CH441114A - Feuchtigkeitsdichte Durchdrückpackung, insbesondere für Arzneimittel - Google Patents

Feuchtigkeitsdichte Durchdrückpackung, insbesondere für Arzneimittel

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CH441114A
CH441114A CH56266A CH56266A CH441114A CH 441114 A CH441114 A CH 441114A CH 56266 A CH56266 A CH 56266A CH 56266 A CH56266 A CH 56266A CH 441114 A CH441114 A CH 441114A
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Description


  
 



  Feuchtigkeitsdichte Durchdrückpackung, insbesondere für Arzneimittel
Durchdrückpackungen, insbesondere für Arzneimittel, z. B. Dragees, Kapseln, Zäpfchen und Tabletten, haben sich in den letzten Jahren sehr bewährt. Diese Durchdrückpackungen bestehen üblicherweise aus einer Folie aus tiefziehfähigem Kunststoff, die zur Aufnahme des Arzneimittels mit Vertiefungen (Höfen) versehen ist und auf die zum Verschluss der Höfe eine Aluminiumfolie aufgesiegelt ist. Da die tiefziehfähigen Kunststoffe für Luftfeuchtigkeit durchlässig sind, eignen sich die bisher gebräuchlichen Durchdrückpackungen nicht für die Verwendung in Gebieten, in denen - wie vor allem in tropischen   Ländern - normalerweise    eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.



   Bisher hat man, um diesem Nachteil der bekannten Durchdrückpackungen abzuhelfen, die für den Versand und die Aufbewahrung in den Tropen bestimmten Durchdrückpackungen in einem Aluminiumbeutel eingeschlossen. Das ist jedoch keine befriedigende Lösung, zumal auch die schützende Wirkung des Aluminiumbeutels naturgemäss vom Öffnen der Packung an entfällt.



   Es wurde nun eine Durchdrückpackung entwickelt, die einen auch tropensicheren Abschluss der Arzneimittel, vor allem gegenüber der Luftfeuchtigkeit, gewährleistet, ohne dass die Durchdrückpackung als Ganzes verpackt werden muss, und bei der die schützende Wirkung der Aussenschicht auch nach dem Anbruch der Packung weitgehend erhalten bleibt. Eine gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte Herstellung und eine erhebliche Materialersparnis sind zusätzliche Vorteile der Erfindung.



   Die erfindungsgemässe Durchdrückpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass auch die Unterseite der Kunststoffolie von einer luft- und feuchtigkeitsdichten Folie bedeckt ist.



   Die erfindungsgemässe Durchdrückpackung wird beispielsweise wie folgt hergestellt: Nach dem Einfüllen des Arzneimittels in die Höfe der aus   tiefziebfähigem    Material, z. B. PVC, Polyäthylen, geformten Kunststoffolie wird zunächst die zum Verschliessen dienende Aluminiumfolie aufgesiegelt, so dass die übliche Durchdrückpackung entsteht. Anschliessend wird eine weitere Aluminiumfolie auf die Unterseite aufgesiegelt.



   Zur weiteren Erläuterung ist in der Abbildung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Durchdrückpackung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, Fig. 2 einen Quer- und Fig. 3 einen Längsschnitt. In den Fig. 2 und 3 bezeichnet 1 die zum Verschluss dienende Aluminiumfolie, 2 die mit Höfen ausgestattete Kunststoffolie und la die zusätzlich aufgesiegelte Aluminiumfolie.  



   PATENTANSPRÜCHE
I. Durchdrückpackung, insbesondere für Arzneimittel, mit einer Kunststoffolie aus tiefziehfähigem Material, die zur Aufnahme von Mitteln Ausbuchtungen aufweist, die durch Tiefziehen der Kunststoffolie gebildet sind, wobei auf deren Oberseite zum Verschluss der Ausbuchtungen eine Aluminiumfolie luftdicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Unterseite der Kunststoffolie von einer luft- und feuchtigkeitsdichten Folie bedeckt ist.



   II. Verfahren zur Herstellung einer Durchdrückpakkung für Arzneimittel, gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf die mit Ausbuchtungen ausgestattete Kunststoffolie nach dem Einfüllen des Arzneimittels zunächst zum Verschluss eine Aluminiumfolie luftdicht aufgebracht wird, und dass anschliessend auch auf die Unterseite der Kunststoffolie eine luft- und feuchtigkeitsdichte Folie aufgesiegelt wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Feuchtigkeitsdichte Durchdrückpackung, insbesondere für Arzneimittel Durchdrückpackungen, insbesondere für Arzneimittel, z. B. Dragees, Kapseln, Zäpfchen und Tabletten, haben sich in den letzten Jahren sehr bewährt. Diese Durchdrückpackungen bestehen üblicherweise aus einer Folie aus tiefziehfähigem Kunststoff, die zur Aufnahme des Arzneimittels mit Vertiefungen (Höfen) versehen ist und auf die zum Verschluss der Höfe eine Aluminiumfolie aufgesiegelt ist. Da die tiefziehfähigen Kunststoffe für Luftfeuchtigkeit durchlässig sind, eignen sich die bisher gebräuchlichen Durchdrückpackungen nicht für die Verwendung in Gebieten, in denen - wie vor allem in tropischen Ländern - normalerweise eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht.
    Bisher hat man, um diesem Nachteil der bekannten Durchdrückpackungen abzuhelfen, die für den Versand und die Aufbewahrung in den Tropen bestimmten Durchdrückpackungen in einem Aluminiumbeutel eingeschlossen. Das ist jedoch keine befriedigende Lösung, zumal auch die schützende Wirkung des Aluminiumbeutels naturgemäss vom Öffnen der Packung an entfällt.
    Es wurde nun eine Durchdrückpackung entwickelt, die einen auch tropensicheren Abschluss der Arzneimittel, vor allem gegenüber der Luftfeuchtigkeit, gewährleistet, ohne dass die Durchdrückpackung als Ganzes verpackt werden muss, und bei der die schützende Wirkung der Aussenschicht auch nach dem Anbruch der Packung weitgehend erhalten bleibt. Eine gegenüber dem Stand der Technik vereinfachte Herstellung und eine erhebliche Materialersparnis sind zusätzliche Vorteile der Erfindung.
    Die erfindungsgemässe Durchdrückpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass auch die Unterseite der Kunststoffolie von einer luft- und feuchtigkeitsdichten Folie bedeckt ist.
    Die erfindungsgemässe Durchdrückpackung wird beispielsweise wie folgt hergestellt: Nach dem Einfüllen des Arzneimittels in die Höfe der aus tiefziebfähigem Material, z. B. PVC, Polyäthylen, geformten Kunststoffolie wird zunächst die zum Verschliessen dienende Aluminiumfolie aufgesiegelt, so dass die übliche Durchdrückpackung entsteht. Anschliessend wird eine weitere Aluminiumfolie auf die Unterseite aufgesiegelt.
    Zur weiteren Erläuterung ist in der Abbildung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Durchdrückpackung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht, Fig. 2 einen Quer- und Fig. 3 einen Längsschnitt. In den Fig. 2 und 3 bezeichnet 1 die zum Verschluss dienende Aluminiumfolie, 2 die mit Höfen ausgestattete Kunststoffolie und la die zusätzlich aufgesiegelte Aluminiumfolie.
    PATENTANSPRÜCHE I. Durchdrückpackung, insbesondere für Arzneimittel, mit einer Kunststoffolie aus tiefziehfähigem Material, die zur Aufnahme von Mitteln Ausbuchtungen aufweist, die durch Tiefziehen der Kunststoffolie gebildet sind, wobei auf deren Oberseite zum Verschluss der Ausbuchtungen eine Aluminiumfolie luftdicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Unterseite der Kunststoffolie von einer luft- und feuchtigkeitsdichten Folie bedeckt ist.
    II. Verfahren zur Herstellung einer Durchdrückpakkung für Arzneimittel, gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf die mit Ausbuchtungen ausgestattete Kunststoffolie nach dem Einfüllen des Arzneimittels zunächst zum Verschluss eine Aluminiumfolie luftdicht aufgebracht wird, und dass anschliessend auch auf die Unterseite der Kunststoffolie eine luft- und feuchtigkeitsdichte Folie aufgesiegelt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Durchdrückpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die luft- und feuchtigkeitsdichte Folie auf die Unterseite aufgesiegelt ist.
    2. Durchdrückpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte luft- und feuchtigkeitsdichte Folie eine Aluminiumfolie ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man als luft- und feuchtigkeitsdichte Folie für die Unterseite der Kunststoffolie eine Aluminiumfolie verwendet.
CH56266A 1965-01-28 1966-01-17 Feuchtigkeitsdichte Durchdrückpackung, insbesondere für Arzneimittel CH441114A (de)

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