DE2721421A1 - Klingengeraet, insbesondere rasiermesser - Google Patents

Klingengeraet, insbesondere rasiermesser

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DE2721421A1
DE2721421A1 DE19772721421 DE2721421A DE2721421A1 DE 2721421 A1 DE2721421 A1 DE 2721421A1 DE 19772721421 DE19772721421 DE 19772721421 DE 2721421 A DE2721421 A DE 2721421A DE 2721421 A1 DE2721421 A1 DE 2721421A1
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ribs
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Heinz-Peter Knoop
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Eicker & Soehne H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/525Handles, e.g. tiltable, flexible for longitudinally arranged cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/02Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving unchangeable blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Klingengerät, insbesondere Rasiermesser
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Klingengerät, insbesondere Rasiermesser, mit sich nach rückwärts an den Klingenbereich anschließendem, gelenkig mit der Scheide verbundenem Griff, dessen zwischen Klingenbereich und Scheidenanlenkpunkt liegender Griffhals gebogen ausgebildet ist und an seiner klingenseitigen Seite eine Daumenmulde formt.
  • Die typische Greifart bei solchen Geräten ist der sogenannte "Dreifingergriff". Zeige- und Mittelfinger führen das Rasiermesser; der an der Gegenseite anliegende Daumen balanciert aus. Dieser liegt in einer Daumenmulde ein. Eine gegenläufige Verschiebebewegung zwischen Daumen und Zeigefinger führt zu einem Verdrehen des Rasiermessers zum Zwecke der Änderung des Frei- und Schnittwinkels. In diesen Steuerungsabläufen liegt das Problem einer sicheren Gerätehandhabung. Bei den bekannten Bauformen ist nämlich die nur stegartig schmale Kopplungsfläche zu klein. Um die Griffhalterung zu verbessern, werden meist die Zugriffkräfte erhöht. Dies führt aber leicht zu einem Verkrampfen der Finger, so daß die präzise Geräteführung darunter leidet. Insbesondere führt die Drehbewegung zur Änderung des Anstellwinkels, dazu, daß das Messer durch die sogar noch zunehmende Verkleinerung der Kopplungsfläche plötzlich kippt. Dies kann zu ernsten Verletzungen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Klingengerät handseitig ergonomisch zu verbessern, mit dem Ziel.einer erhöhten Greifsicherheit sowie erleichterten Führungssteuerung.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Klingengerät insbesondere größerer Gebrauchssicherheit verwirklicht: Die Kopplungsfläche ist vergrößert. Die Zugriffskräfte zum Einspannen des Werkzeuges in die Bedienungshand können geringer angesetzt werden. Die Gefahr eines Verkrampfens ist verringert. Der etwa elliptische Griffhals-Querschnitt erlaubt eine großflächige Auflage der Daumen- und Fingerbeeren. Dadurch, daß sich die größere Ellpsenachse in der Klingenebene erstreckt, wird die handhabungsgerechte Grundstellung des Klingengerätes schon durch die Zugriffkräfte alleine aufrechterhalten. Die Ausbalancierung ergibt sich quasi von selbst. Dennoch sind die rotatorischen Bewegungen zur Veränderung des Frei- und Schnittwinkels durch die gegenläufige Bewegung von Daumen- und Zeigefinger ungehindert möglich, da die leicht flacheren Ellipsenbögen in Rundungen der kürzeren Ellipsenbögen übergehen.
  • Es erfolgt nicht ein schlagartiges Kippen, wie dies bei schmalen Hochkantprofilen immer wieder der Fall ist. Die Griffigkeit zu solchen rotatorischen Bewegungen wird noch durch die auf beiden längeren Ellipsenbögen des Griffhals-Querschnitts vorgesehenen Rippen erhöht. Da diese in Längsrichtung des Griffhalses verlaufen, und die Finger quer dazu aufliegen ist die Reibung zwischen Fingerbeere und dem Griff des Klingengerätes optimiert; Schlupf zwischen Fingerbeere und Kupplungsfläche ist mit hoher Sicherheit ausgeschlossen.
  • Die Länge der einzelnen Rippen nimmt nach außen hin ab. Durch die.noch getroffene bauliche Maßnahme, daß sich in kontinuierlichem Bogenverlauf an die Daumenmulde ein entsprechend profilierter Griffabschnitt geringerer Krümmung anschließt, welcher etwa um das Längenmaß des gebogenen Griffhalses über den Scheidenanlenkpunkt hinausragt, sind die günstigen Griffeigenschaften auch auf den Restbereich des Griffes übertragen; insbesondere ist die Fingermulde vergrößert, so daß sogar alle vier Finger in die Zufassung einbezogen werden können.
  • Der die Gegenstütze bildende Daumen kann dabei in seiner natürlichen Schräglage nahezu vollflächig in der Daumenmulde anliegen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein in Gebrauchsstellung gebrachtes Klingengerät in Seitenansicht, Fig. 2 die Draufsicht hierzu ohne Scheide, Fig. 3 die Unteransicht, ebenfalls unter Weglassen der Scheide, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 die Veranschaulichung der Fingerhaltung an diesem Klingengerät.
  • Das als Klingenhaltegerät ausgebildete rasiermesserartige Klingengerät besitzt einen im wesentlichen gestreckt/flach ausgebildeten Grundkörper 1. Hieran unterscheidet man eine Arbeitsseite I und eine Handseite II. Der als Träger 2 zu bezeichnende Grundkörperteil ist gehöhlt und nimmt einen mit einer Hälfte einer handelsüblichen Rasierklinge bestückten Schieber auf. Dessen freies Kopfende 3 dient als Steckhandhabe. Die Schneide ist mit 4 bezeichnet.
  • Mit Ziffer 5 bezeichnet ist die Trennfuge zwischen Träger 2 und Schieberkopfende 3.
  • Der Trägerrücken ist in Längsrichtung schwach, in Querrichtung stark gewölbt und geht hier in die klingenseitig konvergierenden Trägerflächen 6 über. Die Schneide 4 der Klinge 7 überragt die klingenseitige Trägerkante 6' um etwa 1 - 2 mm.
  • Der Träger 2 setzt sich in einen Griff G fort. An letzterem ist eine Scheide 8 angelenkt. Der Griff weist dazu eine Querbohrung 9 auf. Der Scheidenanlenkpunkt ist mit 10 bezeichnet. Die Anlenkschenkel 11 der Scheide 8 erstrecken sich an den Griffseitenflächen. In beigeklappter Schutzstellung deckt die Scheide den Schneidenbereich und den wesentlichen Flächenanteil des Trägers 2 sowie des Schieberkopfendes 3 ab.
  • Der zwischen Klingenbereich und Scheidenanlenkpunkt 10 liegende Griffhals H ist in Richtung der klingenseitigen Trägerkante 6' bzw. richtungsentsprechend verlängerten Basislinie B abgebogen ausgebildet. Die schwache Rückenkrümmung des Trägers 2 geht in diesen Bereich zunächst in einen stärkeren und dann wieder schwächeren Wölbungsgrad über. bie Winkelverhältnisse sind in Fig. 1 eingetragen. Die klingenseitige Trägerkante hingegen geht unter Bildung einer relativ scharfen Ecke 12 in eine Daumenmulde 13 über.
  • Der an die Ecke 12 unmittelbar anschließende Krflmmungsabschnitt 13' ist stärker gewölbt. Er geht in einen zunehmend flacheren Bogenverlauf über. Sodann schließt sich in kontinuierlichem Bogenverlauf an die Daumenmulde 13 ein GriffaM P8wt7YZ tetensinniger Krümmung an. Letzterer ragt etwa um das Längenmaß des gebogenen Griffhalses H über den Scheidenanlenkpunkt 10 hinaus.
  • Dieser Scheidenanlenkpunkt bildet somit zugleich die Wendezone für den geschweiften Griff G. Der Winkelanstieg ist eingetragen. Der sich an den oberen Griffhalsbogen anschließende Bogen des Griffabschnittes 14 konvergiert zum unteren Bogen. Beide gehen über eine Rundung 15 ineinander über.
  • Ausgehend vom Griffhals H verschmälern sich Träger 2 und Griff G (vergl. Fig. 2 und 3), und zwar etwa bis auf die Hälfte der breitesten Halszone.
  • Der Griffhals H eist einen etwa elliptischen Querechnitt bzw.
  • flachen Querschnitt mit gerundeten bzw. gebrochenen Ecken auf.
  • Die kürzere Ellipsenachse x-x liegt in der Klingenebene E-E. Dieses Profil setzt sich bis in den freien Griffabschnitt 14 fort. Die längeren Ellipsenbögen B 1 bzw.
  • Flachseiten liegen den in natürlicher Erstreckung aufliegenden Fingerbeeren gegenüber. Es steht eine relativ große Kopplungsfläche zur Verfügung. Die Zufassungskräfte halten das Gerät in der benutzungsgerechten Grundstellung. Es bedarf nicht mehr der Vergrößerung der Zugriffskräfte, um diese Grundstellung zu sichern. Das Gerät wird vielmehr in der typischen Dreifinger-Fassung oder aber wie aus Fig. 5 ersichtlich in einer Vollhand-Fassung gehalten und gesteuert. Neben den translatorischen Bewegungen lassen sich auch die rotatorischen Bewegungen bequem durchführen durch gegensinnige Bewegung von Daumen und Zeigefinger, gegebenenfalls unter Beteiligung des Mittelfingers. Diese Rollbewegung ist durch die an die längeren Ellipsenbögen B 1 anschließenden kürzeren Ellipsenbögen B 2 unbehindert durch Kanten möglich.
  • Die Reibung wird durch Rippen 17 bzw. Riefen erhöht. Diese sind im Bereich des Halses H angeordnet, und zwar sowohl auf dem oberen Halsbogen als auch in der Daumenmulde 13. Die Rippen 17 erstrecken sich dort in Längsrichtung des Griffhalses H. Die Rauhung kann auch durch Noppen oder Kordelung erreicht werden. Eine entsprechende Rauhung kann ferner am Griffabschnitt 14, welcher in günstiger Weise zur kurbelarmartigen Steuerung durch den Ring- und Mittelfinger benutzt wird, vorgesehen sein.
  • Die Rippen sind eng aneinanderliegend und bilden Täler 18, in die sich die Haut der Finger- bzw. Daumenbeeren wellig eindrückt. Die Länge der einzelnen Rippen 17 nimmt nach außenhin beiderends ab.
  • Alle Kanten des Grundkörpers 1 sind mehr oder weniger stark gerundet.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Klingengerät, insbesondere Rasiermesser, mit sich nach rückwärts an den Klingenbereich anschließendem, gelenkig mit der Scheide verbundenem Griff, dessen zwischen Klingenbereich und Scheidenanlenkpunkt liegender Griffhals gebogen ausgebildet ist und an seiner klingenseitigen Seite eine Daumenmulde formt, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals-Querschnitt etwa elliptisch gestaltet ist, wobei die kürzere Ellipsenachse (x-x) sich in der Klingenebene (E-E) erstreckt.
  2. 2. Klingengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide längeren Ellipsenbögen (B 1) mit in Längsrichtung des Griffhalses (H) verlaufenden Rippen (17) ausgestattet sind.
  3. 3. Klingengerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Rippen (17) nach außenhin abnimmt.
  4. 4. Klingengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in kontinuierlichem Bogenverlauf an die Daumenmulde (13) ein vorzugsweise querschnittsentsprechender Griffabschnitt (14) geringerer Krümmung anschließt, welcher etwa um das Längenmaß des gebogenen Griffhalses (g) über den Scheidenanlenkpunkt (lo) hinausragt.
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