DE3727420A1 - Horizontalbreitenkorrekturschaltung fuer einen mehrfrequenzmonitor - Google Patents
Horizontalbreitenkorrekturschaltung fuer einen mehrfrequenzmonitorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkschaltung, die bei einer
aus einer Mehrzahl ausgewählten Horizontalfrequenz arbeitet.
Bei manchen Anwendungen von Monitoranzeigegeräten wird
eine Horizontalablenkungsendstufe benötigt, die in einer
Ablenkwicklung einen Ablenkstrom bei einer Abtastfrequenz
erzeugt, die aus einer Mehrzahl von Abtastfrequenzen ausgewählt
ist. In der US-Patentschrift 46 45 985 wird beschrieben,
daß dieselbe Ablenkstromamplitude oder Rasterbreite
erreicht werden kann, indem eine Versorgungsspannung (B +),
die über eine Primärwicklung eines Rücklauftransformators
der Ausgangsstufe zugeführt wird, mit dem Anwachsen der
Abtastfrequenz erhöht wird.
Das Anwachsen der Spannung B + kann z. B. erreicht werden
durch einen Frequenz/Spannungs-Wandler, der die Spannung
B + erhöht, wenn sich die Abtastfrequenz erhöht. Alternativ
kann das Anwachsen der Spannung B + erreicht werden, durch
die Verwendung eines Spannungswicklers, der unter Verwendung
einer Rückkopplungsschleife dem Pegel der Spannung
B + reguliert. Ein solcher Regler erhält von der Ausgangsstufe
ein Rückkopplungssignal, das die Amplitude des Ablenkstroms
repräsentiert. Der Regler bewirkt, daß die Spannung
B + auf einem Pegel gehalten wird, der die den Ablenkstrom
repräsentierende Spannung bei jeder ausgewählten Frequenz
auf dem gleichen Pegel hält, so daß die Amplitude des
Ablenkstroms geregelt wird.
Es ist wünschenswert, die den Ablenkstrom repräsentierende
Spannung zum Regeln des Ablenkstroms von einer Sekundärwicklung
des Rücklauftransformators zu erhalten, um eine solche
Anordnung zu vereinfachen und, weil durch Regelung der
Spannung in der Sekundärwicklung eine Ultraspannung, die
in einer Tertiärwicklung des Rücklauftransformators erzeugt
werden kann, ebenfalls geregelt wird.
Auch kann es wünschenswert sein, in die Ausgangsstufe
eine Ost-West-Modulationsschaltung einzubringen, wie z. B.
einen Diodenmodulator, welcher den Ablenkstrom in einer
Ost-West-Abhängigkeit moduliert, um eine Kissenverzeichnungskorrektur
zu bewirken.
Bei einem üblichen Diodenmodulator, der einen bei Ablenkfrequenz
arbeitenden Schalter enthält, und der eine Ost-West-
Korrektur bewirkt, wird die Amplitude des Ablenkstroms
durch eine Hinlaufspannung gesteuert, die in einem Hinlaufkondensator
erzeugt wird. Der Hinlaufkondensator wird
während des Hinlaufintervalls mit der Ablenkwicklung parallel
geschaltet. Ein erster Rücklaufablenkkondensator und
ein zweiter Modulationsrücklaufkondensator bilden eine Serienanordnung,
die dem Schalter parallel geschaltet ist. Eine
Rücklaufspannung am Rücklaufkondensator, der während des
Rücklaufintervalls der Ablenkwicklung parallel geschaltet
ist, zeigt die Amplitude des Ablenkstroms an. Eine parabolische
Modulationsspannung, welche die Ost-West-Korrektur
bewirkt und eine der Rasterbreitenregelung dienende Gleichspannungskomponente
enthält, wird über eine Modulationsinduktivität
der Ausgangsstufe an einem Verbindungspunkt
zwischen den beiden Rücklaufkondensatoren zugeführt. Die
Gleichspannung über dem Hinlaufkondensator, der die Rasterbreite
regelt, ist gleich der Differenz zwischen der Spannung
B + und der Gleichspannungskomponente der Modulationsspannung.
Die Spannung B + wird der Ausgangsstufe über
eine Primärwicklung eines Rücklauftransformators zugeführt.
Die Rücklaufspannung in einer Sekundärwicklung repräsentiert
die Summe der Rücklaufspannungen an den ersten und
dem zweiten Rücklaufkondensator.
Es sei angenommen, daß ein derartiger Diodenmodulator
in einer geschlossenen Schleife geschaltet ist, in der
ein Spannungsregler zur Regelung der Spannung B + verwendet
wird. Weiter sei angenommen, daß die Rücklaufspannung
in der Sekundärwicklung des Rücklauftransformators durch
den Regler dazu verwendet wird, die Ablenkstromamplitude
bei jeder Abtastfrequenz abzufühlen. Weiter sei hypothetisch
angenommen, daß eine aus einer Änderung der Abtastfrequenz
resultierende Änderung der Spannung B + die Gleichspannungskomponente
der Modulationsspannung nicht beeinflußt.
Die Spannung in der Sekundärwicklung repräsentiert die
Summe der Rücklaufspannungen am ersten und am zweiten
Rücklaufkondensator. Es kann gezeigt werden, daß in diesem
hypothetischen Fall, selbst wenn die Amplitude der Spannung
in der Sekundärwicklung durch den Regler bei verschiedenen
Abtastfrequenzen auf dem gleichen Pegel gehalten wird,
das Verhältnis der Rücklaufspannung am Rücklaufablenkkondensator
zu der am Modulatorrücklaufkondensator sich in
inkorrekter Weise verändern kann, wenn sich die Abtastfrequenz
und die Spannung B + ändern. Daraus folgt, daß eine
gegebene Amplitude der Rücklaufspannung in der Sekundärwicklung,
selbst wenn sie bei jeder Abtastfrequenz auf demselben
Pegel gehalten wird, nicht dieselbe Amplitude der
Rücklaufspannung im Rücklaufablenkkondensator repräsentiert.
Da die Amplitude des Ablenkstroms mit der Rücklaufspannung
im Rücklaufablenkkondensator korrespondiert,
kann die Amplitude des Ablenkstroms nachteiligerweise
nicht beibehalten werden, wenn sich die Abtastfrequenz
ändert. Als Resultat kann sich die Rasterbreite ändern,
wenn sich die Abtastfrequenz ändert, was ein Nachteil
ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Ablenkschaltung
zur Erzeugung eines Ablenkstromes in einer Ablenkwicklung
in der Lage den Ablenkstrom bei einer beliebigen aus einer
Mehrzahl von Frequenzen ausgewählten Frequenz derart zu
erzeugen, daß die Breite eines durch den Ablenkstrom erzeugten
Rasters bei der ausgewählten Frequenz unverändert
beibehalten wird.
Die Ablenkschaltung enthält eine Quelle für ein Eingangssignal
bei einer Frequenz, die mit der ausgewählten Frequenz
in Beziehung steht, und einer Versorgungsspannungsquelle.
Die Versorgungsspannung wird so variiert, daß ihr Pegel
bei entsprechenden verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen
verschieden ist. Ein erster und ein zweiter Rücklaufkondensator,
die in Serie einem Paar von den Hauptstrom führenden
Anschlüssen eines Schalters parallel geschaltet sind,
erzeugen korrespondierende erste und zweite Rücklaufspannungen.
Eine Modulationsinduktivität ist mit einem Anschluß
an einen Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem
zweiten Rücklaufkondensator angeschlossen. Über die Modulationsinduktivität
ist eine Modulationsspannungsquelle
mit dem Anschluß der Induktivität verbunden, um eine Ost-
West-Kissenkorrektur zu bewirken. Eine den Pegel der Versorgungsspannung
repräsentierende Korrekturspannung wird
über die Modulationsinduktivität dem Anschluß der Induktivität
zugeführt, um die Rasterbreite bei jeder der verschiedenen
ausgewählten Frequenzen beizubehalten.
Anhand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Ablenkschaltung erläutert, welche
die Rasterbreite bei verschiedenen Abtastfrequenzen im
wesentlichen konstant hält.
In der Zeichnung ist ein Regler (26) dargestellt, der
zwischen einem Anschluß (21) und dem Massepotential eine
geregelte Gleichspannung B + erzeugt. Der Anschluß (21)
ist mit einem ersten Anschluß einer Wicklung (W 1) eines
Horizontalausgangstransformators (T) einer Ablenkendstufe
(25) verbunden. Der andere Anschluß der Wicklung (W 1)
ist mit einem Verbindungspunkt oder Knotenpunkt (22) verbunden.
Ein Horizontalendstufentransistor (Q 1) ist mit seiner
Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den Anschluß (22) und
das Massepotential geschaltet. Der Transistor (Q 1) wird
durch eine Treiberstufe (23) gesteuert und arbeitet als
Schalter bei einer Horizontalablenkfrequenz (f H ). Parallel
zum Transistor (Q 1) ist eine Serienschaltung von zwei
Gleichrichtern, den Dioden (D 1) und (D 2) geschaltet. Zwischen
der Anode und der Kathode der Diode (D 1) befindet
sich eine Serienanordnung einer Horizontalablenkwicklung
(L H ), einer Linearitätskorrekturinduktivität (L LIN ) und
eines S-Form- oder Hinlaufkondensators (C s ). Ein erster
Rücklaufablenkkondensator (C RD ) ist parallel zur Serienschaltung
der Horizontalablenkwicklung (L H ), der Induktivität
(L LIN ) und des Hinlaufkondensators (C s ) angeordnet.
Ein zweiter Modulatorrücklaufkondensator (C RT ) ist der
Diode (D 2) parallel geschaltet. Zwischen der in der Zeichnung
unten links dargestellten Elektrode des Hinlaufkondensators
(D s ) an einem Anschluß (29 a) und dem Massepotential
ist eine Serienschaltung einer Modulationsinduktivität
(L m ) und eines Modulationskondensators (C m ) angeordnet.
Über den Emitter eines Emitterfolger- oder Puffertransistors
(Q 2) wird an einem Anschluß (29) eine Modulationsspannung
(V m ) zugeführt. Der Kondensator (C m ) filtert aus
der Spannung (V m ) eine horizontal frequente Spannungskomponente.
Eine Schaltung (27) erzeugt entsprechend einem vertikal
frequenten Sägezahnsignal (V f ) einer nicht dargestellten
Vertikalablenkendstufe eine vertikal frequente parabolische
Spannung (V P 1), und es wird an eine Basiselektrode eines Transistors
(Q 3), der als ein invertierender Verstärker arbeitet,
über einen Kondensator (C 2) Wechselstrom gekoppelt. Der
Verstärkungsgrad wird durch den Quotienten der Werte eines
Widerstands (R 7), der an den Kollektor angeschlossen ist,
und eines Widerstands (R 9), der zwischen den Emitter des
Transistors (Q 3) und das Massepotential angeschlossen
ist, bestimmt. Der Kollektor des Transistors (Q 3) ist
mit der Basis des Transistors (Q 2) verbunden. Die über
die Transistoren (Q 3) und (Q 2) dem Anschluß (29) zugeführte
parabolische Spannung erzeugt eine Wechselstromkomponente
(V m ) (AC) der Spannung (V m ), die in bekannter Weise in
der als Diodenmodulator geschalteten Ablenkendstufe (25)
eine Kissenverzerrungskorrektur bewirkt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Spannung (B +)
dem Anschluß (29) der Ablenkendstufe (25) über einen Spannungsteiler,
der Transistoren (R 1, R 3) und (R 4) enthält,
zugeführt. Ein Anschluß (31) an der Verbindung der Widerstände
(R 1, R 3) und (R 4) ist mit der Basis eines Transistors
(Q 4) verbunden. Die durch die Widerstände (R 1, R 3)
und (R 4) bestimmten Spannungsbeiträge eines Teils der
Spannung (B +) und einer Spannung (V WA ), die über den durch
die Widerstände (R 3) und (R 4) gebildeten Spannungsteiler
zugeführt wird, erzeugen am Anschluß (31) eine Spannung
(V₃₁). Der als Emitterfolger arbeitende Transistor (Q 4)
koppelt die am Anschluß (31) erzeugte Spannung (V₃₁) über
einen Widerstand (R 7) an die Basis des Transistors (Q 2),
um am Anschluß (29) eine Gleichspannungskomponente (V m(DC) )
der Spannung (V m ) zu bewirken.
Ein veränderbarer Widerstand (R 2) und Widerstände mit
festen Werten (R 5) und (R 6) bilden einen Spannungsteiler
für die Spannung (V WA ). Die Spannung (V WA ) ändert sich
nicht, wenn eine Änderung der Spannung (B +) auftritt.
Ein Teil der Spannung (V WA ) wird über einen Widerstand
(R 8) zugeführt, welcher mit der Basis
des Transistors (Q 3) verbunden ist, um eine Gleichspannungskomponente
(V Q 3b(DC) ) zu erzeugen. Die Spannung (V Q 3b(DC) )
wird der Basis des Transistors (Q 2) über den Transistor
(Q 3), der als invertierender Verstärker geschaltet ist,
zugeführt. Der Verstärkungsgrad eines derartigen Verstärkers
wird durch das Verhältnis zwischen dem Wert des Widerstands
(R 7) und dem Wert eines Widerstands (R 9) am Emitter
des Transistors (Q 3) bestimmt. Durch die Einstellung des
Widerstands (R 2) wird die Spannung (V m(DC) ) am Anschluß
(29) und daher die Rasterbreite eingestellt. Daher bewirkt
eine Veränderung der Spannung (B +) über die Widerstände
(R 1, R 3) und (R 4) eine entsprechende Veränderung der Gleichspannung
(V m(DC) ). Der Beitrag der Spannung (B +) am Pegel
der Spannung (V m(DC) ) ist größer als der der Spannung
(V WA ). Daher erzeugt eine gegebene Veränderung der Spannung
(B +) in der Spannung (V m(DC) ) eine ähnliche proportionale
Veränderung.
Der Regler (26), der aus einer Gleichspannung, der unregulierten
Spannung (V in ) die Spannung (B +) erzeugt, erhält
ein über einer Sekundärwicklung (W 2) des Transformators
(T) anliegendes Signal (V W 2) und ein Gleichspannungsbezugssignal
(V ref ). Durch die Regelung der Spannung (B +) bewirkt
der Regler (26), daß während des Rücklaufs des Signals
(V W 2) eine Amplitude, z. B. die Spitzenamplitude entsprechend
dem Signal (V ref ) dieselbe ist, bei jeder ausgewählten
Abtastfrequenz (f H ). Die Abtastfrequenz kann z. B.
in einem Frequenzbereich zwischen 21 kHz und 30 kHz gewählt
werden. Die Abtastfrequenz wird durch ein horizontal frequentes
Signal (V H ) erzeugt, welches die Schaltfrequenz
(f H ) des Transistors (Q 1) steuert. Wenn sich die Abtastfrequenz
(f H ) um einen gegebenen Faktor ändert, wird sich
die Spannung (B +) wegen der Wirkung des Reglers (26) automatisch
ungefähr um den gleichen Faktor ändern, um die
Amplitude des Signals (V W 2) aufrechtzuerhalten.
Angenommen, daß als Folge einer Änderung der Abtastfrequenz
die Spannung (B +), die vor der Änderung einen Wert V B+(1)
hatte, nach der Änderung einen Wert V +(1) · (1+k) hat,
wobei k den Bruchteil der Änderung angibt. Weiter sei
angenommen, daß der Beitrag der Spannung (V WA ) zu Spannung
(V m(DT) ) klein ist gegenüber dem der Spannung (B +). Daraus
folgt, daß die Gleichspannungskomponente (V m(DC) ) als
Folge der Änderung der Spannung (B +) gleich der Spannung
V m (1) · (1+k) ist, wobei V m (1) der Wert der Spannung (V m )
vor einer derartigen Änderung ist. Die Folge ist, daß
eine Gleichspannungskomponente (V cs(DC) ) im Kondensator
(C s ) sich von einem Wert (V B+(1)-V m (1)) vor einer
derartigen Änderung auf einen neuen Wert
(V B+(1)-V m (1)) · (1+k) nach einer derartigen Änderung einstellt.
Daher ist die proportionale Änderung der Spannung
(V cs(DC) ) in diesem Fall gleich der proportionalen Änderung
der Spannung (B +). Bei der Schaltung in der Figur führt
eine Änderung der Spannung (B +) zu der gleichen proportionalen
Änderung der Spannung (V m(DC) ). Die korrespondierende
Änderung der Spannung (V m(DC) ) bewirkt vorteilhafterweise
eine Änderung der Gleichspannungskomponente (V cs(DC) ) der
Spannung (V cs ), die durch die Änderung der Spannung (B +)
bewirkt wird, so daß diese proportional näher bei der
proportionalen Änderung der Spannung (B +) liegt. Zusätzlich
bewirkt die korrespondierende Änderung der Spannung
(V m(DC) ), welche durch die Änderung der Abtastfrequenz
hervorgerufen wird, vorteilhafterweise eine Reduzierung
der Veränderung des Verhältnisses zwischen den Spannungen
(V m(DC) ) und (V cs(DC) ), das größer wäre, wenn die Spannung
(V m(DC) ) konstant bliebe.
Die Spannung (V m(DC) ) steuert die Spitzenamplitude einer
Rücklaufspannung (V RT ) über dem Kondensator (C RT ). Ähnlich
steuert die Spannung (V cs(DC) ) die Spitzenamplitude der
Spannung (C RD ) über dem Kondensator (C RD ).
Ein anderer vorteilhafter Aspekt der in der Zeichnung
dargestellten Schaltung besteht darin, daß die korrespondierende
Änderung der Spannung (V m(DC) ) eine Änderung des
Verhältnisses der Spannung (V RD ) und der Spannung (V RT ),
das durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz
(f H ) bewirkt werden kann, reduziert wird. Die Verminderung
der Veränderung eines solchen Spannungsverhältnisses tritt
auf, da, wie oben erläutert, die Änderung des Verhältnisses
der Spannungen (V cs(DC) ) und (V m(DC) ) reduziert wird.
Die durch den Regler (26) konstant gehaltene Spannung
(V w 2) steht in Beziehung zur Summe der Spannungen (V RT )
und (V RD ). Das Verhältnis der Spannungen (V RD ) und (V RT )
bleibt, wie oben beschrieben, relativ konstant. Daraus
folgt, daß die Amplitude der Spannung (V RD ) für jede ausgewählte
Abtastfrequenz (f H ) ungefähr dieselbe ist. Die
Spannung (V RD ) steht in Beziehung zum Spitzenwert des
Ablenkstroms (i y ), durch den die Rasterbreite festgelegt
wird. Daher wird für jede Abtastfrequenz (f H ) die Amplitude
des Ablenkstroms (i y ) ebenso annähernd die gleiche sein.
Der Regler (26), der direkt durch die Regelung der Spannung
(B +) und indirekt durch Regelung der Modulatorspannung
(V m(DC) ) die Amplitude des Signals (V w 2) für jede Abtastfrequenz
(f H ) auf demselben Pegel hält, wird folglich ebenso
eine vorgegebene Charakteristik des Rasters, wie z. B.
die Rasterbreite, bei jeder Abtastfrequenz (f H ) im wesentlichen
gleich halten. Die proportionale Änderung der Spannung
(V m(DC) ), die eine die Spannung (B +) repräsentierende
Korrekturspannung ist, hält daher die Rasterbreite für
jede ausgewählte Abtastfrequenz auf demselben Wert. Aus
dem Vorstehenden ergibt sich, daß sowohl die Änderung
der Spannung (B +) selbst die Tendenz hat, die Rasterbreitenänderungen
bei Änderungen der Abtastfrequenzen zu kompensieren,
ohne die zusätzliche korrespondierende Änderung der
Spannung (V m(DC) ) die Rasterbreite durch die Änderung
der Spannung (B +) nicht ausreichend konstant gehalten
wird.
Claims (23)
1. Ablenkungsschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes in
einer Ablenkwicklung, wobei die Schaltung geeignet ist,
den Ablenkstrom bei einer aus einer Mehrzahl von Frequenzen
ausgewählten Frequenz derart zu erzeugen, daß die Breite
des durch den Ablenkstrom geformten Rasters unabhängig
von der ausgewählten Frequenz beibehalten bleibt, mit:
- - einer Quelle für ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die in Beziehung steht zu der ausgewählten Frequenz,
- - einer Quelle für eine Versorgungsspannung,
gekennzeichnet durch
eine mit der Versorgungsspannungsquelle (26) gekoppelte Einrichtung (W 2) zum Verändern der Versorgungsspannung auf einen Pegel, der sich korrespondierend mit den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen ändert,
eine mit der Versorgungsspannungsquelle (26) verbundene Schalteinrichtung (Q 1), die auf das Eingangssignal anspricht, um den Ablenkstrom in der Ablenkwicklung (L H ) zu erzeugen,
einen ersten (C RD ) und einen zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator, die in Serie liegend mit einem Paar von den Hauptstrom führenden Anschlüssen der Schalteinrichtung (Q 1) parallel geschaltet sind, um entsprechende erste und zweite Rücklaufspannungen zu erzeugen,
eine Modulationsinduktivität (L m ) mit einem Anschluß (29 a), der mit einer Verbindung zwischen dem ersten (C RD ) und dem zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator gekoppelt ist,
eine Quelle (Q 2) für eine Modulationsspannung (V m ), die über die Modulationsinduktivität (L m ) mit dem Anschluß (29 a) der Induktivität (L m ) verbunden ist, um eine Ost- West-Kissenkorrektur zu bewirken, und
eine auf die Versorgungsspannung ansprechende Einrichtung (Q 4), um dem Anschluß (29 a) der Induktivität (L m ) über die Modulationsinduktivität (L m ) eine Korrekturspannung zuzuführen, die den Pegel der Versorgungsspannung repräsentiert, derart, daß eine Veränderung der Versorgungsspannung eine Änderung der Korrekturspannung bewirkt, so daß die gleiche Rasterbreite bei verschiedenen ausgewählten Frequenzen beibehalten werden wird.
eine mit der Versorgungsspannungsquelle (26) gekoppelte Einrichtung (W 2) zum Verändern der Versorgungsspannung auf einen Pegel, der sich korrespondierend mit den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen ändert,
eine mit der Versorgungsspannungsquelle (26) verbundene Schalteinrichtung (Q 1), die auf das Eingangssignal anspricht, um den Ablenkstrom in der Ablenkwicklung (L H ) zu erzeugen,
einen ersten (C RD ) und einen zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator, die in Serie liegend mit einem Paar von den Hauptstrom führenden Anschlüssen der Schalteinrichtung (Q 1) parallel geschaltet sind, um entsprechende erste und zweite Rücklaufspannungen zu erzeugen,
eine Modulationsinduktivität (L m ) mit einem Anschluß (29 a), der mit einer Verbindung zwischen dem ersten (C RD ) und dem zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator gekoppelt ist,
eine Quelle (Q 2) für eine Modulationsspannung (V m ), die über die Modulationsinduktivität (L m ) mit dem Anschluß (29 a) der Induktivität (L m ) verbunden ist, um eine Ost- West-Kissenkorrektur zu bewirken, und
eine auf die Versorgungsspannung ansprechende Einrichtung (Q 4), um dem Anschluß (29 a) der Induktivität (L m ) über die Modulationsinduktivität (L m ) eine Korrekturspannung zuzuführen, die den Pegel der Versorgungsspannung repräsentiert, derart, daß eine Veränderung der Versorgungsspannung eine Änderung der Korrekturspannung bewirkt, so daß die gleiche Rasterbreite bei verschiedenen ausgewählten Frequenzen beibehalten werden wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturspannung das Verhältnis zwischen der
ersten und der zweiten Rücklaufspannung bei jeder Abtastfrequenz
regelt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Rücklauftransformator (T) mit einer ersten
Wicklung (T 1), um die Versorgungsspannung der Schalteinrichtung
(Q 1) zuzuführen, und einer zweiten Wicklung (W 2),
um eine dritte Rücklaufspannung (V w 2) zu erzeugen, derart,
daß eine Veränderung des Verhältnisses zwischen der dritten
Rücklaufspannung und mindestens der ersten oder der zweiten
Rücklaufspannung bei den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen
durch die Korrekturspannung klein gehalten
wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungsquelle einen Spannungsregler
(26) enthält, der auf die dritte Rücklaufspannung (V w 2)
entspricht, um die Versorgungsspannung entsprechend der
dritten Rücklaufspannung derart zu erzeugen, daß die Amplitude
der dritten Rücklaufspannung für jede ausgewählte
Abtastfrequenz näherungsweise die gleiche bleibt.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Q 1), der erste
(C RD ) und der zweite (C RT ) Rücklaufkondensator und die
Modulationsinduktivität (L m ) einen Diodenmodulator enthalten,
der eine Kissenverzerrungskorrektur bewirkt.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen Hinlaufkondensator (C s ), der mit der Ablenkwicklung
(L H ) verbunden ist, um eine Hinlaufspannung zu
erzeugen, die sich entsprechend einer Differenz zwischen
der Versorgungsspannung (B +) und der Korrekturspannung
(V m ) derart verändert, daß eine Änderung der Versorgungsspannung
eine korrespondierende Änderung der Hinlaufspannung
erzeugt, welche die gleiche Rasterbreite bei den
verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen beibehält.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung, über die die Korrekturspannung
zugeführt wird, einen an die Versorgungsspannungsquelle
(B +) angeschlossenen Widerstandsspannungsteiler
(R 1, R 3) enthält, um die Korrekturspannung derart zu erzeugen,
daß bei jeder ausgewählten Abtastfrequenz das Verhältnis
von Korrekturspannung und Versorgungsspannung annähernd
das gleiche ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgewählte Frequenz bei einer
Horizontalfrequenz liegt, und daß sich die Modulationsspannung
mit einer Vertikalfrequenz ändert.
9. Ablenkschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes in
einer Ablenkwicklung bei einer aus einer Mehrzahl von
Frequenzen ausgewählten Frequenz, wobei bei einer gegebenen
ausgewählten Abtastfrequenz der Ablenkstrom in der Lage
ist, ein Raster zu erzeugen, mit einer vorgegebenen Charakteristik,
welche sich mit der Abtastfrequenz ändert, mit:
- - einer Quelle für ein Eingangssignal mit einer Frequenz, das mit der ausgewählten Abtastfrequenz in Beziehung steht,
- - einer Ablenkwicklung,
- - einer auf das Eingangssignal ansprechenden und mit der Ablenkwicklung verbundenen Eingangsschaltung zur Erzeugung des Ablenkstroms in der Ablenkwicklung mit der ausgewählten Abtastfrequenz,
gekennzeichnet durch
- - eine mit der Ablenkschaltung (25) verbundene Versorgungsspannungsquelle (26), deren Spannungspegel entsprechend der Frequenz des Eingangssignals entsprechend den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen verschieden ist, derart, daß eine durch eine Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkte Änderung der Versorgungsspannung bewirkt, daß eine durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkte Veränderung der vorgegebenen Charakteristik des Rasters vermindert wird und
- - eine auf die Versorgungsspannung (B +) ansprechende Einrichtung (Q 4), um entsprechend dem Pegel der Versorgungsspannung eine Rastersteuerspannung (V RT ) zu erzeugen, deren Pegel entsprechend den verschiedenen Abtastfrequenzen verschieden ist, derart, daß eine Änderung der Rastersteuerspannung durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkt wird, wobei die Rastersteuerspannung der Ablenkschaltung (25) zugeführt wird, um in der Schaltung eine Ablenkstromsteuerspannung (V m ) zu erzeugen, die zur Differenz zwischen der Versorgungsspannung (B +) und der Rastersteuerspannung (V RT ) in Beziehung steht, so daß eine Änderung des Versorgungsspannungspegels (B +) die eine erste proportionale Änderung bezüglich der Versorgungsspannung definiert und die durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz definiert wird, eine gleichlaufende Änderung der Ablenkstromsteuerspannung (V m ) bewirkt, welche eine zweite proportionale Änderung bezüglich der Ablenksteuerspannung definiert, wobei die Änderung der Rastersteuerspannung bewirkt, daß die zweite proportionale Änderung näher liegt bei der ersten proportionalen Änderung ohne die Änderung der Rastersteuerspannung, um die Veränderung in der vorgegebenen Charakteristik des Rasters weiter zu reduzieren.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Charakteristik des Rasters die Rasterbreite
ist, und wobei die Ablenkstromsteuerspannung
(V m ) die Amplitude des Ablenkstromes (i y ) derart steuert,
daß die Amplitude des Ablenkstroms und die korrespondierende
Breite des Rasters, die durch den Ablenkstrom
gebildet ist, für jede ausgewählte Abtastfrequenz im
wesentlichen die gleiche ist.
11. Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ablenkstromsteuerspannung erzeugende
Einrichtung einen mit der Ablenkwicklung (L H ) verbundenen
Kondensator (C m ) enthält, um die Ablenkstromsteuerspannung
zwischen den Anschlüssen des Kondensators (C m )
zu erzeugen.
12. Schaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkschaltung weiter einen Diodenmodulator
(D 1, D 2) enthält, welcher entsprechend einer Modulationsspannung
eine Kissenverzerrungskorrektur bewirkt
und wobei sowohl die Rastersteuerspannung als auch die
Modulationsspannung einem Anschluß des Diodenmodulators
zugeführt werden.
13. Schaltung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung (25) eine mit
der Ablenkwicklung (L H ) verbundene Einrichtung (W 2)
enthält, um während des Rücklaufintervalls eine Rücklaufspannung
zu erzeugen sowie durch einen Spannungsregeler
(26), der auf die Rücklaufspannung anspricht, um entsprechend
der Rücklaufspannung eine geregelte Versorgungsspannung
(B +) zu erzeugen, derart, daß die Rasterbreite
für jede ausgewählte Abtastfrequenz unverändert beibehalten
werden wird.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkschaltung (25) eine auf das Eingangssignal
ansprechende und mit der Versorgungsspannung (B +) verbundene
Schalteinrichtung (Q 1) enthält und daß die die Rücklaufspannung
erzeugende Einrichtung einen Rücklauftransformator
(T) enthält mit einer zwischen die Schalteinrichtung (Q 1)
und die Versorgungsspannung (B +) geschalteten ersten Wicklung
(W 1) und einer zweiten Wicklung (W 2) zur Erzeugung
der Rücklaufspannung.
15. Schaltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen
Spannungsregeler (26) zur Erzeugung der Versorgungsspannung
(B +), wobei die Ablenkschaltung weiter einen Diodenmodulator
(D 1, D 2) enthält, mit einem ersten (C RD ) und einem
zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator, und wobei die Versorgungsspannung
(B +) im Regler (26) entsprechend der Summe
der Spannungen am ersten und zweiten Rücklaufkondensator
geregelt wird.
16. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkschaltung eine auf das Eingangssignal ansprechende
und mit der Ablenkwicklung (L H ) verbundene Schalteinrichtung
(Q 1) enthält, um den Ablenkstrom (i y ) in der
Ablenkwicklung (L H ) zu erzeugen, eine erste Wicklung (W 1)
eines Rücklauftransformators (T), über die die Versorgungsspannung
(B +) der Schalteinrichtung (Q 1) zugeführt wird,
einen ersten (C RD ) und einen zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator,
die in Serie einem Paar von den Hauptstrom führenden
Anschlüssen der Schalteinrichtung (Q 1) parallelgeschaltet
sind, um entsprechende Rücklaufspannungen im ersten (C RD )
und im zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator zu erzeugen,
und um eine dritte Rücklaufspannung in einer zweiten Wicklung
(W 2) des Transformators (T) zu erzeugen, welche die
Summe der beiden Rücklaufspannungen im ersten (C RD ) und
zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator anzeigt, und wobei die
die Rastersteuerspannung erzeugende Einrichtung (Q 4) eine
Änderung des Verhältnisses zwischen der dritten Rücklaufspannung
(V w 2) und mindestens einer der Rücklaufspannungen
im ersten (C RD ) und zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator,
welcher durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz
bewirkt ist, vermindert.
17. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkschaltung eine auf das Eingangssignal ansprechende
und mit der Versorgungsspannung (B +) und mit der
Ablenkwicklung (L H ) verbundene Schalter in Richtung (Q 1)
enthält sowie einen ersten (C RD ), und einen zweiten (C RT )
in Serie liegenden Rücklaufkondensator, die der Schalter
in Richtung (Q 1) parallel geschaltet sind, eine Modulationsinduktivität
(L m ) mit einem ersten Anschluß (29 a), der
mit einer Verbindung zwischen dem ersten (C RD ) und dem
zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator gekoppelt ist, und mit
einem zweiten Anschluß (29), der mit der Ablenkstromsteuerspannung
(V m ) gekoppelt ist, wobei die der Ablenkschaltung
(25) über die Modulationsinduktivität (L m ) zugeführte
Ablenkstromsteuerspannung eine Änderung des Verhältnisses
zwischen der Rücklaufspannung im ersten Rücklaufkondensator
(C RD ) und einer Rücklaufspannung im zweiten Rücklaufkondensator
(C RT ), welche durch die Änderung der ausgewählten
Abtastfrequenz bewirkt wird, reduziert.
18. Schaltung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine
Quelle (27) einer vertikal frequenten parabolischen Spannung,
welche dem zweiten Anschluß (29) der Modulationsinduktivität
zugeführt wird, um eine Kissenverzerrungskorrektur
zu bewirken.
19. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Rastersteuerspannung erzeugende
Einrichtung (Q 4) entsprechend einer gegebenen Änderung
der Versorgungsspannung annähernd dieselbe proportionale
Veränderung der Rastersteuerspannung bewirkt.
20. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Rastersteuerspannung erzeugende
Einrichtung einen Widerstandsspannungsteiler (R 1, R 3),
mit einem Eingangsanschluß, der mit der Versorgungsspannung
(B +) verbunden ist, enthält, und wobei die Rastersteuerspannung
einen Anteil der Versorgungsspannung (B +) enthält,
die an einem Ausgangsanschluß des Widerstandsspannungsteilers
erzeugt wird.
21. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, gekennzeichnet
durch einen Widerstandsspannungsteiler (R 1, R 3),
der mit der Versorgungsspannung (B +) und mit einer ersten
Spannung (V WA ) verbunden ist, um eine zweite Spannung
(V₃₁) zu erzeugen, die eine Summe deren entsprechender
Anteile jeweils repräsentiert, wobei die die Rastersteuerspannung
erzeugende Einrichtung die zweite Spannung (V₃₁)
einem Anschluß (29) der Ablenkschaltung (25) zuführt,
um dort die Rastersteuerspannung zu bilden, und wobei
die erste Spannung (V WA ) unverändert bleibt, wenn eine
Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz auftritt.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |