DE2026537C3 - Einrichtung zur Unterdrückung von durch Walzenexzentrizitäten hervorgerufenen Walzkraftschwankungen in einem Walzwerk - Google Patents
Einrichtung zur Unterdrückung von durch Walzenexzentrizitäten hervorgerufenen Walzkraftschwankungen in einem WalzwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterdrückung von durch Walzenexzentrizitäten hervorgerufenen
Walzkraftschwankungen durch Vorgabe eines Unempfindlichkeitsbereiches für die Dickenregelung an
einem Walzgerüst mittels eines aus einem Vorwärts-Rückwärtszähler und einer Abfrageeinrichtung bestehenden
Schwellwertgliedes, das einem an mindestens eine Walzkraftmeßvorrichtung angeschlossenen Analogdigitalwandler
nachgeschaltet ist.
In einer derartigen aus der DT-OS 15 27 686 bekannten Einrichtung zur Unterdrückung von Walzkraftschwankungen,
die auf bei der Walzenherstellung nicht zu vermeidende Walzenunrundheiten oder auf
andere sich als Walzenexzentrizitäten äußernde Einflüsse zurückgehen, ist an einen Analogdigitalwandler, der
die gemessene Walzkraft in eine digitale Größe umsetzt, als Schwellwertglied ein Vorwärts-Rückwärtszähler mit
nachgeschalteter Zählerabfrageeinrichtung angeschlossen Die dem Vorwärts-Rückwärtszähler zugeführte,
einer Walzkraftänderung entsprechende Impulsfolge wird einer die Walzenanstellung regelnden Einrichtung
nur dann als Zusatzsollwert zugeführt, wenn die Anzahl
der Impulse die mit der Abfrageeinrichtung vorgegebenen Zählerstände, beispielsweise »Null« und »Voll«,
unter- bzw überschreitet. Die Einstellung der Abfrageeinrichtung wird vom Walzwerker während einer
willkürlich gewählten Meßperiode bei leerem, mit einer
ίο Walzkraft belastetem Walzspalt und umlaufenden
Walzen vorgenommen. Diese Art der Einstellung bietet keine Gewähr dafür, daß die Höchstwerte der
Schwankungsamplituden in Richtung steigender oder fallender Walzkraft berücksichtigt werden.
,5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Höchstwerte der Amplituden der auf Walzenexzentrizitäten
zurückzuführenden Walzkraftschwankungen zu messen und den Bereich, den die den Walzkraftänderun-
een proportionalen Signale zur Berücksichtigung in der
Dickenregeleinrichtung betriebsmäßig über- bzw. unterschreiten müssen, durch Einstellung der Abfrageeinrichtung
auf die gemessenen Höchstwerte festzulegen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß während einer Meßperiode, in der die mit
einer ' Walzkraft belasteten, einander berührenden Walzen umlaufen, dem Vorwärts-Rückwärtszähler, der
während der Meßperiode im positiven und während der Walzperiode zusätzlich im negativen Zählbereich zählt,
ein als Gedächtnis arbeitender Zähler parallelgeschaltet
ist der nur die seinen jeweiligen Zählerstand überschreitenden positiven Ausgangsimpulse des Analogdigitalwandlers
zählt, und die Abfrageeinrichtung aus einer den Stand des Vorwärts-Rückwärtszählers mit dem
Stand des Gedächtniszählers vergleichenden Stufe und
einer Nullabfragestufe für den Vorwärts-Rückwärtszähler besteht, wobei während des Walzvorganges nur die
den Stand des Gedächtniszählers überschreitenden und den Zählerstand Null des Vorwärts-Rückwärtszählers
unterschreitenden Ausgangsimpulse des Analogdigital-
wandlers der Dickenregeleinrichtung zugeführt sind. Vorzugsweise entspricht die während der Meßperiode
aufgebrachte Walzkraft der betriebsmäßig zu erwartenden Walzkraft. Dabei umfaßt eine Meßperiode mindestens
eine Walzenumdrehung, zweckmäßigerweise wird
die Messung jedoch so lange durchgeführt, bis die Höchstwerte der Amplituden nicht weiter überschritten
werden.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verlaufs von durch Walzenexzentrizitäten hervorgerufene
Druckschwankungen,
Fig.2 eine Einrichtung mit digitaler Erfassung und
Auswertung der durch Walzenexzentrizitäten erzeugten Druckschwankungen,
F i g. 3 eine Einrichtung mit analoger Erfassung und Auswertung der Druckschwankungen.
Fig. 1 zeigt schematisch den Verlauf von Druck-
Schwankungen, die auf die Exzentrizität der Walzen
oder indirekt auf als Exzentrizität der Walzen eingehende Einflüsse zurückzuführen sind. In dem
Diagramm sind auf der Ordinate die Walzkraft P und auf der Koordinate die Zeit t abgetragen.
Die in Fig.2 dargestellte Einrichtung enthält einen
Analog-Digital-Wandler II, der die als Spannung
anstehende Walzkraft in digitale Signale umsetzt. Dem
Eingangsverstärker 2 wird beispielsweise über einen
Summierverstärker 3 das Ausgangssignal von beispielsweise zwei im Walzgerüst angeordneten Druckmeßdosen
4 zugeführt. Dem Eingangsverstärker ? sind zwei Grenzwertmelder 5 (z. B. für steigenden Druck) und 6
(z. B. für abnehmenden Druck) nachgeschaltet, deren Ausgänge vorzeichenbehaftet (steigender bzw. abnehmender
Druck) eine Logikschallung 7 ansteuern, die (las jeweils anstehende Eingangssignal (±ΔΡ) in eine
Impulsfolge umwandelt. Die Impulsfolgen sind einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 8 zugeführt, dessen Zähler- '°
stand über einen Digital-Analog-Wandler 9 als Analogwert auf den Eingangsverstärker 2 zurückgeführt ist.
Die beiden Ausgänge der Logikschaltung 7 sind mit je einem Eingang einer weiteren Logikschaltung 10
verbunden. Nach Betätigung eines an einen weiteren '5 Eingang der Logikschaltung 10 angeschlossenen Befehlsgebers,
der die Messung der Exzentrizität im Zeitpunkt to freigibt, werden die den Walzkraftschwankungen
entsprechenden Impulsfolgen über die Logikschaltung 10 einem als Zähler ausgeführten Gedächtnis
11 und einem Vorwärts-Rückwärtszähler 12 zugeführt. An den Ausgang des Zählers 11 und an einen Ausgang
des Zählers 12 ist eine Vergleichsstufe 13, an einen weiteren Ausgang des Zählers 12 eine weitere
Vergleichsstufe 14, beispielsweise eine Nullabfragevorrichtung, angeschlossen.
Das Gedächtnis 11 und der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 12 stehen bei Beginn der Messung auf Null.
Gemessen wird nur der Walzkraftanstieg, da die Maximalamplitude der Druckschwankungen in positiver
Richtung gleich der Maximalamplitude in negativer Richtung ist. Beginnt die Messung beispielsweise im
Punkt a der in Fig. 1 dargestellten Kurve, so zählen beide Zähler bis zum Punkt b in positiver Richtung. Vom
Punkt b an bis zum Punkt c zählt nur der Zähler 12. Ist der Wert der abnehmenden Walzkraft zwischen den
Punkten bund cgrößer als der Wert der zunehmenden
Walzkraft zwischen den Punkten a und b, so wird der Zähler 12 beim Zählerstand Null angehalten. Von Punkt
cbis zum Punkt c/steigtdie Walzkraft wieder an und der
Zähler J2 zählt. Im Zähler U wird nur dann weitergezählt, wenn der schon im Zähler 11 gespeicherte
Wert überschritten wird, d. h. es werden nur diejenigen ansteigenden Walzkräfle in den Zähler 11
gezählt, die den bis dahin gespeicherten höchsten Zählerstand überschreiten. Die Messung kann nach
einer vorgegebenen Zeit oder wenn die im Zähler U gespeicherten Werte nach mehreren Richtungswechseln
nicht mehr überschritten werden, beendet werden. Der Zähler 11 wird nur während der Messung
angesteuert.
Die Vergleichsstufen 13 und 14 führen betriebsmäßig nur dann ein Signal, wenn die Walzkraft den im Zähler
Il gespeicherten Wert überschreitet, bzw. den Wert Null des Zählers 12 unterschreitet. Aufgrund dieser
Ausgangssignale der Vergleichsstufen 13 und 14 gibt die Logikschaltung 10 die Druckschwankungen für die
Dickenregelung frei. Damit stellen der Wert Null des Zählers 12 und der gespeicherte Wert des Zählers 11 die
untere bzw. die obere Grenze der durch die Walzenexzentrizitälen hervorgerufenen Walzkraftschwankungen
dar. Nach jedem Walzenwechsel wird die Messung wiederholt. Für die Messung werden die
Walzen auf den sogenannten Eichdruck, der der zu erwartenden Betriebswalzkraft entspricht, zusammengefahren.
In dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ebenfalls ein Analog-Digital-Wandler vorgesehen, bei dem jedoch der Bereich der Druckschwankungen, die
von der Dickenregelung nicht ausgeregelt werden sollen, in der Rückführung des Eingangsverstärkers 2
festgelegt wird. Die der ansteigenden Walzkraft und die der abnehmenden Walzkraft entsprechenden Impulsfolgen
sind hier über eine Logikschaltung 15 einer Einrichtung 16 zugeführt, in der die Bausteine 11 bis 14
der F i g. 2 zusammengefaßt sind. An die Logikschaltung 15 ist ebenfalls ein Befehlsgeber zur Vorgabe des
Zeitpunktes to für den Beginn der Messung angeschlossen.
An den in der Einrichtung 16 enthaltenen Gedächtniszähler, der dem Zähler 11 in Fig. 2
entspricht, ist ein Digital-Analog-Umsetzer 17 angeschlossen, der mittels der Schaltvorrichtung 19 als
Rückführwiderstand dem Eingangsverstärker 2 parallelschaltbar ist. Über eine Schaltvorrichtung 19 wird
während der Meßperiode zur Erfassung der Maximalamplituden der durch Walzenexzentrizitäten hervorgerufenen
Walzkraftschwankungen ein Widerstand 18 in den Rückführkanal geschaltet. Die Maximalamplitude
der Walzkraftschwankungen wird in der zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 beschriebenen Weise
gemessen und gespeichert.
Betriebsmäßig ist der Widerstand 18 abgeschaltet, während der Digital-Analog-Umsetzer 17 im Rückführkana!
liegt. Die im Gedächtnis der Einrichtung 16 gespeicherte Größe der Maximalamplitude ändert den
Ansprechwert des Verstärkers 2 derart, daß nur die Walzkraftschwankungen, deren Amplitude größer als
die gespeicherte Amplitude ist, für die Dickenregelung freigegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Unterdrückung von durch Walzenexzentrizitäten hervorgerufenen Walzkraftschwankungen
durch Vorgabe eines Unempfindlichkeitsbereiches für die Dickenregelung an einem Walzgerüst mittels eines aus einem Vorwärts-Rückwärtszählers
und einer Abfrageeimichtung bestehenden Schwellwertgliedes, das einem an
mindestens eine Walzkraftmeßvorrichtung angeschlossenen Analogdigitalwandler nachgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Meßperiode, in der die mit einer Walzkraft
belasteten, einander berührenden Walzen umlaufen, dem Vorwärts-Rückwärtszähler (12), der während
der MeGperiode im positiven und während der Walzperiode zusätzlich im negativen Zählbereich
zählt, ein als Gedächtnis arbeitender Zähler (H) parallelgeschaltet ist, der nur die seinen jeweiligen
Zählerstand überschreitenden positiven Ausgangsimpulse des Analogdigitalwandlers (1) zählt, und die
Abfrageeinrichtung aus einer den Stand des Vorwärts-Rückwärtszählers mit dem Stand des
Gedächtniszählers vergleichenden Stufe (13) und einer Nullabfragestufe (14) für den Vorwärts-Rückwärtszähler
besteht, wobei während des Walzvorganges nur die den Stand des Gedächtniszählers
überschreitenden und den Zählerstand Null des VorwärtsRückwärtszählers unterschreitenden Ausgangsimpulse
des Analogdigitalwandlers der Dikkenregeleinrichtung zugeführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Meßperiode aufgebrachte
Walzkraft der betriebsmäßig zu erwartenden Walzkraft entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßperiode mindestens eine
Walzenumdrehung umfaßt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückführkanal des
Eingangsverstärkers (2) des Analog-Digital-Wandlers
(1) ein veränderlicher Widerstand (17) angeordnet ist, durch den der Ansprechwert des Verstärkers
in Abhängigkeit von dem Zählerstand des Gedächtniszählers festgelegt ist.
Priority Applications (11)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2026537B2 DE2026537B2 (de) | 1977-02-03 |
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