DE2048592A1 - Kameralagerungs oder Befestigungskopf - Google Patents
Kameralagerungs oder BefestigungskopfInfo
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Description
Case 45 529-2
SLIOK I1RIPOD GO., Ltd, Hidaka-machi, Iruma-gun, Saitama-ken,
Japan
Kameralagerungs- oder Befestigungskopf
Die Erfindung "betrifft einen Kameratoefestigungs- oder Lagerungskopf, der auf einem Stativ für eine Kamera installiert wird
und dessen !Fotografierrichtung "beliebig geändert werden kann.
Die Betätigung von dieser Art Kamerakopf wurde bisher mittels
einer Kameraschwenkstaage erreicht, die vorstehend auf diesem
Kamer"befestigungskopf vorgesehen war und die Richtung konnte frei geändert werden, indem die Schwenkstange gelöst wurde;
die E^amera wurde gegen den Kopf festgelegt, indem die
Gchwenkstange an-gezogen "bzw. fester gemacht wurde. Bei dieser
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Art von Kamerabefestigungkopf jedoch erfolgt die Betätigung
durch lösen oder Anziehen der Kamenaschwenkstange und dies
macht die Betätigung langsam; darüber hinaus "bilden beim
Anziehen der Stange die auf die Schwenkstange ausgeübten Kräfte ein Moment, was zur Ablenkung des Befestigungskopfes
führt. Eine auf die Stange zum Anziehen aufgebrachte Kraft ist unterschiedlich von Benutzer zu Benutzer und so variiert
diese Spannkraft. Dies sind einige Nachteile des bekannten Kamerabefestigungskopfes.
Weiterhin variiert das Verhältnis der optischen Achse zur Gewindebahrung zur Lagerung der Kamera gewöhnlich mit der
Auslegung oder dem Hersteller der Kamera. Im Falle des Photograph!erens unter Verwendung eines Befestigungskopfes
und eines Stativs jedoch, insbesondere bei der Herstellung eines läaoramabildes durch schrittweises Veiterdrehen der
Kamera zusammen mit dem Befestigungskopf, ist ein genaues Photographieren unmöglich, es sei denn, die Drehachse des
Befestigungskopfes kreuzt die optische Achse. Aus diesem Grund wird es notwendig, beliebig die Befestigungsachse
der Kamera quer zum Befestigungskopf zu ändern und festzulegen. Ein üblicher Kamerabefestigungskopf mit einfachem
Mechanismus mit leichter Betätigung und einfachem Mechanismus hat solche Punktionen nicht.
Ein Kamerabefestigungskopf nach der Erfindung umfaßt einen Sockel oder eine Basis, die frei an ein Stativ befestigbar
oder von diesem lösbar ist; einen Kameralagerungskopfkörper, der im wesentlichen den Hauptkörper dieses Kameralagerkopfes
bildet der hydromechanisch an den Sockel oder Basisteil durch die Kraft einer Spanneinrichtung zu befestigen
ist, wenn der hydraulische Mechanismus nicht arbeitet und frei drehbar auf dem Basisteil frei von dieser Beaufschlagungskraft
ist, wenn der hydraulische Mechanismus arbeitet; einen Trägerkörper, der den Kopfkörper auf der Basis trägt; und eine
Befestigungseinrichtung auf dem oberen Endteil des Kopfkörpers
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zum freien Befestigen oder Lösen der Kamera.
Dieser Kamerabefestigungskopf zeichnet sich dadurch aus, daß
der Kopfkörper in oder außer Eingriff mit dem Basisteil hydromechanisch durch den hydraulischen Mechanismus kommt,
der hierin enthalten ist und der Kopfkörper an der Basis durch eine vorbestimmte Kraft heim Eingriff "befestigt wird.
Erfindungsgemäß wird also ein Kamerafestigungskopf geschaffen,
der so angeordnet ist, daß der Kopfkörper gegen dieBasis
festgelegt oder freigegeben wird, indem der hydraulische Λ
Druck verändert wird und schnell ohne die Gefahr einer
Abweichung von der pbdbographischen Richtung betätigt wird
und darüber hinaus im Aufbau einfach ist.
Andererseits wird erfindungsgemäße eine Kamerabefestigungseinrichtung
geschaffen, die zweckmäßig zur Verwendung selbst im Falle von Speziälphotographie, beispielsweise Panoramaphotographie
ist, indem die axiale Mitte des Kameralagerungskopfes veranlaßt wird, die optische Achse der Kamera entsprechend
der Auslegung oder dem Hersteller der Kamera zu kreuzen.
Auch wird erfindungsgemäß eine Befestigungeinrichtung vorge- ä
schlagen, um genau eine Kamera auf dem Kamerabefestigungskopf zu positionieren, in dem ein Gleitkörper schnell und genau
auf einer Befestigungsschiene durch einfache Betätigung befestigt wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden, in denen
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kameralagerungskopfes
nach der Erfindung ist;
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- 4 Pig.2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Pig. 1;
Pig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Kamerabefestigungskopfes nach
der Erfindung;
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie B-B in Pig. 3;
Pig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Befestigungseinrichtung
in einem Kamerabefestigungskopf nach der Erfindung;
Pig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie C-G in Pig. 5 und
zeigt den Querschnitt durch die Befestigungseinrichtung;
Pig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie D-D in Pig. 6 und
zeigt die Befestigungseinrichtung nach Pig. 5;
Pig. 8 zeigt einen Aufbau der Befestigungseinrichtung;
Pig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung in
einem Kamerabefestigungskopf nach der Erfindung;
Pig. 10 ist eine Ansicht eines Schiebekörpers nach Pig. von unten;
Pig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie E-E in Pig. 10;
Pig. 12 ist eine Vorderansicht einer Befeetigungsschiene der
Pig. 9 und
Pig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie P-P in Pig. 12.
Die Pig. 1 und 2 zeigen eine AuBfünrungsform nach der Erfindung.
Ein Sockel 11 umfaßt ein/Kugelkörper 13 mit einem zylindtrschen
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Halsteil 12 und einem Basiselement 14, durch, das dieser Bästeil
12 mittels Schrauben oder dergleichen befestigt wird, wodurch im wesentlichen ein Körper gebildet wird. Dieser Sockel 11
ist lösbar auf einem nicht dargestellten Stativ mit Hilfe einer Befestigungsbohrung 15 gelagert, die im zentralen Teil
von dessen Unterseite vorgesehen ist.
Ein Trägerkörper 16 im wesentlichen von zylindrischer Gestalt
ist vorgesehen. Ein unterer Endteil 16a kommt außen in Eontakt mit dem Kugelkörper 13 auf dessen Innenfläche, wodurch der
Kugelkörper 13 umfaßt ist. Ein oberer Endteil 16 b trägt
einen Kopfkörper 17 mittels eines Ringes 18.
Den der Durchmesser des Kreisförmigen Loches, der durch die
innere Unterseite dieses unteren Endteiles 16a hergestellt ist, größer als der Durchmesser dieses Halsteiles ist, kann
der Kugelkörper 13 in den Trägerkörper 16 vom oberen Endteil 16b eingeführt und montiert werden, so daß der Halsteil 12
durch dieseg kreisförmige Loch passieren kann, bevor der Halsteil
12 auf dem Basiselement 14 gelagert wird.
Zweckmäßig nimmt man die Montage für den Pail, daß &r Trägerkörper
16 im Kopfkörper 17 aufgestellt ist, vor, nachdem die obengenannte Montage abgeschlossen ist.
Ein hohler ausgeschnittener Seil 19 ist auf der Seite dieses Trägerkörpers 16 vorgesehen. Wenn der später zu beschreibende
hydraulische Druck nicht auf diesen Sockel 11 wirkt, kann äer Kopfkörper 17 fast senkrecht zum Stativ aus der vertikalen
Lage gedreht werden, indem der Halsteil 12 des Kugelkörpers in den ausgeschnittenen Hohlteil 19 eingepaßt wird.
Wenn weiterhin der hydraulische Druck nicht auf den Sockel 11 wirkt, kann der Kopfkörper 17 koaxial zum Trägerkörper 16 gedreht
werden.
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Somit kann der Kopfkörper 17 in eine beliebige Lage bezüglich
des Sockels 11 gebracht werden. EiiB nicht dargestellte auf
einer Kameraanbringungseinrichtung 50 auf dem oberen Teil 17a
des Kopfkörpers 17 gelagerte Kamera kann frei ihre photographische Richtung suchen und deren Position einstellen.
Der Kopfkörper 17 enthält einen wie folgt beschriebenen hydraulischen Mechanismus.
Innerhalb des Körperelementes 17b des Kopfkörpers 17 sind vorgesehen: ein hohler Zylinderteil 20, ein erster Zylinder
und ein zweiter Zylinder 22, der gegen den hohlen Zylinderteil 20 offen und im Durchmesser kleiner als der Zylinderteil 20
ist. In den hohlen Zylinderteil 20 wird verschiebbar ein Halteelement 23 mit konkaver Kugelfläche 23a eingeführt, die
außen in Kontakt mit diesen Kugelkörper 13 kommt.
Im ersten Zylinder 21 und dem zweiten Zylinder 22 sind ein erster Kolben 24a bzw. ein zweiter Kolben 24 b eingepaßt.
Der erste Kolben 24a und der/zweite Kolben 24b sind in einem
Körper kombiniert und bilden einen Kolbenkörper 24.
Ein Arm 17c des Kopfkörpers 17 ist mit einem Arbeitszylinder versehen., der mit dem ersten Zylinder 21 über eine Öffnung
in Verbindung steht, die gegen die Seite des unteren Endes des ersten Zylindas 21 offen ist.
Ein Betätigungskolben ist verschiebbar am Arbeitszylinder 25 angebracht und legt eine Betätigungsstange 28 fest, die vom
Ende des Armes 17c des Kopfkörpers 17 vorsteht; ein Betätigungsknopf 28a ist am Ende der Stange 28 vorgesehen.
Ein Flansch 29 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß dieser Arbeitskolben 27aus dem Zylinder freikommt und ist durch kleine
Schrauben oder dergleichen festgelegt.
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Ein Fluid (beispielsweise Öl) wird in den Arbeitszylinder und den ersten Zylinder 21 eingefüllt, so daß der erste Kolben
24a leicht vom unteren Ende des ersten Zylinders 21 für den
Pail nach oben schwimmt oder nach oben treibt, daß der Arbeitskolben 27 in Kontakt mit der Innenfläche des Flansches 29
kommt.
Weiterhin wird ein Fluid 32 (beispielsweise Öl) in den zweiten Zylinder 22 gefüllt und der hohle zylindrische Teil 20 zwischen
dem zweiten Kolben 24b und dem Haltelement 23 positioniert.
Eine Druckfeder 33 oder eine ähnliche Beaufschlagungseinrichtung ist zwischen eine Deckplatte 34, die bündig mit dem Oberflächenteil
17a des Kopfkörpers 17 durch Schrauben oder andere Einrichtungen ist, und dem Kolbenkörper 24 angeordnet und preßt
den Kolben 24 immer nach unten. Ein Stift 35 (Fig. 1) dient
dazu, die Drehung der Deckplatte 34 zu verhindern. Die Bezugszeichen 36a, 36b, 36c, 36d und 36e sind O-Ringe, die einen
Ölleckfluß verhindern sollen.
Mit 37 ist eine Entlüftungsbohrung bezeichnet, die benutzt wird, wenn der Kolbenkörper 24 in dem Zylinderkörper 17 eingebaut
und hermetisch durch eine Sehraube 28 nach der Montage geschlossen
Das Bezugszeichen 50 ist eine Befestigungseinrichtung und in den meisten Fällen ist hieran eine Kamera befestigt. Der Aufbau
dieser Einrichtung soll nun später im Detail entsprechen den Ausführungsformen erläutert werden.
Die Arbeitsweise ist die folgende: Für den Fall, daß die Betätigungsstange
38 nicht in Richtung des Arbeitszylinders 25 gedrückt wird, wird der Kolbenkörper 24 durch die Druckfeder
33 beaufschlagt und der Kugelkörper 13 wird durch das Halteelement 23 durch das Fluid 32 gedruckt und am unteren Endteil
16a des Trägerkörpers 16 befestigt. Somit wird der Kopfkörper
17 am Sockel 11 befestigt und kann keine Drehbewegung irgen*-
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- 8 welcher Art ausführen.
Wenn der Betätigungsknopf in Axialrichtungder Betätigungsstange 28 gedrückt wird, wird der Arbeitskolben 27 nach rechts in Pi.g
"bewegt. Ein Teil des Fluids 31 im Arbeitszylinder 25 strömt
dann durch die Öffnung 26 in den ersten Zylinder 2 und drückt so den ersten Zylinder 24a gegen die Wirkung der Kompressionsfeder
33.
Der zweite Kolben 24b wird dan -α nach oben gedrückt und das
Fluid 32 in den zweiten Zylinder gesogen; das Halteelement 23 ist also nicht mehr der Wirkung der Feder ausgesetzt. Der
zwischen dem Haiteelement 23 und dem Kugelkörper 13 sowie
zwischen den Kugelkörper 13 und dem Trägerkörper 16 herrschende Druck nimmt ab oder verliert sich.
Als Ergebnis kann der Kopfkörper 17 koaxial zum Trägerkörper 16 gedreht werden und der Trägerkörper 16 in eine beliebige
Lage bezüglich des Kugelkörpers 13 gebracht werden. IBt der
Sockel 11 am Stativ befestigt und eine Kamera an der Kam-erabefestigungseinrichtung
50 befestigt, so kann die Photographierrichtung
und die Neigung der Kam-era nach Wunsch und mit Leichtigkeit gewählt werden.
Wird der Betätigungsknopf 28a nicht mehr nach inen gedruckt,
nachdem die Photographierrichtung und die Neigung gewählt
sind, so preßt die Feder 33 den Kolbenkörper 24 nach unten und ein Teil des Fluids 31 im ersten Kolben -24a strömt in den
Arbeitszylinder 25 durch die Öffnung 26; dann wird der Arbeitskolben 27 zurückgedrückt und das Haltelement 23 schiebt wieder
den Kugelkörper 13 und so wird der hydraulische Mechanismus in den Zustand rückgestellt, in der die Betätigungsstange 28
nicht in den Arbeitszylinder 25 eingeschoben wird. Während der Kopfkörper 17 an der gewählten Stellung durch einen konstanten
Druck am Sockel 11 "befestigt wird, kann die Kamera genau und schnell in der gewählten Lage eingestellt werden.
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Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist der Sockel 11 auf einem Staüv gelagert und die Kamera auf der Befestigungseinrichtung 50 aufgebaut; eine Kamera
kann jedoch auf dem Sockel 11 aufgebaut sein und eine Befestigungseinrichtung 50 kann auf dem Stativ vorgesehen sein.
Die Pig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform nach der
Erfindung. Das Bezugszeichen für jedes Element des Kamerabefestigungskopfes ist durch eine dreistellige Zahl wiedergegeben
und die Elemente entsprechend der Ausführungsform nach den Pig. 1 und 2 haben in den letzten beiden Stellen
das gleiche Bezugszeichen, gefolgt durch einen angehängten Buchstaben. Deshalb kann die diesbezügliche Erläuterung entsprechend
den Pig. 1'und 2 fortfallen.
Ein Sockel 111 besteht aus einem Befestigungsblock 113 mit einem konkaven kugeligen Teil 113a auf der Oberseite und
einem Basisteil 114» der diesen Befestigungsblock 113 mit Hilfe von Trägerblechen 113b trägt. Ein Basiselement 114
kann frei an. einem Stativ (nicht dargestellt) bejästigt oder
von diesem gelöst werden und zwar mittels einer G-ewindebohrung 115 im zentralen Teil von dessen Unterseite. Ein Kugelkörper
117d, dessen nach oben offener aufnehmender Gewindeteil einen Schraubteil am unteren Ende des Körperelementes 117b aufnimmt,
ist so zusammengesetzt, daß er einen Körper mit dem Kopfkörper 117 bildet.
Ein Trägerkörper 116 ist durch eine äußere Schale 116 gebildet,
die fest gegen eine Basis 114 geschraubt ist und ein Trägerzylinder
116c ist drehbar längs der äußeren Schale 116d.
Wie in Pig. 4 dargestellt ist, kann der Trägerzylinder 116c
um seine Achse sich drehen, indem die Seitenfläche des Planschteiles 116b in diesen mit Ausnehmung versehenen Teil der äußeren
Schale 116d eingepaßt ist; jedoch kommt die Oberseite dieses Planschteiles 116b in Kontakt mit dem oberen Endteil der äußeren
Schale 116d und die Bewegung in Axialrichtung wird eingeschränkt.
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- ίο -
Die Innenflache des oberen Endteils 116a des Trägerzylinders
116c um-sehreibt den kugeligen Körper 117d und umfaßt diesen.
In der Seite des tragenden Zylinders 116c ist ein ausgeschnittener
hohler Teil 119, wie in Pig. 3 dargestellt, vorgesehen.
Wenn das Körperelement 117b in diesen ausgeschnittenen hohlen
Teil 119 eingepaßt wird, kann der Kopf körper 117 aus der
vertikalen Lage in eine Lage gedreht werden, die fast senkrecht zum stativ ist.
Die lage des Kopfkörpers 117 wird so beliebig gewählt im
Falle der Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Der Kopfkörper 17 und der Trägerzylinder 16c können wie im Falle dieser Ausführungsform
nur dann bewegt werden, wenn der hydraulische Druck nicht auf den Sockel 111 wirkt.
Der Kopfkörper 117 enthält den folgenden hydraulischen Mechanismus.
Ein hohler Zylinderteil 120 ist am unteren Teil des Kugelkörpers 123 positioniert und gegen das untere Ende offen.
Im hohlen Zylinderteil 120 ist verschiebbar ein Halteelement 123 mit einem konvexen kugeligen Teil 123a angebracht, das
innen in Kontakt mit dem konkaven kugeligen Teil 113a dieses
Befestigungsblockes 113 steht.
Der zweite Zylinder 122 ist innerhalb des unteren Endteils des Körperelementes 117b des Kopfkörpers 117 vorgesehen und
gegen den hohlen Zylinderteil 120 offen. Der Durchmesser des zweiten Zylinders 122 ist kleiner als der des hohlen Zylinderteils.
Die Deckplatte 134 ist bündig mit der Oberfläche des oberen Teiles 117a des Kopfkörpers 117 durch Schraub- oder andere
Einrichtungen.
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Auf der Oberfläche der Deckplatte 134 ist eine Schraube 156 zum Befestigen einer Kamera vorgesehen.
In dieser Ausführungsform umfaßt eine Be—festigungeinrichtung
150 die Oberfläche 117a eines Kopfkörpers 117, eine Deckplatte
134 und eine Befestigungsschraube 156; sie kann jedoch auch aus der Befestigungeinrichtung, die später beschrieben
werden wird, bestehen.
Die anderen Bauelemente dieser Ausführungsform sind völlig identisch denen in den Fig. 1 und 2 dargestellten und deren
Erläuterung wird fortgelassen. Die Bezugszeichen in Fig. 3 und 4 sind für den dem Bezugszeichen nach Fig. 1 und 2 entsprechenden
Fall lediglich um 100 ergänzt.
In diesem Fall wird die Betätigungsstange 128 nicht in Richtung des Betätigungszylinders 125 geschoben, der hydraulische Mechanismus
arbeitet wie im Falle der Ausführungsformen der Fig.
und 2; das Halteelement 123 preßt und befestigt den Befestigungblock 113 auf den konvex kugeligen Teil 123a und diese
Preß- und Befestigungskraft legt den Trägerzylinder 116c
gegen den kugeligen Körper 117d an dessen oberem Endteil 116a
durch den Sockel 114 und die äußere Schale 116d fest. Als Ergebnis wird der Kopfkörper 117 an den Basisteil 111 befestigt
und eine Drehung in irgendeiner Richtung wird nicht zugelassen.
Wird der Betätigungsknopf 128a in Axialrichtung der Betätigungsstange
128 geschoben, so arbeitet der hydraulische Mechanismus wie im Falle der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 und das
Haltelement 123 wird vom Befestigungsblock 113 freigegeben. Der Kopfkörper 117 dreht sich frei bezüglich des Basisteilea
111 und die Photographierrichtung und die Neigung der Kamera
können beliebig und leicht gewählt werden.
Wird der Betätigungsknopf 128a nicht weiter nach inen geschoben,
so kann der Kopfkörper 117 am Basisteil 111 in einer beliebigen
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- 12 Einstellage befestigt werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung
50. Eine Befestigungsschiene 51 ist als Trapezoid
(zwei Seiten parallel) ausgebildet und an der Oberseite des Oberflächenteils 16a des Kopfkörpera 17 durch Befestigungsschrauben
52 befestigt.
Ein Gleitkörper 53 ist in Form eines im Querschnitt umgekehrten Trapezoids an diese Befestigungsschiene 51 befestigt und kann
längs dieser Befestigungschiene 51 gleiten.
Ein schmaler und langer Schlitz 55 ist in Längsrichtung im oberen planen Teil im 54 des Gleitkörpers 53 vorgesehen.
Der Halsteil 56a einer Befestigungsschraube 56 ist schmaler
als die Breite des Schlitzes 55 ausgebildet und diese Befestigungsschraube 56 ist gleitverschieblich in diesen Schlitz
eingepaßt und steht von diesem vor; der Endteil 56b des Halsteiles 56a ist am genuteten T il 55a innerhalb des Schlitzes
55 angebracht oder angepaßt. Somit kann diese Schraube 56 längs des Schlitzes wandern und kommt wieder von diesem frei
noch verhindert sie das Gleiten des Gleitkörpers 53.
Wenn die Befestigungsschraube 56 in eine Kamera eingeschraubt ist, spannen die Kamera und die Befestigungsschraube 56 die
Oberfläche 54 des Gleitkörpers 53 und die Kamera läßt sich in beliebiger Lage in Längsrichtung auf der oberen planen Oberfläche
54 festlegen.
Die Mg. 6 bis 8 zeigen eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Gleitkörpers 53 am Kopfkörper 17.
Das Befestigungastück 57 ist im Querschnitt umgekehrt trapezoidförraig
ausgebildet, wie in Fig. 4 dargestellt und am ausgeschnittenen Teil 50 der Befestigungsschiaie 51 und hat eine öffnung
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in der Gleitfläche und tritt ein oder kommt heraus gegen die
Gleitfläche wie in den "Pig. 7 und 8 dargestellt, um in Plächenkontakt
mit der Gleitfläche des Gleitkörpers 53 zu kommen.
Das Langloch 59 ist in diesem Befestigungstück 57 vorgesehen und eine Exzenternocke 61 ist exzentrisch auf dem oberen
Ende der Befestigungswelle 60 gelagert und ist das Loch 59 eingeführt.
Die Befestigungswelle 60 ist drehbar um die Achse auf dem Kopfkörper
17 gelagert und an deren unterem Ende ist ein Befestigungchebel 62 befestigt.
Wird der Befestigungshebel 62 nach rechts oder links gedreht, so wird die Exzenternocke 61 durch die Befestigungswelle 60
gedreht.; das Befestigungsteil 57 tritt ein oder kommt heraus gegen die Gleitfläche 53a des Gleitkörpers 53 entsprechend der
Größe dieser Exzentrizität. Das Befestigungsstück 57 kommt, wenn es gegen die Gleitfläche 53a vorsteht, unter Druck in
Kontakt mit der Gleitfläche 53a und erhö.ht die Reibkraft, wodurch der Gleitkörper 53 am Kopfkörper 17 festgelegt wird.
Wenn das Befestigungstück 57 gegen diese Gleitfläche 53a zurückwandert, so wird es vom Kopfkörper 17 freigegeben und
kann frei auf der Befestigungsschiene 51 gleiten.
Diese Operationen zum Befestigen und Lösen können schnell und genau vorgenommen werden, indem nur eine Vierteldrehung oder
weniger ausgeführt wird und das Befestigungsteil 57 und der Gleitkörper 53 kommen auch in Oberflächenkontakt miteinander
unter geringer Beschädigung beider Gleitflächen und können leicht eingestellt werden, selbst wenn die Gleitflächen verschlissen
sind.
Wird die Ausführungsform nach den Jj'ig. 5 bis 8 angewendet
auf die Ausführungsformen der !'ig, 1 und 2 oder 3 und 4>
so kann eine Kamera nicht nur in einer beliebigen Richtung verstellt oder eingestellt werden, sondern auch in optimaler
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- 14 Position auf dem Kopfkörper 17 gelagert werden.
Die Pig. 9 bis 13 zeigen eine andere Ausführungsform einer
Kameraanbring- oder Befestigungseinrichtung 5o. Das Bezugszeichen jedes Elementes der Kameraanbring-Einrichtung ist
eine dreistellige Zahl und die Bezugszeichen, die sich auf Elemente äquivalent zu denen der Ausführungsform der Pig. 5
bis 8 bai*hen, haben in den letzten beiden Stellen die gleichen
Ziffern mit einem angehängten Buchstaben. Deshalb wird die Erläuterung in soweit hinsichtlich der Pig. 9 bis 13 nicht
wiederholt.
Die Gleitflächen 153a, 153c und 153a und 153b und 153b werden im Gleitkörper 153 wie in den Pig. 10 bis 13 ausgebildet.
Die Gleitflächen 153a, 153c und 153a befinden sich auf der gleichen Ebene, die Gleitflächen 153b und 153b auf einer
anderen Ebene. Zwischen den Gleitflächen 153a und einer Gleitfläche 153c befinden sich die Ausschnittsteile 163aund ein
Ausschnittsteil 163c und zwischen den Gleitflächen 153b ein Ausschnittsteil 163b.
Auf der BefestigungsschJaaae 151 sind Gleitflächen 151a, 151a
und Gleitflächen 151b, 151b vorgesehen und jedes Paar von Gleitflächen befindet sich in der gleichen Ebene.
Zwischen den Gteitflächen 151a, 151a und 151b und 151b sind
Ausschnittsteile 164a und 165b vorgesehen.
Dieser Ausschnittsteil 164a ist wieteiün mit einem Ausschnittsteil 158 versehen, in den das Befestigungsteil 157 eingeführt
wird.
Der Ausschnittsteil 163c ist etwas langer als das Befestigungsteil
157 ausgebildet und der Ausschnittsteil 162 ist länger als die Gleitfläche 151a ausgebildet.
Die Entfernung zwischen dem Ausschnittsteil 164a und 164b und
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die zwischen dem Ausschnittsteil 163c und 164h sind kleiner
als der maximale Ahstand zwischen den Gleitflachen 153a und
153b und die Entfernung zwischen den Ausschnittsteilen 163h und 163c, jedoch größer als der minimale Ahstand zwischen
den Gleitflächen 153a und 153h.
Bei dieser Anordnung kann die Gleitfläche 153 in Eingriff mit der Befestigungsschiene 151 gebracht werden, wenn der
Gleitkörper 153 auf die Befestigungsschiene 151 so gesetzt
wird, daß der Ausschnittsteil 153c der gesamten Gleitfläche des Befestigungsstücks 157 gegenüberliegt. Unter dieser Bedingung
machen, wenn der Gleitkörper 153 geringfügig nach rechts in Pig. 12 bewegt wird, die Gleitflächen 153a und
153b jeweils untere Paare mit den Gleitflächen 151a und 151b
und die Gleitfläche 153c steht der Gleitfläche des Befestigungsstücks 157 gegenüber.
Die Punktionen von Befestigungstück 157, Exzenternocke 161,
Befestigungswelle 160 und Befestigungshebel 162 sind ähnlich wie im Falle der Ausführungsformen der Fig.. 5 bis 8j steht
das Befestigungsstück 157 vor, tun mit dem Gleitkörper 153c in Kontakt zu kommen, so wird der Gleitkörper 153 an der
Befestigungsschiene 151 befestigt.
Die Bezugszeichen 168, 168 geben Paßmarkierungen an, und, stehen diese Markierungen sich gegenüber, so ist für den Eingriff der
Gleitfläche 153 mit der Befestigungsschiene 151 gesorgt.
Erfindungsgemäß wird der Gleitkörper 153 ohne weiteres und
schnell und leicht auf dem Kopf körper 17 oder 117 gelagert.
Patentansprüche
109886/1068
Claims (1)
- PatentansprücheM./Kameralagerungs- oder Befestigungekopf gekennzeichnet durch eine Basis oder einen Sockel; einen Kopfkörper; einen Trägerkörper, der diesen Kopfkörper auf diesem Sockel trägt und durch einen hydraulischen in diesem Kopfkörper enthaltenen Mechanismus, der normalerweise diesen Kopfkörper gegen diesen Sockel durch diesen Trägerkörper festlegt und den Kopfkörper in eine beliebige Lage bezüglich des Sockels nach Betätigung dreht.2. Kamerabefestigungs- oder Lagerkopf gekennzeichnet durch: a.) einen Sockel oder eine Basis mit einem Basiselement und einem Kugelkörper, der im wesentlichen in einem Stück mit diesem Basiskörper ausgebildet ist und am unteren Ende eine Befestigungsschraubbohrung aufweist;b.) einen Kopfkörper mit einem Körperelement, einem Arm und einem Oberflächenteil;c.) einen Trägerkörper, der den Kopfkörper am oberen Endteil trägt und den Kugelkörper an seinem unteren Endteil hält;d.) eine Befestigungseinrichtung auf diesem Oberflächenteil dieses Kopfkörpers; unde.) einen hydraulischen in diesen Körper eingebauten Mechanismus mit Paaren von Kolben und Zylindern und eine Einrichtung , durch die dieser Mechanismus gegen den Kugelkörper gedruckt wird, derart, daß der Kopfkörper gegen die Basis oder den Sockel durch den Trägerkörper festgelegt wird, wenn dieser Mechanismus nicht betätigt wird und daß dieser Körper sich in irgendeine beliebige Lage bezüglich der Basis oder des Sockels bei Betätigung drehen läßt.3. Kamerabefestigungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,109888/10683. Kamerabefestigungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Mechanismus aufweist: einenhohlen Zylinderteil und einen ersten Zylinder, die beide in iesem Körperelement dieses Kopfkörpers vorgesehen sind; einen zweiten gegen diesen hohlen Zylinderteil offenen Zylinder; einen verschiebbar in diesen Zylindern vorgesehenen Kolbenkörper; ein verschiebbar in diesem hohlen Zylinderteil vorgesehenes Haltelement, welches diesen Kugelkörper durch ein Fluid drückt; eine Einrichtung, die normalerweise gegen diesen Kolbenkörper unter dessen Beaufschlagung preßt; einen Arbeitszylinder in diesem Arm des Kopfkörpers, der mit dem ersten Zylinder in Verbindung steht; und einen Betätigungskolben, der verschiebbar in diesem Arbeitszylinder vorgesehen ist, urn den Kolbenkörper zurück durch das Fluid gegen die Beaufschlagungseinrichtung zu ziehen, derart, daß die Befestigung des Halteelementes gegen den Kugelkörper, wenn geschoben wird, gelöst wird.4. Kamerabefestigungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Befestigungsschiene im Oberflächenteil des Kopfkörpers aufweist; sowie einen gleitverschieblich auf dieser Befestigungsschiene aufgepaßten GleitkörperJ eine Befestigungsschraube, die beliebig bezw. frei in der Gleitrichtung des Gleitkörpers beweglich ist; sowie eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Gleitkörpers gegen die Befestigungsschiene beim Inkontaktkommen unter Druck mit der Gleitfläche bei Vorschub in der Richtung senkrecht zur Gleitfläche in Folge Drehens einer Nooke.5. Kamerabefestigungskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsschiene und dieser Gleitkörper wenigstens einen Ausschnittsteil jeweils auf dessen Gleitfläche aufweisen und daß der Gleitkörper in Eingriff mit dieser Befestigungsschiene kommt, wenn einer dieser Auschnittsteile des Gleitkörpern der Befestigungseinrichtung gegenüber steht.109886/1068Kamerabefestigungskopf gekennzeichnet durch: 1.) eine Basis oder einen 'Sockel mit einem Basiselement und einem Befestigungsblock auf diesem Basiselement und mit einer Befestigungsschraubbohrung am unteren Ende;2.) einen Kopfkörper mit zylindrischem Körper, ein Körperelement und einen Arm und einen Oberflächenteil;3.) einen Trägerkörper zum Festlegen des Kopfkörpers gegen die Basis mit einer äußeren Schale und einem auf der Basis durch diese äußere Schale gelagerten Trägerzylinder, derart, daß der Kopfkörper durch den Kugelkörper gehalten wird;4.) eine auf dem Oberflächenteil dieses Kopfkörpers gelagerte Befestigungseinrichtung und5.) einen hydraulischen in diesen Körper eingebauten Mechanismus mit Paaren von Kolben und Zylindern und einerEinrichtung zum Beaufschlagen dieses Mechanismus gegen diesen Kugelkörper, derart, daß der Kopfkörper gegen die Basis durch den Trägerkörperwenn
festgelegt wird,/der Mechanismus nicht betätigt wird und dieser Körper sich in irgendeiner beliebigen Richtung bezüglich der Basis nach Betätigung drehen kann.7. Kamerabefestigungskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser hydraulische Mechanismus aufweist: einen hohlen Zylinderteil im unteren Toil dieses Kugelteils; einen ersten Zylinder in diesem Körperelement und einen zweiten Zylinder, der gegen den hohlen zylindrischen Teil offen ist; einen Kolben, der verschiebbar in diesen Zylindern vorgesehen ist; ein verschiebbar in diesem hohlen Zylinderteil vorgesehenes Halteelement, das diesen Befestigungsblock durch den Kolbenkörper durch ein Fluid preßt; eine Beaufschlagungseinrichtung, die normalerweise diesen Kolbenkörper preßt; eirsi Arbeitszylinder, der in diesem Kopfkörper vorgsehen ist und mit diesem ersten Zylinder in Verbindung steht; und einen Arbeitskolben, der verschiebbar in diesaa Arbeitszylinder vorgesehen ist, um109886/10682043592mit diesem ersten Zylinder in Verbindung steht; und einen Arbeitskolben, der verschiebbar in diesem Arbeitszylinder vorgesehen ist, um den Korbenkörper durch das Fluid gegen diese Beaufschlagungseinrichtung zurückzuziehen, um die Befestigung des Haltelementes gegen den Kugelkörper beim Verschieben zu lösen.8. Kamerabefestigungskopf nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß diese Befestigungseinrichtung aufweist; eine Befestigungsschiene im Oberflächenteil des Kopfkörpers; einen Gleitkörper, der gleitverschieblieh auf dieser Befestigungsschiene sitzt; eine Befestigungsschraube, die beliebig in Gleitrichtung dieses Gleitkörpers beweglih ist und eine Befestigungseinrichtung zum Pestlegen dieses Gleitkörpers gegen die Befestigungsschiene durch Kontaktieren der Gleitfläche unter Druck bei einem Vorschub in der Richtung senkrecht zur Gleitfläche in Folge Drehens einer Hocke.9. Kamerabefestigungskopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Befestigungsschiene und dieser Gleitkörper wenigstens einem Ausschnittsteil jeweils auf ihrer Gleitfläche aufweisen; und daß dieser Gleitkörper in Eingriff mit der Befestigungsschiene kommt, wenn einer dieser Ausschnittsteile des Gleitkörpers der Befestigungseinrichtung gegenüber steht.109886/1068Leerseite
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