DE2049268B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen

Info

Publication number
DE2049268B2
DE2049268B2 DE19702049268 DE2049268A DE2049268B2 DE 2049268 B2 DE2049268 B2 DE 2049268B2 DE 19702049268 DE19702049268 DE 19702049268 DE 2049268 A DE2049268 A DE 2049268A DE 2049268 B2 DE2049268 B2 DE 2049268B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tone
soap
detergent
pieces
colored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702049268
Other languages
English (en)
Other versions
DE2049268A1 (de
Inventor
Gerolf Dr. 7241 Nordstetten Ritterbusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blendax GmbH
Original Assignee
Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blendax Werke R Schneider and Co GmbH filed Critical Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
Priority to DE19702049268 priority Critical patent/DE2049268B2/de
Priority to NL7111778A priority patent/NL7111778A/xx
Priority to IT2906971A priority patent/IT945953B/it
Priority to GB4606371A priority patent/GB1372419A/en
Priority to FR7135818A priority patent/FR2111000A5/fr
Priority to LU64004D priority patent/LU64004A1/xx
Priority to CH1463071A priority patent/CH560758A5/xx
Priority to BE773612A priority patent/BE773612A/nl
Publication of DE2049268A1 publication Critical patent/DE2049268A1/de
Publication of DE2049268B2 publication Critical patent/DE2049268B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/08Colouring, e.g. striated bars or striped bars, or perfuming

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung oetrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Reinigungsmittelstücken, insbesondere von Seifen, deren beide Hälften verschieden gefärbt sind.
Mehrfarbige, insbesondere zweifarbige Seifenstücke erfreuen sich beim Verbraucher großer Beliebtheit Zur erfolgreichen großtechnischen Serienfabrikation zweifarbiger Seifenstücke ist die Erfüllung von zwei Voraussetzungen erforderlich: Diese Produkte müssen einfach und auf kontinuierliche Weise ohne übermäßigen apparitiven oder gar manuellen Aufwand im Rahmen der üblichen Seifenfabrikation herstellbar sein, zum anderen sollen die verschiedenfarbigen Teile des Fertigproduktes nahtlos verbunden sein und die unterschiedliche Färbung bis zum endgültigen Verbrauch aufweisen. Die bisher bekanntgewordenen Verfahren zur Herstellung solcher Seifenstücke führen jedoch entweder zu unbefriedigenden Produkten oder sind aufgrund ihrer Umständlichkeit unrentabel und damit großtechnisch nicht anwendbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun zweifarbige Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen, in einer zwei parallellaufende Extruderschnecken aufweisenden Strangpresse auf einfache Weise so hergestellt, daß die verschieden gefärbten Seifenmassen zunächst in jeweils eine der beiden Extruderschnecken, die durch eine Trennwand getrennt sind und mit gleicher Drehzahl angetrieben werden, eingeführt und im konisch zulaufenden Teil der Doppelstrangpresse am Ende der Trennwand unter erhöhtem Druck die verschieden gefärbten Teile nahtlos verbunden werden. Der durch das Mundstück austretende zweifarbige Seifenstrang wird anschließend in Stücke geschnitten, die noch geprägt und/oder gestanzt werden können. Die auf diese Weise hergestellten Reinigungsmittelstücke weisen zwei verschieden gefärbte Hälften auf, die nahtlos ineinander übergehen und die gleichmäßige hälftige Färbung auch während der gesamten Dauer ihres Verbrauches beibehalten.
Aus der deutschen Patentschrift 9 32 624 ist die Herstellung pilierter Mehrfarbenseifenstücke bekannt, die aus mehreren pilierten und auf gegenseitige Fassung gearbeiteten Teilen verschiedener Konsistenz und Beschaffenheit bestehen, wobei das Strangpressen zeitlich getrennt bei verschiedenen Temperaturen erfolgt, die verschiedenen Stücke zusammengesetzt und dann endgültig gepreßt werden. Die Kupplung der einzelnen Seifenteile erfolgt mechanisch durch stark hinterschnittene Nuten und Federn. Ganz abgesehen
von der Umständlichkeit dieses Verfahrens, die eine großtechnische Anwendung unmöglich macht, lassen sich auf diese Weise Reinigungsmittelstücke, deren Hälften verschieden gefärbt sind, nicht herstellen.
Die US-Patentschrift 32 68 970 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Reinigungsmittelstükke, wobei die verschieden gefärbten Seifenmassen in zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Strangpressen eingeführt und in einem gemeinsamen Strangkopf vereinigt und zusammengepreßt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem in der US-Patentschrift 32 68 970 geoffenbarten Verfahren den Vorteil auf, daß zu der Herstellung des zweifarbigen Reinigungsmittelstückes lediglich eine Maschine und ein Antriebsaggregat benötigt werden. Durch die parallele Anordnung der Extruderschnecken ist die Gestaltung des Strangkopfes wesentlich vereinfacht, wodurch gegenüber dem bei dem Verfahren nach dem US-Patent 32 68 970 erforderlichen Spezialextruderkopf geringere Fertigungskosten entstehen und eine einfachere Reinigung und eine geringere Reparaturanfälligkeit des Gerätes erzielt werden. Außerdem können im kontinuierlichen Betrieb bei parallellaufenden Schnecken die Druckverhältnisse und der Gleichlauf der Schnecken wesentlich exakter gesteuert werden als es bei den zwei rechtwinklig angeordneten Maschinen nach dem US-Patent 32 68 970 möglich ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird in den Figuren eine jchematische Darstellung der Vorrichtung
s° zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung gegeben. F i g. 1 zeigt dabei eine Draufsicht, Fig.2 eine Seitenansicht dieser Apparatur. Die Herstellung der zweifarbigen Reinigungsmittelstücke erfolgt dabei auf folgende Weise:
Zwei vorgemischte, getrennt geführte, verschieden eingefärbte Seifenmassen in Schnitzelform werden in den Einfülltrichter (1), der in zwei Kammern unterteilt ist, eingefüllt und den oberen Schnecken (2), die durch eine Trennwand (3) getrennt und von einem Kühlmantel
4(1 (4) umgeben sind, zugeführt. Diese Schnecken bewirken eine Homogenisierung der Seifenmasse und führen diese in die Vakuumkammer (S) ein. Auch hier sind die unterschiedlich gefärbten Seifenmassen noch durch eine Wand (3) getrennt. Aus der Vakuumkammer übernehmen die unteren, ebenfalls getrennten Extruderschnekken (6) den Weitertransport und komprimieren die beiden verschiedenfarbigen Massen im Konus (7), an dessen Eingang die Trennwand aufhört (3'), bei einem Druck von etwa 8—12 kg/cm2. Von hier aus gelangen die nunmehr vereinigten Seifenmassen durch das Mundstück (8) in einem kontinuierlichen Strang (9) nach außen, wo sie in Stücke geschnitten werden. Diese können durch Stanzen oder Prägen in ihre endgültige Form gebracht werden.
Als Ausgangsmaterialien zur erfindungsgemäßen Herstellung der verschieden gefärbten Reinigungsmittelstücke sind alle bisher für diesen Zweck beschriebenen Stoffe brauchbar. Besonders geeignet sind die bei der Herstellung von Toilettenseifen üblicherweise eingesetzten Rohstoffe wie Talg- und Nußölfettsäuren; jedoch können auch Alkalisalze anderer Fettsäuren, die durch Verseifung von beispielsweise Palmöl, Olivenöl und Tallöl erhalten worden sind, Verwendung finden. Auch synthetische geradkettige und/oder verzweigte Fettsäuren, deren Einsatz als Schaumbildner und Überfettungsmittel bei der Herstellung von Feinseifen bekannt ist, können in geringen Mengen zugesetzt werden.
Als Bestandteile der nach der Erfindung herzustellenden zweifarbigen Reinigungsmittelstücke können auch synthetische Waschrohstoffe eingesetzt werden. Als solche seien insbesondere Alkylsulfate und Alkylarylsulfonate, Olefinsulfonate, Ester der Isäthionsäure und deren Alkalisalze genannt
Die erfindungsgemäß herzustellender! zweifarbigen Reinigungsmittelstücke enthalten selbstverständlich die üblichen Riechstoffe, wobei jeder verschieden gefärbten Hälfte auch verschiedene Riechstoffe zugesetzt werden können. Es ist zweckmäßig, das Parfüm oder die Parfümkompositionen im Seifenkörper durch Zusatz sogenannter »Fixateure« wie Harzsäuren oder Benzylbenzoat zu fixieren. Das Färben der verschiedenfarbenen Seifenausgangsmassen erfolgt zweckmäßigerweise gleichzeitig mit dem Zusatz sonstiger Stoffe. Dabei sind sowohl wasserlösliche als auch Pigment-Farbstoffe geeignet Soll die eine Seite der zweifarbigen Reinigungsmittelstücke eine weiße Farbe aufweisen, so verwendet man zur Erzielung eines opaken Aussehens beispielsweise Titandioxid. Zur Erhöhung der Leuchtkraft der gefärbten Seifen hat sich der Zusatz von optischen Aufhellern bewährt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß gemäß der Erfindung hergestellten zweifarbigen Reinigungsmittelstücken auch antimikrobiell Stoffe, vorzugsweise in Mengen von etwa 0,05 bis 5,0 Gew.-%, zuzusetzen. Es ist möglich, in die verschieden gefärbten Seifen auch verschiedene keimtötende Stoffe einzuarbeiten, die unter Umständen bei der Anwendung einen synergistischen Effekt ergeben können. Geeignete antimikrobiel-Ie Stoffe sind insbesondere die chlorierten Phenole und deren Derivate, beispielsweise 2,2'-Dihydroxy-3,3',5,5',6,6'-hexachlordiphenylmethan (Hexachlorophen), Pentachlorphenol und dessen N atrium verbindung, 2,2'-Dihydroxy-5,5'-dichlordiphenylmethan,
Chlorxylenol, 2,4-Dichlor-3,5-dimethylphenol, 4-Chlor-3,5-dimithylphenol, 2,2'-Dihydroxy-3t3',5,5'-tetrachlordiphenylsulfid und Trichlor-2-hydroxydiphenyläther, Carbaminsäureester, beispielsweise der Phenylcarbaminsäureester des 2,4,5-Trichlorphenols oder N-Nitro-
lü alkylcarbamate, Carbanilide, wie 3,4,4'-Trichlorcarbanilid, N-S^-Dichlorphenylchlorsalicylamid, Phenoxyäthylalkohol (Phenoxetol), Chinolinderivate, wie 5,7-Dichlor-8-hydroxychinolin, p-Hydroxybenzoesäureester, organische Quecksilbersalze wie Phenjlquecksilberacetat,
is Nitroalkohole wie 2-Brom-2-nitropropan-13-diol, Pyridin-2-thiol-N-oxid und dessen Salze, Hydantoinderivate, Sorbinsäure und deren Salze sowie Gemische der aufgeführten Stoffe.
Um Verfärbungen der antimikrobielle Wirkstoffe
i'i enthaltenden Reinigungsmittelstücke zu vermeiden, kann man Reduktionsmittel zusetzen. Als solche haben sich insbesondere anorganische wasserlösliche Sulfite, Derivate des Hydroxylamins sowie Hydrazin und seine Derivate bewährt.
Falls gewünscht, können die erfindungsgemäß hergestellten zweifarbigen Reinigungsmittelstücke auch Hautschutzstoffe und Rückfettungsmittel enthalten. Als solche kommen insbesondere Lanolin, Fettalkohole, Fettsäurealkylolamide, Lecithin sowie Ca rboxy methyl-
ic cellulose in Frage. Auch der Zusatz von Fettsäure-Eiweißkondensaten und Eiweißhydrolysaten hat sich für diesen Zweck bewährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen, in einer zwei parallellaufende Extruderschnekken aufweisenden Strangpresse, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden gefärbten Seifenmassen in jeweils eine der beiden Extruderschnecken, die durch eine Trennwand getrennt sind und mit gleicher Drehzahl angetrieben werden, eingeführt und im konisch zulaufenden Teil der Doppelstrangpresse am Ende der Trennwand unter erhöhtem Druck die verschieden gefärbten Teile nahtlos verbunden werden und danach der gebildete zweifarbige Seifenstrang in Stücke geschnitten wird.
DE19702049268 1970-10-07 1970-10-07 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen Ceased DE2049268B2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702049268 DE2049268B2 (de) 1970-10-07 1970-10-07 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen
NL7111778A NL7111778A (de) 1970-10-07 1971-08-26
IT2906971A IT945953B (it) 1970-10-07 1971-09-24 Procedimento per la preparazione continua di pezzi di detergenti bicolori in particolare saponi
GB4606371A GB1372419A (en) 1970-10-07 1971-10-04 Continuous process for the manufacture of bars of soaps having a plurality of layers of different colours
FR7135818A FR2111000A5 (de) 1970-10-07 1971-10-05
LU64004D LU64004A1 (de) 1970-10-07 1971-10-05
CH1463071A CH560758A5 (de) 1970-10-07 1971-10-07
BE773612A BE773612A (nl) 1970-10-07 1971-10-07 Werkwijze voor de continue vervaardiging van tweekleurige gevormde reinigingsmiddelen, in het bijzonder zepen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702049268 DE2049268B2 (de) 1970-10-07 1970-10-07 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2049268A1 DE2049268A1 (de) 1972-04-13
DE2049268B2 true DE2049268B2 (de) 1978-08-24

Family

ID=5784466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702049268 Ceased DE2049268B2 (de) 1970-10-07 1970-10-07 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE773612A (de)
CH (1) CH560758A5 (de)
DE (1) DE2049268B2 (de)
FR (1) FR2111000A5 (de)
GB (1) GB1372419A (de)
IT (1) IT945953B (de)
LU (1) LU64004A1 (de)
NL (1) NL7111778A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020847A1 (de) * 1979-06-22 1981-01-07 Blendax-Werke R. Schneider GmbH & Co. Verfahren zur Herstellung von Stückseifen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8327616D0 (en) * 1983-10-14 1983-11-16 Unilever Plc Multi-coloured detergent bars
GB9226309D0 (en) * 1992-12-17 1993-02-10 Unilever Plc Improved method of manufacture
US5464554A (en) * 1993-09-03 1995-11-07 Colgate-Palmolive Company Solid detergent composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020847A1 (de) * 1979-06-22 1981-01-07 Blendax-Werke R. Schneider GmbH & Co. Verfahren zur Herstellung von Stückseifen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2049268A1 (de) 1972-04-13
LU64004A1 (de) 1972-04-12
CH560758A5 (de) 1975-04-15
BE773612A (nl) 1972-01-31
GB1372419A (en) 1974-10-30
NL7111778A (de) 1972-04-11
FR2111000A5 (de) 1972-06-02
IT945953B (it) 1973-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3330113C2 (de) Durchscheinende Seifenstücke und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2431048C2 (de) Verfahren zur Herstellung marmorierter Seife
DE69210560T2 (de) Transparent-undurchsichtige Zweiphasenseife
DE2254119A1 (de) Herstellung mehrfarbiger detergensstraenge
DE2151842A1 (de) Extrudiertes Erzeugnis aus verschiedenen Materialien und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE60207868T2 (de) Verbessertes stückförmiges waschmittel und verfahren zur herstellung
DE1167472B (de) Verfahren zur Herstellung von transparenter Seife
EP0724626B1 (de) Stückseifen
DE2049268B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen
DE2201326A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verschiedenfarbigen Stueckseifen
DE69223904T2 (de) Toilettenseifenstück
AT301724B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung zweifarbiger Reinigungsmittelstücke, insbesondere Seifen
DE2841652A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von fluessigkeiten in eine reinigungsmittelmasse
DE1936614A1 (de) UEberfettete Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19624162C2 (de) Transparente Seifenzusammensetzung und daraus hergestellte Seifenstücke
DE69113410T2 (de) Seifenstücke mit holzmaserungsähnlichem Aussehen.
DE1767353A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von farbig marmorierten Seifenstraengen
DE2627459A1 (de) Reinigungsmittelstuecke und verfahren zu ihrer herstellung
DE19544453A1 (de) Syndet-Seifenmassen
AT367793B (de) Verfahren zur herstellung von aus einem grundseifenk
DE10125132A1 (de) Kontinuierliche Herstellungsverfahren für Mehrphasenseifen
DE2151891C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stuckseifen mit symmetrisch gemustertem Perlglanzeffekt
DE2041794A1 (de) Toiletteseifenmischung
DE762136C (de) Waschmittel
DE645424C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung sich nicht verziehender Riegel aus Kernseifen

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused