DE3200458A1 - Schaltungsanordnung zur stromversorgung von hochspannungsgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur stromversorgung von hochspannungsgeraeten

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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf stromliefernde Hochspan-
  • nungsgeräte zur Stromversorgung besonderer Verbraucher für die Ionisierung von Gasen, insbesondere zur elektrostatischen Ladung von Fotoleitern, mit einem magnetischen Spannungskonstanthalter und, für Stromversorgung mit Gleichstrom, mit einer Gleichrichterschaltung, gegebenenfalls nachgeordneten Widerständen zur Begrenzung des Stromes, entsprechend den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
  • Derartige Wechselstrom oder Gleichstrom liefernde Geräte -bei den letzteren ist eine Gleichrichterschaltung dem Spannungskonstanthalter nachgeordnet - sind zur Stromversorgung von Corotrons bei elektrofotografischen Kopierern verwendet und sind auf diesem einschlägigen Markt bekannt.
  • Die Möglichkeiten einer brauchbaren, stabilen Einstellung eines gewünschten Betriebsstromes mit Hilfe eines Widerstandes zur otrombegrenzung mit einer dafür geeigneten Größe (Widerstandswert) sind gering, und es ist diese Einstellung schwierig, da der Corotronstrom stark abhängig von der kennlinie des Corotrons ist. Es ist andererseits die Schaltung eines Konstantstromgebers als selbständige Funktionseinheit, der überdies regelbar ist, Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (angem. unter dem vorläufigen Aktenzeichen EBE 81/15). Ausgeführt ist der Konstantstromgeber mit einer Zweipolschaltung, die aus zwei Stromzweigen mit einem in dem ersten Stromzweig liegenden Hochspannungstransistor und einem im zweiten Stromzweig liegenden Transistor, welcher als Regelverstärker dient, besteht. Mit dem Hochspannungstransistor stellt die Zweipolschaltung einen steuerbaren Widerstand dar, der in Abhängigkeit von Veränderungen der Betriebsspannung oder des Verbrauchers selbst so verändert wird, daß ein konstantbleibender Strom fließt, der vorgegeben werden kann. Mit Hilfe des Regelverstärkers wird eine im Hinblick auf die konstantzuhaltenden Ströme, die in der Größenordnung von 0,1 mA bis 1 mA liegen, gute Genauigkeit der Stromkonstanz erzielt.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht in der Schaffung einer Stromversorgung für Eleinstromverbraucher der eingangs genannten Art mit einem die Nerkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweisenden Hochspannungsgerät, mit der ein Verbraucherstrom von der in einem Bereich wählbaren gewünschten Größe eingestellt werden kann und der eingestellte Gleichstrom oder Wechselstrom auch ausreichend genau konstantgehalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung, wie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet, erreicht. Bei der Schaltungsanordnung ist ein magnetischer Spannungskonstanthalter mit einer rücklaufenden (einziehenden) Kennlinie verwendet, welchem über mindestens eine Gleichrichterdiode mindestens ein geregelter Konstantstromgeber in Zweipolschaltung nachgeordnet ist, welcher für eine Stromversorgung mit Gleichstrom dem magnetischen Spannungskonstanthalter über die bekannte Gleichrichterschaltung und eine Siebschaltung nachgeordnet ist.
  • Ist die betreffende Schaltungsanordnung für eine Stromversorgung der Verbraucher mit Wechselstrom ausgestattet, dann enthält sie entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwei geregelte Konstantstromgeber, die in einer Gegenparallelschaltung einzeln mit je einer Diode in Reihe geschaltet sind und in dieser Gegenparallelschaltung über einen vorgeordneten Widerstand (Vorwiderstand) dem magnetischen Spannungskonstanthalter nachgeordnet sind (Anspr.2).
  • Damit können, ebenfalls vorteilhaft, die positiven und die negativen Halbschwingungen des Verbraucherwechselstromes mit unterschiedlichen Amplituden eingestellt werden (Wechselstromversorgung mit überlagertem Gleichstrom), die dann entsprechend der Einstelln konstant bleiben. Bei Verwendung einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 können die Amplituden mit i Hilfe der zwei Stellwiderstände unterschiedlich eingestellt werden, die jeder für sich, wie oben erläutert, zur Vorgabe eines Sonstantstromes in je einem Konstantstromgeber dienen.
  • Vorteilhaft genügt ein einziger Konstantstromgeber für die Stromversorgung mit Wechselstrom bei gleichgroßen positiven und negativen Halbschwingungen, wenn der Konstantstromgeber, in der Gleichstromdiagonale einer Gleichrichterbrükkenschaltung liegend, dem magnetischen Spannungskonstanthalter nachgeordnet ist (Anspruch 3).
  • Einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht nach Anspruch 4 schließlich die Verwendung von Konstantstromgebern in Zweipol schaltung mit optoelektronischer anstatt manueller Vorgabe und Regelung des Konstantstromes für die Stromversorgung mit Wechselstrom oder Gleichstrom mit einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3 bzw. nach Anspruch 1.
  • Durch Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Figur 1 die Schaltungsanordnung eines Hochspannungsgerätes zur Gleichstromversorgung; Figur 2 die Schaltungsanordnung eines Hochspannungsgerätes zur Wechsel stromversorgung; Figur 3 eine vereinfachte abgewandelte Schaltungsanordnung nach Fig.2 für Wechselstromversorgung; Figuren 4a und 4b zwei graphische Darstellungen mit Kennlinien zur Erläuterung der Wirkungsweise einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • Die Schaltungsanordnungen nach Fig.1 bis Fig.3 können z.B.
  • für Gleich- und Wechsel stromversorgung in Corotrons mit 100 bis 1000 /uA unter einer Hochspannung von 5 kV bzw. 6 kV ausgelegt sein.
  • Gleiche Elemente, Bestandteile dieser Schaltungsanordnungen, haben in den betreffenden Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • Bei einer Schaltungsanordnung für Gleichstromversorgung ist nach Fig.1 als stromliefernde Hochspannungsquelle ein magnetischer Spannungskonstanthalter 1 verwendet mit einer sogenannten einziehenden Kennlinie E , wie. dargestellt in Fig.4a und 4b.
  • ueber eine, wie an sich bekannt, an die Sekundärwicklung des Spannungskonstanthalters 1 angeschlossene Einweg-Gleichrichterschaltung 2 mit an deren Gleichstromausgang angeschlossenem Kondensator C2 als Siebschaltung 2i und einem Vorwiderstand 3 zur Strombegrenzung ist mindestens ein geregelter Konstantstromgeber 4 in Zweipolschaltung nachgeordnet. Der Konstantstrom I ist der Hochspannungselektrode des Verbrauchers 5 (Corotron) zugeführt. Durch zwei weitere Abgänge mit je einem Vorwiderstand 5 300 ist in Fig.1 angedeutet, daß mehrere Verbraucher gleicher Art über je einen Konstantstromgeber mit Strom versorgt werden können.
  • Aus Gründen der Dimensionierung und Auslegung, z.B. des Gleichrichters 2, sowie zwecks Verbesserung der Siebwirkung kann auch eine Zweiweg-Gleichrichterschaltung und/oder eine Siebkette als Siebschaltung verwendet werden.
  • In Fig.1 ist die Schaltung des Konstantstromgebers 4 ausführlich dargestellt. Sie ist in der eingangs erwähnten Patentanmeldung auch ausführlich beschrieben. Diese Zweipolschaltung besteht aus zwei Stromzweigen 1 und 2, deren Verzweigungspunkte oder Knoten den Eingangs- und den Ausgangspol bilden (E, A). Im ersten Stromzweig 1 liegen ein Hochspannungstransistor 'T1, eine Diode D und ein stellbarer Widerstand R1, in zweiten Stromzweig 2 ein hochohmiger Widerstand R2, ein Transistor T2 und eine Zenerdiode Z. Die Basis von Tl ist mit dem Emitter von T2 und zugleich mit R2 verbunden, der Sollektoo von T2 mit R1 und zugleich mit der Diode D verbunden.
  • Unter Mitwirkung des T2 als Regelverstärker wird der Fehle in der Konstantstromhaltung erheblich verringert und es kann der Konstantstrom auf einen mit Hilfe des Widerstands R1 vorgegebenen Wert geregelt werden.
  • Mit einem Hochspannungskonstanthalter 1 zusammenwirkend, liefert ein Konstantstromgeber 4 mit den vorangehend angegebenen Eigenschaften, der auch regelbar ist, Konstantströ me mit gewunschter hoher Präzision nicht nur für Gleichstromversorgungen, sondern auch für Wechselstromversorgung Nach Fig.2 sind zwei Konstantstromgeber 4 und 4' einem magnetischen Spannungskonstanthalter 1 mit einer Kennlinie nach Fig.4b, ohne Gleichrichter- und Siebschaltung als Zwischenglieder, mit Ausnahme eines Vorwiderstands 3, nachgeordnet. Die Konstantstromgeber liegen in einer Gegen.
  • parallelschaltung 6 zweier Gleichrichterdioden 61, 62 und sind einzeln mit Je einer solchen Diode in Reihe geschaltei Mit der Schaltungsanordnung nach Fig.2 wird ein Verbraucher 5 (z.B. ein Corotron) mit Wechselstrom versorgt. Vorteilhaft können hiermit die Amplituden der positiven und negativen Haibschwingungen des Wechsel stromes unabhängig voneinander verschieden groß eingestellt werden sowie auch vorgegeben und geregelt werden durch entsprechende Einstellungen der Stellwiderstände R1 (s.Fig.1) der Konstantstromgeber 4 und 4'.
  • Bei einer Schaltungsanordnung für Wechselstromversorgung nach Fig.3 ist nur ein Konstantstromgeber 4 einem magnetischen Spannungskonstanthalter 1 nachgeordnet. Der Konstantstromgeber, und zwar ein regelbarer, liegt in der Gleichstromdiagonale einer Gleichrichterbrückenschaltung 7 mit vier Dioden 71 bis 74.
  • Bei unsymmetrischer Last ist eine Aufteilung des Vorwiderstandes 3 auf zwei Vorwiderstände 31, 32 zweckmäßig; dadurch kann die Verlustleistung des Konstantstromgebers verringert und die Spannungsbelastung symmetrisch werden. Je ein Vorwiderstand liegt in einem von zwei direkt miteinander verbundenen Brückenzweigen, z.B. in den Brückenzweigen mit den Dioden 71 und 72 (s.Fig,3).
  • Die Schaltungsanordnungen nach Fig.2 und 3 können für eine Wechselstromversorgung mehrerer Verbraucher ausgeführt sein unter Verwendung von Konstantstromgebern in entsprechender Anzahl und je nachdem, daß sie wie in Fig.2 oder 3 angeordnet sind, mit einem magnetischen Spannungskonstanthalter, der sekundärseitig auch entsprechend mehrere Abgänge aufweist.
  • Desgleichen können auch Schaltungsanordnungen nach den Fig.
  • 1 bis 3 für eine kombinierte Gleich- und Wechselstromversorgung von Verbrauchern ausgeführt werden mit entsprechend vielen Konstantstromstufen und mit einem mehrere Abgänge aufweisenden Spannungskonstanthalter. Für die Stromversorgung bestimmter Hochspannungsverbraucher kann ein magnetischer Spannungskonstanthalter, sofern regelbare Konstantstromstufen verwendet sind, durch andere Wechselspannungsquellen ersetzt werden.
  • Jedoch, erst mit der kombinierten Verwendung des eine sogenannte einziehende Kennlinie aufweisenden magnetischen Spannungskonstanthalters als Mittel zur Strombegrenzung und des Konstantstromgebers, einstellbar oder regelbar, in einer Stromversorgungsschaltung werden besondere Vorteile erzielt, die in einem breiten Arbeitsbereich der Schaltung und einem wirksamen Strombegrenzungsschutz gesehen werden.
  • Nachstehend werden diese anhand der Fig. 4a und 4b durch Vergleich der Betriebsverhältnisse bei einer Schaltungs- anordnung mit einem magnetischen Spannungskonstanthalber mit einer einziehenden Kennlinie E , einmal mit und einmal ohne Vorwiderstand, für die Stromversorgung eines Gorotrons mit der Kennlinie KC erläutert.
  • Der Arbeitsbereich eines Oorotrons ist der Bereich, in dem ein gewahlter Betriebsstrom I des Gorotrons eingestellt wird. Dieser Bereich liegt im oberen Teil der ansteigenden Corotron-Kennlinie Ko unter dem horizontalen Teil der Kennlinie K des magnetischen Spannungskonstanthalters, wo die Spannung dieser Quelle konstant bleibt. Die Lage des Arbeitsbereichs B bzw. B' ist aus der Fig.4a ersichtlich, wo ferner die Kennlinie KC eines Corotrons als Variationsbereich schraffiert dargestellt ist. Beim Versorgungsbetrieb des Gorotrons über einen Vorwiderstand teilt sich die gonstantspannung Uk auf in eine an dem Corotron abfallende Spannung und eine am Vo-rwiderstand abfallende Spannung Uv dargestellt in Fig.4a bei einer Stromstärke 11 . Es ist erkennbar, daß bei der Stromversorgung des Corotrons mit einem Vorwiderstand ein Arbeitsbereich B gegeben ist, in welchem sich ein Betriebsstrom einstellt, je nach Lage der Corotronkennlinie. Der Bereich B' ergibt sich als Projektion des im Variationsbereich von Kc liegenden Abschnittes der Vorwiderstandskennlinie KV auf die I-Achse. Bei der Stromversorgung allein mit einer Konstantstromquelle 4 hingegen kann in dem gewählten ganzen Arbeitsbereich B des Corotrons ein beliebiger Betriebsstrom I eingestellt werden, dargestellt durch eine durch den Wert I2 auf der Abszisse stehende Senkrechte.
  • Die Verhältnisse bei einer extremen Betriebsstörung, zum Beispiel bei einem Kurzschluß des Corotrons, sind in Fig.4b veranschaulicht. In diesem Fall teilt sich die Konstantspannung Uk , wenn ein Vorwiderstand verwendet ist, zuerst auf diesen und den Konstantstromgeber 4 auf. Der Kurzschlußstrom wird alsdann durch den magnetischen Konstanthalter (Grenzstrom I' im Scheitelpunkt der Kennlinie KM) begrenzt, und es stellt sich ein fester Konstantstrom I' auf dem rücklaufenden unteren Teil von g ein. Dann liegt am Vorwiderstand die Spannung Uv und am Konstantstromgeber 4 eine Spannung U4. Die Spannung U4 ist die Durchbruchsspannung UBR des Transistors T1 im Konstantatromgeber. In diesem Fall wird zwar 4 durch den Vorwiderstand mit einem höheren Strom 11k belastet. Wird aber kein Vorwiderstand bei der Stromversorgung verwendet, dann stellt sich im Falle des Kurzschlusses ein Strom It'k auf dem rücklaufenden Teil der Kennlinie KM ein. Die Ströme 11k und 1,'k sind zulässige Transistorströme in T1 bei anliegender Durchbruchsspannung UBR . Wirksam unterstützt wird in diesen Fällen der Schutz des Konstantstromgebers durch einen Spannungsbegrenzer mit einer dem Konstantstromgeber, einschl.
  • eines geeignet bemessenen Reihenwiderstandes oder des Vorwiderstandes, gegenparallelen Diode, die eine Durchbruchsspannung aufweist, die höher ist als die des Hochspannungstransistors T1 von 4. Damit wird im Kurzschlußfall der Konstantstromgeber 4 mit etwa gleichbleibender Spannung UBR belastet, solange U4 größer als UBR ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Hochspannungsgeräten Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Hochspannungsgeriten zur Ionisierung eines gasförmigen Mediums, insbesondere zur elektrostatischen Ladung eines Fotoleiters, bestehend aus einem magnetischen Spannungskonstanthalter und, für eine Stromversorgung mit Gleichstrom, einer Gleichrichterschaltung sowie gegebenenfalls nachgeordneten Vorwiderständen zur Strombegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Spannungskonstanthalter mit einer rucklaufenden Kennlinie verwendet ist, welchem über mindestens eine Gleichrichterdiode mindestens ein geregelter Konstantstromgeber in Zweipolschaltung nachgeordnet ist, welcher für eine Stromver--sorgung mit Gleichstrom dem magnetischen Spannungskonstanthalter über die Gleichrichterschaltung und eine Siebschaltung nachgeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Stromversorgung mit Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß zwei geregelte Konstantstromgeber, die in einer Gegenparallelschaltung einzeln mit je einer Gleichrichterdiode in Reihe geschaltet sind, ggf. über einen Vorwiderstand dem magnetischen Spannungskonstanthalter nachgeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Stromversorgung mit Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß ein geregelter Konstantstromgeber, in der Gleichatromdiagonale einer Gleichrichterbrückenschaltung liegend, dem magnetischen Spannungskonstanthalter nachgeordnet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß optoelektronisch geregelte Konstantstromgeber verwendet sind.
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DE3150176A1 (de) * 1981-12-18 1983-07-14 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Elektronischer konstantstromgeber fuer hochspannungsgeraete

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US-Buch John Markus: "Electronic Circuits Manual", Mc Graw-Hill, New-York usw. 1971, S.182 *

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