DE2050216A1 - Chronograph - Google Patents

Chronograph

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Publication number
DE2050216A1
DE2050216A1 DE19702050216 DE2050216A DE2050216A1 DE 2050216 A1 DE2050216 A1 DE 2050216A1 DE 19702050216 DE19702050216 DE 19702050216 DE 2050216 A DE2050216 A DE 2050216A DE 2050216 A1 DE2050216 A1 DE 2050216A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chronograph
heart
pointer
lever
zero
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702050216
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Paul Le Sentier Mouquin Paul Louis Les Bioux Guignard, (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VALJOUX
Original Assignee
VALJOUX
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Filing date
Publication date
Application filed by VALJOUX filed Critical VALJOUX
Publication of DE2050216A1 publication Critical patent/DE2050216A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
    • G04F7/06Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator running only during the time interval to be measured, e.g. stop-watch
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
    • G04F7/08Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Chronograph Die erfindung be trifft einen Chronographen bzw. eine Stoppuhr, dessen zwei Zeiger, nämlich Minuten- und Sekundenzeiger, die beide unmittelbar angetrieben werden, zueinander konzentrisch und in der Viitte des Werkes angeordnet sind, bei welchem der Sekundendrehteil ein Rohr aufweist, durch das ein von il-lm mittels Reibung angetriebener, den Sekundenzeiger tragender Zeigerstift hindurchragt.
  • Chronographen oder Stoppuhren der vorerwähnten Art sind an sich bekannt. bei einigen von ihnen sind die Nullrückstellnocken für die Zeiger, d.h. lür den Minuten- und den Sekundenzeiger, beiderseits der Platine angeordnet, wobei zwei Nullruckstellhebel jeweils mit einem von ihnen zusammenwirken.
  • Auch sind Chron o Rraphenuhren bekannt, bei welchen der Nullrückstellnocken für den Sekundenzeiger unterhalb der Räderwerkbrücke auf einem Zeigerstift angeordnet ist. Desgleichen sind Chronographen bekannt, bei welchen die Nullrückstellherzhebel von einer gemeinsamen Welle getragen werden und unter Einwirkung ein und desselben Drückers arbeiten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Verbesserung der Bauweise eines solchen Chronographen zu sehen.
  • Der Chronograph nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundendrehteil an seinem hinteren Ende von dem Zeigerstift und an seinem vorderen Ende von dem von der Platine getragenen Minutendrehteil gehalten ist, der ebenfalls ein Rohr aufweist, durch das der Zeigerstift hin durchragt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine platinenseitige Aufsicht auf das Werk eines Chronographen nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrössertem ,Massstabe und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in noch weiter vergrösserten Massstabe.
  • Das Gehäuse des dargestellten Uhrwerks enthält eine platine 1, die verschiedene Brücken trägt, zu denen eine iQüderwerkbrücke 2 und eine Hemmungsradbrücke 3 gehören. Die Hemmungsradbrücke setzt sich in einem eine Zwischenbrücke bildenden Teil 3a (Fig. 3) fort.
  • Das mit 4 bezeichnete Federhaus steht mit dem Trieb 5 des in der Mitte der Platine 1 drehbar angeordneten Minutendrehteiles unmittelbar im Eingriff. Das mit 6 bezeichnete Rad des Minutendrehteiles steht mit dem Trieb 7 eines Hitteldrehteiles im Eingriff, dessen mit 8 bezeichnetes Rad mit dem Trieb 9 des ebenfalls in der Mitte des Werkes drehbar angebrachten Sekundendrehteiles im Eingriff steht. Der Trieb 9 is-t mit einem Rad 10 drehfest, das mit dem mit 11 bezeichneten Trieb des Hemmungsrades 12 im Eingriff steht.
  • Der Ilinutentrieb 5 weist ein mit 5a bezeichnetes Rohr auf, welches an seinem vorderen Ende ein Nullrückstellherz 13 trägt, das sich unterhalb der Platine 1 befindet und mit einem Rohr 13a versehen ist, an welchem der mit 14- bezeichnete Zeiger des Minutenzählers angebracht ist. Eine mit @ilfe nicht dargestellter Mittel an dem Nullrückstellherzen 13 befestiGte Feder 15 greift mit einem ihrer Enden in eine Ausnehmung 16 des Rohres 13a ein und stützt sich gegen eine in dem Rohr 5a ausgebildete Ringnut 17 ab',- um zwischen dem Rohr Sa und dem Nullrückstellherzen 13 eine Reibverbindung zu bewirken.
  • Der Sckundentrieb 9 weist ebenfalls ein mit 9a bezeichnetes Rohr auf, das in den Minutentrieb 5 eingesetzt ist, was cias Halten des Seltundendrehteiles an seinem vorderen Ende bewirkt. Der Sekundendrehteil wird an seinem hinteren Ende durch einen Zeigerstift 18 gehalten, der das Uhrwerk in seiner @itte von einer bis zur anderen Seite durchragt, indem @r durch die Rohre 5a und 9a des Minuten- bzw. des Sekundendrehteiles verläuft.
  • Dieser Zeigers@ift, der an seinem vorderen Ende den mit 19 bezeichneten Zeiger des Sekundenzählers trägt, wird an seinem hin@eren Ende durch die Räderwerkbrücke 2 und in Nähte seiner Mitte bei 18a durch das Rohr 9a gehalten.
  • Zwischen dem Trieb 9 und einem auf den Zeigerstift 18 aufgewellten Nullrückstellherzen 21 für den Sekundenzeiger ist eine gewölbte elastische Ringscheibe 20 eingesetzt. Diese Feder 20 bewirkt eine Reibverbindung zwischen dem Zeigers-tift 18 und dem Sekundendrehteil.
  • Der Chronographenmechanismus enthält ein mit einem Sperrad 22a fest verbundenes Säulenrad 22, das auf einem mittels einer Schraube 24 an der Platine 1 befestigten Rohr 23 drehbar angebracht ist. Dieses Säulenrad wird durch einen auf der Platine 1 verschiebbar angebrachten und sich in Richtung des Pfeiles 26 verstellenden Stellhebel 25 schrit-tweise betätigt. Dieser verschiebbare Hebel 25 weist einen rechtwinklig abgebogenen Teil 25a auf, mittels dessen er mit einem nicht dargestellten, vom ebenfalls nicht dargestellten Geläuse des Chronographen gehaltenen Drücker zusammenwirken soll.
  • Das Säulenrad 22 betätigt einerseits eine bei 28 an die Platine angelenkte Wippe 27 zum Stoppen des Chronographen, die an ihrem dem mit dem Säulenrad zusammenwir]enden, mit 27a bezeichneten Ende entgegengesetzten Ende einen Unruhstopphebel 29 trägt. In Fig. 1 ist der Mechanismus in Gangstellung dargestellt. Wenn sich ausgehend von dieser Stellung das Säulenrad 22 um einen Schritt vorbewegt, wirkt ein er seiner Zähne auf den Sclunabel 27a der Stoppwippe 27 ein, wobei er ihr Verschwenken im Uhrzeigergegensinn bewirkt, so dass der Stopphebel 29 gegen die mit 30 bezeichnete Unruh angelegt und somit der Gang des Chronographen gestoppt wird. Ein rechtwinklig abgebogener Teil 27b der Wippe 27 wirkt ausserdem auf das Sekundenrad 10 ein, um es zu sperren. Die Stoppwippe 27 ist der Einwirkung einer nicht dargestellten Rückstellfeder ausgesetzt, die bestrebt ist, ihren Schnabel 27a genen das Säulenrad 22 angelegt zu halten.
  • Der Mechanismus enthält zwei Herzhebel zur Nullrückstellung, und zwar einen bei 32 unter der mit 33 bezeichneten Federhausbrücke angelenkten Herzhebel 31 (Fig. 2) zum Einwirken auf das Nullrückstellherz 21 des Zeigers 19 des Sekundenzählers und einen bei 35 unter der Platine 1 angelenkten Herzhebel 34, der einen mit dem Säulenrad 22 zusammenwirkenden Schnabel 34a (Fig. 1 und 2) aufweist und auf das Nullrückstellherz 13 des Zeigers 14 des Minutenzählers einwirken soll.
  • Eine bei 77 an der Platine 1 befestigte Rückstellfeder 36 wirkt auf einen von dem Herzhebel 34 getragenen Zapfen 38 ein, um ihn in seine in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurückzuführen. Der Herzhebel 34 weist einen rechtwinklig abgebogenen Teil 34b auf, der sich gegen einen ebenfalls rechtwinklig abgebogenen Teil 31a des Herzhebels 31 abstützt.
  • Die Rückstellfeder 36 führt somit auch den Herzhebel 31 in seine Ruhelage zurück. Ein von dem Gehäuse des Chronographen getragener, bei 39 (Fig. 2) strichpunktiert angedeuteter Drücker wirkt auf den Teil 31a des Herzhebels 31 ein, was es ermöglicht, zugleich auf die beiden Herzhebel einzuwirken, um sie in Arbeitsstellung, d.h. in Nullrückstellung der Zeiger des Chronographen, zu bringen.
  • Es sei bemerkt, dass die Abstützfläche 25a des Hebels 25 und die Abstützfläche 31a des Herzhebels 31 zum mit 40 (Fig. 1) bezeichneten, durch die Aufzugwelle 41 des Chronographen verlaufenden Durchmesser symmetrisch in einem Winkel von 300 angeordnet sind, und zwar aus ästhetischen Gründen.
  • Der bis hierher beschriebene Chronograph ist ein solcher mit zwei durch seinen den verschiebbaren Hebel 25 über dessen Abstützfläche 25a betätigenden Drücker bewirkten Funktionen. Mit Hilfe dieses Drückers kann man nämlich nach Belieben das Anhalten oder das erneute Ingangsetzen des Chronographen ohne Rücksicht auf die Stellung der Zeiger bewirken. Ausserdem bewirkt man bei durch das Säulenrad 22 eingenommener Stoppstellung des Chronographen durch :3lnwirken auf den die Herzhebel 31 und 34 betätigenden Drücker die Nullrückstellung der beiden Zeiger 14 und 19.
  • Der Chronograph nach der Erfindung lässt sich jedoch, und zwar ohne nennenswerte Veränderungen, in einen Chronographen mit drei Funktionen umwandeln, die durch einen einzigen Drücker bewirkt werden, der es ermöglicht, aufeinanderfolgend die Ingangsetzung, das Stoppen und die Nullrückstellung der Zeiger des Chronographen herbeizuführen.
  • Zu diesem Zweck wird die Rückstellfeder 36 für die Herzhebel 31 und 34 fortgelassen und durch eine in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Schraubenfeder 42 ersetzt, die in einen abgebogenen Teil 31b des Herzhebels 31 eingehakt ist.
  • Diese Feder 42 führt den Herzhebel 31 und mit Hilfe der abgebogenen Teile 51a und 34b ausserdem den Herzhebel 34 in seine Arbeitsstellung, d.h. in seine Nullrückstellung, zurück.
  • Auch das Säulenrad muss abgeändert werden, da die Anzahl der Säulen ein Drittel der Anzahl der Zähne seines Sperrrades betragen muss, während beim dargestellten Beispiel mit zwei Funktionen die Anzahl der Säulen die Hälfte der Anzahl der Zähne des Sperrades beträgt.
  • Bei einer solchen Ausführungsform verfügt der Benutzer über nur einen Drücker, der es ihm ermöglicht, aufeinanderfolgend die Ingangsetzung und das Stoppen des Chronographen zu bewirken, wobei die Nullrückstellung der Zeiger 14 und 19 durch die Feder 42 automatisch erfolgt, sobald sich das Säulenrad in der Stoppstellung des Chronographen befindet.
  • Jedoch weist aus ästhetischen Gründen, damit sich der einzige Drücker der Aufzugkrone des Chronographen diametral gegenüberliegend befindet, der verschiebbare Hebel 25 eine mit 25b bezeichnete, auf der durch die Aufzugwelle 41 verlaufenden Achse 40 gelegene zweite Abstützfläche auf, mit der der einzige Drüker zusammenwirkt Schliesslich und wie in Fig. 2 gezeigt sind die beiden Herzhebel 31 und 34 für die Nullrückstellung zueinander koaxial an das Gehäuse des Werkes angelenkt. Als Variante könnten sie, statt gegeneinander frei drehbar zu sein, auf einer geneinsamen Welle in der Weise befestigt sein, dass sie so mit einander drehfest sind. In diesem Fall kann ein und dieselbe, in der einen oder anderen Richtung einwirkende Feder sowohl für den Chronographen mit zwei Funktionen als auch für den Chronograpllen mit drei Funktionen benutzt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. fat en t ansprüche ) Chronograph, dessen zwei Zeiger, nämlich I;Iinuten- und Sekundenzeiger, die beide unmittelbar angetrieben werden, zueinander konzentrisch und in der Mitte des Werkes angeordnet sind, bei welchem der Sekundendrehteil ein Rohr aufweist, durch das ein von ihm mittels Reibung angetriebener, den Sekundenzeiger tragender Zeigerstift hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundendrehteil (9, 10) an seinem hinteren Ende von dem Zeigerstift (18) und an seinem vorderen Ende von dem von der Platine (1)getragenen Minutendrehteil (5,6) gehalten ist, der ebenfalls ein Rohr (5a) aufweist, durch das der Zeigerstift (18) hindurchragt.
  2. 2. Chronograph nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigerstift (18) an seinem hinteren Ende von der Räderwerkbrücke (2) und in der Nähe seiner Mitte (bei 18a) von dem Sekundendrehteil (9, 9a, 10) gehalten ist.
  3. 3. Ohronograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringfeder (20) die lieibung zwischen dem Zeigerstift (18) und dem Sekundendrehteil (9a, 9, 10) bewirkt.
  4. 4. Chronograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullrückstellnocken (13) für den Minutenzeiger (14) unterhalb der Platine (1) auf dem Ende des Rohres (5a) des Minutendrehteiles (5, 5a, 6) angeordnet ist.
  5. 5. Chronograph nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Minutenzeiger (14) auf einem an dem Nullrückstellnocken (13) für den Minutenzeiger vorhandenen, auf dem Rohr (5a) des Minutendrehteiles (5, 5a, 6) mit Reibung angebrachten Rohr (1'3a) befestigt ist.
  6. 6. Chronograph nach Anspruch 1, bei welchem die Gelenkachsen der Nullrückstellherzhebel von einer das Werk von einer bis zur anderen Seite durchragenden gemeinsamen Welle getragen sind, mit welcher die Nullrückstellherzhebel drehfest sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Herzhebel (31, 3los) gegeneinander frei drehbar sind und jeder von ihnen einen auf das Innere des Werkes gerichteten abgebogenen Teil (31a bzw. 34b) aufweist, die gegeneinander in der Weise anliegen, dass der Antrieb einer der Herzhebel in einer Richtung den Antrieb des anderen bewirkt und umgekehrt.
  7. 7. Chronograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullrückstellherzhebel (31, 34) der Einwirkung eines Säulenrades (22) unterliegen, dessen schrittweise Drehung durch ein Organ (25) gesteuert ist, das eine durch einen Betätigungsdrücker zu betätigende Abstützfläche (25b) aufweist, die sich auf dem durch die Aufzugwelle (41) verlaufenden Durchmesser des Werkes befindet, wobei das Betätigungsorgan eine zweite, durch einen anderen Drücker zu betätigende Abstützfläche (25a) aufweist, während mindestens einer der Nullrückstellherzhebel (31, 34) ebenfalls eine durch einen Drücker zu betätigende Abstützfläche (71a) aufweist, wobei die zweite Abstützfläche (25a) des Betätigungsorgans (25) und die Abstütz-fläche (31a) des Herzhebels (31) zum durch die Aufzugwelle (41) verlaufenden Durchmesser des Werkes symmetrisch angeordnet sind, und zwar alles in der Weise, dass das Werk sowohl in einem Gehäuse mit nur einem einzigen, auf das 13etätigungsorgan (25) einwirkenden Stössel, indem der Chronograph dann drei Funktionen hat, da ein und derselbe Drücker zu seinem Ingangsetzen, seinem Stoppen und zur Nullrückstellung seiner Zeiger dient, als auch in einem Gehäuse mit zwei - auf das Betätigungsorgan (25) bzw. die Nullrückstellherzhebel (31, 34) einwirkenden Drückern benutzt werden kann, indem der Chronograph dann zwei Funktionen hat, dar auf das Betätigungsorgan (25) einwirkende Drücker das Stoppen und das erneute Ingangsetzen des Chronographen ermöglicht, während der auf den Herzhebel (31) einwirkende Drücker die Nullrtickstellung der Zeiger ermöglicht.
  8. 8. Chronograph nach Anspruch 1 und 7 zum Einbau in ein Gehäuse mit einem einzigen Drücker, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullrückstellherzhebel (31, 34) der Einwirkung einer Rückstellfeder (42) unterliegen, die bestrebt ist, sie in ihrer Arbeitsstellung zu halten, in welcher die Zeiger des Chronographen auf Null zurückgestellt sind.
  9. 9. Chronograph nach Anspruch 1 und 7 zum Einbau in ein Gehäuse mit zwei Drückern, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullrückstellherzhebel (31, 34) der Einwirkung einer Xückstellfeder (36) unterliegen, die bestrebt ist, sie in ihrer Ruhestellung zu halten.
    L e e r s e i t e
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