DE2050390A1 - Einheitspackung mit bituminösem Material und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Einheitspackung mit bituminösem Material und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2050390A1 DE19702050390 DE2050390A DE2050390A1 DE 2050390 A1 DE2050390 A1 DE 2050390A1 DE 19702050390 DE19702050390 DE 19702050390 DE 2050390 A DE2050390 A DE 2050390A DE 2050390 A1 DE2050390 A1 DE 2050390A1
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Sven Brynolf Gothenborg Bnsman (Schweden)
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Aktiebolaget Nynas Petroleum, Stockholm
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/14Solidifying, Disintegrating, e.g. granulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Dr. A. ULLRICH · Dr. T. ULLRICH
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT
Unser Zeichen: 8287
AB Nynäs-Petroleum, S-lll 39 Stockholm, Regeringsgatan 109
Elnheitsgackung mit bituminösem Material und Verfahren zur
Herstellung derselben.
Die vorliegende Erfindung betrifft Einheitspackungen mit bituminösem Material, wie oxydiertem Asphalt, und Verfahren zur Herstellung der Packimg.
Bituminöse Materialien, wie oxydierter Asphalt, werden für verschiedene Zwecke in der Bauindustrie verwendet und es ist wünschenswert, dass der Asphalt an der Baustelle in Einheiten von 30 bis zu 50 kg festem Material ausgeliefert wird, die dann geschmolzen und an der Baustelle verwendet werden. Es wurden verschiedene Arten von Einheitspackungen von bituminösem Material vorgeschlagen, die jedoch alle mit gewissen Nachteilen behaftet sind. So wurden Versuche gemacht, um Asphalt in KunststoffhUllen einzuschliessen, die in einer metallenen Schichtform gegossen wurden. Der geschmolzene Asphalt wird in die Hüllen eingeschlossen und der Hersteller muss ungefähr drei Tage warten, bis der Asphalt genügend abgekühlt ist, damit die Körper aus der Form genommen werden können, was einen erheblichen Nachteil hinsichtlich des Zeitaufwands darstellt. Es wurden auch Versuche gemacht, Papiersäcke, sogenannte Ventilsäcke, d.h. ein Sacktyp mit einer selbstschliessenden Öffnung, mit geschmolzenem Asphalt zu füllen. Die Zelt, die die Kühlung des Asphalts in Anspruch nimmt, ist jedoch auch in diesem Falle verhältnismässig lang und es
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ist erforderlich, die Säcke nebeneinander in einey «infachen Schicht auf den Boden zu legen, was auch eine groapt Lager-* fläche erfordert. Des weiteren werden beim Fülle%$er Ventilsäcke die Papierlaschen, die einen Teil des V^gjk$y.,ls bilden, hineingezogen und verkleben im Asphalt und fangen Feuer, wenn der Asphalt später erhitzt wird, worauf sie nach der Art eines Dochts brennen.
Die schwedische Patentschrift 200 209 beschreibt ein anderes Verpackungsverfahren für bituminöses Material. Gemäss dieser Veröffentlichung wird das geschmolzene Material in einen aus einem Kunststoffolienschlauch hergestellten Sack gebracht, der danach mit Wasser gekühlt; w,ird. Das Kühlen der Verpackung verursacht ein Zusammenzie-hen des bituminösen Materials und das Packmaterial wird faltig, wodurch es möglich ist, dass Feuchtigkeit in die Verpackung gelangt, was zu Ausbrüchen führt, wenn das Material an der Baustelle wieder geschmolzen wird.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung ausgeschaltet, die sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Einheitspackung mit bituminösem Material bezieht, dtl# leicht zu handhaben ist und die nur wenig Lagerraum erfordert. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einheitspackung, die nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Die gemäss der Erfindung hergestellten Einheitspackungen mit bituminösem Material, zweckmässig oxydiertem Asphalt, sind hauptsächlich dadurch gekennzeichnet,, dass sie aus vorfabrizierten Platten von gekühltem Material bestehen» <ÜNP' fest umwickelt sind, entweder einfach oder in Gruppen von wenigstens zwei, in einer oder mehreren Schichten eines Packmaterials. Die Einheitspackungen werden durch Verteilung von geschmolzenem bituminösem Material, zweckmässig oxydiertem Asphalt, in dünner Schicht auf einer gekühlten Unterlagsfläche hergestellt, um Platten entsprechender Grosse zu bilden, wobei anschliessend die Schicht geschnitten wird und die Platten dann fest eingewickelt werden, entweder einzeln
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oder in Gruppen von wenigstens zwei in eine oder mehrere Schichten von Packmaterial.
Das geschmolzene Material wird in geeigneter Weise auf einem gekühlten endlosen Stahlband ausgebreitet, das mit sich längs erstreckenden Streifen ausgestattet ist, die das Band in eine Anzahl sich längs erstreckender Kanäle aufteilen. Die Kanäle werden mit geschmolzenem bituminösen Material entweder durch eine" gemeinsame Düse oder durch eine Anzahl einzelner Düsen gefüllt. Die in den Kanälen erhaltenen Materialstreifen werden dann in entsprechende Grosse geschnitten und die erhaltenen Platten entweder einzeln oder in Bündeln in das Packmaterial eingepackt. Das geschmolzene Material wird auf der gekühlten Stahlunterlagsfläche zu einer Schichtdicke von 10 bis 50 mm, zweckmässig 25 bis 50 mm, ausgebreitet. Das Material wird sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Oberfläche desselben gekühlt, wobei eine Kruste auf dem Material gebildet wird und die Kruste eine Dicke in der Grössenordnung von etwa 4 bis 5 mm besitzt. Die Kühlung der Schicht des geschmolzenen Materials ist so bemessen, dass die Wärmestrahlung von den inneren heissen Teilen der Schicht nicht imstande ist, die Kruste wieder zu schmelzen. Die Streifen des bituminösen Materials werden dann mit einem mit einem Trennmittel bestrichenen Messer, wie heisses öl, Siliconöl oder Glycerin, oder mit Hilfe eines elektrisch erhitzten Bandes aus einer unter der Warenbezeichnung "Kanthal" auf dem Markt befindlichen Legierung geschnitten. Die Schnittflächen werden dann mit einem Trennmittel, wie öl, Siliconöl oder Glycerin, bestrichen, um ein Aneinanderkleben zu verhindern.
Die Erfindung wird nun in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in welcher
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 darstellen.
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Wie Fig. 1 zeigt, wird das geschmolzene Material in dünner Schicht auf einem Stahlband 2 durch eine Düse 1 ausgebreitet, worauf das Band 2 mit Hilfe einer Wasserkühlvorrichtung J gekühlt wird. Die Materialbahn 4 wird dann auf ein anderes Stahlband 5 übertragen, wobei die Bahn 4 so umgedreht wird, dass die nicht gekühlte Seite mit dem Band 5 in Berührung kommt, das mit Hilfe einer Wasserkühlvorrichtung 6 gekühlt wird. Die gekühlte Bahn 7 wird dann zu nicht dargestellten Schneid- und Verpackungsmaschinen geführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform, bestehend aus einem Stahlband 2, ist mit sich längs erstreckenden Bändern 8 ausgestattet, die die Materialbahn in Streifen 9 aufteilen.
Zur Herstellung von Verpackungen, die auf einer Ladeplattform gemäss den europäischen Standardmassen gestapelt werden können, kann das Material bis zu einer Dicke von 2,5 cm auf einem Band von 2,5 m Breite, das durch sich längs erstreckende Streifen in sechs 0,35 m breite Streifen oder Kanäle aufgeteilt wird, die entweder mit Hilfe einer gemeinsamen Düse oder mittels getrennter Düsen gefüllt werden, ausgebreitet werden. Nachdem die sechs verschiedenen Materialstreifen anschliessend ein anderes Band ähnlicher Breite passiert haben, werden sie übereinander gelegt und in Stücke von 75 cm geschnitten. Die Schnittflächen werden dann mit öl oder Glycerin bestrichen, um ein Aneinanderkleben zu verhindern, worauf das fertige Material einer Verpackungsmaschine zugeführt wird, wo es beispielsweise in drei Schichten von Kraftpapier eingewickelt wird, von denen die innere Schicht mit einem abstossenden Mittel und die äussere Schicht zweckmässig mit einer Kunststoffzusammensetzung behandelt sind, wodurch die Packung feuchtigkeitsdicht wird. Die Art, in welcher die Packung verschlossen wird, ist von der Betriebsart der Verpackungsmaschine abhängig. Die Packungen können auf der Ladeplattform in Dreierreihen gestapelt werden und sind vollständig gekühlt und können daher sofort versandt
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werden. Wenn die Packung einem schweren Gewicht oder starkem Sonnenlicht ausgesetzt wird, wird sie leicht rund, diese Veränderung der Form macht jedoch die gestapelte Ladung nicht weniger stabil.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebene und erläuterte Ausführungsform und die v/es ent liehen Merkmale bestehen darin, dass das geschmolzene bituminöse Material in einer dünnen Schicht ausgebreitet wird, die gekühlt und zweckmässig in geeignet geformte Stücke geschnitten wird, wobei diese Stücke dann anschliessend Ln Einheiten aus einem oder mehreren solcher Stücke verpackt wurden. So ist es verstand Lieh, dass das geschmoLzene Material in einer dünnen Schicht in einer Form mit gekühltem Boden und bedeckt mit einer gekühlten Abdeckung geformt wird.
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Claims (11)

Patentanspruch
1.) Einheitspackung mit bituminösem Material, wie oxydiertem Asphalt, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung aus wenigstens einer vorfabrizierten Platte aus gekühltem Material, eingehüllt in wenigstens eine Hülle aus Packmaterial, besteht.
f2J) Verfahren zur Herstellung des Erzeugnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bituminöse Material in geschmolzenem Zustand in dünner Schicht auf eine gekühlte Unterlagsfläche zur Erzeugung von Platten vorbestimmter Grosse ausgebreitet und zweckmässig anschliessend geschnitten wird, worauf die Platten wenigstens einzeln umhüllt in wenigstens eine Schicht Packmaterial eingehüllt werden.
3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene Material auf ein gekühltes endloses Stahlband (2) ausgebreitet wird, das mit Hilfe sich längs erstreckender Streifen (8) in Kanäle aufgeteilt ist und jeder dieser Kanäle mit einer getrennten Düse gefüllt wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, dass das geschmolzene Material zu einer Schichtdicke von 10 bis 50 mm, zweckmässig 25 bis 50 mm ausgebreitet wird.
5·) Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bituminöse Materialschicht auf der Ober- und Unterfläche gekühlt wird.
6.) Verfahren nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die gekühlte Schicht aus bituminösem Material in Stücke vorbestinsnter Grosse geschnitten wird.
7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Schneiden der bituminösen Materialschicht
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mit einem Trennmittel bestrichen wird.
8.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel zum Schneiden der bituminösen Materialschicht elektrisch erhitzt wird.
9.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
als Trennmittel heisses öl, Siliconöl oder Glycerin verwendet wird.
10.) Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeidmet, dass die Schnittflächen mit einem Trennmittel bestrichen werden.
11.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeidmet, dass als Trennmittel öl, Siliconöl oder Glycerin verwendet
wird.
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Le e rs e i t e
DE19702050390 1969-10-22 1970-10-14 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einheitspackungen mit oxydiertem Bitumen Granted DE2050390B2 (de)

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DE2050390B2 DE2050390B2 (de) 1978-05-24
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NL7015482A (de) 1971-04-26
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