DE2323750A1 - Waegevorrichtung fuer kontinuierliche waegungen - Google Patents

Waegevorrichtung fuer kontinuierliche waegungen

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DE2323750A1
DE2323750A1 DE19732323750 DE2323750A DE2323750A1 DE 2323750 A1 DE2323750 A1 DE 2323750A1 DE 19732323750 DE19732323750 DE 19732323750 DE 2323750 A DE2323750 A DE 2323750A DE 2323750 A1 DE2323750 A1 DE 2323750A1
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weighing
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taring
weight
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Wolfgang Dipl Phys Naessl
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ATOMA GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/14Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated
    • G01G23/16Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated electrically or magnetically operated
    • G01G23/166Devices for determining tare weight or for cancelling out the tare by zeroising, e.g. mechanically operated electrically or magnetically operated involving comparison with a reference value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/006Special taring or checking devices therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Wägevorrichtung fUr kontinuierliche Wägungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Wägevorrichtung zum DurchfUhren aufeinanderfolgender Wägevorgänge mit nach jeweils einer bestimmten Anzahl von Wägungen erfolgenden automatischen Tarierung zum Ausgleich des Taragewichtes.
  • Bei derartigen Wägevorrichtungen wird einem Wägebehälter kontinuierlich jeweils eine bestimmte Menge eines zu wiegenden Gutes zugeführt, diese Menge gewogen und hierauf weitergeführt. Um das genaue Istgewicht des gewogenen Gutes zu erhalten, muß von dem gesamten gemessenen Gewicht das Taragewicht, d.h. das Gewicht des Wägebehalters selbst sowie etwaige Ablagerungen in dem Wägebehälter von dem gemessenen Wert abgezogen werden.
  • Bei derartigen Wägevorrichtungen erfolgt die Erfassung des Taragewichtes und damit eine genaue Tarierung normalerweise nicht bei jeder Wägung, sondern in gewissen Zyklusintervallen, beispielsweise nach jeweils zehn Wägungen. Während der auf eine Tarierung folgenden Zeit wird sich stetig eine gewisse als zulässig betrachtete Menge einer Ablagerung des zu wiegenden Gutes in dem Wägebehälter absetzen. Da nach jeweils zehn Wägungen erneut tariert wird, ist das Ergebnis jeder Wägung bis auf die zwischen aufeinanderfolgenden Tarierungen erfolgten Änderungen in der Menge der Ablagerung des gewogenen Gutes exakt.
  • Es besteht nun die Gefahr, daß nach mehreren derartigen Tarierungszyklen die Menge der Ablagerung so groß wird, daß sich nach der letzten Tarierung plötzlich eine größere Menge der Ablagerung löst, und damit ein Fehler in dem von der Wägevorrichtung abgegebenen mit dem vorher feNgelegten Taragewicht korrigierten Meßwert für das Istgewicht auftritt, der für eine genaue Wägung-nicht mehr in Kauf genommen werden kann, weil die zulässige Gewichtsabweichung bei den Wägungen bis zur nächsten Tarierung dabei überschritten würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fehlwägungen, die dadurch entstehen, daß z.B. im Verlaufe verschiedener aufein anderfolgender Wägevorgänge ein stark unterschiedlicher Teil des Gutes imWägebehälter zurückbleibt, zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird mit einerWägevorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Anzeigen eines einen voreingestellten Wert übersteigenden Taragewichts und zum entsprechenden Sperren der Wägevorrichtung vorgesehen ist. Mit dieser Einrichtung erfolgt sofort eine Anzeige und ein Blockieren der Wägevorrichtung, wenn die Ablagerung in dem Wägebehälter eine bestimmte kritische Menge erreicht hat. Die kritische Menge der Ablagerung läßt sich für jede Wägevorrichtung feststellen und als voreingestellter Wert an der Einrichtung zum Anzeigen und Sperren einstellen.-Die Einrichtung zum Anzeigen und Sperren weist zweckmäßig einen Komparator mit einstellbarem Spannungsteiler für die Voreinstellung des Taragewichtes auf. Hierdurch läßt sich die Voreinstellung des Taragewichtes besonders einfach erzielen.
  • Der Komparator arbeitet vorzugsweise parallel auf eine Anzeigeeinrichtung und eine Steuereinrichtung der Wägevorrichtung.
  • Hierdurchwird sichergestellt, daß gleichzeitig mit der Anzeige der kritischen Menge der Ablagerung im Wägebehälter eine Beeinflussung der Wägevorrichtung zum Vermeiden von Fehlwägungen erfolgt.
  • Zweckmäßig ist in der Steuereinrichtung eine durch den Komparator betätigte Blockiereinrichtung vorgesehen, durch die bei Auslösung durch ein Blockiersignal von dem Komparator die gesamte Wägevorrichtung gesperrt oder abgeschaltet wird, so daß diese erst wieder in Gang gesetzt werden kann, wenn die Ablagerung in dem Wägebehälter beseitigt und damit die kritische Menge der Ablagerung wieder unterschritten ist. Hierauf werden die aufeinanderfolgenden Wägevorgänge erneut mit einer Tarierung eingeleitet und wieder aufgenommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wägevorrichtung.
  • Bei der dargestellten Wägevorrichtung wird von einer Wägezelle 1 eine Signal spannung, welche der Summe des Istgewichts und des Taragewichts entspricht, über einen Widerstand 2 einem Verstärker 3 zugeführt. Von einer automatischen Tariereinrichtung 4 wird dem gleichen Eingang des Verstärkers 3 über einen Widerstand 5 eine Kompensationsspannung mit gegenüber der Signalspannung negativem Vorzeichen zugeführt. Diese Kompensationsspannung für das Taragewicht ist aufgrund eines vorhergehenden Tarierungsvorgangs eingestellt worden und bleibt während der Wägungen zwischen zwei Tarierungsvorgängen konstant. Am Ausgang des Verstärkers 3 tritt eine Spannung auf, welche dem Istgewicht der gewogenen Menge an Gut entspricht. Die Spannung vom Ausgang des Verstärkers 3 wird einerSteuereinrichtung 6 zugeführt, welche der Steuerung des weiteren Wägeablaufs dient.
  • Die Kompensationsspannung im Ausgang der automatischen Tariereinrichtung 4 wird außerdem einem Komparator 7 zugeführt, dessen Bezugsspannung Vref über einen Spannungsteiler 8 einstellbar ist. Der Komparator 7 gibt in seinem Ausgang eine Signalspannung ab, sobald die Kompensationsspannung einen durch den Spannungsteiler 3 eingestellten Maximalwert der Bezugsspannung Vref überschreitet.
  • Die Signalspannung im Ausgang des Komparators 7, welche ein Signal Tara Max darstellt, wird einer Anzeigeeinrichtung, z.B.
  • einer Signallampe 9, und parallel hierzu der Steuereinrichtung 6 zugeführt. Durch die Signallampe 9 erfolgt eine optische Signalgabe, welche die Überschreitung des zulässigen Taragewichtes signalisiert, während die der Steuereinrichtung 6 zugeführte Signal spannung in einer Blockiereinrichtung in der Steuereinrichtung 6 so verarbeitet wird, daß die Wägevorrichtung gesperrt wird und ein neuer Wägevorgang nur dann durchgeführt werden kann, wenn der Wagebehälter gereinigt worden und damit die Menge der Ablagerung im Wägebehälter unter einen kritischen Wert gebracht worden ist.
  • Statt des hier vorgesehenen elektrischen Komparatorskann auch eine zusätzliche mechanische Wägeeinrichtung mit entsprechendem Voreinstellgewicht vorgesehen werden, die dann die gleichen Funktionen wie der hier beschriebene Komparator 7 erfüllt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Fehlwägungen, die dadurch entstehen, daß z.B. im Verlaufe verschiedener Wägvorgänge ein Teil des Gutes im Wägebehälter zurückbleibt, zu vermeiden.
  • In diesem Zusammenhang muß beachtet werden, daß normalerweise nicht bei jeder Wägung, sondern in gewissen Zyklusintervallen, beispielsweise von 10 Wägungen, tariert wird, und daß sich während dieser Zeit -stetig eine gewisse als zulässig betrachtete Ablagerung im Wägesystem absetzt. Nach jeweils zehn solcher Wägungen wird wieder tariert, so daß die Wägung an sich infolge des Nullabgleiches exakt ist. Es besteht jedoch die Gefahr, daß nach mehreren solchen Tarierungszyklen die abgelagerte Menge so groß wird, daß nach der itzten Tarierung sich spontan eine größere Menge der abgelagerten Substanz befreit, und damit die Tarierungsausgangsgröße für den nächsten Zyklus nicht mehr stimmt, da gerade zuvor tariert worden ist.
  • Damit würde die zulässige Gewichtsabweichung einer Wägung überschritten werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung soll demgegenüber angezeigt werden, wann eine bestimmte kritische Menge an Ablagerungen sich eingestellt hat und die Wägevorrichtung abgeschaltet werden muß.
  • Der Aufbau der Schaltungsanordnung ist folgender: Das Meßsignal aus der Wägezelle, welches das Istgewicht plus Tara darstellt, wird zusammen mit der Tarakompensationsspannung dem Verstärker V 1 zugeführt, an dessen Ende die Spannung Istgewicht erscheint. Diese Spannung wird der Steuerung zugeführt, und diese dient zur weiteren Wägeablaufsteuerung. Die Tarakompensationsspannung, die aus der automatischen Tarierung kommt, wird einem Komperator zugeführt, dessen einstellbare Referenz gestattet, die Tarakompensationsspannung bis zu einem bestimmten Punkt anwachsen zu lassen und dann Signal zu geben, Signal Tara Max, und mit diesem Signal der Steuerung ein Blockiersignal zuzuführen, so daß das Ingangkommen eines neuen Wägevorgangs unmöglich wird, bevor der Wägebehälter nicht gereinigt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Wägevorrichtung zum Durchführen aufeinanderfolgender Wägevorgänge mit nach jeweils einer bestimmten Anzahl von Wägungen erfolgender automatischer Tarierung zum Ausgleich des Taragewichtes, dadurch g e k en n z e i c h n e t> daß eine Einrichtung (7) zum Anzeigen eines einen voreingestellten Wert übersteigenden Taragewichtes und zum entsprechenden Sperren der Wägevorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einrichtung einen Komparator (7) mit einstellbarem Spannungsteiler (8) für die Voreinstellung des Taragewichtes aufweist.
  3. 3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Komparator (7) parallel auf eine Anzeigeeinrichtung (9) und eine Steuereinrichtung (6) der Wägevorrichtung arbeitet.
  4. 4. Wägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e ic h n e t, daß in der Steuereinrichtung (6) eine durch den Komparator (7) betätigte Blockiereinrichtung vorgesehen ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060701A2 (de) * 1981-03-14 1982-09-22 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Verfahren und Apparat zur Regelung der Nulladjustierung von Gewichtssensoren
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