DE2049579C3 - - Google Patents

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DE2049579C3
DE2049579C3 DE19702049579 DE2049579A DE2049579C3 DE 2049579 C3 DE2049579 C3 DE 2049579C3 DE 19702049579 DE19702049579 DE 19702049579 DE 2049579 A DE2049579 A DE 2049579A DE 2049579 C3 DE2049579 C3 DE 2049579C3
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DE19702049579
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Dieter Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt Beckmann
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ABB Training Center GmbH and Co KG
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Hartmann and Braun AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/62Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
    • H03K17/6285Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors with several outputs only combined with selecting means
    • H03K17/6292Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors with several outputs only combined with selecting means using current steering means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
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  • Feedback Control In General (AREA)

Description

finDiese Aufgabe wird in einer Schaltungsanordnung
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelost daß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scha.tungs- ^j^^^tSSSS^St^
SÄ SL5J3SSÄS: « =SäSS5Ä
^vTtlseitig verwendbaren elektrischen Regel- 55 und dessen dri^r Zj^g ^^^^ einrichtungen wh"d gefordert, daß der Zusammenhang bcb«J'it«t2dnerder beiden Kurzr»^rffiÄr" 5BSES Sr Lastwiderstand des Stelleinem Zulaufventil als Stellglied dieses schließen glied« wahlb« ^ aRcn Schaltungsanordnunf
nangsstrom öffnen, d.h. im stromlosen Zustand ge- ^^""S^J^s Reglers in dem Verdrah schlossen sind, und solche, die mit steigendem E.n- 65 «enimenbwchdtang d« Kg wirkungssin,
gangsstrom schließen, d.h. im stromlosen _Zustand W1^ de Z" ^ ■ ohne ^q Änderungen in
einfachen sich die Arbeitsgänge bei der Montage bzw. beim Auswechseln eines defekten Reglers.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in den ersten un.d den dritten Zweig des Netzwerkes je ein Meßwiderstand eingefügt; beide Meßwiderstände besitzen denselben Widerstandswert, und die mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt an den zweiten Zweig angeschlossen sind, und es ist ein Spannungsmesser vorgesehen, der den Spannungsabfall über der Reihenschaltung der beiden Meßwiderstände anzeigt. Dieser Spannungsabfall steigt bzw. Fällt proportional mit dem durch das Stellglied fließenden Strom.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind der erste und der dritte Zweig des Netzwerks durch die beiden Kollektorkreise zweier Transistoren eines Differenzverstärkers gebildet, der von der Konstantstromquelle gespeist ist.
An Hand der Zeichnungen ist ein Ausführungs- ao beispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2a bis 2d die vier Schaltungsmöglichkeilen für den Lastwiderstand des Stellgliedes in dem Prinzipschaltbild nach Fig. 1 und
F i g. 3 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
F i g. 1 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung an Hand eines Netzwerkes aus drei parallelen Zweigen. Eine steuerbare Stromquelle 1 liefert die Eingangsgröße, einen Strom A- · /„, für die Schaltungsanordnung zur Umkehr der Wirkungsrichtung. Der Faktor k ist eine Zahl, die in Abhängigkeit von der Höhe der Regelabweichung und von dem Zeitverhalten des Reglers einen Wert zwischen 0 und 1 annimmt, wobei die Wirkungsrichtung der Größe k-In in bezug auf die Regelabweichung nicht umkehrbar ist. Die steuerbare Stromquelle 1 bildet zusammen mit einem ersten Meßwiderstand 2 den ersten Zweig des obengenannten Netzwerks. Der zweite Zweig besteht aus einer Stromquelle 3, die einen konstanten eingeprägten Strom /„ liefert. In dem dritten Zweig fließt die Differenz zwischen den beiden eingeprägten Strömen/„ und k-I„. In dem dritten Zweig ist ein zweiter Meßwiderstand 4 angeordnet, der denselben Widerstandswert R wie der erste Meßwiderstand 2 besitzt und mit diesem an einem gemeinsamen Schaltungspunkt verbunden ist. Die an der Reihenschaltung der Meßwiderstände 2 So und 4 abfallende Spannung U zeigt ein Spannungsmesser 5 an, der in diesem Ausführungsbeispiel so hochohmig gewählt ist, daß über ihn praktisch kein Strom fließt. An dem Meßwiderstand 2 fällt dann die Spannung
l/j = -Rk In und an dem Meßwiderstand 4 die Spannung
U1^ R-In-(I ^k)
ab. Über der Reihenschaltung der Meßwiderstände 2 und 4 fällt somit die Spannung
stände 2 und 4 abfallenden Spannung U und dem Faktor k der Eingangsgröße A ·/„ der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung:
k U
0
0,5 0
1 -Vn
(I
= RIn-(I- 2k) = Un-(I-2k) mix Un = *·/„
ab. Die folgende Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen der an der Reihenschaltung der Meßwider-Da die Spannung U in Abhängigkeit von dem Faktor A- sowohl positive als auch negative Werte annehmen kann, wird ein Anzeigeinstrument verwendet, dessen Nullpunkt in der Mitte der Skala liegt.
Die Schaltungsanordnung funktioniert auch, wenn die Meßwiderstände 2 und 4 fehlen, als bei R ^ 0 IJ. In diesem' Fall wird der Spannungsmesser 5 nicht benötigt.
Um ein Stellglied betätigen zu können, wird je nach der gewünschten Wirkungsrichtung der Reglerausgangsgröße in den ersten bzw. dritten Zweig des Netzwerks der Lastwidertand des Stellgliedes, z.B. die Spule eines elektropneumatischen Ventils, eingefügt. Da in den drei Zweigen des Netzwerks — wie oben beschrieben — eingeprägte Ströme fließen, bleibt die Höhe der Ströme in den drei Zweigen auch nach dem hinfügen des Lastwiderstandes erhalten. Für das Anschließen des Lastwiderstandes sind Klemmen 6 bis 9 vorgesehen, von denen die Klemmen 6 und 7 in dem ersten Zweig und die Klemmen 8 und 9 in dem dritten Zweig liegen. Die verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten des Lastwiderstandes des Stellgliedes, der mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, sind schematisch in den Fig. 2a bis 2d beschrieben. Ist dei Lastwiderstand 10 des Stellgliedes an die Klemme 6 angeschlossen, wie in den F i g. 2 a und 2 c dargestellt so wird der Lastwiderstand 10 von einem Strom I1 k ■ In durchflossen, der mit steigender Regelabweichung von 0 bis zum Maximalwert /,, ansteigt. Wird dagegen der Lastwiderstand 10 an die Klemme 8 angeschlossen, wie in den Fig. 2b und 2d dargestellt, so sinkt der durch den Lastwiderstand 10 fließende Strom
bei steigender Regelabweichung vom Maximalwert /„ bis zum Wert Null.
Eine Änderung der Zuordnung zwischen dem Strom, der durch den Lastwiderstand 10 des Stellgliedes fließt, und der Anzeige der Stellgröße läßt sich durch den wahlweisen Anschluß des Lastwiderstandes 10 an die Klemmen 7 bzw. 9 erzielen. Der wahlweise Anschluß des Lastwiderstandes 10 an die Klemmen 7 bzw. 9 ist möglich, da die Meßwiderstände 2 und 4 gleich groß gewählt sind. Dies hat den Vorteil, daß der Spannungsmesser 5 direkt in Prozent der Stellgröße geeicht werden kann und die Anzeige der Stellgröße für alle der vier eingangs genannten Ausführungsformen eines Stellventils erfolgen kann, ohne daß ein gesondertes Umpolen des Spannungsmessers 5 erforderlich ist.
Die Klemmen 6 bis 9 befinden sich als Anschlußklemmen auf der Rückseite des Reglers. Die Anzahl der Anschlußklemmen des Reglers braucht für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nur um zwei Klemmen erweitert zu werden, da zwei Ausgangsklemmen für den Anschluß des Lastwiderstandes
des Stellgliedes immer erforderlich sind. Die Zuordnung des Wirkungssinnes der Reglerausgangsgröße erfolgt bei der Montage mit dem Anschluß des Reglers, wobei zu beachten ist, daß die beiden der vier Klemmen 6 bis 9. die beim Anschluß des Lastwiderstandes 10 des Stellgliedes frei bleiben, kurzgeschlossen werden, wie es die F i g. 2 a bis 2d zeigen.
F i g. 3 zeigt einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Bauteile, die mit denen der Fig. 1 bzw. 2a bis 2d übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die KoI-lektorkrcise der Transistoren 11 und 12 eines Differenzverstärkers bilden den ersten und dritten Zweig des Netzwerks, dessen mittlerer Zweig aus der Konslantstromquelle 3 besteht. Die drei Zweige dos Netzwerks sind zur besseren Übersicht durch dicke Linien hervorgehoben. Den Transistoren 11 und 12 sind Transistoren 13 bzw. 14 mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand 15 ebenfalls in DilTerenzschaltung vorgeschaltet. Die Ansteuerung der Schaltung dieses Ausführungsbeispiels erfolgt durch eine Spannung U1, die einem zwischen dem Emitter des Transistors 11 und der Basis des Transistors 13 angeordneten Widerstand 16 zugeführt ist. Der an dem Widerstand 16 anliegenden Spannung U1. ist die an einem Widerstand 17 im Emitterkreis des Transiistors 11 abfallende Spannung
entgcgcngeschaltct. Die KollcU'iorströme der Transistoren 11 und 12 werden nun über die Transistoren 13 und 14 gegensinnig ausgesteuert, und zwar derart, daß der über den Meßwiderstand 2. die Klemmen 7 und 6, den Transistor 11 und den Widerstand 17 fließende Strom proportional der Spannung U1. ist. Die Stromquelle 3 sorgt durch die Abgabe eines eingeprägten Stromes /„ dafür, daß über den Transistor 12. die Klemmen 8 und 9 sowie den Widerstand 4 die Differenz zwischen dem konstanten Strom /„ und dem gesteuerten Strom A- -/„ fließt. Der
ίο Anschluß des Lastwiderslandes 10 des Stellgliedes erfolgt, wie zu F i g. 1 beschrieben, in den in den F i g. 2 a bis 2 d gezeigten Arten.
Die an der Reihenschaltung der Meßwiderstände 2 und 4 abfallende Spannung t/, die wie oben beschricben in Abhängigkeit von dem Faktor k die Werte
I11-R
. 0
annimmt, kann auch als Eingangsgröße für einen Folgereglcr in Kaskadenschaltung dienen. Es sieht so eine Führungsgrößc zur Verfügung, die sich von negativen Werten über Null zu positiven Werten erstreckt, ohne daß eine zusätzliche Konstantspannungsquelle, wie bei einer elektrischen Nullpunktverschiebung, erforderlich ist. Der Anschluß des Folgercglcrs kann auch an den Klemmen 6 und 8 erfolgen. In diesem Fall sind die Klemmen 6 und 7 sowie 8 und 9 durch Kurzschlußbrücken oder zui Vergrößerung der zwischen den Klemmen 6 und Ϊ abfallenden Spannung über entsprechend bemessene Widerstände miteinander zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. der Endlagen im
    Patentansprüche:
    1 Schaltungsanordnung für elektrische Regler
    zur willkürlichen Umkehr der Wirkungsrichtung
    der durch einen eingeprägten Strom dargestellten
    ig^rS^aSÄ^Ä lichten ^r . - — -
    ^^^^^^S^iX « "ΐΪΓβΙη eines stromlos, geschlossenen Ventils
    Reihe liegt und diese Reihenschaltung einen mit steigender Regelabwe.chun^
    Zweig eines aus drei parallelen Zweigen bestehen- 2. Öffnen eines stromlos geschlossene»
    den Netzwerkes bildet, dessen zweiter Zweig eine steigender Regelabweichung.
    Konstantstromquelle (3) enthält, deren Ausgangs- 3 Schließen eines stromlos geöffneten Ventils mit
    strom (/,.) gleich dem maximalen Wert des Regler- 15 steigender Regelabwe.chung _
    ausnangsstroms ist und dessen dritter Zweig eine 4 öffnen eines stromlos geöffneten
    zweite Kurzschlußbrücke enthält, und daß der steigender Regelabweichung.
    Wirkungssinn der Reglerausgangsgröße durch Überlegungen sind nicht auf die als Beispiel
    Ersetzen einer der beiden Kurzschlußbrucken Die*?p U^mbSo" von elektrischen Reglern mit
    durch den Lastwiderstand (10) des Stellgliedes „ ^^^gST ventilen als Stellglieder Je-
    wählbar ist. „+.Hinkt sondern gelten auch für andere Stellglieder.
  2. 2 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- schrankt, sondern,gene ^ ^ ^ veRchie.
    durch gekennzeichnet, daß in den ersten und den Ui, <^J>5^S,e zu verringern, wurden Regler
    dritten Zweig des Netzwerkes je ein Meßwider- denen An*e"f^J"e e ine Änderung der Zuordnung
    stand (2 bzw?4) eingefügt ist und daß beide Meß- a5 entwickIt. bei denenReglerausgangsgröße
    widerstände denselben Widerstandswert (R) be- zw!^he h n.Reff^Geb U raLhsanweisung RE G 2003
    sitzen und mit einem gemeinsamen Schaltung möglich ·£ Jjj*j 0^ GmbH. vom Juni 1962 ist
    punkt an den zweiten Zweig angeschlossen sind der Fa. £™ΡΡ*** genannten Art beschrieben,
    End daß ein Spannungsmesser (5) vorgesehen ist, ein ^8^Γα^^^·ΓΚιιηβ55ίηη durch Umlöten
    der den Spannungsabfall (I ) über der Rahen- 30 ^*™^uSXtain im Innern des Reglers
    schaltung der beiden Meßw.derstande (2. 4) an- ™eh.!J]JrJ^„ κΐηη Diese Ausführungsform hat
    *?" Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 E ^^^not^Twe^Se" oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste - Innern de * Rjg«* vorf verlangen, damit keine und der dritte Zweig des Netzwerks durch die 35 die ein »"Jfa«*«^Schädigt werden. Zu diesen beiden Kollektorkreise zweier Transistoren (11, *au « ^^"„«cf anderem Halbleiterbau-12) eines Differenzverstärker, gebildet sind, der Bauteilen ge hörer' ™£ Erwärmung geschützt von der Konstantstromquelle (3) gespeist ist. elemente, die vor unzulässiger
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 werden müssen Aufgabe zugrunde, e.ne
    oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die an den 40 ^Jf «J^^!8^Umkehr der Wirkungsrich-Meßwiderständen (2, 4) abfallende Spannung als Schaltungsanorfnung zw schaffen die mjt
    Eingangsgröße einem Folgeregler in Kaskaden- uing dg Retf«.« ggf ktenΓ die Ände-
    schaltung zugeführt ist. runB des Wirkungssinnes auskommt und be. der diese
    45 skh an leicht zuW^n Stellen des ReglerS be-
DE19702049579 1970-10-09 1970-10-09 Schaltungsanordnung fuer elektrische regler zur willkuerlichen umkehr der wirkungsrichtung der durch einen eingepraegten strom dargestellten reglerausgangsgroesse Granted DE2049579B2 (de)

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