitige Spannungsimpulse (9) zuführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19741452C2 (de) * 1996-10-15 2001-03-01 Wolfgang Rus Blinkanlage für Fahrräder
DE102005035813A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Visualisierung der Bremskraft eines Kraftfahrzeuges

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