DE2051199B2 - Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen - Google Patents

Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen

Info

Publication number
DE2051199B2
DE2051199B2 DE19702051199 DE2051199A DE2051199B2 DE 2051199 B2 DE2051199 B2 DE 2051199B2 DE 19702051199 DE19702051199 DE 19702051199 DE 2051199 A DE2051199 A DE 2051199A DE 2051199 B2 DE2051199 B2 DE 2051199B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
weight
weighfeeder
arrangement
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702051199
Other languages
English (en)
Other versions
DE2051199A1 (de
Inventor
Willi 6101 Nieder-Ramstadt Reimund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck AG filed Critical Carl Schenck AG
Priority to DE19702051199 priority Critical patent/DE2051199B2/de
Priority to CH1609170A priority patent/CH517296A/de
Priority to CS759070A priority patent/CS167908B2/cs
Priority to NL7016818A priority patent/NL7016818A/xx
Priority to AT1127270A priority patent/AT330475B/de
Priority to FR7106466A priority patent/FR2112312A1/fr
Priority to GB1384371A priority patent/GB1334156A/en
Priority to BE774151A priority patent/BE774151A/xx
Publication of DE2051199A1 publication Critical patent/DE2051199A1/de
Publication of DE2051199B2 publication Critical patent/DE2051199B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/083Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge of the weight-belt or weigh-auger type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/006Special taring or checking devices therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Nachjustierung von Dosierbandwaagen mittels einer statischen Wägeeinrichtung, mit der das Gewicht eines Bunkers gemessen wird, wobei der für die statische Wägeeinrichtung ermittelte Wert der Fördermenge mit dem für die gleiche Gutmenge ermittelten Wert der Dosierbandwaage verglichen wird und in Abhängigkeit von einem auftretenden Differenzwert die Dosierbandwaage nachjustiert wird
Aus der »Hütte«, Taschenbuch für Betriebsingenieure, 6. Auflage. Band Hl. 3965, S. 244 und 245, insbesondere Bild 5 und die dazugehörige Beschreibung, ist es bekannt, den Auigabetrichter einer Dosierbandwaage zu einer Art Zwischenbunker zu vergrößern und auf Kraftmeßdosen zu setzen, so daß er eine Art statische Waage bildet. Der Materialzulauf aus dem Hauptbunker wird für die Zeit der Kontrollmessung unterbrochen, die Dosierbandwaage auf einen festen Sollpunkt der Förderleistung eingestellt, am Anfang und am Ende der Kontrollzeit das Gewicht des Zwischenbunkers bestimmt und die der festen Zeitdifferenz entsprechende Gewichtsdifferenz mit der Zählerangabe der Dosierbandwaage verglichen.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die Dosierbandwaage während einer Zeit, die mindestens solange dauern muß, daß die Förderung als kontinuierlich angesehen werden kann, mit einer konstanten Förderleistung gefahren werden muß. Während dieser Kontrollzeit kann also die Dosierbandwaage nicht im normalen Betrieb, d. h. von einem übergeordneten Regelvorgang gesteuert, betrieben werden, sondern dieser Regelvor gang muß unterbrochen werden. Da eine Unterbrechung des Normalbetriebe> möglichst kurz sein muß. ist ein Zwischenbunker nutwendig um bei kurzer Meßzeit die notwendige Wägegenauigkeit zu erzielen. Würde der Hauptbunker die statische Waage bilden, so würde die Messung kleiner Mengen nicht mit entspre chender Genauigkeit möglich sein. Darüber hinaus würde sich durch Einstürzen des Wiegeguts Austrag und Gewichtsanzeige des Bunkers sehr schnell ändern, wodurch eine Messung mit konstanten Zeitdifferenzen praktisch ausgeschlossen wird.
Aus der DT-OS 14 74 609 ist es bekannt, Gewichte über Impulsgeber in entsprechende Frequenzen umzusetzen hohen (konstanten) Gewichten entsprechen also hohe (konstante) Frequenzen, niedrigen Gewichten, niedrige Frequenzen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, eine Dosierbandwaage auch bei diskontinuierlichem oder schwankendem Betrieb nachzujustieren, wobei also auch während der Nachjustierung die Förderleistung der Dosierbandwaage verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sollwert oder der Istwert der Fördermenge der Dosierbandwaage und die von dem Meßgerät für die statische Wägeeinrichtung angezeigte Gewichtsänderung durch Impulsgeber in gewichtsbewertete Impulse umgesetzt werden und daß die Zahl dieser Impulse miteinander verglichen wird. Die Nachjustierung erfolgt also im Gegensatz zum Stand der Technik über konstante Gewichtsdifferenzen, die in Impulse umgesetzt werden, einem hohen aber sich nur geringfügig ändernden Gewicht der statischen Waage entspricht also eine nur geringe Frequenz, während schnelle Gewichtsänderungen entsprechend eine hohe Frequenz zur Folge haben. Damit ist eine übergeordnete Steuerung der Förderleistung der Dosierbandwaage während der Nachjusticrung möglich geworden, die Nachjustierung kann ohne Gefährdung der Produktion öfter und vor allem auch über längere Zeiträume vorgenommen werden, was die Genauigkeit der Dos.erbandwaage erhöht. Darüber
hinaus werden auch schnell erfolgende Gewichtsänderungen erfaßt, weshalb auch auf den Zwischenbunker verzichtet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
In den Figuren sind schemalisch Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der als Vergleicher ein Differentialzählwerk benutzt wird; )0
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Vergleich der Impulse Vorwahlzähler verwendet werden.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Vergleicher als Differentialzählwerk ausge- '5 stalte: ist Aus einem Bunker 1 wird das zu fördernde Gut mittels eines Bandförderers 3 ausgetragen. Der Bandförderer ist auf Tragerollen 4 und auf Rollen mit Wägeeinrichtung 5 abgestützt. Der Bandförderer 3 wird durch einen Antriebsmotor 6 angetrieben und ein *o mit dem Bandförderer 3 verbundener Drehzahlgeber 7 gibt eine der Bandgeschwindigkeit proportionale Gro ße an eine Multipliziereinrichtung 8, wo die geschwindigkeitsproportionale Größe mit einer von der Wägeeinrichtung 5 gelieferten lastproportionalen Größe multipliziert wird. Der so erhaltene Wert, der ein Maß für die Förderleistung des Bandförderers 3 darstellt, wird mit einem von einem Sollwertgeber 9 angegebenen Sollwert in einem Vergleicher 10 verglichen; der dabei erhaltene Differenzwert dient zur Drehzah'änderung des Antriebsmotor 6. Diese bekannte Schaltung1» anordnung stellt eine Dosierbandwaage dar.
Der Bunker 1 ist auf Kraftmeßdosen 15 abgestützt, deren Belastung in dem Meßgerät 16 zur Anzeige ge langt.
Dem Meßgerät 16 ist ein Impulsgeber 17 nachgeschaltet, der pro Änderung um eine vorher eingestellte Gewichtseinheit je einen Impuls an einen Vergleicher
18 weitergibt, der hier als Differentialzählwerk ausgebildet ist. Der Impulsgeber 17 kann mit dem Meßgerät
16 zu einer Baueinheit vereinigt werden.
Dem Sollwertgeber 9 ist ein weiterer Impulsgeber 19 nachgeschaltet, der auf die gleiche Gewichtseinheit wie (_ r Impulsgeber 17 eingestellt ist. Die Zahl der Impulse des Impulsgebers 19 ist ein Maß für dt > Sollwert der Förderleistung der Dosierbandwaage. Es >st auch möglich, den Impulsgeber 19 der Multipliziereinrichiung 8 nachzuschalten (gestrichelte Linie der Schaltung) In diesem Fall sind die Impulse des Impulsgebers 19 ein Maß für den Istwert der Förderleistung der Dosier- so bandwaage. Die Impulse des Impulszählers 17 können einem Vorwahlzählwerk 28 zugeführt werden. Jas auf die Zahl der Impulse eingestellt ist, mit denen man die Kontrollmessung durchführen möchte. Das Vorwahl zählwerk 28 stoppt die Impulszufuhr an den Verglei- ^ eher 18 über die Schalter 21 und 22, wenn die einge stellte Zahl von Impulsen erreicht ist. Es ist selbstver ständlich auch möglich, die Impulse des Impulsgebers
19 an das Vorwahlzählwerk zu geben. Der Vergleicher 18 ermittelt die Differenz der Impulse der Impulsgeber
17 und 19. Dem Vergleicher 18 ist eine Korrektureinrichtung 20 nachgeschaltet, die hier zwisc!.en dem Drehzahlgeber 7 und der Multipliziereinrichtung 8 angeordnet ist und den Regelkreis der Dosierbandwaage nach Maßgabe der im Vergleicher 18 ermittelten Differenz der Impulse verstellt Es ist selbstverständlich auch möglich, die Korrektureinrichtung 20 an einer anderen Stelle des Regelkreises anzuordnen.
Sind in einem Betrieb mehrere Dosierbandwaagen vorhanden, so kann die eriindungsgemäße Einrichtung auf jede dieser Dosierbandwaagen geschaltet werden. Dieses kann z. B. über MeßstellenLchalter 23,24 und 25 gesehen. Die Meßstellenschalter können mit dem Vorwahlzählwerk so gekoppelt werden, daß sie automatisch auf die jeweils nächste Dosierbandwaage weiterschaiten, wenn die Messung an einer Dosierbandwaage beendet ist.
Für manche Zwecke ist es notwendig, die Gewichtsangabe der Dosierbandwaage in eine volumetrische umzuwandeln. Dieses kann z. B. geschehen, indem vor das Meßgerät 16 ein Funktionspotentiometer 26 eingeschaltet wird, das in der Funktion !/spezifisches Gewicht gewickelt ist und zwischen den Sollwertgeber 9 und den Impulsgeber 19 ein gleiches Funktionspotentiometer 27 eingeschaltet wird. Die Impulsgeber müssen dann so ausgestaltet sein, daß sie die Einstellung von volumeirischen Impulsen gestatten.
In F i g. 2 wird eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Dabei entfällt der Vergleicher 18 und das Vorwahlzählwerk 28 bei ansonsten gleicher Schaltungsanordnung. Die Impulse des Impulsgebers 17 weiden über einen Schalter 33 an ein Vorwahlzählwerk 31 gtgeben, das auf die Zahl von Impul sen eingestellt ist, mit denen man die Kontrollmesspng durchführen möchte.
Die Impulse des Impulsgebers 19 werden auf ein Vorwahlzählwerk 30 gegeben, das mit dem Schalter 33 in Verbindung steht und ebenfalls auf die Zahl von Impulsen eingestellt ist. mit denen man die Kontrollmessung durchführen möchte. 1st die vorher eingestellte Zahl von Impulsen im Vorwahlzählwerk 30 erreicht, so öffnet dieses Vorwahlzählwerk 30 den Schalter 33, so daß die Impulszufuhr vom Impulsgeber 17 zum Vor wahl/ählwerk 31 unterbrochen wird. Die am Vorwahlzählwerk 31 anstehende Restimpulszahl, die natürlich auch negativ sein kann, wird an die Korrektureinrichtung 20 weitergegeben, die den Regelkreis der Dosierbandwaage in der oben beschriebenen Weise verstellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Vorwahlzählwerk 30 durch den Impulsgeber 17 und das Vorwahlzählwerk 31 durch den Impulsgeber 19 zu beaufschlagen.
Bei dieser Anordnung ist es nicht notwendig, daß die Impulszahler 17 und 19 auf die gleiche Gewichtseinheit pro Impuls eingestellt sind. Es ist lediglich notwendig, daß die Zahl der an den Vorwahlzählwerken 30 und 31 eingestellten Impulse dem gleichen Gesamtgewicht entsprechen.
Selbstverständlich ist es auch bei dieser Anordnung möglich, die erfindungsgemäße Anordnung zur Nachjustierung von Dosierbandwaagen auf mehrere Dosierbandwaagen mittels Meßstellenschalter aufzuschalten. Ebenso ist es möglich, die Gewichtsanzeige der Meßgeräte mit Hilfe von Funktionspotentiometern in eine volumetrische zu verwandeln. Diese Möglichkeiten sind in der F i g. 2 nicht mehr dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: ^^
1. Anordnung zur Nachjustierung von Dosierbandwaagen mittels einer statischen Wägeeinrichlung, mit der das Gewicht eines Bunkers gemessen wird, wobei der für die statische Wägeeinrichtung ermittelte Wert der Fördermenge mit dem für die gleiche Gutmenge ermittelten Wert der Dosierbandwaage verglichen wird und in Abhängigkeit von einem auftretenden Differenzwert die Dosierbandwaage nachjustiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (9) oder der Istwert (8) der Fördermenge der Dosierbandwaage end die von dem Meßgerät für die statische Wägeeinrichtung angezeigte Gewichtsänderung durch Impulsgeber (19. 17) in ge wich tsbe wertete Impulse umgesetzt werden und daß die Zahl dieser Impulse miteinander verglichen wird
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der Impulse in einem als Differentialzählwerk ausgestalteten Vergleicher (18) vorgenommen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Impulse eines der Impulsgeber (17 oder 19) in einem Vorwahlzählwerk (28) mitgezählt wird, das die Impulszufuhr zu dem Vergleicher (18) stoppt, wenn eine vorher eingestellte Zahl von Impulsen erreicht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der Anzahl der Impulse durch zwei Vorwahlzählwerke (30, 31) vorgenommen wird, indem eines der Vorwahlzählwerke (30) die Impulszufuhr zu dem anderen (31) über einen Schalter (33) stoppt und die Zahl der Impulse, dip am abgeschalteten Vorwahlzählwerk ansteht, der Korrektureinrichtung (20) als Korrekturwert zugeführt wird.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit Meßstellenschaltern (23, 24, 25) auf verschiedene Wägeeinrichtungen aufgeschaltet werden kann.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstellenschalter (23. 24. 25) mit einem der Vorwahlzählwerke (18, 30. 31) so gekoppelt sind, daß sie automatisch auf die jeweils nächste Wägeeinrichtung umschalten, wenn die Messung an der vorhergehenden abgeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneter Stelle der Einrichtung Funktionspotentiometer eingeschaltet werden, die in der Funktion 1/spezifisches Gewicht gewickelt sind, die es gestatten, nach Einstellung eines spezifischen Gewichtes des zu fördernden Gutes die Gewichts Hnzeige der Anordnung in eine volumetrische zu verwandeln.
DE19702051199 1970-10-19 1970-10-19 Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen Withdrawn DE2051199B2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051199 DE2051199B2 (de) 1970-10-19 1970-10-19 Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen
CH1609170A CH517296A (de) 1970-10-19 1970-10-30 Förderanlage mit wenigstens einer Dosierbandwaage und mit einer Schaltungsanordnung zur Nachjustierung der Dosierbandwaage
CS759070A CS167908B2 (de) 1970-10-19 1970-11-11
NL7016818A NL7016818A (de) 1970-10-19 1970-11-17
AT1127270A AT330475B (de) 1970-10-19 1970-12-15 Anordnung zur nachjustierung einer dosierbandwaage
FR7106466A FR2112312A1 (de) 1970-10-19 1971-02-25
GB1384371A GB1334156A (en) 1970-10-19 1971-05-07 System for controlling the rate of delivery from a bunker or hopper by a conveyor belt
BE774151A BE774151A (fr) 1970-10-19 1971-10-19 Equipement de correction du reglage des peseuses de tapis transporteurs-doseurs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051199 DE2051199B2 (de) 1970-10-19 1970-10-19 Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2051199A1 DE2051199A1 (de) 1972-04-20
DE2051199B2 true DE2051199B2 (de) 1975-07-24

Family

ID=5785527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702051199 Withdrawn DE2051199B2 (de) 1970-10-19 1970-10-19 Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT330475B (de)
BE (1) BE774151A (de)
CH (1) CH517296A (de)
CS (1) CS167908B2 (de)
DE (1) DE2051199B2 (de)
FR (1) FR2112312A1 (de)
GB (1) GB1334156A (de)
NL (1) NL7016818A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623591A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Pfister Waagen Gmbh Einrichtung zum geregelten antrieb einer dosierbandwaage

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009641A1 (de) * 2010-02-27 2011-09-01 Bizerba Gmbh & Co. Kg Waage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623591A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Pfister Waagen Gmbh Einrichtung zum geregelten antrieb einer dosierbandwaage

Also Published As

Publication number Publication date
GB1334156A (en) 1973-10-17
FR2112312A1 (de) 1972-06-16
AT330475B (de) 1976-07-12
DE2051199A1 (de) 1972-04-20
CH517296A (de) 1971-12-31
CS167908B2 (de) 1976-05-28
NL7016818A (de) 1972-04-21
ATA1127270A (de) 1975-09-15
BE774151A (fr) 1972-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3111811C2 (de) Wägemaschine
DE2754527C2 (de)
EP0140213B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Durchsatzes eines Schüttgutstromes
DE1474594B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kon~ tinuierlichen, gravimetrischen Austragen eines Gutes aus einem Gutsbehälter
DE2216143C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum gewichtsgenauen Abmessen von Gütern
DE2051199B2 (de) Anordnung zur Nachjustierung von Dosierband waagen
EP0425735A1 (de) Wäge-Dosiervorrichtung für fliessfähige Stoffe
DE4033582A1 (de) Vorrichtung zum portionsweise dosieren von schuettfaehigen waren
DE1549291A1 (de) Einrichtung zur Ermittlung der Foerderleistung von Abzugseinrichtungen
DE1549191B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abwaegen jeweils gleicher Schuettgutmengen
DE3100577C2 (de) Automatische Dosierüberwachungseinrichtung für eine elektromechanische Waage
DE3137291A1 (de) Einrichtung zur messung der foerderleistung eines becherwerkes
CH385712A (de) Abfüllmaschine
DE10103854A1 (de) Messvorrichtung und Verfahren zur Ermittlung eines kontinuierlichen Massenstroms von fliessfähigen Gütern
CH386715A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswiegen von Schüttgütern
DE2641591C3 (de) Dosierbandwaage
DE2231103A1 (de) Einrichtung zum tarieren einer waegeeinrichtung, die die foerderleistung einer abzugseinrichtung anzeigt
DE3731671A1 (de) Dosierbandwaage
DE2054763C3 (de) Automatische Dosiervorrichtung für aus einem Vorratsbehälter entnommenes, pulverförmiges Material
DE1230580B (de) Abfuelleinrichtung fuer feinkoerniges oder fluessiges Gut
DE1235018B (de) Dosiervorrichtung zum kontinuierlichen, gewichtsmaessig konstanten Austragen von Material aus auf Wiegevorrichtungen abgestuetzten Behaeltern
DE1121825B (de) Vorrichtung zum Abwaegen vorbestimmter Materialmengen
DD205250A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen dosieren fliess- oder rieselfaehiger schuettgueter
DE2026537C3 (de) Einrichtung zur Unterdrückung von durch Walzenexzentrizitäten hervorgerufenen Walzkraftschwankungen in einem Walzwerk
EP0431525A2 (de) Durchlaufwaage zum Erfassen des Durchsatzes von in einer Getreidemühle verarbeiteten schüttbaren Nahrungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
BHJ Nonpayment of the annual fee