DE2049147B2 - Formwerkzeug zur herstellung eines handschuhs aus elastischem material - Google Patents
Formwerkzeug zur herstellung eines handschuhs aus elastischem materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zur Herstellung eines Handschuhs aus elastischem Material
mit einem Arm- und Handgelenkteil, einem Handteil mit Handteller und Handrücken sowie Fingern, die im
wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längsachsen haben sowie einem Daumen, der ein Gelenk
aufweist, das vor der Ebene des Handtellers liegt.
Ein solches Formwerkzeug ist aus der US-PS 70 194 bekannt. Es handelt sich um ein Formwerkzeug,
das mit dem zur Herstellung eines Handschuhs dienenden Material, beispielsweise flüssigem Kunststoff,
besprüht oder in dieses Material eingetaucht wird. Nach Verfestigung des Materials läßt sich dann der fertige
Handschuh von dem Formwerkzeug abstreifen.
Bei dem bekannten Formwerkzeug verlaufen sämtliche Fineer einschließlich des Daumens Draktisch
parallel zueinander, wobei jedoch der Daumen aus der gemeinsamen Ebene der übrigen vier Finger herausverlegt
ist, derart, daß er praktisch mit dem Zeigefinger gegenübersteht, mit geringfügiger seitlicher Neigung
von den Fingern weg. Bei dieser Formgebung ist ein leichtes Abstreifen möglich, wie es für Massenfertigung
erwünscht ist Ein auf diesem Formwerkzeug hergestellter Handschuh ist jedoch in seiner Verwendung nicht
problemlos. Elastische Handschuhe dieser Art und insbesondere solche, die aus Piastisolen hergestellt sind,
führen nämlich zu einer Ermüdung der Hände bei Personen, die, wie beispielsweise Chirurgen, lange Zeit
mit solchen Handschuhen feinfühlige Arbeiten durchführen müssen. Der Grund liegt darin, daß ein solcher
Handschuh aufgrund seiner Elastizität bestrebt ist, die Finger des Trägers in diejenige Stellung zu drücken, die
der Grundform des Handschuhs, also der Gestalt des Formwerkzeuges, entspricht, auf dem er hergestellt
wurde. Ein Chin:rg oder sonstiger Benutzer der mit dem Daumen und den gegenüberliegenden Fingern längere
Zeit ein Skalpeil oder sonstiges Instrument halten muß, mit dem er seine Arbeit ausführt, stellt daher eine
Ermüdung der Hand fest, die darauf beruht, daß eine konstante Kraft wirksam ist, die bestrebt ist, die Finger
und den Daumen auseinander und in die ursprüngliche Form des Handschuhs zu bewegen. Diesem Nachteil
könnte ;n gewissem Maße dadurch begegnet werden, daß ein Formwerkzeug mit gegeneinander gekrümmten
Fingern verwendet wird. Dies verbietet sich doch im Hinblick auf eine rationelle Herstellungsweise, weil
gekrümmte Fingerformen nicht nur das Abstreifer erheblich erschweren, sondern darüberhinaus leicht zu
Beschädigungen des Handschuhs beim Abstreifen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug der eingangs genannten Art derart
auszugestalten, daß der darauf hergestellte Handschuh sich leicht abstreifen läßt, aber dennoch angenehm zu
tragen ist und insbesondere bei Greifstellung des Daumens keine übermäßige Ermüdung der Hand durch
elastischen Gegenzug hervorruft.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Formwerkzeug gelöst, das sich dadurch kennzeichnet,
daß der Mittelpunkt vom ersten Daumenstück zwischen Daumenwurzel und Gelenk seitlich von den Fingern
liegt und daß die Längsachse des zweiten Daumenstücks zwischen dem ersten Gelenk und der Daumenspitze zur
Daumenspitze hin quer zu den Längsachsen der Finger von diesen weggeneigt ist. Ein solches Formwerkzeug
ermöglicht die Herstellung eines Handschuhs, der glatt an der Hand des Benutzers anliegt, aber dennoch dem
insbesondere für Greifbewegungen wichtigen Gelenk des Daumens eine weitgehend zwanglose Bewegung
ermöglicht. Dabei beeinträchtigt das Formwerkzeug nach der Erfindung nicht das einfache Abstreifen, weil
die Finger und der Daumen selbst keine gekrümmte Form zu erhalten brauchen, um das angenehme Tragen
zu gewährleisten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Längsachse des
zweiten Daumenstückes ferner in seitlicher Richtung unter einem Winkel zu den Längsachsen der Finger
verläuft, der vom Gelenk des Daumens zur Daumenspitze hin in Richtung auf die Finger zu geneigt ist. Dadurch
wird in vorteilhafter Weise dem Daumen eine Richtung vorgegeben, die seine Spitze dem Bereich der Finger
nähert und damit den elastischen Zwang beim Zugreifen weiter herabsetzt.
Eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Formwerk zeuges derart, daß die Kante, die bei einem Schnitt
durch das Fonnwerkzeug in Höhe des ersten Daumenstücks entsteht, auf der Seite des Handrückens eine
stetige konvexe Krümmung hat, ergibt einen zusätzlichen Vorteil. Damit erhält der Handrücken des
hergestellten Handschuhs nämlich eine leicht gewölbte Form, durch die einem entgegengerichteten elastischen
Zug vorgebeugt wird, wenn die Finger sich einander nähern.
Von Vorteil ist es auch, das Formwerkzeug nach der Erfindung so auszubilden, daß die Längsachse des
Mittelfingers koaxial mit der Achse des Arm- und Handgelenkteils ist Dadurch wird gegenüber üblichen
Ausführunger, die Mittel-Längsachse des Handschuhs zum Daumen hin verlagert und es ergibt sich ein
Handschuh, bei dem insgesamt auf die daumenseitige Hälfte geringerer elastischer Zwang ausgeübt wird, als
auf die Hälfte, in der der kleine Finger liegt, so daß die bei der Arbeit besonders aktiven Finger auch in
besonderem Maße entlastet sind.
Insgesamt ermöglicht somit ein Formwerkzeug nach der Erfindung die Herstellung von Handschuhen, die
einen sehr viel geringeren Widerstand ausüben, wenn der Benutzer den Daumen und die Finger einander
nähern oder zusammenbringen will, so daß die Hand beim längeren Tragen der Handschuhe, wie es für
chirurgische oder andere feine Arbeiten erforderlich ist, weniger ermüdet.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Formwerkzeugs;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Formwerkzeugs von der Daumenseite her gesehen; 3S
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Formwerkzeugs mit einem darauf hergestellten elastischen
Handschuh;
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1,und
Fi g. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 5-5
der F i g. 1.
Das in den Zeichnungen gezeigte Formwerkzeug 10, das normalerweise aus Metall oder einem keramischen
Material hergestellt wird, weist einen Arm- und Handgelenkteil 12 sowie einen Handteil 14 mit einem
Handteller 16 und einem Handrücken 18 auf. Die Finger 20, 22, 24 und 26 sowie der Daumen 28 sind so an dem
Handteil 14 angebracht, daß eine dem menschlichen Unterarm mit Hand entsprechende einteilige Form
entsteht. Fig.3 zeigt das Formwerkzeug 10 mit einem
darauf durch Sprühen oder Eintauchen hergestellten Handschuh 27.
Der Daumen 28 weist ein Gelenk 29 auf, das ein erstes und ein zweites Daumenstück verbindet. Der Mittelpunkt
des ersten Daumenstücks liegt bei 30 auf der Mittellinie des Daumens 28. Der Daumen 28 und der
Mittelpunkt 30 liegen quer vor dem Handteller 16, wie in F i g. 2 gezeigt. Der Ausdruck »quer« bedeutet in diesem
Fall rechtwinklig zur gemeinsamen Ebene der senkrechten Längsachse 34 und der waagerechten Achse 35 des
Handteils 14. Der Mittelpunkt 30 des ersten Daumenstückes liegt ferner seitlich der Finger, wie in den F i g. 1
und 4 gezeigt, sowie quer vor den Fingern und dem
Bei auf dem Formwerkzeug 10 hergestellten Handschuhen 27 liegt daher das Daumengelenk vor und
seitlich versetzt zum Handteller und den Fingern des Handschuhs.
Die Finger 20, 22, 24 und 26 haben Längsachsen 36, 38, 40 und 42, die parallel zueinander verlaufen. Die
Längsachse 32 des Daumens 28 «erläuft jedoch, vom Gelenk 30 zur Spitze des Daumens hin gesehen, unter
einem Winkel zu den Längsachsen 36,38,40 und 42 der
Finger, die vom Handteller 16 ausgehen. Gemäß F i g. 2
beträgt dieser Winkel ungefähr 13°. Außerdem liegt die Längsachse 32 des Daumens 28 auch in seitlicher
Richtung unter einem Winkel zu den Achsen der Finger, wobei sie zu der Daumenseite hin geneigt ist, an der die
Finger liegen. Dieser Winkel beträgt gemäß F i g. 1 ungefähr8°.
Diese Anordnung ermöglicht die Herstellung eines elastischen Handschuhs, bei dem die normale, unbelastete
Stellung des Daumens in stärkerem Maße der Stellung entspricht in der der Träger den Daumen beim
Gebrauch des Handschuhs voraussichtlich halten wird, so daß bei längeren chirurgischen Operationen und
anderen Arbeiten die die Bewegungen der Hand steuernden Muskeln weniger ermüden.
Die erwähnten Quer- und seitlichen Winkel von 13° und 8° müssen nicht exakt eingehalten werden. Wenn
die Winkel um bis zu 5° von diesen Werten abweichen, weisen die Handschuhe noch die eingangs genannten
Vorteile auf.
Aus F i g. 5 läßt sich erkennen, daß eine Kante 44, die bei einem Schnitt durch das Formwerkzeug 10 in der
Höhe des ersten Daumenstücks entsteht, auf der Seite des Handrückens 18, eine stetige konvexe Krümmung
beschreibt. Hierdurch wird zusätzliches Handschuhmaterial vorgesehen, das beim Tragen des Handschuhs
eine Gegenbewegung des Daumens zu den Fingern hin erleichtert. Wenn die Form der stetigen konvexen
Kurve annähernd derjenigen der Zeichnung entspricht, behält der auf dem Formwerkzeug 10 hergestellte
Handschuh trotz eines geringeren Widerstandes beim Schließen von Daumen und Fingern seine guten
Paßeigenschaften auf der Hand.
Die Längsachse 34 des Arm- und Handgelenkabschnitts 12 ist praktisch koaxial mit der Längsachse 38
des Mittelfingers 22. Außerdem liegen die Längsachse 42 des kleinen Fingers 26 und die Längsachse 40 des
Ringfingers 24 vor der Ebene, die durch die Längsachsen 36 und 38 des Zeigefingers 20 und des Mittelfingers
22 aufgespannt wird wie dies in Fig.2 gezeigt ist. Die
Längsachse 42 liegt dabei noch etwas weiter vorn als die Längsachse 40. Hierdurch ergibt sich eine leichte
Krümmung in dem Bereich, der den Fingerknöcheln der menschlichen Hand entspricht, wodurch im Gebrauch
der Druck auf die Hand des Trägers weiter verringert wird.
Die auf einer solchen Form hergestellten Handschuhe werden normalerweise aus einem Plastisol hergestellt,
für das sich das Formwerkzeug besonders gut eignet, da Plastisole eine verhältnismäßig hohe Widerstandsfähigkeit
gegen Dehnung aufweisen. Jedoch können auch andere flexible und elastische Materialien wie Naturoder
Kunstkautschuk in vorteilhafter Weise zur Herstellung des Handschuhs verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Formwerkzeug zur Herstellung eines Handschuhs aus elastischem Material mit einem Arm- und
Handgelenkteil, einem Handteil mit Handteller und Handrücken sowie Fingern, die im wesentlichen
parallel zueinander verlaufende Längsachsen haben, sowie einem Daumen, der ein Gelenk aufweist, das
vor der Ebene des Handtellers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (30)
vom ersten Daumenstück zwischen Daumenwurzel und Gelenk (29) seitlich von den Fingern liegt und
daß die Längsachse (32) des zweiten Daumenstückes zwischen dem Gelenk (29) und der Daumenspitze
zur Daumenspitze hin quer zu den Längsachsen der Finger von diesen weggeneigt ist (F i g. 2).
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (32) des zweiten
Daumenstückes ferner in seitlicher Richtung unter einem Winkel zu den Längsachsen der Finger
verläuft, der vom Gelenk (29) des Daumens zur Daumenspitze hin in Richtung auf die Finger zu
geneigt ist(Fig. 1).
3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querwinkel, nämlich der
Winkel zwischen der Längsachse (32) des zweiten Daumenstückes und der Ebene, in der die Längsachsen
von mindestens zwei Fingern liegen, rund 13° und der seitliche Winkel rund 8° beträgt.
4. Formwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kante (44), die bei einem Schnitt durch das Formwerkzeug (10) in Höhe des ersten Daumenstückes
entsteht, auf der Seite des Handrückens (18) eine stetig konvexe Krümmung hat.
5. Formwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse (38) des Mittelfingers (22) koaxial mit der Achse (34) des Arm- und Handgelenkteils (12) ist.
6. Formwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachsen (42,40) des kleinen und des Ringfingers vor der Ebene liegen, die durch die Längsachsen (36,
38) des Zeigefingers (20) und des Mittelfingers (22) verläuft, wobei die Längsachse (42) des kleinen
Fingers (26) weiter vorn liegt als die Längsachse (40) des Ringfingers (24).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86833169A | 1969-10-22 | 1969-10-22 | |
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Publications (3)
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CA932901A (en) | 1973-09-04 |
DE2065769A1 (de) | 1975-10-16 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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