DE3727420A1 - Horizontalbreitenkorrekturschaltung fuer einen mehrfrequenzmonitor - Google Patents

Horizontalbreitenkorrekturschaltung fuer einen mehrfrequenzmonitor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkschaltung, die bei einer aus einer Mehrzahl ausgewählten Horizontalfrequenz arbeitet.
Bei manchen Anwendungen von Monitoranzeigegeräten wird eine Horizontalablenkungsendstufe benötigt, die in einer Ablenkwicklung einen Ablenkstrom bei einer Abtastfrequenz erzeugt, die aus einer Mehrzahl von Abtastfrequenzen ausgewählt ist. In der US-Patentschrift 46 45 985 wird beschrieben, daß dieselbe Ablenkstromamplitude oder Rasterbreite erreicht werden kann, indem eine Versorgungsspannung (B +), die über eine Primärwicklung eines Rücklauftransformators der Ausgangsstufe zugeführt wird, mit dem Anwachsen der Abtastfrequenz erhöht wird.
Das Anwachsen der Spannung B + kann z. B. erreicht werden durch einen Frequenz/Spannungs-Wandler, der die Spannung B + erhöht, wenn sich die Abtastfrequenz erhöht. Alternativ kann das Anwachsen der Spannung B + erreicht werden, durch die Verwendung eines Spannungswicklers, der unter Verwendung einer Rückkopplungsschleife dem Pegel der Spannung B + reguliert. Ein solcher Regler erhält von der Ausgangsstufe ein Rückkopplungssignal, das die Amplitude des Ablenkstroms repräsentiert. Der Regler bewirkt, daß die Spannung B + auf einem Pegel gehalten wird, der die den Ablenkstrom repräsentierende Spannung bei jeder ausgewählten Frequenz auf dem gleichen Pegel hält, so daß die Amplitude des Ablenkstroms geregelt wird.
Es ist wünschenswert, die den Ablenkstrom repräsentierende Spannung zum Regeln des Ablenkstroms von einer Sekundärwicklung des Rücklauftransformators zu erhalten, um eine solche Anordnung zu vereinfachen und, weil durch Regelung der Spannung in der Sekundärwicklung eine Ultraspannung, die in einer Tertiärwicklung des Rücklauftransformators erzeugt werden kann, ebenfalls geregelt wird.
Auch kann es wünschenswert sein, in die Ausgangsstufe eine Ost-West-Modulationsschaltung einzubringen, wie z. B. einen Diodenmodulator, welcher den Ablenkstrom in einer Ost-West-Abhängigkeit moduliert, um eine Kissenverzeichnungskorrektur zu bewirken.
Bei einem üblichen Diodenmodulator, der einen bei Ablenkfrequenz arbeitenden Schalter enthält, und der eine Ost-West- Korrektur bewirkt, wird die Amplitude des Ablenkstroms durch eine Hinlaufspannung gesteuert, die in einem Hinlaufkondensator erzeugt wird. Der Hinlaufkondensator wird während des Hinlaufintervalls mit der Ablenkwicklung parallel geschaltet. Ein erster Rücklaufablenkkondensator und ein zweiter Modulationsrücklaufkondensator bilden eine Serienanordnung, die dem Schalter parallel geschaltet ist. Eine Rücklaufspannung am Rücklaufkondensator, der während des Rücklaufintervalls der Ablenkwicklung parallel geschaltet ist, zeigt die Amplitude des Ablenkstroms an. Eine parabolische Modulationsspannung, welche die Ost-West-Korrektur bewirkt und eine der Rasterbreitenregelung dienende Gleichspannungskomponente enthält, wird über eine Modulationsinduktivität der Ausgangsstufe an einem Verbindungspunkt zwischen den beiden Rücklaufkondensatoren zugeführt. Die Gleichspannung über dem Hinlaufkondensator, der die Rasterbreite regelt, ist gleich der Differenz zwischen der Spannung B + und der Gleichspannungskomponente der Modulationsspannung. Die Spannung B + wird der Ausgangsstufe über eine Primärwicklung eines Rücklauftransformators zugeführt. Die Rücklaufspannung in einer Sekundärwicklung repräsentiert die Summe der Rücklaufspannungen an den ersten und dem zweiten Rücklaufkondensator.
Es sei angenommen, daß ein derartiger Diodenmodulator in einer geschlossenen Schleife geschaltet ist, in der ein Spannungsregler zur Regelung der Spannung B + verwendet wird. Weiter sei angenommen, daß die Rücklaufspannung in der Sekundärwicklung des Rücklauftransformators durch den Regler dazu verwendet wird, die Ablenkstromamplitude bei jeder Abtastfrequenz abzufühlen. Weiter sei hypothetisch angenommen, daß eine aus einer Änderung der Abtastfrequenz resultierende Änderung der Spannung B + die Gleichspannungskomponente der Modulationsspannung nicht beeinflußt. Die Spannung in der Sekundärwicklung repräsentiert die Summe der Rücklaufspannungen am ersten und am zweiten Rücklaufkondensator. Es kann gezeigt werden, daß in diesem hypothetischen Fall, selbst wenn die Amplitude der Spannung in der Sekundärwicklung durch den Regler bei verschiedenen Abtastfrequenzen auf dem gleichen Pegel gehalten wird, das Verhältnis der Rücklaufspannung am Rücklaufablenkkondensator zu der am Modulatorrücklaufkondensator sich in inkorrekter Weise verändern kann, wenn sich die Abtastfrequenz und die Spannung B + ändern. Daraus folgt, daß eine gegebene Amplitude der Rücklaufspannung in der Sekundärwicklung, selbst wenn sie bei jeder Abtastfrequenz auf demselben Pegel gehalten wird, nicht dieselbe Amplitude der Rücklaufspannung im Rücklaufablenkkondensator repräsentiert. Da die Amplitude des Ablenkstroms mit der Rücklaufspannung im Rücklaufablenkkondensator korrespondiert, kann die Amplitude des Ablenkstroms nachteiligerweise nicht beibehalten werden, wenn sich die Abtastfrequenz ändert. Als Resultat kann sich die Rasterbreite ändern, wenn sich die Abtastfrequenz ändert, was ein Nachteil ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Ablenkschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes in einer Ablenkwicklung in der Lage den Ablenkstrom bei einer beliebigen aus einer Mehrzahl von Frequenzen ausgewählten Frequenz derart zu erzeugen, daß die Breite eines durch den Ablenkstrom erzeugten Rasters bei der ausgewählten Frequenz unverändert beibehalten wird.
Die Ablenkschaltung enthält eine Quelle für ein Eingangssignal bei einer Frequenz, die mit der ausgewählten Frequenz in Beziehung steht, und einer Versorgungsspannungsquelle. Die Versorgungsspannung wird so variiert, daß ihr Pegel bei entsprechenden verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen verschieden ist. Ein erster und ein zweiter Rücklaufkondensator, die in Serie einem Paar von den Hauptstrom führenden Anschlüssen eines Schalters parallel geschaltet sind, erzeugen korrespondierende erste und zweite Rücklaufspannungen. Eine Modulationsinduktivität ist mit einem Anschluß an einen Verbindungspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Rücklaufkondensator angeschlossen. Über die Modulationsinduktivität ist eine Modulationsspannungsquelle mit dem Anschluß der Induktivität verbunden, um eine Ost- West-Kissenkorrektur zu bewirken. Eine den Pegel der Versorgungsspannung repräsentierende Korrekturspannung wird über die Modulationsinduktivität dem Anschluß der Induktivität zugeführt, um die Rasterbreite bei jeder der verschiedenen ausgewählten Frequenzen beizubehalten.
Anhand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ablenkschaltung erläutert, welche die Rasterbreite bei verschiedenen Abtastfrequenzen im wesentlichen konstant hält.
In der Zeichnung ist ein Regler (26) dargestellt, der zwischen einem Anschluß (21) und dem Massepotential eine geregelte Gleichspannung B + erzeugt. Der Anschluß (21) ist mit einem ersten Anschluß einer Wicklung (W 1) eines Horizontalausgangstransformators (T) einer Ablenkendstufe (25) verbunden. Der andere Anschluß der Wicklung (W 1) ist mit einem Verbindungspunkt oder Knotenpunkt (22) verbunden.
Ein Horizontalendstufentransistor (Q 1) ist mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den Anschluß (22) und das Massepotential geschaltet. Der Transistor (Q 1) wird durch eine Treiberstufe (23) gesteuert und arbeitet als Schalter bei einer Horizontalablenkfrequenz (f H ). Parallel zum Transistor (Q 1) ist eine Serienschaltung von zwei Gleichrichtern, den Dioden (D 1) und (D 2) geschaltet. Zwischen der Anode und der Kathode der Diode (D 1) befindet sich eine Serienanordnung einer Horizontalablenkwicklung (L H ), einer Linearitätskorrekturinduktivität (L LIN ) und eines S-Form- oder Hinlaufkondensators (C s ). Ein erster Rücklaufablenkkondensator (C RD ) ist parallel zur Serienschaltung der Horizontalablenkwicklung (L H ), der Induktivität (L LIN ) und des Hinlaufkondensators (C s ) angeordnet. Ein zweiter Modulatorrücklaufkondensator (C RT ) ist der Diode (D 2) parallel geschaltet. Zwischen der in der Zeichnung unten links dargestellten Elektrode des Hinlaufkondensators (D s ) an einem Anschluß (29 a) und dem Massepotential ist eine Serienschaltung einer Modulationsinduktivität (L m ) und eines Modulationskondensators (C m ) angeordnet. Über den Emitter eines Emitterfolger- oder Puffertransistors (Q 2) wird an einem Anschluß (29) eine Modulationsspannung (V m ) zugeführt. Der Kondensator (C m ) filtert aus der Spannung (V m ) eine horizontal frequente Spannungskomponente.
Eine Schaltung (27) erzeugt entsprechend einem vertikal frequenten Sägezahnsignal (V f ) einer nicht dargestellten Vertikalablenkendstufe eine vertikal frequente parabolische Spannung (V P 1), und es wird an eine Basiselektrode eines Transistors (Q 3), der als ein invertierender Verstärker arbeitet, über einen Kondensator (C 2) Wechselstrom gekoppelt. Der Verstärkungsgrad wird durch den Quotienten der Werte eines Widerstands (R 7), der an den Kollektor angeschlossen ist, und eines Widerstands (R 9), der zwischen den Emitter des Transistors (Q 3) und das Massepotential angeschlossen ist, bestimmt. Der Kollektor des Transistors (Q 3) ist mit der Basis des Transistors (Q 2) verbunden. Die über die Transistoren (Q 3) und (Q 2) dem Anschluß (29) zugeführte parabolische Spannung erzeugt eine Wechselstromkomponente (V m ) (AC) der Spannung (V m ), die in bekannter Weise in der als Diodenmodulator geschalteten Ablenkendstufe (25) eine Kissenverzerrungskorrektur bewirkt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Spannung (B +) dem Anschluß (29) der Ablenkendstufe (25) über einen Spannungsteiler, der Transistoren (R 1, R 3) und (R 4) enthält, zugeführt. Ein Anschluß (31) an der Verbindung der Widerstände (R 1, R 3) und (R 4) ist mit der Basis eines Transistors (Q 4) verbunden. Die durch die Widerstände (R 1, R 3) und (R 4) bestimmten Spannungsbeiträge eines Teils der Spannung (B +) und einer Spannung (V WA ), die über den durch die Widerstände (R 3) und (R 4) gebildeten Spannungsteiler zugeführt wird, erzeugen am Anschluß (31) eine Spannung (V₃₁). Der als Emitterfolger arbeitende Transistor (Q 4) koppelt die am Anschluß (31) erzeugte Spannung (V₃₁) über einen Widerstand (R 7) an die Basis des Transistors (Q 2), um am Anschluß (29) eine Gleichspannungskomponente (V m(DC) ) der Spannung (V m ) zu bewirken.
Ein veränderbarer Widerstand (R 2) und Widerstände mit festen Werten (R 5) und (R 6) bilden einen Spannungsteiler für die Spannung (V WA ). Die Spannung (V WA ) ändert sich nicht, wenn eine Änderung der Spannung (B +) auftritt.
Ein Teil der Spannung (V WA ) wird über einen Widerstand (R 8) zugeführt, welcher mit der Basis des Transistors (Q 3) verbunden ist, um eine Gleichspannungskomponente (V Q 3b(DC) ) zu erzeugen. Die Spannung (V Q 3b(DC) ) wird der Basis des Transistors (Q 2) über den Transistor (Q 3), der als invertierender Verstärker geschaltet ist, zugeführt. Der Verstärkungsgrad eines derartigen Verstärkers wird durch das Verhältnis zwischen dem Wert des Widerstands (R 7) und dem Wert eines Widerstands (R 9) am Emitter des Transistors (Q 3) bestimmt. Durch die Einstellung des Widerstands (R 2) wird die Spannung (V m(DC) ) am Anschluß (29) und daher die Rasterbreite eingestellt. Daher bewirkt eine Veränderung der Spannung (B +) über die Widerstände (R 1, R 3) und (R 4) eine entsprechende Veränderung der Gleichspannung (V m(DC) ). Der Beitrag der Spannung (B +) am Pegel der Spannung (V m(DC) ) ist größer als der der Spannung (V WA ). Daher erzeugt eine gegebene Veränderung der Spannung (B +) in der Spannung (V m(DC) ) eine ähnliche proportionale Veränderung.
Der Regler (26), der aus einer Gleichspannung, der unregulierten Spannung (V in ) die Spannung (B +) erzeugt, erhält ein über einer Sekundärwicklung (W 2) des Transformators (T) anliegendes Signal (V W 2) und ein Gleichspannungsbezugssignal (V ref ). Durch die Regelung der Spannung (B +) bewirkt der Regler (26), daß während des Rücklaufs des Signals (V W 2) eine Amplitude, z. B. die Spitzenamplitude entsprechend dem Signal (V ref ) dieselbe ist, bei jeder ausgewählten Abtastfrequenz (f H ). Die Abtastfrequenz kann z. B. in einem Frequenzbereich zwischen 21 kHz und 30 kHz gewählt werden. Die Abtastfrequenz wird durch ein horizontal frequentes Signal (V H ) erzeugt, welches die Schaltfrequenz (f H ) des Transistors (Q 1) steuert. Wenn sich die Abtastfrequenz (f H ) um einen gegebenen Faktor ändert, wird sich die Spannung (B +) wegen der Wirkung des Reglers (26) automatisch ungefähr um den gleichen Faktor ändern, um die Amplitude des Signals (V W 2) aufrechtzuerhalten.
Angenommen, daß als Folge einer Änderung der Abtastfrequenz die Spannung (B +), die vor der Änderung einen Wert V B+(1) hatte, nach der Änderung einen Wert V +(1) · (1+k) hat, wobei k den Bruchteil der Änderung angibt. Weiter sei angenommen, daß der Beitrag der Spannung (V WA ) zu Spannung (V m(DT) ) klein ist gegenüber dem der Spannung (B +). Daraus folgt, daß die Gleichspannungskomponente (V m(DC) ) als Folge der Änderung der Spannung (B +) gleich der Spannung V m (1) · (1+k) ist, wobei V m (1) der Wert der Spannung (V m ) vor einer derartigen Änderung ist. Die Folge ist, daß eine Gleichspannungskomponente (V cs(DC) ) im Kondensator (C s ) sich von einem Wert (V B+(1)-V m (1)) vor einer derartigen Änderung auf einen neuen Wert (V B+(1)-V m (1)) · (1+k) nach einer derartigen Änderung einstellt. Daher ist die proportionale Änderung der Spannung (V cs(DC) ) in diesem Fall gleich der proportionalen Änderung der Spannung (B +). Bei der Schaltung in der Figur führt eine Änderung der Spannung (B +) zu der gleichen proportionalen Änderung der Spannung (V m(DC) ). Die korrespondierende Änderung der Spannung (V m(DC) ) bewirkt vorteilhafterweise eine Änderung der Gleichspannungskomponente (V cs(DC) ) der Spannung (V cs ), die durch die Änderung der Spannung (B +) bewirkt wird, so daß diese proportional näher bei der proportionalen Änderung der Spannung (B +) liegt. Zusätzlich bewirkt die korrespondierende Änderung der Spannung (V m(DC) ), welche durch die Änderung der Abtastfrequenz hervorgerufen wird, vorteilhafterweise eine Reduzierung der Veränderung des Verhältnisses zwischen den Spannungen (V m(DC) ) und (V cs(DC) ), das größer wäre, wenn die Spannung (V m(DC) ) konstant bliebe.
Die Spannung (V m(DC) ) steuert die Spitzenamplitude einer Rücklaufspannung (V RT ) über dem Kondensator (C RT ). Ähnlich steuert die Spannung (V cs(DC) ) die Spitzenamplitude der Spannung (C RD ) über dem Kondensator (C RD ).
Ein anderer vorteilhafter Aspekt der in der Zeichnung dargestellten Schaltung besteht darin, daß die korrespondierende Änderung der Spannung (V m(DC) ) eine Änderung des Verhältnisses der Spannung (V RD ) und der Spannung (V RT ), das durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz (f H ) bewirkt werden kann, reduziert wird. Die Verminderung der Veränderung eines solchen Spannungsverhältnisses tritt auf, da, wie oben erläutert, die Änderung des Verhältnisses der Spannungen (V cs(DC) ) und (V m(DC) ) reduziert wird.
Die durch den Regler (26) konstant gehaltene Spannung (V w 2) steht in Beziehung zur Summe der Spannungen (V RT ) und (V RD ). Das Verhältnis der Spannungen (V RD ) und (V RT ) bleibt, wie oben beschrieben, relativ konstant. Daraus folgt, daß die Amplitude der Spannung (V RD ) für jede ausgewählte Abtastfrequenz (f H ) ungefähr dieselbe ist. Die Spannung (V RD ) steht in Beziehung zum Spitzenwert des Ablenkstroms (i y ), durch den die Rasterbreite festgelegt wird. Daher wird für jede Abtastfrequenz (f H ) die Amplitude des Ablenkstroms (i y ) ebenso annähernd die gleiche sein. Der Regler (26), der direkt durch die Regelung der Spannung (B +) und indirekt durch Regelung der Modulatorspannung (V m(DC) ) die Amplitude des Signals (V w 2) für jede Abtastfrequenz (f H ) auf demselben Pegel hält, wird folglich ebenso eine vorgegebene Charakteristik des Rasters, wie z. B. die Rasterbreite, bei jeder Abtastfrequenz (f H ) im wesentlichen gleich halten. Die proportionale Änderung der Spannung (V m(DC) ), die eine die Spannung (B +) repräsentierende Korrekturspannung ist, hält daher die Rasterbreite für jede ausgewählte Abtastfrequenz auf demselben Wert. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß sowohl die Änderung der Spannung (B +) selbst die Tendenz hat, die Rasterbreitenänderungen bei Änderungen der Abtastfrequenzen zu kompensieren, ohne die zusätzliche korrespondierende Änderung der Spannung (V m(DC) ) die Rasterbreite durch die Änderung der Spannung (B +) nicht ausreichend konstant gehalten wird.

Claims (23)

1. Ablenkungsschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes in einer Ablenkwicklung, wobei die Schaltung geeignet ist, den Ablenkstrom bei einer aus einer Mehrzahl von Frequenzen ausgewählten Frequenz derart zu erzeugen, daß die Breite des durch den Ablenkstrom geformten Rasters unabhängig von der ausgewählten Frequenz beibehalten bleibt, mit:
  • - einer Quelle für ein Eingangssignal mit einer Frequenz, die in Beziehung steht zu der ausgewählten Frequenz,
  • - einer Quelle für eine Versorgungsspannung,
gekennzeichnet durch
eine mit der Versorgungsspannungsquelle (26) gekoppelte Einrichtung (W 2) zum Verändern der Versorgungsspannung auf einen Pegel, der sich korrespondierend mit den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen ändert,
eine mit der Versorgungsspannungsquelle (26) verbundene Schalteinrichtung (Q 1), die auf das Eingangssignal anspricht, um den Ablenkstrom in der Ablenkwicklung (L H ) zu erzeugen,
einen ersten (C RD ) und einen zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator, die in Serie liegend mit einem Paar von den Hauptstrom führenden Anschlüssen der Schalteinrichtung (Q 1) parallel geschaltet sind, um entsprechende erste und zweite Rücklaufspannungen zu erzeugen,
eine Modulationsinduktivität (L m ) mit einem Anschluß (29 a), der mit einer Verbindung zwischen dem ersten (C RD ) und dem zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator gekoppelt ist,
eine Quelle (Q 2) für eine Modulationsspannung (V m ), die über die Modulationsinduktivität (L m ) mit dem Anschluß (29 a) der Induktivität (L m ) verbunden ist, um eine Ost- West-Kissenkorrektur zu bewirken, und
eine auf die Versorgungsspannung ansprechende Einrichtung (Q 4), um dem Anschluß (29 a) der Induktivität (L m ) über die Modulationsinduktivität (L m ) eine Korrekturspannung zuzuführen, die den Pegel der Versorgungsspannung repräsentiert, derart, daß eine Veränderung der Versorgungsspannung eine Änderung der Korrekturspannung bewirkt, so daß die gleiche Rasterbreite bei verschiedenen ausgewählten Frequenzen beibehalten werden wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannung das Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Rücklaufspannung bei jeder Abtastfrequenz regelt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Rücklauftransformator (T) mit einer ersten Wicklung (T 1), um die Versorgungsspannung der Schalteinrichtung (Q 1) zuzuführen, und einer zweiten Wicklung (W 2), um eine dritte Rücklaufspannung (V w 2) zu erzeugen, derart, daß eine Veränderung des Verhältnisses zwischen der dritten Rücklaufspannung und mindestens der ersten oder der zweiten Rücklaufspannung bei den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen durch die Korrekturspannung klein gehalten wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannungsquelle einen Spannungsregler (26) enthält, der auf die dritte Rücklaufspannung (V w 2) entspricht, um die Versorgungsspannung entsprechend der dritten Rücklaufspannung derart zu erzeugen, daß die Amplitude der dritten Rücklaufspannung für jede ausgewählte Abtastfrequenz näherungsweise die gleiche bleibt.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Q 1), der erste (C RD ) und der zweite (C RT ) Rücklaufkondensator und die Modulationsinduktivität (L m ) einen Diodenmodulator enthalten, der eine Kissenverzerrungskorrektur bewirkt.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Hinlaufkondensator (C s ), der mit der Ablenkwicklung (L H ) verbunden ist, um eine Hinlaufspannung zu erzeugen, die sich entsprechend einer Differenz zwischen der Versorgungsspannung (B +) und der Korrekturspannung (V m ) derart verändert, daß eine Änderung der Versorgungsspannung eine korrespondierende Änderung der Hinlaufspannung erzeugt, welche die gleiche Rasterbreite bei den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen beibehält.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, über die die Korrekturspannung zugeführt wird, einen an die Versorgungsspannungsquelle (B +) angeschlossenen Widerstandsspannungsteiler (R 1, R 3) enthält, um die Korrekturspannung derart zu erzeugen, daß bei jeder ausgewählten Abtastfrequenz das Verhältnis von Korrekturspannung und Versorgungsspannung annähernd das gleiche ist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Frequenz bei einer Horizontalfrequenz liegt, und daß sich die Modulationsspannung mit einer Vertikalfrequenz ändert.
9. Ablenkschaltung zur Erzeugung eines Ablenkstromes in einer Ablenkwicklung bei einer aus einer Mehrzahl von Frequenzen ausgewählten Frequenz, wobei bei einer gegebenen ausgewählten Abtastfrequenz der Ablenkstrom in der Lage ist, ein Raster zu erzeugen, mit einer vorgegebenen Charakteristik, welche sich mit der Abtastfrequenz ändert, mit:
  • - einer Quelle für ein Eingangssignal mit einer Frequenz, das mit der ausgewählten Abtastfrequenz in Beziehung steht,
  • - einer Ablenkwicklung,
  • - einer auf das Eingangssignal ansprechenden und mit der Ablenkwicklung verbundenen Eingangsschaltung zur Erzeugung des Ablenkstroms in der Ablenkwicklung mit der ausgewählten Abtastfrequenz,
gekennzeichnet durch
  • - eine mit der Ablenkschaltung (25) verbundene Versorgungsspannungsquelle (26), deren Spannungspegel entsprechend der Frequenz des Eingangssignals entsprechend den verschiedenen ausgewählten Abtastfrequenzen verschieden ist, derart, daß eine durch eine Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkte Änderung der Versorgungsspannung bewirkt, daß eine durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkte Veränderung der vorgegebenen Charakteristik des Rasters vermindert wird und
  • - eine auf die Versorgungsspannung (B +) ansprechende Einrichtung (Q 4), um entsprechend dem Pegel der Versorgungsspannung eine Rastersteuerspannung (V RT ) zu erzeugen, deren Pegel entsprechend den verschiedenen Abtastfrequenzen verschieden ist, derart, daß eine Änderung der Rastersteuerspannung durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkt wird, wobei die Rastersteuerspannung der Ablenkschaltung (25) zugeführt wird, um in der Schaltung eine Ablenkstromsteuerspannung (V m ) zu erzeugen, die zur Differenz zwischen der Versorgungsspannung (B +) und der Rastersteuerspannung (V RT ) in Beziehung steht, so daß eine Änderung des Versorgungsspannungspegels (B +) die eine erste proportionale Änderung bezüglich der Versorgungsspannung definiert und die durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz definiert wird, eine gleichlaufende Änderung der Ablenkstromsteuerspannung (V m ) bewirkt, welche eine zweite proportionale Änderung bezüglich der Ablenksteuerspannung definiert, wobei die Änderung der Rastersteuerspannung bewirkt, daß die zweite proportionale Änderung näher liegt bei der ersten proportionalen Änderung ohne die Änderung der Rastersteuerspannung, um die Veränderung in der vorgegebenen Charakteristik des Rasters weiter zu reduzieren.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Charakteristik des Rasters die Rasterbreite ist, und wobei die Ablenkstromsteuerspannung (V m ) die Amplitude des Ablenkstromes (i y ) derart steuert, daß die Amplitude des Ablenkstroms und die korrespondierende Breite des Rasters, die durch den Ablenkstrom gebildet ist, für jede ausgewählte Abtastfrequenz im wesentlichen die gleiche ist.
11. Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablenkstromsteuerspannung erzeugende Einrichtung einen mit der Ablenkwicklung (L H ) verbundenen Kondensator (C m ) enthält, um die Ablenkstromsteuerspannung zwischen den Anschlüssen des Kondensators (C m ) zu erzeugen.
12. Schaltung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung weiter einen Diodenmodulator (D 1, D 2) enthält, welcher entsprechend einer Modulationsspannung eine Kissenverzerrungskorrektur bewirkt und wobei sowohl die Rastersteuerspannung als auch die Modulationsspannung einem Anschluß des Diodenmodulators zugeführt werden.
13. Schaltung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung (25) eine mit der Ablenkwicklung (L H ) verbundene Einrichtung (W 2) enthält, um während des Rücklaufintervalls eine Rücklaufspannung zu erzeugen sowie durch einen Spannungsregeler (26), der auf die Rücklaufspannung anspricht, um entsprechend der Rücklaufspannung eine geregelte Versorgungsspannung (B +) zu erzeugen, derart, daß die Rasterbreite für jede ausgewählte Abtastfrequenz unverändert beibehalten werden wird.
14. Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung (25) eine auf das Eingangssignal ansprechende und mit der Versorgungsspannung (B +) verbundene Schalteinrichtung (Q 1) enthält und daß die die Rücklaufspannung erzeugende Einrichtung einen Rücklauftransformator (T) enthält mit einer zwischen die Schalteinrichtung (Q 1) und die Versorgungsspannung (B +) geschalteten ersten Wicklung (W 1) und einer zweiten Wicklung (W 2) zur Erzeugung der Rücklaufspannung.
15. Schaltung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Spannungsregeler (26) zur Erzeugung der Versorgungsspannung (B +), wobei die Ablenkschaltung weiter einen Diodenmodulator (D 1, D 2) enthält, mit einem ersten (C RD ) und einem zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator, und wobei die Versorgungsspannung (B +) im Regler (26) entsprechend der Summe der Spannungen am ersten und zweiten Rücklaufkondensator geregelt wird.
16. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung eine auf das Eingangssignal ansprechende und mit der Ablenkwicklung (L H ) verbundene Schalteinrichtung (Q 1) enthält, um den Ablenkstrom (i y ) in der Ablenkwicklung (L H ) zu erzeugen, eine erste Wicklung (W 1) eines Rücklauftransformators (T), über die die Versorgungsspannung (B +) der Schalteinrichtung (Q 1) zugeführt wird, einen ersten (C RD ) und einen zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator, die in Serie einem Paar von den Hauptstrom führenden Anschlüssen der Schalteinrichtung (Q 1) parallelgeschaltet sind, um entsprechende Rücklaufspannungen im ersten (C RD ) und im zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator zu erzeugen, und um eine dritte Rücklaufspannung in einer zweiten Wicklung (W 2) des Transformators (T) zu erzeugen, welche die Summe der beiden Rücklaufspannungen im ersten (C RD ) und zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator anzeigt, und wobei die die Rastersteuerspannung erzeugende Einrichtung (Q 4) eine Änderung des Verhältnisses zwischen der dritten Rücklaufspannung (V w 2) und mindestens einer der Rücklaufspannungen im ersten (C RD ) und zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator, welcher durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkt ist, vermindert.
17. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung eine auf das Eingangssignal ansprechende und mit der Versorgungsspannung (B +) und mit der Ablenkwicklung (L H ) verbundene Schalter in Richtung (Q 1) enthält sowie einen ersten (C RD ), und einen zweiten (C RT ) in Serie liegenden Rücklaufkondensator, die der Schalter in Richtung (Q 1) parallel geschaltet sind, eine Modulationsinduktivität (L m ) mit einem ersten Anschluß (29 a), der mit einer Verbindung zwischen dem ersten (C RD ) und dem zweiten (C RT ) Rücklaufkondensator gekoppelt ist, und mit einem zweiten Anschluß (29), der mit der Ablenkstromsteuerspannung (V m ) gekoppelt ist, wobei die der Ablenkschaltung (25) über die Modulationsinduktivität (L m ) zugeführte Ablenkstromsteuerspannung eine Änderung des Verhältnisses zwischen der Rücklaufspannung im ersten Rücklaufkondensator (C RD ) und einer Rücklaufspannung im zweiten Rücklaufkondensator (C RT ), welche durch die Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz bewirkt wird, reduziert.
18. Schaltung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Quelle (27) einer vertikal frequenten parabolischen Spannung, welche dem zweiten Anschluß (29) der Modulationsinduktivität zugeführt wird, um eine Kissenverzerrungskorrektur zu bewirken.
19. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastersteuerspannung erzeugende Einrichtung (Q 4) entsprechend einer gegebenen Änderung der Versorgungsspannung annähernd dieselbe proportionale Veränderung der Rastersteuerspannung bewirkt.
20. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastersteuerspannung erzeugende Einrichtung einen Widerstandsspannungsteiler (R 1, R 3), mit einem Eingangsanschluß, der mit der Versorgungsspannung (B +) verbunden ist, enthält, und wobei die Rastersteuerspannung einen Anteil der Versorgungsspannung (B +) enthält, die an einem Ausgangsanschluß des Widerstandsspannungsteilers erzeugt wird.
21. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, gekennzeichnet durch einen Widerstandsspannungsteiler (R 1, R 3), der mit der Versorgungsspannung (B +) und mit einer ersten Spannung (V WA ) verbunden ist, um eine zweite Spannung (V₃₁) zu erzeugen, die eine Summe deren entsprechender Anteile jeweils repräsentiert, wobei die die Rastersteuerspannung erzeugende Einrichtung die zweite Spannung (V₃₁) einem Anschluß (29) der Ablenkschaltung (25) zuführt, um dort die Rastersteuerspannung zu bilden, und wobei die erste Spannung (V WA ) unverändert bleibt, wenn eine Änderung der ausgewählten Abtastfrequenz auftritt.
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