DE2051199B2 - Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen - Google Patents
Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Nachjustierung von Dosierbandwaagen mittels einer statischen
Wägeeinrichtung, mit der das Gewicht eines Bunkers gemessen wird, wobei der für die statische
Wägeeinrichtung ermittelte Wert der Fördermenge mit dem für die gleiche Gutmenge ermittelten Wert der
Dosierbandwaage verglichen wird und in Abhängigkeit von einem auftretenden Differenzwert die Dosierbandwaage
nachjustiert wird
Aus der »Hütte«, Taschenbuch für Betriebsingenieure,
6. Auflage. Band Hl. 3965, S. 244 und 245, insbesondere
Bild 5 und die dazugehörige Beschreibung, ist es bekannt, den Auigabetrichter einer Dosierbandwaage
zu einer Art Zwischenbunker zu vergrößern und auf Kraftmeßdosen zu setzen, so daß er eine Art statische
Waage bildet. Der Materialzulauf aus dem Hauptbunker wird für die Zeit der Kontrollmessung unterbrochen,
die Dosierbandwaage auf einen festen Sollpunkt der Förderleistung eingestellt, am Anfang und am Ende
der Kontrollzeit das Gewicht des Zwischenbunkers bestimmt und die der festen Zeitdifferenz entsprechende
Gewichtsdifferenz mit der Zählerangabe der Dosierbandwaage verglichen.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die Dosierbandwaage während einer Zeit, die mindestens solange
dauern muß, daß die Förderung als kontinuierlich angesehen werden kann, mit einer konstanten Förderleistung
gefahren werden muß. Während dieser Kontrollzeit kann also die Dosierbandwaage nicht im normalen
Betrieb, d. h. von einem übergeordneten Regelvorgang gesteuert, betrieben werden, sondern dieser Regelvor
gang muß unterbrochen werden. Da eine Unterbrechung des Normalbetriebe>
möglichst kurz sein muß. ist ein Zwischenbunker nutwendig um bei kurzer Meßzeit
die notwendige Wägegenauigkeit zu erzielen. Würde der Hauptbunker die statische Waage bilden, so
würde die Messung kleiner Mengen nicht mit entspre chender Genauigkeit möglich sein. Darüber hinaus
würde sich durch Einstürzen des Wiegeguts Austrag und Gewichtsanzeige des Bunkers sehr schnell ändern,
wodurch eine Messung mit konstanten Zeitdifferenzen praktisch ausgeschlossen wird.
Aus der DT-OS 14 74 609 ist es bekannt, Gewichte über Impulsgeber in entsprechende Frequenzen umzusetzen
hohen (konstanten) Gewichten entsprechen also hohe (konstante) Frequenzen, niedrigen Gewichten,
niedrige Frequenzen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, eine Dosierbandwaage
auch bei diskontinuierlichem oder schwankendem Betrieb nachzujustieren, wobei also auch während
der Nachjustierung die Förderleistung der Dosierbandwaage verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sollwert oder der Istwert der Fördermenge der Dosierbandwaage
und die von dem Meßgerät für die statische Wägeeinrichtung angezeigte Gewichtsänderung durch Impulsgeber
in gewichtsbewertete Impulse umgesetzt werden und daß die Zahl dieser Impulse miteinander
verglichen wird. Die Nachjustierung erfolgt also im Gegensatz zum Stand der Technik über konstante Gewichtsdifferenzen,
die in Impulse umgesetzt werden, einem hohen aber sich nur geringfügig ändernden Gewicht
der statischen Waage entspricht also eine nur geringe Frequenz, während schnelle Gewichtsänderungen
entsprechend eine hohe Frequenz zur Folge haben. Damit ist eine übergeordnete Steuerung der Förderleistung
der Dosierbandwaage während der Nachjusticrung möglich geworden, die Nachjustierung kann ohne
Gefährdung der Produktion öfter und vor allem auch über längere Zeiträume vorgenommen werden, was die
Genauigkeit der Dos.erbandwaage erhöht. Darüber
hinaus werden auch schnell erfolgende Gewichtsänderungen erfaßt, weshalb auch auf den Zwischenbunker
verzichtet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
In den Figuren sind schemalisch Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der als Vergleicher ein Differentialzählwerk benutzt
wird; )0
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Vergleich der Impulse Vorwahlzähler verwendet
werden.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Vergleicher als Differentialzählwerk ausge- '5
stalte: ist Aus einem Bunker 1 wird das zu fördernde Gut mittels eines Bandförderers 3 ausgetragen. Der
Bandförderer ist auf Tragerollen 4 und auf Rollen mit Wägeeinrichtung 5 abgestützt. Der Bandförderer 3
wird durch einen Antriebsmotor 6 angetrieben und ein *o
mit dem Bandförderer 3 verbundener Drehzahlgeber 7 gibt eine der Bandgeschwindigkeit proportionale Gro
ße an eine Multipliziereinrichtung 8, wo die geschwindigkeitsproportionale
Größe mit einer von der Wägeeinrichtung 5 gelieferten lastproportionalen Größe
multipliziert wird. Der so erhaltene Wert, der ein Maß für die Förderleistung des Bandförderers 3 darstellt,
wird mit einem von einem Sollwertgeber 9 angegebenen Sollwert in einem Vergleicher 10 verglichen; der
dabei erhaltene Differenzwert dient zur Drehzah'änderung
des Antriebsmotor 6. Diese bekannte Schaltung1» anordnung stellt eine Dosierbandwaage dar.
Der Bunker 1 ist auf Kraftmeßdosen 15 abgestützt, deren Belastung in dem Meßgerät 16 zur Anzeige ge
langt.
Dem Meßgerät 16 ist ein Impulsgeber 17 nachgeschaltet, der pro Änderung um eine vorher eingestellte
Gewichtseinheit je einen Impuls an einen Vergleicher
18 weitergibt, der hier als Differentialzählwerk ausgebildet ist. Der Impulsgeber 17 kann mit dem Meßgerät
16 zu einer Baueinheit vereinigt werden.
Dem Sollwertgeber 9 ist ein weiterer Impulsgeber 19 nachgeschaltet, der auf die gleiche Gewichtseinheit wie
(_ r Impulsgeber 17 eingestellt ist. Die Zahl der Impulse
des Impulsgebers 19 ist ein Maß für dt >
Sollwert der Förderleistung der Dosierbandwaage. Es >st auch möglich, den Impulsgeber 19 der Multipliziereinrichiung 8
nachzuschalten (gestrichelte Linie der Schaltung) In
diesem Fall sind die Impulse des Impulsgebers 19 ein Maß für den Istwert der Förderleistung der Dosier- so
bandwaage. Die Impulse des Impulszählers 17 können einem Vorwahlzählwerk 28 zugeführt werden. Jas auf
die Zahl der Impulse eingestellt ist, mit denen man die Kontrollmessung durchführen möchte. Das Vorwahl
zählwerk 28 stoppt die Impulszufuhr an den Verglei- ^ eher 18 über die Schalter 21 und 22, wenn die einge
stellte Zahl von Impulsen erreicht ist. Es ist selbstver ständlich auch möglich, die Impulse des Impulsgebers
19 an das Vorwahlzählwerk zu geben. Der Vergleicher 18 ermittelt die Differenz der Impulse der Impulsgeber
17 und 19. Dem Vergleicher 18 ist eine Korrektureinrichtung 20 nachgeschaltet, die hier zwisc!.en dem
Drehzahlgeber 7 und der Multipliziereinrichtung 8 angeordnet ist und den Regelkreis der Dosierbandwaage
nach Maßgabe der im Vergleicher 18 ermittelten Differenz der Impulse verstellt Es ist selbstverständlich auch
möglich, die Korrektureinrichtung 20 an einer anderen Stelle des Regelkreises anzuordnen.
Sind in einem Betrieb mehrere Dosierbandwaagen vorhanden, so kann die eriindungsgemäße Einrichtung
auf jede dieser Dosierbandwaagen geschaltet werden. Dieses kann z. B. über MeßstellenLchalter 23,24 und 25
gesehen. Die Meßstellenschalter können mit dem Vorwahlzählwerk so gekoppelt werden, daß sie automatisch
auf die jeweils nächste Dosierbandwaage weiterschaiten, wenn die Messung an einer Dosierbandwaage
beendet ist.
Für manche Zwecke ist es notwendig, die Gewichtsangabe der Dosierbandwaage in eine volumetrische
umzuwandeln. Dieses kann z. B. geschehen, indem vor das Meßgerät 16 ein Funktionspotentiometer 26 eingeschaltet
wird, das in der Funktion !/spezifisches Gewicht gewickelt ist und zwischen den Sollwertgeber 9
und den Impulsgeber 19 ein gleiches Funktionspotentiometer 27 eingeschaltet wird. Die Impulsgeber müssen
dann so ausgestaltet sein, daß sie die Einstellung von volumeirischen Impulsen gestatten.
In F i g. 2 wird eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Dabei entfällt der Vergleicher
18 und das Vorwahlzählwerk 28 bei ansonsten gleicher Schaltungsanordnung. Die Impulse des Impulsgebers
17 weiden über einen Schalter 33 an ein Vorwahlzählwerk 31 gtgeben, das auf die Zahl von Impul
sen eingestellt ist, mit denen man die Kontrollmesspng durchführen möchte.
Die Impulse des Impulsgebers 19 werden auf ein Vorwahlzählwerk 30 gegeben, das mit dem Schalter 33
in Verbindung steht und ebenfalls auf die Zahl von Impulsen eingestellt ist. mit denen man die Kontrollmessung
durchführen möchte. 1st die vorher eingestellte Zahl von Impulsen im Vorwahlzählwerk 30 erreicht, so
öffnet dieses Vorwahlzählwerk 30 den Schalter 33, so daß die Impulszufuhr vom Impulsgeber 17 zum Vor
wahl/ählwerk 31 unterbrochen wird. Die am Vorwahlzählwerk
31 anstehende Restimpulszahl, die natürlich auch negativ sein kann, wird an die Korrektureinrichtung
20 weitergegeben, die den Regelkreis der Dosierbandwaage in der oben beschriebenen Weise verstellt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Vorwahlzählwerk 30 durch den Impulsgeber 17 und das Vorwahlzählwerk
31 durch den Impulsgeber 19 zu beaufschlagen.
Bei dieser Anordnung ist es nicht notwendig, daß die Impulszahler 17 und 19 auf die gleiche Gewichtseinheit
pro Impuls eingestellt sind. Es ist lediglich notwendig, daß die Zahl der an den Vorwahlzählwerken 30 und 31
eingestellten Impulse dem gleichen Gesamtgewicht entsprechen.
Selbstverständlich ist es auch bei dieser Anordnung möglich, die erfindungsgemäße Anordnung zur Nachjustierung
von Dosierbandwaagen auf mehrere Dosierbandwaagen mittels Meßstellenschalter aufzuschalten.
Ebenso ist es möglich, die Gewichtsanzeige der Meßgeräte mit Hilfe von Funktionspotentiometern in eine volumetrische
zu verwandeln. Diese Möglichkeiten sind in der F i g. 2 nicht mehr dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur Nachjustierung von Dosierbandwaagen mittels einer statischen Wägeeinrichlung,
mit der das Gewicht eines Bunkers gemessen wird, wobei der für die statische Wägeeinrichtung
ermittelte Wert der Fördermenge mit dem für die
gleiche Gutmenge ermittelten Wert der Dosierbandwaage verglichen wird und in Abhängigkeit
von einem auftretenden Differenzwert die Dosierbandwaage nachjustiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwert (9) oder der Istwert (8) der Fördermenge der Dosierbandwaage end die von dem Meßgerät für die statische Wägeeinrichtung
angezeigte Gewichtsänderung durch Impulsgeber (19. 17) in ge wich tsbe wertete Impulse
umgesetzt werden und daß die Zahl dieser Impulse miteinander verglichen wird
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich der Impulse in einem als Differentialzählwerk ausgestalteten Vergleicher
(18) vorgenommen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Impulse eines der
Impulsgeber (17 oder 19) in einem Vorwahlzählwerk (28) mitgezählt wird, das die Impulszufuhr zu
dem Vergleicher (18) stoppt, wenn eine vorher eingestellte Zahl von Impulsen erreicht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der Anzahl der Impulse
durch zwei Vorwahlzählwerke (30, 31) vorgenommen wird, indem eines der Vorwahlzählwerke (30)
die Impulszufuhr zu dem anderen (31) über einen Schalter (33) stoppt und die Zahl der Impulse, dip
am abgeschalteten Vorwahlzählwerk ansteht, der Korrektureinrichtung (20) als Korrekturwert zugeführt
wird.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung mit Meßstellenschaltern (23, 24, 25) auf verschiedene Wägeeinrichtungen
aufgeschaltet werden kann.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstellenschalter (23. 24. 25) mit einem der Vorwahlzählwerke (18, 30.
31) so gekoppelt sind, daß sie automatisch auf die jeweils nächste Wägeeinrichtung umschalten, wenn
die Messung an der vorhergehenden abgeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an geeigneter Stelle der Einrichtung Funktionspotentiometer eingeschaltet werden, die in der
Funktion 1/spezifisches Gewicht gewickelt sind, die es gestatten, nach Einstellung eines spezifischen
Gewichtes des zu fördernden Gutes die Gewichts Hnzeige der Anordnung in eine volumetrische zu
verwandeln.
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