DE3150176A1 - Elektronischer konstantstromgeber fuer hochspannungsgeraete - Google Patents

Elektronischer konstantstromgeber fuer hochspannungsgeraete

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    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/18Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Konstantstromgeber für
  • Hochspannung, bestehend aus einer Zweipolschaltung mit spannungsproportionalem Gesamtwiderstand, die zwei parallele Stromzweige mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen aufweist: einen ersten Stromzweig mit einem Hochspannungstransistor und einem stellbaren Emitterwiderstand, einen zweiten Stromzweig mit einem hochohmigen Widerstand und einer Zenerdiode, in welchem der hochohmige Widerstand zur Basis-Kollektor-Strecke des Hochspannungstransistors parallelgeschaltet ist, die Zenerdiode in Zenerrichtung zur Basis-Emitter-Strecke desselben Transistors und zum stellbaren Widerstand parallelgeschaltet ist.
  • Eine als Zweipolschaltung ausgeführte sog. Konstantstromquelle mit den vorangehend genannten Merkmalen ist bekannt durch Tietze Schenk: "Halbleiterschaltungstechnik", Springer-Verlag, 1971, 2. Auflage, Seite 111.
  • Die lediglich einen Hochspannungstransistor enthaltende Zwei.-polschaltung der Konstantstromquelle gibt unter einer Betriebsspannung U kleiner als UCEO des Hochspannungstransistors Ströme mit für die Hochspannungsversorgung bestimmter Verbraucher, wie z.B. Corotrons, hinreichender Konstanz. Bei höheren Betriebsspannungen, also U größer als UcEOrund verhältnismäßig kleinen konstantzuhaltenden Strömen treten zusätzlich Hilfsströme sowie Sperrströme der Zweipolschaltung in dem Verbraucher hinzu, wodurch die Genauigkeit der KonstantstromquelGe ungenügend wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht einmal in der Verringerung der Abhängigkeit des konstantzuhaltenden Betriebsstromes von den erwähnten zusätzlichen Strömen und des weiteren darin, die Genauigkeit der Konstantstromquelle auch bei stark schwankenden Betriebsspannungen zu erhöhen.
  • Die Lösung dieser in Bezug auf eine Zweipolschaltung mit den eingangs angegebenen Merkmalen für einen Konstantstromgeber gestellten Aufgabe ergibt sich nach der im Patentanspruch gekennzeichneten Lehre, daß ein Transistor mit seiner Emitter-Basis-Strecke in dem zweiten Stromzweig der Zweipolschaltung angeordnet ist, wobei die Basis des Transistors mit der Zenerdiode, der Emitter des Transistors mit dem hochohmigen Widerstand und zugleich mit der Basis des Hochspannungstransistors, und der Kollektor des erwähnten Transistors mit dem stellbaren Widerstand und dem Hochspannungstransistor der Zweipolschaltung verbunden sind.
  • Derart eingeordnet in die Zweipolschaltung, bildet der erwähnte Transistor einen einfachen Regelverstärker, dessen Wirkungsweise unten erläutert ist. Damit werden vorteilhaft beide Teilaufgaben der oben dargelegten Gesamtaufgabe zugleich gelöst.
  • Um den Transistor als Regelverstärker in seinem Arbeitsbereich hoher Stromverstärkung, Sättigung vermeidend, aussteuern zu können, ist entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung nach Patentanspruch 2 eine Diode dem Emitter des Hochspannungstransistors unmittelbar und gleichsinnig gepolt mit dessen Basis-Emitter-Strecke nachgeordnet.
  • Für den Betrieb eines Konstantstromgebers mit dem beschriebenen Regelverstärker unter einer anliegenden Spannung, die z.B. von der Spannungsaufnahme der mit Konstantstrom versorgten Verbraucher abhängig ist und somit sehr hoch werden kann, ist erfindungsgemäß nach Patentanspruch 3 eine Kaskadenschaltung mit einer Anzahl Hochspannungstransistoren im ersten Stromzweig der Zweipolschaltung vorgesehen, welche miteinander in Reihe geschaltet und dem Stellwiderstand vorgeordnet sind, und eine gleichgroße Anzahl hochohmiger Widerstände den Hochspannungstransistoren zugeordnet ist, die im zweiten Stromzweig der Zweipolschaltung in Reihe geschaltet und der Emitter-Basis-Strecke des zweiten Transistors vorgeordnet sind, und daß die Basiselektroden von äe zwei im ersten Stromzweig benachbarten Hochspannungstransistoren über äe einen hochohmigen Widerstand verbunden sind.
  • Ein Vorteil dieser Maßnahme wird darin gesehen, daß, unabhängig von der jeweils benötigten Anzahl der Hochspannungstransistoren, ein und nur ein zweiter Transistor als Reglerelement gebraucht wird.
  • Dem Transistor als Regelverstärker ist im ersten Stromzweig der Zweipolschaltung der stellbare Widerstand in Wirkungsverbindung zugeordnet. Als solcher ist weiterhin erfindungsgemäß nach Patentanspruch 4 ein Optokoppler mit einem Transistor als Lichtempfänger verwendet. Diese Maßnahme eignet sich besonders für Konstantstromgeber unter hoher Betriebsspannung, um den Konstantstrom berührungsfrei und somit gefahrlos unter Zuhilfenahme elektronischer Mittel stetig einstellen zu können.
  • Als stellbarer l!iderstand ist entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 5 ferner eine Parallelschaltung mehrerer Stellwiderstände verwendet, die einzeln oder in Kombinationen miteinander mittels Relaiskontakten schaltbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 die Schaltung einer Konstant stromquelle des Standes der Technik; Figur 2 die Schaltung eines Konstantstromgebers gemäß der Erfindung; Figur 3 die Schaltung nach Figur 2 mit einem Phototransistor als stellbaren Widerstand; Figur 4 die Schaltung nach Figur 2 mit drei anstatt nur einem Hochspannungstransistor.
  • Gleiche Elemente der Schaltungen haben in den Figuren der Zeichnung gleiche Bezugszeichen.
  • Die Schaltung einer Konstantstromquelle nach Fig.1 ist eine Zweipolschaltung mit zwei parallelen Stromzweigen 1 und 2 und den eingangs angegebenen Merkmalen. Im ersten Stromzweig 1 liegen ein Hochspannungstransistor T1 mit dessen Eollektor-Emitter-Strecke und ein stellbarer Widerstand R1 in Reihe, im zweiten Stromzweig 2 ein hochohmiger Widerstand R2, der zur Basis-Eollektor-Strecke von T1 parallelgeschaltet ist, und eine Zenerdiode Z, die in Zenerrichtung zur Reihenschaltung des stellbaren Widerstandes R1 und der Emitter-Basis-Strecke von T1 parallelgeschaltet ist. Ein- und Ausgangspol der Zweipolschaltung sind mit E bzw. A bezeichnet.
  • Der resultierende Widerstand (Gesamtwiderstand) der aus den beiden Stromzweigen 1 und 2 bestehenden Zweipolschaltung ist proportional einer daran anliegenden Spannung U. Diese Zweipol schaltung führt unter schwankender Spannung U einen konstanten Strom I, dessen Größenwert durch den mit R1 eingestellten Widerstandswert und die Spannung UZ der Zenerdiode Z bestimmt ist. In Reihenschaltung mit einem Hochspannungsverbraucher, beispielsweise mit Corotrons in Kopiergeräten, an eine Betriebsspannung von einigen Kilovolt Höhe angeschlossen, wirkt die Zweipolschaltung als passiver Konstantstromgeber des Hochspannungsverbrauchers. In der Zweipolschaltung des Standes der Technik nach Fig.1 stellt sich I als Summe eines durch R1 fließenden Stromes und des Zenerstromes 1Z durch die Beziehung dar, worin maßgeblich von der Differenz des Kollektor-Basis-Stromes ICB und des Basisstromes 1B des Transistors T1 abhängig ist. Die Ströme ICB und 1B treten als Sperrstrom und als Hilfsstrom bei hohen Betriebsspannungen U und vergleichsweise geringen konstantzuhaltenden Strömen I zusätzlich und einflußgebend im Verbraucher auf, wodurch die Genauigkeit des Konstantstromgebers ungenügend wird. Insbesondere wird sie dadurch mangelhaft, daß bei Betriebsspannungen U höher als UCEO die Differenz ICB - 1B etwa 0,3 I, das heißt 30 % des Konstantstromes betragen kann.
  • Die Ungenauigkeit des Konstantstromgebers wird verringert, indem erfindungsgemäß ein zweiter Transistor 22, jedoch nicht ein Hochspannungstransistor, mit seiner Emitter-Basis-Strecke in dem zweiten Stromzweig 2 einer Zweipolschaltung nach Fig.1 liegt, wobei dessen Basis mit der Zenerdiode Z, dessen Emitter mit dem hochohmigen Widerstand R2 und zugleich mit der Basis des Hochspannungstransistors T1, und dessen Kollektor mit dem stellbare Widerstand R1 und zugleich mit dem Emitter von T1 (über eine Diode D) verbunden sind (s. Schaltung nach Fig. 2). Die Diode D ist unmittelbar mit dem Emitter von T1 verbunden und ist mit dessen Emitter-Basis-Strecke gleichsinnig gepolt. Der durch diese Zweipolschaltung (nach Fig.2) fließende konstante Strom 1 stellt sich als Summe wiederum der zwei oben bezüglich der Zweipolschaltung nach.Fig.1 erwähnten Teilströme dar durch 1 I = R1 (UZ + UBE2 - UBE1 - UD) + IZ , worin die Durch.1.aßspannungen UBE1 und. UBE2 der Basis-Emi.tter-Strecken von T1 und T,9 praktisch gleichgroß realisierbar sind und UD die Durchlaßspannung von D bedeutet und worin sich IZ durch den Emitter-Kollektor-Strom IE2 reduziert um den Verstärkungsfaktor 02 des zweiten Transistors T2 darstellen läßt. Es gilt Die rechte Seite dieser Beziehung enthält zwar wiederum die Differenz (IcB - IB) der erwähnten zusätzlichen Ströme, die für die ungenügende Stromkonstanz ursächlich sind, jedoch ist der Einfluß dieser Ströme nunmehr reduziert um den Faktor (1 + 2) wie überhaupt der Teilstrom 1Z im Stromzweig 2 der Zweipolschatrung um den gleichen Faktor geringer ist. Der einer ungenügenden Stromkonstanz quantitativ entsprechende sogo Konstantstromfehler wird bei der Schaltung nach Fig.2 durch die Mitwirkung des stromverstärkenden Transistors T2 nach Maßgabe des zu Verstärkungsfaktors ß2 vermindert. Die Verminderung des Konstantstromfehlers wird vorteilhaft auch bewirkt, wenn der gemessene Basisstrom des Transistors Tl infolge einer hohen, zwischen Kollektor und Emitter des Transistors liegenden Spannung negativ wird. Dann fließt der gemessene Basisstrom über den Transistor ?2, teils über den stellbaren Widerstand R1 und teils als sehr kleiner Strom über die Zenerdiode Z zum Verbraucher. ueberdies wirkt der stromverstärkende Transistor T2 als Regler der Zweipolschaltung, wodurch der Konstantstrom I mit hoher Genauigkeit auf einen vorgegebenen Wert geregelt werden kann.
  • Bei der Zweipolschaltung nach Fig.3 ist der Stellwiderstand R1 im Unterschied zu der Schaltung eines Konstantstromgebers nach Fig.2 elektronisch stellbar ausgeführt unter Verwendung eines Optokopplers OK mit einem Transistor T3 als Lichtempfänger, der im Stromzweig 1 an Stelle des Widerstandes R1 nach Fig.2 liegt. Der Optokoppler ist im wesentlichen ein Lichtfaserleiter LL, wohindurch Licht, -das-von einer lichtemittierenden Diode LED ausgeht und durch einen elektrischen Durchlaßstrom iD in der Diode erzeugt wird, auf den Transistor T3 übertragen wird. Mit einem derart ausgeführten stellbaren Widerstand wird der Größenwert des Konstantstromes I durch Einspeisung eines Stromes D mit entsprechendem Größenwert eingestellt, und diese elektronische Einstellung kann stetig vor sich gehen.
  • Soll dagegen der Größenwert des Konstantstromes stufenweise eingestellt werden können, dann ist hierfür eine Parallelschaltung mehrerer Einzelwiderstände unterschiedlicher Größenwerte an Stelle eines stellbaren Widerstandes R1 geeignet, bei welcher Parallelschaltung jedem Einzelwiderstand ein damit in Reihe liegender Relaiskottakt zugeordnet ist. Es gibt damit einen durch den größten Widerstandswert begrenzten Stellbereich für den Konstantstrom, in welchem die Anzahl der diskreten Stromwerte durch die Anzahl der Kombinationen zugeschalteter Einzelwiderstände bestimmt ist.
  • In der Zweipolschaltung eines Konstantstromgebers nach Fig.
  • sind drei Hochspannungstransistoren Tl, T1', T1 " anstatt eines ersten Transistors T1 im Stromzweig 1 mit ihren Koll.ektor-Emitter-Strecken in Reihe geschaltet und dem stellbaren Widerstand R1 vorgeordnet. Sie bilden mit zugeordneten drei hochohmigen Widerständen R2, R2', R2", die in Reihenschaltung im Stromzweig 2 der Emitter-Basis-Strecke des Reglertransistors T2 vorgeordnet sind, eine Kaskadenschaltung. Die Basiselektroden von je zwei Hochspannungstransistoren Tl, T1'; T1', T11, die im Stromzweig 1 miteinander benachbart sind, sind durch je einen von den hochohmigen Widerständen R2 bzw.
  • R22 verbunden. Durch den in Fig.4 obers-ten Widerstand R2'' ist die Basis von T1' mit dessen Kollektor verbunden. Mit gleichgroßen Widerständen R2 wird die anliegende Spannung U auf die Hochspannungstransistoren gl.eichmäßig au fgetei lt. Mit einer Konstantstromgeberschaltung nach Fig.4 wird unter einer mehrfach höheren Spannungsbelastung der Zweipolschaltung ein konstantgeregelter Strom unter Verwendung einer und der gleichen Reglerschaltung T2, Z, Pl, T1 und des Transistors T2 als Reglerverstärker wie bei der Schaltung nach Fig.2 erzeugt.
  • In den Stromzweigen 1 und 2 der Zweipolschaltungen nach Fig.2 bis 4 kann die gezeigte Reihenfolge der Stromzweigelemente T1, D, R1 und H2, T2, Z umgekehrt werden, wenn für Tl und T2 sowie auch T3 in Fig.3 pnp-Transistoren verwend.et werden.

Claims (5)

  1. Elektronischer Konstantstromgeber für Hochspannungsgeräte Patentansprüche Elektronischer Konstantstromgeber für Hochspannungsgeräte, bestehend aus einer Zweipolschaltung mit spannungsproportionalem Gesamtwiderstand und mit zwei parallelen Stromzweigen, einem ersten Stromzweig mit einem Hochspannungstransistor und einem stellbaren Emitterwiderstand, und einem zweiten Stromzweig mit einem hochohmigen Widerstand und einer Zenerdiode, wobei der hochohmige Widerstand zur Basis-Kollektor-Strecke des Hochspannungstransistors parallelgeschaltet ist, die Zenerdiode in Zenerrichtung zur Basis-Emitter-Strecke desselben Transistors und zum stellbaren Widerstand parallelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (?2) mit seiner Emitter-Basis-Strecke in dem zweiten Stromzweig (2) liegt, wobei die Basis des Transistors (T2) mit der Zenerdiode (Z), der Emitter des Transistors mit dem hochohmigen Widerstand (R2) und zugleich mit der Basis des Hochspannungstransistors (g1) und der Kollektor des Transistors (T2) mit dem stellbaren Widerstand (R1) und zugleich mit dem Hochspannungstransistor verbunden sind.
  2. 2. Elektronischer Konstantstromgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D) unmittelbar mit dem Emitter des Hochspannungstransistors (T1) und gleichsinnig mit dessen Emitter-Basis-Strecke gepolt verbunden ist.
  3. 3. Elektronischer Konstantstromgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kaskadenschaltung mit einer Anzahl Hochspannungstransistoren (g1, T1', T1§' ...) im ersten Stromzweig (1) der Zweipolschaltung liegt, die miteinander in Reihe geschaltet und dem Stellwiderstand (R1) vorgeordnet sind, und eine gleichgroße Anzahl hochohmiger Widerstände (R2, R2', R2", ...) den Hochspannungstransistoren zugeordnet ist, die im zweiten Stromzweig der Zweipolschaltung in Reihe geschaltet und der Emitter-Basis-Strecke des zweiten Transistors (T2) vorgeordnet sind, und daß die Basiselektroden von je zwei im ersten Stromzweig benachbarten Hochspannungstransistoren über je einen hochohmigen Widerstand verbunden sind.
  4. 4. Elektronischer Konstantstromgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als stellbarer Widerstand (R1) ein Optokoppler (OK) mit einem Transistor (?3) als Lichtempfänger verwendet ist.
  5. 5. Elektronischer Konstantstromgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als stellbarer Widerstand (R1) eine Parallelschaltung mehrerer einzelner Stellwiderstände verwendet ist, welche einzeln oder in Kombinationen miteinander mittels Relaiskontakten schaltbar sind.
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