DE2048832A1 - Mehrsystemige Rundstrickmaschine - Google Patents

Mehrsystemige Rundstrickmaschine

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DE2048832A1
DE2048832A1 DE19702048832 DE2048832A DE2048832A1 DE 2048832 A1 DE2048832 A1 DE 2048832A1 DE 19702048832 DE19702048832 DE 19702048832 DE 2048832 A DE2048832 A DE 2048832A DE 2048832 A1 DE2048832 A1 DE 2048832A1
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circular knitting
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Ernst-Dieter 7477 Tailfingen. P Plath
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Mayer & Cie Maschinenfabrik, 7477 Tailfingen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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Anmelder
Firma Iiayer &. Cie.
llaschinenfabrik
7477 Tailfingen/Württ
,lehr sy eternise uundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine mehr sy st ewige liund Strickmaschine mit umlaufenden Kadelträgern und stationären, Schloßsysteraen und mit einer Einrichtung zur Erzeugung gemusterter Gestricke, die von einem Iiusterprogratamgeber gesteuerte elektromagnetische Stellglieder und für jedes Stricksystem einen stationären Satz von verstellbaren i'Iusterschiebern zur Beeinflussung von in einem der nadelträger mit ihren ilusterfüßen gestaffelt angeordneten --iusterplatinen aufweist.
Es sind bereits Justereinrichtungen der oben genannten Art für Rundstrickmaschinen vorgeschlagen worden, bei
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denen an Stelle der jeder iiusterauswahletelle der Maschine zugeordneten Stifttrommel der seit langem bekannten mechanisch arbeitenden Mustereinrichtungen ein Satz stationärer elektromagnetischer Stellglieder vorgesehen iet, die muatergeraäß elektrisch gesteuert werden. Da bei mehrsystemlgen Hundstrickmaschinen in den meleten Fällen jedem Strickeystein eine iiusterauewahlstelle zugeordnet ist, werden fUr die erwähnten elektrischen Mustereinrichtungen jedem Stricksysteta eigene elektromagnetisch· Stellglieder zugeordnet, so daß eine große Anzahl solcher elektromagnetischer Stellglieder erforderlich wird. Diesem Nachteil steht jedoch der Vorteil gegenüber, daß mit derartigen elektrischen Hustereinrichtungen in Verbindung mit einem angepaßten I-iuaterprogrammträger Musterrapporte mit praktisch unbegrenzter Husterbreite hergestellt werden können.
Die Erfindung geht von den immer noch stark verbreiteten mehrsystemigen Hundstrickmaschinen mit rein mechanischen Mustereinrichtungen aus, die an jeder Musterauswahlstelle eine Stifttrommel aufweisen, die gleichzeitig einen Musterprogrammträger und ein Schaltorgan bilden. Bei diesen rein mechanisch arbeitenden Mustereinrichtungen ist ein Musterwechsel sehr zeltraubend, da beim Wechsel eines Musters auf der Haschine sämtliche Stifttrommeln der Maschine mit einer neuen Stiftanordnung versehen werden müssen. Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Mustereinrichtung für eine mehrsystemig· Rund-
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strickraaschine zu schaffen, bei welcher alle Stifttrommeln entfallen können und durch eine gleichwertige elektrische Mustereinrichtung ersetzt werden, die keinen größeren Herstellungsaufwand erforderlich macht und bei welcher vor allem ein Musterwecheel sehr rasch durchführbar ist.
Die gestellt© Aufgabe wird erfindungegemäfl dadurch gelöst, daß die Mustereinrichtung nur einen einzigen Sate elektrolüagnetischer Stellglieder aufweist, der in einem allen ßtationären und jeweils einen Selektierapparat bildenden Musterschiebersätzen gemeinsamen Vorwählapparat synchron mit den Nadolträgern und mit einem alle Selektierapparate beeinflussenden gemeinsamen Steuerglied umläuft. Dabei weist der gemeinsame Vorwählapparat den Musterschiebern oines einzelnen Selektierapparats nach Zahl und gegenseitiger Anordnung entsprechende Vorwählschieber auf, die Powells über einen Stellschiober mittels eines zugeordneten Umkehrhubmagneten wahlweise in eine von zwei stabilen Endstollungen verstellbar sind.
An die Stelle der zahlreichen Stifttrommeln, die bei
Musterweohsel in zeitraubender Arbeit neu mit Stiften besetzt werden müssen, tritt also bei der erfindungegemäß ausgebildeten Mustereinrichtung ein einziger umlaufender Satz elektromagnetischer Stollglieder, deren Zahl der Anzahl von verschiedenen Stufen der im sogenannten Schrägeinsatz angeordneten Husterfüße der Musterplatinen der Ha=- aahine entspricht und damit wie bei den bekannten mechani-
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BOhen Kuatereinrichtungen die Hueterbreite in Ansahl Maeoheu bestimmt. Sie elektromagnetischen Stellglieder des umlaufenden Vorwählapparate sind mit einem gemeinsamen, elektrisch arbeitenden Musterprogrammträger über Kontaktbahnen und relativ dasai bewegte, zugeordnete Kontaktstifte elektrisch verbunden. Der elektrische ttusterprogrammträger ist in auoh an sich bekannter oder bereits vorgeschlagener Weise so ausgebildet, daß sloh
Γ bei ihm ein Husterweohsel durch einen in kürzester Zeit durchführbaren Austausch einseiner Teile bewerkstelligen läßt. Hierzu eignen sich insbesondere Musterprogrammträger in Form von Stecktafeln, in welche sloh ein gewünschtes Muster mit dem Auge kontrollierbar mittels eineeiner Stecker einspeichern läßt. Dabei können diese Stecker in bereits vorgeschlagener Weise in einer gemeinsamen Halte» folie vorgesteckt auf die Stecktafel aufgebracht, gemeinsam eingedrückt und später auoh wieder gemeinsam aus der Stecktafel herausgezogen werden. Als Husterprogranmtrager können aber auohHueterkarten oder ttusterpatronen dienen, die bei einem Husterwechsel nur ausgetauscht werden müssen
* und die mittels eines elektrooptischen Lesekopfes synchron mit dem Umlauf der Nadelträger abgelesen werden.
Erfindungegemäfi weist jeder Selektierapparat der Mustereinrichtung einen alle seine Musterschieber beeinflussenden gemeinsamen Hiegel auf, und die Riegel aller Selektierapparate sind mittels des gemeinsam mit den Nadelträgern und dem Vorwählapparat umlaufenden Steuergliedes verstellbar. Dieses Steuerglied kann als Nocken ausgebil-
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det sein» der bei seinem Umlauf nacheinander auf die Riegel einwirkt und sie kurzzeitig außer Eingriff ait !feststellen bringt, von denen alle Musterachieber jeweils zwei aufweisen, die in der Verstellrichtung der Mfcusterachieber gegeneinander versetzt sind und in welche der gemeinsame Riegel mittels einer Rastfeder eingesogen werden kann.
Eine Mustereinrichtung gemäß der Erfindung bildet also einen gleichwertigen Ersatz für die Stifttrommeln der bekannten mechanischen Mustereinrichtungen mit den Torteil, daß bei ihr Musterwechsel sehr rasch durchgeführt werden können. Dabei läßt sich die Mustereinrichtung gemäß der Erfindung sehr preiswert herstellen»
Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer Mustereinrichtung gemäß der Erfindung mehr oder weniger echenatisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigern
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt in radialer Richtung durch eine Rundstrickmaschine im Bereich eines Selektierapparats der Mustereinrichtungj
Fig. 2 einen !Peilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1?
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FIg. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2$
Fig. 4 eine ßchematlache Darstellung eines der
elektrischen Mustereinrichtung sageordneten Programmträgere ;
Fig. 5 eine Detaildareteilung von aue Flg.4 ersichtlichen Progxa mntragerteilen.
Der in Fig.1 dargestellte Radialteilechnitt durch die Strickmaschine zeigt von den stationären Maschinenteilen einen Schloßaantel 1O9 der auf einer Schlofiplatte 11 befestigt ist. Die Schloßplatte 11 ist über Ringsegmente 12 mit radial einwärts gerichteten Hasen 13 von Tragsäulen 14 der Maschine befestigt, von denen in der Zeichnung eine ersichtlich ist. Sie Schlofiplatte 11 geht an ihrem Inneren Rand in eine Zylinderwendung 15 über, die Fenster 16 aufweist, in deren Bereich an den Musterauswahleteilen auf der Unterseite der Schloßplatte 11 Selektierapparate 17 befestigt sind, deren Aufbau nachstehend noch beschrieben wird. Der Sohlofiaantel 10, die Schloeplatte 11 und ihre Zylinderwandung 15 tragen in bekannter Weise einseine Schloßteile 18,19,20,21 und 22, «wischen denen in bekannter Welse Führungskanalβ für die FUSe 24 der Zungonnadeln 23 ausgebildet sind oder die Steuerkanten für die Steuerfüße 25 und 26 von Musterplatinen 27 bilden.
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Die Zungennadeln 23 und die Musterstößer 27 sind in dem umlaufenden Nadelzylinder 28 und dem ebenfalls umlaufenden Hadelzylinder-Unterteil 29 in PUhrungenuten go lagert. Von den umlaufenden Maschinenteilen sind In Fig.1 außerdem der Zylindertragring 30 ersiohtlioh, auf welchem der ffadelaylinder-unterteil 29 befestigt iet und der einen Außenzahnring 31 aufweist, in welchen ein Antriebsritzel 32 eingreift, das auf einer Basohinenantrlebswelle 33 befestigt ist. Auf dem Zylindertragring 30 sind außerdem der umlaufende Vorwählapparat 34 der Mustereinrichtung und ixa Bereich unterhalb der stationären Selektierapparate 17 ein Steuernocken 35 befestigt, die nachfolgend noch beschrieben werden.
i'ig.1 zeigt außerdem den Stromversorgungsteil für den umlaufenden Vorwählapparat 34. Br weist eine Isolationeplatte 36 auf, in welche mehrere konzentrische Kontaktringe 37 mit Abstand voneinander vertieft eingesetzt und jeweils über einen Stromleiter des Kabelbaum» 38 mit jeweils einem der im Vorwählapparat vorhandenen elektromagnetischen Stellgliedern verbunden sind« Kit jedem Kontaktring 37 arbeitet ein federbelasteter Kontaktstift 39 zusammen. Sie Kontaktstifte 39 sind in einer stationären Halteplatte 40 gelagert und jeweils mit einen Leiter eines Kabelbaumes 41 verbunden, der su einer ebenfalls stationär angeordneten, nicht dargestellten Hustersignaleinrichtung mit einem Musterprogrammträger fuhrt·
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Die Halteplatte 40 ist an dem oberen Tragring 59 der Haschine befestigt, der mit den Tragsäulen 14 der Maschine verbunden 1st.
Der Aufbau der stationären Selektierapparate 17 der Mustervorrichtung, von denen Bich an jeder Musterauewahlstelle der Maschine einer befindet, und der Aufbau
* des geneinsamen, umlaufenden Vorwählapparates 34, let im eineeinen aus den Plg.1 bis 3 ersiohtlioh. Der Vorwählapparat 34 weist beim dargestollten Aueführungsboisplel zwölf übereinander angeordnete Vorwählschleber 42 auf, die in dem Gehäuse dee Yorwählapparates 34 in Radialrichtung zur Rundstrickmaschine verschiebbar gelagert sind, an ihrem inneren Ende einen Wählnocken 43 und in ihrem mittleren Bereich zwei gleiche Steuerschlitz« 44 aufweisen. In einen dieser Steuerschlitze 44 ragt ein Stift 45» der auf einem quer zur Verschieberichtung des Vorwählsohlebers 42 beweglichen Stellsohieber 46 befestigt ist, der mit den Anker eines Cleichstrom-Umkehrhubmagneten 47 verbunden 1st. Sie Umkehrhubmagnete 47 und die
^ mit ihnen gekoppelten Stellechieber 46, von denen jedem Vorwählsohieber 42 einer zugeordnet ist (also insgesamt zwölf Umkehrhubmagnete 47 vorhanden sind), sind aus Platzgründen jeweils in zwei Reihen und auf beide Seiten der Vorwählschleher 42 verteilt angeordnet, wie aus Flg.2 ersichtlich ist. Zu jedem der Umkehrhubmagnete 47 führt eines der Kabel aus dem Kabelbaum 38 (Pig.1). Je nach der Stellung des zugeordneten Umkehrhubmagneten 47 befindet sich der Stift 45 in dom einen oder anderen der
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gor&dliaigen. Endbereicbe des Steuersohlitises 44, die dureii eison schrägen Yerbindungskanal miteinander verbunden eiud* Dadurch befindet sich der zugeordnete Yorv3hjl schieber 42 sit soiasm Wählnocken 43 entweder in der aim Fig.2 ersichtlichen stabilen Ruhestellung oder aber Aa üiiior ebenfalls stabileu Arbeitest ellung, in welcher dei- WäJilaoolcsn 43 soweit einwärts verstellt ist» daß der 48 öiiioa anf gloicher Höhe befindlichen Moster-
49 dor stationären Sölelctierapparate 17 auf ihn mif.läuft. DadTirc'b. -wird dieser raioterschiebsr 49 gegen die Kraft einer Bücket ellf©der 50 radial einwärts verschoben, no daß die vorbeilanfenden ifiisterfiiße 5 t entsprechender Höhenlage von mit dem Xiedelsylinder-Unterteil 29 vorbeilauf enden Kusterplatinen 27 durch den vorderen Schaltuockw. 52 äes M«stii:?scliiebo?s 49 beeinflußt werden.
überaiia&nüer angeordneten Musterschieber 49 der pparate Ϊ7 weisen seitlich im Abstand voneinander Κΐ9:1 Eastoinselmitte 55 und 54 anf, in denen jeweils ein £?iQuO3uaäere aws I?ig.3 ersichtlicher, allen Hfcster« sehiüba^Ki 49 gemeinsamer Siegel 55 eingreifen kann. Die-Xliegftl 55 ϊ-agt mit saiaera einen Ende in die Bahn des
ötcu&rnucke'as 35 der Maschine, welcher bei seinem Auf treffen den Riegel 55 gegen die Kraft einer ftttckatollfftdos' 56 verschiebt. 3©i dieser Verschiebung wird dem Bidgel 55 durch stationäre Führungastifte 57, die ia schräg s-rux· TersehiaMngsrichtung verlaufende Steuersohlitsse 5β ii?:i R:i.a;.ja3.a ragevi., Qliie Yersehweakbowegung erteilt,
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(kirch welche dor Riegel 55 auB den Rasteinachnitten 55 ν.ηά 54 der Muoternchieber 49 herausbewegt wird. Vie Fig.3 zeigt, ist dor Steueraocken 35 in UTafangerichtung der Maschine auf flor Höhe des VorwUhlapparatee 34 so angeordnet, daß die Entriegelung der Meyerschieber 49 jeweils kurz vor dom Vorbeigang der Wählnocken 43 der Vorwählechieber 42 an den Sooken 46 der Huetorschieber 49 eines stationären Selektierapparate 17 erfolgt. Bio erneute Verriegelung der Musterschieber 49 in der durch den Vorwählapparat bestimmten Stellung (Rühesteilung » Haßteinschnitt 54; Arbeitsstellung » Baateinechnltt 53) erfolgt noch vor Freigabe der Nocken 48 durch die WShI-nocken 43 des umlaufenden Vorwählapparats 34. Die Mueter~ eohieber 49 werden aleo durch den Riegel 55 in ihrer duroh den Voniählapparat beetimmten Stellung Jeweils für einen Maechinonucilauf verriegelt.
Eine Steuereinrichtung der Mustereinrichtung bewirkt, daß eine Neueinetellung der Vorwöhlechieber 42 während der Umlaufbewegung des Vorwählepparatee 34 Jeweile ewieohen ewei aufeinanderfolgenden stationären Selektierapparaten 17 durch oine Erregung der Umkehrhubmagnete 47 erfolgt, falle die Einstellung des nächstfolgenden Selektierapparat es verändert werden soll« Letzteres bestimmt ein MuBterprogrammträger. Pig.4 aeigt λΙβ MueterprogrammtrUger eine Prograrsratafel 60 in Form eines Kreueschienenvertellere mit mehreren Ebenen, die nach Art einer ßohaltmatriz in jeder Ebene nach Zeilen und Spalten geordnete
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Sohaltpunkte aufweist* In der schematischen Darstellung der Fig.4 sind dioae Sohaltpunkte 61 jeweils durch eine» der Felder der Progratsaitafel 60 symbolisiert. Der Elnselaufbau der Progracantafol 60 wird in Verbindung «it Pig.5 niiher erläutert. Der Programmtafel iet ein Verfcikaleöhler 62 zugeordnet, der für jede Zeile der Programmtafel in jeder SehnItebene einen Signalausgang 63 aufweist. Hit dem Vertikalsähler 62 lot ein Toreinstellgerät 64 sowie ein Progr&TBiawiihler 65 gekoppelt. Ober einen Drehgeber 66 wird der Yertikalnähler 62 synchron mit den umlaufenden Maschinenteilen weitergeschaltet. Die Pregramratafel 60 weist für jede Spalte und für alle Schaltebenen eine Ausgangsleitung 67 auf, die Über den Kabelbaum 41 (Fig.1) zu den Kontaktstiften 39 geführt iet. Über die Kontaktringo 37 ist dabei die bereite im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebene Verbindung dieser Ausgangeleitungen 67 mit den Umkehrhubmagneten 47 des Toi ^hlapparates 34 geschaffen. Die Rtiokleitungen sämtlicher ümkehrhubmagnete des Torwählapparates 34 sind auf einen gemeinsamen Kontaktring 37· geführt, der über einen Xontaktstift 39f «it Masse verbunden ist.
Fig.5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Programmtafel mit den Spalten 1 und 2 über jeweils Tier Zellen der Programatafel. Die Programmtafel weist vier Schaltebenen auf, von denen jede Sohaltebene einer besonderen Garnfarbe zugeordnet ist. An jedem Schaltpunkt der PrograiamtafGl, also an jeder Ereusungsstelle einer Zeile
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mit einer Spalte der Prograamtafel, befinden sich entsprechend den vier Schaltebenen Jeweils vier Einzelschalter 68, 69> 70 und 71* Die Schalter sind Übereinander angeordnet, so daß sie durch in die Prograamtafel eingebrachte, nicht dargestellte Steckstifte unterschiedlicher Länge oder verschiedener Kontaktbereiche einzeln oder gemeinsam beeinflußt werden können· Die Schalter sind einerseits Jeweils mit einem gesonderten Eingang 72, 73, 74 und 75 (entspricht der Eingangsieitung 63) der für die betreffende Zeile der Programmtafel vorgesehenen Stufe des Vertikalzählers 62 verbunden, während sie anderseits gemeinsam mit einem der Spaltenausgänge 67 der Programmtafel 60 verbunden sind.
Der Vertikalzähler 62 wird mittels des Drehgebers 66 bei einer Weiterbewegung des Vorwählapparats 34 von einem Selektierapparat 17 zum nächsten um eine seiner Stufen weitergeschaltet und legt dabei nacheinander eine Spannung an die vier Zeileneingänge 72 bis 75. An den Schaltpunkten der betreffenden Zeile tritt hierbei an allen Spaltenausgangeleitungen 67 der Programntafel entsprechend der durch einen Stecker bestimmten Stellung der Schalter 68 bis 71, entweder ein L-Signal oder ein 0-Signal auf. Diese Signale werden durch Jeweils zwei logische Schaltstufen 76 und 77 sortiert und auf getrennte Eingänge einer Umschaltstufe 78 gegeben, die aus einer Gleichstromversorgungeeinheit 79 Über die Auegangeleitung 80 ein Erregerstromsignal über den zugeordneten Kontaktstift 39 und den Kontaktring 37 auf den in Fig. 5 symbolisch dargestellten zugeordneten
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Gleichetrom-Umkohrhubmagnet 47 nit seinen beiden Hubwicklungen 47a und 47b liefert.
Wird einer der Hubmagnete 47 in Vorwärtsriehtung erregt, wird der sugeordnote Vorwählschieber 42 in seine Arbeitsstellung verschoben, so daß der sugeordnete Muoterschieber 49 des nächstfolgenden Selektierapparates 17 beaufschlagt und ebenfalls in seine Arbeite- ( stellung verschoben wird, in welcher er durch Einfall des Riegels 55 in seine Rastausnehmung 53 verriegelt wird. Damit wird Ehrend eines vollen Umlaufes des Hadelsylinders 28 jede Kuaterplatine 27t deren Musterfufl 51 sich auf der Höhe des Schaltnookens 52 des betreffenden Musterschiebers 49 befindet, in bekannter Weise in ihrer Führungsnut vcrechwenkt, wodurch die «ugeordnete Zylindernadel 23 nicht ausgetrieben wird.
Durch das Toreinstellgerät 64 lädt sich der Vertikalzähler auf eine bestimmte Zeilenaahl einstellen. Hat er diese Zahl erreicht, springt er auf die erste Zelle * zurück. Bei der gewählten Programmtafel 60 wird durch den Vertikalzähler 62 jeweils die ganze Zeil« schlagartig abgelesen, so daß an jeden der Spaltenausgänge 67 gleichzeitig ein Ausgangesignal auftreten kann. Sa jeden Spaltenausgang ein gesonderter Umkehrhubmagnet in Vorwählapparat 34 zugeordnet ist, erfolgt also ein gleichseitiges Schalten sämtlicher üekehrhubmagnete. In jeder Zeilenstufe des VertikalZählers 62 werden nacheinander
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die vier Zeileneingänge 72 bis 75 an Spannen« gelegt. Soll das Muster an Stelle τοη vier Tarben nor «it swel färben gestrickt werden, werden die Ausging· 74 und 75 übersprungen.
Anstelle einer Progratsmtafel 60 könnte als Kusterprogr&Bmgeber und Munterinformationsepeicher auch ein Lochstreifenleser mit Lochstreifen oder ein elektro-" optischer Ableaekopf rorgeoehen werden, der 41· !fcuiterinformationen direirt von einer farbig angelegten Musterpatrone abnimmt. In diesem folie würde sich die in Pig.5 dargestellte Steuerelektronik natürlich entsprechend ändern.
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Claims (1)

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    Patenten β τ rüc h e
    1. Mehraystemige Rundstrickmaschine mit umlaufenden Ifedeltrügern und stationären Sohlofisysteaeti und mit einer Einrichtung zur Sreeugung gemusterter Gestricke, die von einem Maaterprograramgeber gesteuerte elektromagnetische Stellglieder und für jedes Strickoyetem einen stationären Sat» von verstellbaren Kustersohiebern mir Beeinfluaeung von in einem der nadelträger mit ihren MuaterfUSen gestaffelt angeordneten Husterplatiaen aufweist» dadurch gekennzeichnet« dafl die Mustereinrichtung nur einen einzigen Satz elektromagnetischer Stellglieder aufweist, der in einem allen stationären und jeweils einen Selektierapparat (17) bildenden Sätzen von Ibtaterschiebern (49) gemeinsamen. Torwählapparat (34) synchron mit den Hadelträgern (nadelzylinder 28) und mit einem alle Selektierappaiate (17) beeinflussenden gemeinsamen Steuerglied (Hocken 35) umläuft.
    2. Buudstrickiaaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Torwählapparat (34) den Kusterschiebem (49) einee einzelnen Selektierapparat β (17) nach Zahl und gegenseitiger Anordnung entsprechende Torwählsohieber (42) aufweist, die jeweils über einen Stellschieber (46) mittels eines
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    Eugeordneten Umkehrhubmagneten (47) wahlweise in dne von zwei stabilen Endstellungen verstellbar sind.
    Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ jeder Solektierapparat (17) einen alle seine Muateraohleber (49) beeinflussenden gemeinsamen Mosel (53) aufweist, und deß die Riegel (55) aller Selektierapparate (17) mittels des als Steuernocken (35) ausgebildeten gemeinsamen, mit den Naaelträgem (Nadelzylinder 28).und dem Vorwählapparat (34) umlaufenden Steuergliedee verstellbar
    Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterschieber (49) mit In der Verstellrichtung gegeneinander versetzten Raststellen (53,54) für den gemeinsamen Riegel (55) versehen sind, der durch eine Rastfeder (56) in Eingriffsrichtung vorgespannt ist und mittels des Steuemockene (35) bei jedem Umlauf der Masohine kurezeitig außer Eingriff mit den Raatstellea- (55?54) gebracht wird.
    Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrhubmagnete (47) des Vorwählapparats (34) mit dem Musterprogrammträger über Kontaktbahnen (Kontaktringe 37) und relativ dazu bewegte, zugeordnete Kontaktstifte (39)' elektrisch verbunden sind.
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    6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung der Vorwählschieber (42) des gemeinsamen Vorwahlapparats (34) und/oder der Siegel (55) der Selektierapparate (17) mittels Steuerkurren (Steuerschlitze 44,58) gesteuert let, gegen welche Verstellorgane, beispielsweise VerstellstIfte (45»57) anliegen.
    7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ala Musterprogrammträger sur Srseugung der Hustersignale eine Programm- oder Steoktafel (60) mit mehreren Schaltebenen dient, auf welcher ein gewünschter Musterrapport gesteckt werden kann, und deren einzelne Zeilen mittels einer elektronischen Steuereinrichtung (Vertikalzähler 62, Drehgeber 66) synchron mit dem umlauf der Hadeltrfiger abgefragt werden.
    8. Rundstrickmaschine nach Ansprach 1, daduroh gekennzeichnet, daß als Mueterprogramatriger eine Matter- patrone dient, die mittels eines elektrooptischen " Leeekopfes synchron mit dem Umlauf der ladelträger abgelesen wird.
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    Leerseite
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