DE2049475A1 - Forderer - Google Patents
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer « Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 3.
Case SB 4711
2/Pe
2/Pe
The Dunlop Company Limited, London S. W. 1,
England
Förderer
Die Erfindung "bezieht sich auf Förderer insbesondere, jedoch
nich ausschließlich auf Personenförderer mit einem lasttragenden Band, durch die Lasten zwischen zwei im vertikalen
Abstand voneinander stehenden Ebenen, beispielsweise zwischen zwei Fluren eines in Stockwerke unterteilten Speichers oder
Warenhauses transportierbar sind.
Die Erfindung betrifft bei solchen Förderern insbesondere die Führungsvorrichtungen zur Führung des Förderers, wenn dieser
eine gebogene Bahn durchläuft, beispielsweise auf der Oberoder Unterseite der Förderbahn·
Ein erfindungegemäßer Förderer ist gekennzeichnet durch ein
mit Innen- und Außenflächen versehenes Band, wobei wenigstens
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eine dieser Flächen eine lasttragende Oberfläche "bildet,
durch eine Antriebseinheit für das Band, eine oder mehrere Stützvorrichtungen, die so angeordnet sind, daß das Band
einen Weg mit mindestens einem gebogenen Abschnitt durchlaufen kann und mit wenigstens einer im Bereich dieses gebogenen
Abschnitts angeordneten Führungsvorrichtung, die auf die Oberflächen des Bandes einwirkt, um das Band auf dem vorgeschriebenen
Weg in dem gebogenen Abschnitt zu halten.
Der gebogene Abschnitt kann - gesehen in einer zur Längsrichtung des Bandes parallelen und zu den Bandoberflächen senkrechten
Ebene - konvex oder konkav ausgebildet sein. Der Förderer kann sowohl konkave als auch konvexe Abschnitte aufweisen,
und die Führungsvorriohtungen können ebenf *.xb so
gestaltet werden, daß sie sowohl für die konkaven als auch für die konvexen oder für beide Arten von Abschnitten geeignet
sind.
Ein für d η Förderer geeignetes Band kann verschiedene Form
aufweisen, Jedoch besteht es im allgemeinen aus einem endlosen Längsstück, aus einer elastomeren Verbindung, in die
bestimmte Verstärkungen eingelagert sind. Bei einer speziellen Ausbildungsform dieses Bandes sind in die elastomere Verbindung
eine oder mehrere Schichten zugbeanspruchbarer Verstärkungen und darüberhinaus Querverstärkungen eingelagert, die
dem Band einen beträchtlichen Grad an Quersteifigkeit verleihen, obgleich das Band gleichzeitig in Längsrichtung
flexibel bleibt. Mindestens eine der Oberflächen bei einer für Personenbeförderung geeigneten Einrichtung dieser Art
weist ein geeignetes Trittmuster aus längserstreckten Rillen auf, die mit entsprechenden Kämmelemente:a jsweils am Snc<
des Förderers zusammenwirken.
Dazu alternativ kann das Band auch aus einzelnen Längsatücu.
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"bestehen, die flexibel miteinander verbunden sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden an Hand von Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen im folgen
den erläutert. Es zeigt:
ig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Förderers;
2 und 3 zeigen eine Ausführungsform von Führungsvorrichtungen
zur Führung eines Förderbandes über konkav bzw. konvex gebogene Abschnitte;
Fig. 4- und 5, zeigen eine andere Ausführungsform solcher
Führungsvorrichtungen für konkav bzw. konvex gebogene Abschnitte ;
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform solcher Führungsvorrichtungen für konkav bzw. konvex gebogene Bandabschnitte
;
Fig. 8 und 9 zeigen als Führungsvorrichtung eine Rollenkette
für konkav gebogene Abschnitte und
Fig. 10 und 11 zeigen Führungsvorrichtungen unter Verwendung
von Rollenketten für konvex gebogene Abschnitte.
Wie Fig. 1 zeigt, weist ein Förderer gemäß der Erfindung ein Endlosband 10 aus elastomerem Material mit Einlagen für Zug-
und Querbeanspruchungen auf, die dem Band eine ziemlich hohe Quersteifigkeit verleihen. Das Band kann auf irgendeine Weise
aus einem Bandlängsstück, beispielsweise durch Verlaschen, Schäften und Verkleben und dgl. als Endlosband hergestellt
sein.
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Der Förderer erstreckt sich bei der gezeigten Ausführungs~
form in zwei vertikal gegeneinander versetzten Ebenen und weist ein 1asttragendes Trumm mit einem auf dem unteren
Niveau verlaufenden Abschnitt 11, einen konkaven Abschnitt 12, einen geneigten Abschnitt 13, einen konvexen Abschnitt 14
und einen auf dem oberen Niveau verlaufenden Abschnitt 15
sowie ein rücklaufendes Trumm 16 auf. Auch das rücklaufende Trumm weist einen konkaven bzw. konvexen Abschnitt 17 bzw.
auf. Im Bereich des konkaven und konvexen Abschnitts 12 bzw. 15 sind Führungsvorrichtungen 19 bzw. 20 vorgesehen.
Der zur Halterung des Förderers bestimmte Aufbau, der in Fig. 1 nicht gezeigt ist, kann herkömmlicher Bauart sein. An
jedem Ende des Förderers sind Walzen oder Trommeln 21 und 22 vorgesehen, wobei die Walze 22 durch einen Elektromotor 23
über ein Antriebsband 24 angetrieben wird.
Entlang der beiden längserstreckten Seitenkanten sind über die Länge des personentragenden Trumms Stütz- oder Haltervorrichtungen
für das Band in Form von Kantenrollen vorgesehen, die auf der Unterseite des Bandes angreifen, d. h. an der Innenfläche
im Bereich der Seitenkanten des Bandes. Diese Rollen sind jeweils in einem Abstand von etwa 15 cm in Längsrichtung
des Bandes angeordnet, und obgleich das Band zwischen seinen Seitenkanten über den größten Teil des Längstücks des
personentragenden Trumms nicht abgestützt ist, läßt sich dieses Band glatt und den gegebenen Umständen entsprechend reibungsfrei
aufgrund der Quersteifigkeit bewegen, so daß eine sichere Abstützung für die zu befördernden Personen gegeben ist
und der Durchhang zwischen den Seitenkanten vernachlässigbar klein ist.
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_ 5 —
Aufgrund der durch die Antriebswalze auf das Band ausgeübten
Antriebskraft neigt das Band im Betrieb dazu, im Bereich des •konkaven Abschnitts seiner Bewegungsbahn von den Seitenkantenrollen
abgehoben zu werden. Um diesem umerwünschten Zustand zu begegnen, sind im Bereich der Seitenkanten im konkaven
Abschnitt auf die äußere lasttragende Oberfläche des Bandes einwirkende erste Führungsvorrichtungen vorgesehen, die eine
im wesentlichen kontinuierliche und gleichmäßige Führung für das Band über einen entsprechenden Abschnitt des Bandweges
gewährleisten und der Abhebbewegung des Bandes von den Stützrollen entgegenwirken.
Fig. 2 zeigt in Einzelheiten eine Ausführungsform einer solchen
Führungsvorrichtung 19· Diese Führungsvorrichtung weist zwei gebogene Luftverteilungsteile 30,jeweils eines für jede
Bandkante, auf, deren Form auf die gewünschte Ausbildung und Krümmung des Bandes 10 im konkaven Abschnitt der Bahn abgestimmt
ist und mit flachen, ungerippten Kantenabschnitten des Bandes zusammenwirkt. Die zur Luftverteilung bestimmten Teile
jeweils eines an jeder Bandkante - sind mit einer Druckluftquelle beispielsweise über eine Leitung 31 verbunden. Die
Teile 30 weisen Oberflächenabschnitte 32 aus porösem Material
auf, das einen Luftdurchtritt im Bereich der gekrümmten Oberflächen der entsprechenden Blocks ermöglicht, die den Seitenkanten
des Bandes gegenüberstehen. Ein stetiger Luftstrom von den Verteilerblocks tritt dann zwischen den Blocks
und den Bandkanten aus und wirkt dem Bestreben des Bandes, im konkaven Abschnitt abgehoben zu werden, entgegen, so daß eine
glatte und weitgehende reibungsfreie Richtungsänderung des Bandes ermöglicht ist.
Der stetige Luftstrom zwischen den Teilen zur Luftverteilung
30 und den Bandkanten bildet gleichzeitig einen Film, der das Band im Bereich dieses Teils schmiert, während die gewünschte
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Führung und der Niederhalteeffekt beibehalten bleiben. Das Band 10 unterliegt so während des Vorbeigleitens im Bereich
des Teils 30 nur einem sehr geringen Widerstand.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Führungsteils 20, das
im Aufbau im wesentlichen dem in Fig. 2 gezeigten entspricht, außer daß das Teil 30 zur Luftverteilung in entgegengesetzter
Richtung gebogen ist, so daß es der Einwirkung auf die Innenfläche des Bandes 10 angepaßt ist.
Dazu alternativ kann an Stelle der Oberflächenabschnitte 32 aus porösem Material ein Teil mit einer Vielzahl von Löchern
vorgesehen sein, wobei Luftdurchtrittsventile über die Fläche in geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Ventile
können kugelgesteuerte Ventile sein, wobei die Kugeln am Auslaß der Ventile hervorstehen und an den Bandkanten anliegen.
Als weitere Alternative kann die poröse Oberfläche 32 durch Magnete und entsprechende Streifen aus magnetischem Material
entlang jeder Seitenkante des Bandes ersetzt sein. Die Magnete und die magnetischen Streifen sind so magnetisiert, daß
magnetische Abstoßung auftritt, wobei die magnetische Abstoßung einen Abstand zwischen den Führungsteilen 19 und 20 und
dem Band 10 aufrechterhält.
Die Streifen magnetisierten Materials auf jedem Führungsblock
und an den Bandkanten können aus flexiblem, polymerem Material, beispielsweise einer Naturkautschukverbindung bestehen, in
der magnetisierbares Material, etwa Barium-Ferrit, verteilt ist. Solche Streifen lassen sich so magnetisieren, daß ein
Pol über den größten Flächenbereich des läng&erstreckten Bandes gebildet ist, während der andere Pol dann auf der anderen
Hauptfläche des Bandes zu liegen kommt.
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Für das magnetische Band können auch andere Magnetmaterialien
verwendet werden, oder solche anderen Magnetmaterialien können zusätzlich zu dem vorgeschlagenen Barium-Ferrit Anwendung
finden. Solche Materialien umfassen Strontium-Ferrit und Blei-Ferrit, jedoch ist Barium-Ferrit als bevorzugtes Material
anzusehen. Diese Materialien werden durch ein geeignetes flexibles polymeres Material, beispielsweise Naturkautschuk
oder Polyvinylchlorid gebunden, das dann in die Form eines Bandes oder einer Bahn gebracht wird, die einem starken Magnetfeld
ausgesetzt wird. Erfordert das polymere Material eine Verfestigung oder Aushärtung, so kann es zur Magnetisierung
dem starken Magnetfeld vor oder nach dem Verfestigen oder Aushärten unterworfen werden. Zu den geeigneten -flexiblen polymeren
Materialien, die keine Aushärtung erfordern, gehört etwa sulphoniertes chloriertes Polyäthylen. Diese Erzeugnisse
weisen eine hohe magnetische Koerzitivkraft verbunden mit relativ geringer Dichte auf. Die Streifen aus magnetisiertem.
Material auf den Führungsblocks brauchen nicht flexibel zu sein und können aus gesintertem magnetischem Material oder
einer sinterbaren Zusammensetzung bestehen, in der Magnetmaterial verteilt oder dispergiert ist.
Bei dem in den Fig. M- und 5 gezeigten Aufbau bestehen die
Führungsvorrichtungen für das Band 10 jeweils aus Hilfsbändern 35 an jeder Bandkante des Hauptbandes 10 im Bereich des
konkaven bzw. konvexen Abschnitts der Bewegungsbahn.
Jedes Hilfsband 35 umläuft ein Paar von Endrollen oder Walzen
36, und eine Mehrzahl von Rollen 37 greift an der Innenfläche .jedes Hilfsbandes an dem auf das Band einwirkenden Trumm an.
Die Bollen sind so angeordnet, daß sie sich dem gewünschten Krümmungsgrad des Hauptbandes im Bereich des konkaven bzw.
konvexen Abschnitts anpassen.
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Die Bandspannung wird für jedes Hilfsband in üblicher Weise
eingestellt und beim Betrieb umläuft das Hilfsband glatt und weitgehend reibungsfrei die zugeordneten Endwalzen mit einer
der Geschwindigkeit des Hauptbandes entsprechenden Geschwindigkeit,
so daß das Hauptband über die konvexen bzw· konkaven Abschnitte seiner Bahn glatt und reibungsfrei geführt
wird.
Die Hilfsbänder weisen eine ganz bestimmte Steifigkeit in Längsrichtung auf, die für die durch die Rollen gegebene
Führung ausreichend ist, so daß eine im wesentliche gleichmäßige Verteilung über die konkaven und konvexen Abschnitte
der Bahn des Hauptbandes gegeben ist, gleichzeitig jedoch muß ein leichtes und ungehindertes Umlaufen der Endwalzen
durch das Hilfsband sichergestellt sein.
Bei den weiteren in den Figuren 6 und 7 dargestellten Anordnungen,
die den in den Figuren 4 und 5 gezeigten ähnlich sind,
sind die Rollen durch gebogene Führungsblocks 40 ersetzt. Die Form dieser Führungsblocks 40 kann verschieden sein. So
können beispielsweise magnetische Vorrichtungen vorgesehen sein und die Innenflächen jedes Hilfsbandes 35 sind dann mit
einem Endlosstreifen magnetischen Materials versehen, der mit diesen Magnetvorrichtungen zusammenwirkt. Die Polarität
der Magnete auf dem Führungsblock und der magnetisierten Streifen auf der Innenfläche des Hilfsbandes sind so gewählt,
daß magnetische Abstoßung zwischen beiden besteht.
Die Magnetvorrichtungen an jedem Führungsblock bestehen aus einem
Streifen oder einem Bahnstück aus polymerem Material, beispielsweise aus Naturkautschuk oder Polyvinylchlorid, in dem ein
magnetisierbares Material verteilt ist. Als dieses magentisierbare
Material ist vorzugsweise Barium-Ferrit, Strontium-
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Ferrit oder Blei-Ferrit vorzusehen. Der magnetisiert^ Streifen
auf der Innenfläche jedes HilfStandes besteht aus einem
ähnlichen Material, wie das Material der Magnetvorrichtungen auf den Führungsblocks. Der magnetische Streifen auf jedem
Führungsblock braucht nicht flexibel zu sein und kann beispielsweise auch aus einem gesinterten magnetisierbaren Materials
oder einer Sinterzusammensetzung bestehen, in der ein magnetisches Material verteilt bzw. dispergiert ist. Es
soll besonders darauf hingewiesen werden, daß bei der Erfindung wesentlich weniger flexibles Magnetstreifenmaterial erforderlich
ist, da jeder Magnetstreifen lediglich im Bereich um die Innenfläche des entsprechenden Hilfsbandes angebracht
ist, so dee gegenüber der oben erwähnten Ausführungsform, bei
der zwei Streifen entlang jeder Kante über die ganze Länge des Hauptbandes vorgesehen sind, wesentlich weniger Magnetmaterial
benötigt wird.
Dazu alternativ können die Führungsblocks 40 Luftverteilerblocks aufweisen. Ein stetiger Luftstrom wird jedem Luftverteilerblock
zugeführt, der so konstruiert ist, daß eine verteilte Luftströmung zwischen dem Block und dem Hilfsband austritt.
Diese Luft bildet eine gleichmäßige Führung sowohl für das Haupt- als auch für das Hilfsband über einen längeren
Abschnitt der Bahn des Hauptbandes, wobei gleichzeitig eine wirkungsvolle Schmierung für die einander gegenüberstehenden
Flächen des Verteilerblocks und des Hilfsbandes gegeben ist. Es soll bemerkt werden, daß die Zwischenanordnung der Hilfsbändern
zwischen den Luftverteilerblocks und den Kanten des Hauptbandes das Erfordernis flacher, ungerippter Kanten auf
den Ausßenflachen des Hauptbandes für Personenbeförderung
überflüssig macht.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform weisen die
führungsblocks 40 gebogenes Profil auf, das direkt auf die
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Innenfläche jedes Hilfsbandes einwirkt. Der Führungsblock
ist mit Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen reibungsarmen
Material überzogen und an die Innenfläche des Hilfsbandes angepaßt, die eine ähnliche Oberflächenbeschichtung
mit reibarmem Material aufweist. Das Profil des Führungsblocks ist so gewählt, daß das Hilfsband die geforderte Krümmung
in bezug auf das Hauptband annimmt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie
in den Figuren 8 und 10 dargestellt ist, sind die Führungüvorrichtungen
19 und 20 in Form endloser Ketten 4-5 ausgebildet,
deren jeweils eine an jeder Kante des Bandes 10 im Bereich der konkaven und konvexen Abschnitte des Bandweges
angeordnet sind. Jede Kette weist den herkömmliche ^.ufbau
piner Antriebskette auf und wird am zx^rei im Abstand von
einander stehende Kettenräder 46 geführt, so daß zwei umlaufende Kettenabschnitte vorhanden sind. Ein Abschnitt jeder
Kette grenzt an den e^i'jrechenden Abschnitt der lasttragenden
Fläche des Bandes an und steht damit in Wirkverbindung.
Andruckteile in Form einer gebogenen Platte 47 sind im Bereich
des auf das Hauptband einwirkenden Kettentrumms jeder Kette angeordnet und stehen mit den entsprechenden Rollen
dieser Kette so im Eingriff, daß diese Kette beim Weg über die Platte eine entsprechende gebogene Form annimmt.
Für jede Kette ist eine Spannvorrichtung 48 vorgesehen, die auf das vom Hauptband entfernte Kettentrumm einwirkt. Diese
Spannvorrichtung weist eine angrenzend an dieses Kettentrumm angeordnete einstellbare gebogene Platte auf, auf der dl·
Rollen der Kette abrollen.
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Die Kettenräder 46 an jedem Ende der Kette sind frei drehbar -und während des Betriebs umlaufen die Ketten 45 unter
Wirkung des Antriebs durch das Band 10 die Kettenräder. Die gebogene Abstützplatte 47 bewirkt, daß das Band das gewünschte
gebogene Querschnittsprofil in Längsrichtung einnimmt, und die Kette bildet eine im wesentlichen durchgehende Führung für
das Band über einen bestimmten Abschnitt des Bandweges·
Die auf das Band einwirkenden Flächen der. Ketten können so abgewandelt
sein, daß sich eine Reihe weiterer Vorteile ergeben. So können beispielsweise, wie in Fig. 9 gezeigt, die Glieder
der Kette jeweils mit einem Paar rechtwinkliger Ansatzstücke 49 versehen sein, die jeweils an den Seiten angebracht sind,
um dadurch den Flächenbereich zu vergrößern, durch den der Antrieb für die Kette erfolgt. Dazu alternativ können die
Kettenglieder jeweils mit einem gebogenen am Band angreifenden Flächenstück versehen sein, so daß die Kette im Betrieb
eine glatte, gebogene Fläche mit der entsprechenden Fläche des Bandes bildet. ·
Alternative Ausbildungsformen dieser Abstützvorrichtung können an Stelle der gebogenen Platte gemäß der obigen Ausführungsform vorgesehen sein, um die Kette in Wirkverbindung mit dem
Band zu bringen. So kann beispielsweise eine Rollenanordnung oder eine Anordnung kleiner Kettenräder verwendet werden, wobei
die Rollen oder Kettenräder so angeordnet sind, daß die Kette dem Band das erforderliche gekrümmte Profil aufdrückt.
Weiterhin sind die Kettenräder an jedem Ende des Kettenwegs
nicht unbedingt notwendig. So können auch Platten verwendet werden, jedoch sind die Kettenräder billig und sorgen dafür,
daß die Kette in genauer Ausrichtung auf die zugeordnete Band-
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kante verbleibt.
Bei der in den Figuren 8 und 10 gezeigten Ausführungsform
weisen die Führungsvorrichtrungen eine Kette an Jeder Bandkante auf, wobei betont werden soll, daß die Form der Kettenglieder
bei Verwendung einer herkömmlichen Kettenkonstruktion so ausgebildet ist, daß theoretisch ein schmaler Spalt zwi-Bchen
jedem Kettenglied und dem Band besteht. In der Praxis Jedoch würde ein solcher schmaler Spalt zu einer sehr geringen
Erhöhung der Spannungskonzentration im Band führen und die Länge des Spaltes wäre beträchtlich kleiner als der Abstand
zwischen aufeinander folgenden Rollen bei dem zuvor vorgeschlagenen oben beschriebenen Systemaufbau· Für die
Zwecke der Erfindung bildet eine solche Kette eine im wesentlichen
durchgängige Führung für das Band über einen bestimmten Abschnitt des Bandweges·
Obgleich bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die Führungsvorrichtung 20 im Bereich des konvex
gebogenen Abschnitts des Bandweges auf die Innenfläche des Bandes nur im Bereich der Seitenkanten einwirkt, soll betont
werden, daß diese Führungsvorrichtung auch über die gesamte Bandbreite erstreckt sein kann. Eine solche über die ganze
Breite gehende Führung erbringt den zusätzlichen Vorteil, daß das Band in diesem Bereich über die ganze Breite voll
abgestützt ist, so daß dann auch konvexe Biegungen mit wesentlich kleinerem Krümmungsradius vorgesehen werden können, als
dies bei einer Abstützung mir an.den Bandkanten möglich ist.
Bei kleineren Krümmungsradien ergibt eich der weitere Vorteil, daß der für den gesamten Fördereraufbau erforderliche Raum
kleiner sein kann. Ein spezieller Aufbau dieser Art ist in Fig. 11 gezeigt, bei der die erwähnte Rollenkette als Führungsvorrichtung entsprechend Fig. 10 vorgesehen ist. Die Rollen-
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kette ist auf jeder Seite des Bandes durch Platten 50 verbunden, so daß eine Abstützung und Führung über die gesamte
Breite des Bandes 10 gegeben ist. Die Platten 50 können flach
oder, von einem Ende gesehen, leicht gekrümmt sein.
Wird weiterhin bei den erwähnten Ausführungsformen der Erfindung
eine umlaufende Führungsvorrichtung, etwa ein Hilfsband
oder eine Kette, verwendet, so soll betont werden, daß diese Führungsvorrichtung selbst auch mit einer Antriebsvorrichtung
verbunden sein kann an Stelle des hier beschriebenen freien Umlaufs. Bei Verwendung einer UmIaufführung in Verbindung mit
einem herkömmlichen Antrieb für das Hauptband kann die erforderliche Zugfestigkeit des Bandes geringer sein.
Die in den obigen Ausführungsformen beschriebenen Führungsvorrichtungen können ebenso im Bereich der konkaven und konvexen Abschnitte 17 und 18 des rücklaufenden Trumms des Hauptbandes
vorgesehen sein.
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Claims (14)
- PatentansprücheFörderer mit einem mit Innen- und Außenflächen versehenen Band, wobei wenigstens eine dieser Flächen eine lasttragende Fläche bildet, mit wenigstens einer Bandantriebseinheit und Stütz- oder Halterungsvorrichtungen für das Band, das eine Bahn durchläuft, die in einer zu den Bandflächen parallelen und zur Längsrichtung des Bandes senkrechten Richtung wenigstens einen gebogenen Abschnitt aufweist, gekennzeichnet durch eine im Bereich des gebogenen Abschnitts angeordnete und auf eine Fläche des Bandes (10) wirkende Führungsvorrichtr^ (19, 20), die das Band (10) im Bereich des gebogenen Abschnitts auf einem vorgegebenen Weg hält.
- 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet ? daß das Band (10) zwei gebogene Abschnitte (12, 14) aufweist, deren einer (14) relativ zur lasttragenden Fläche konvex und deren anderer (12) relativ zu dieser Fläche konkav gekrümmt ist.
- 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtungen (19, 20) zwei seitlich versetzte Pührungateile (30, 35, 45) aufweisen, die im Bereich der Kanten auf das Band einwirken.
- 4. Förderer nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet , daß die eine Führungsvor- richtung (20) im Bereich des konvexen Abschnitts (14) an geordnet ist und auf die nichtlasttragende Fläche des Ban-109825/1718des (10) einwirkt lind über im wesentlichen die gesamte Breite des Bandes erstreckt ist.
- 5« Förderer nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Führungsteil (30) ein langgestrecktes, gebogenes Teil zur Luftverteilung und eine Vorrichtung (31) zur Zufuhr von Druckluft zum Führungsteil (30) aufweist und daß über dieses Teil im Bereich der einer Bandfläche gegenüberstehenden Fläche derart Luft austritt, daß ein bestimmter kleiner Abstand zwischen der Bandoberfläche und dem für die Luftverteilung bestimmten Führungsteil aufrecht erhalten bleibt.
- 6. Förderer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche (32) des Teils zur Luftverteilung aus porösem Material besteht·
- 7. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Führungsteil(30) ein langgestrecktes, gebogenes Teil mit einer dem ■ Band gegenüber angeordneten Oberflächenschicht aus magnetisiertem Material aufweist und daß eine Schicht magnetisierten Materials gegenüber jedem Führungsteil (30) entlang dem Band (10) angeordnet ist, derart, daß eine magnetische Abstoßung zwischen dem Führungsteil (30) und dem Band (10) gegeben ist.
- 8. Förderer nach Anspruch 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Führungsteil ein endloses Hilfsband (35) aufweist, das jeweils am Ende jedes Führungsteils durch eine Rolle oder Walze (36) abgestützt ist und daß eine Anzahl von Bollen oder Walzen (37) vorgesehen ist, die mit der Hauptfläche des Hilfsbandes (35) im Bereich des Abschnittes in Wirkverbindung stehen, der auf das lasttragende Trum» dee Bandes einwirkt und daß die Rollen10982 571798oder Walzen (37) so angeordnet sind, daß der betreffende Abschnitt des Hilfsbandes in der gewünschten gebogenen Form verbleibt.
- 9. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Führungsteil ein endloses Hilfsband (35) aufweist, das jeweils am Ende des Führungsteils eine zur Abstützung dienende Rolle oder Walze (36) umläuft, daß mindestens ein Führungsblock (40)" an der Innenfläche des Hilfsbandes (35) im Bereich des Abschnitts angreift, der auf das lasttragende Band (10) einwirkt und daß der Führungsblock (40) so geformt ist, daß dieser Abschnitt des Hilfsbandes in der gewünschten gebogenen Form verbleibt.
- 10. Förderer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsblock (40) ein zur Luftverteilung dienendes Teil und eine Vorrichtung zur Zufuhr von Druckluft aufweist, und daß während des Betriebs des Förderers im Bereich der der Innenfläche des Hilfsbandes (35) gegenüberstehenden Fläche des Luftverteilerteils Luft unter solchem Druck und solcher Menge austritt, daß ein kleiner Abstand zwischen der Innenfläche des Hilfsbandes (35) und der Oberfläche des Führungsblocks (40) besteht.
- 11. Förderer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsblock (40) auf der der Innenfläche des Hilfsbandes (35) gegenüberstehenden Oberfläche eine Schicht magnetisieren Materials aufweist, daß eine Schicht magnetisierten Materials auf der Innenfläche des Hilfsbandes (35) vorgesehen ist und daß die magnetische Polung der jeweils am Führunsblock bzw· auf der109825/1798■ - 17 -Innenfläche des HilfStandes (35) vorgesehenen Magnetschicht so gewählt ist, daß eine magnetische Abstoßung zwischen dem Führungsblock (40) und dem Hilfsband (35) besteht.
- 12. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurchgekennzeichnet , daß jedes Führungsteil eine Endlos-Eollenkette (45) und eine auf die Innenfläche der Kette (45) einwirkende Vorrichtung (47) in dem Abschnitt aufweist, der auf das Band (10) einwirkt, um den Abschnitt der Kette in der gewünschten gebogenen Form zu halten.
- 13· Förderer nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine auf die Innenfläche der Kette (45) im Bereich eines anderen Abschnitts einwirkende Vorrichtung (48), um die Kette zu spannen.
- 14. Förderer nach Anspruch 12 oder 13» gekennzeichnet durch mit der Eollenkette (45) ver bundene Teile (49, 50), die an der Fläche des Bandes (10) anliegen oder angreifen.15· Förderer nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des konkaven Abschnitts (12) des Bandes (10) angeordnete Führungsvorrichtung auf die lasttragende Fläche des Bandes (10) einwirkt.109825/1798
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